DE8132438U1 - Axialhalterung fuer schraemmeissel - Google Patents

Axialhalterung fuer schraemmeissel

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DE8132438U1 DE19818132438 DE8132438U DE8132438U1 DE 8132438 U1 DE8132438 U1 DE 8132438U1 DE 19818132438 DE19818132438 DE 19818132438 DE 8132438 U DE8132438 U DE 8132438U DE 8132438 U1 DE8132438 U1 DE 8132438U1
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Description

Pre I Axialhalterung für Schrämmeißel
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen in einem Haltekörper auswechselbar und mit Radialspiel eingesetzten Schrämmeißel, bei der der Schaft des Schräffieißels im Abstand von dessen Kopf mit einem Sperring versehen ist, der im Einbauzustand des Meißels dessen Axiallage gegen-
ίο über einem Ringanschlag des Haltekörpers unter einem gewünschten Axialspiel sichert. Das Radialspiel des Schrämmmeißeis ist notwendig, damit der Schrämmeißel sich bei Arbeiten im Gestein oder in der Kohle frei drehen kann, und das Axialspiel ist erforderlich»um über eine Axialverstel-
is lung des Schaftes des Schrämmeißels innerhalb seines HaI-tekörpers ein Ventil zu öffnen, durch das Wasser auf die Bohrstelle gesprüht wird, wenn der Schrämmeißel beim Ar-* beiten durch den Arbeitsdruck bis zum Ringanschlag des Haltekörpers verstellt wird.
Der Sperring besteht bei bekannten Halterungen für Schrämmeißel aus einem mit umfangsverteilten Nocken besetzten Federring, wobei die Nocken im axialen Querschnitt doppelkonisch ausgebildet sind. Der Federring ist im Einbauzustand aufgespreizt und greift mit seinen Nocken sperrend unter Axialspiel in eine Ringnut des Haltekör-
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pers ein. Hierdurch ist die axialbewegliche Halterung des | Schrämmeißels gegeben. Das Radialspiel des Meißelschaftes I besteht - außer zwischen den uinfangsverteilten Nocken des Il
Ψ aufgespreizten Sperringes und der Ringnut im Haltekörper- |?
zwischen der eigentlichen Schaftlänge und der Bohrung des I; Haltekörpers, in den der Schaft eingesetzt wird. Das not- inwendige Radialspiel ist unter diesen Umständen eine Ur- £ sache für Verschleiß sowohl am Schaft als auch an der In- | nenwandung der Bohrung. Auch ist bei der bisherigen Bau- % weise einer Halterung für einen Schrämmeißel das Auswech- | sein des Schrämmeißels schwierig und zeitraubend. Sowohl % in der Ein- als auch in der Ausbaurichtung muß durch |
große axiale Kräfte, z.B. Hammerschlage,der aufgespreizte | Sperring durch Auflaufen seiner konisch gestalteten Nocken I an einem Absatz der Durchgangsbohrung im Haltekörper soweit in seine schaftseitige Ringnut hereingedrückt werden,
daß er die engeren zylindrischen Bohrungsbereiche im Haltekörper passieren kann, um dann beim Einbau in die Ringnut des Haltekörpers einzuspringen oder beim Ausbau außer-
halb der Bohrung des Haltekörpers in seine entspannte aufgespreizte Lage zurückzukehren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halterung
für einen Schrämmeißel zu schaffen, bei der die Innenwandung der Bohrung im Haltekörper keinem Verschleiß auf
Grund des notwendigen Radialspieles des Meißelschaftes
unterliegt und sich der Ein- und Ausbauvorgang beim Auswechseln des Schrämmeißels wesentlich einfacher und .
schneller gestaltet als bisher. Die Lösung dieser Aufgabe
besteht gemäß der Erfindung darin, daß der zur axialen
Sicherung des Meißelschaftes erforderliche Spre τ Ting als
ein am Meißelschaft angedrehter Ringbund ausgebildet ist,
zwischen dessen Bundflächen und der Stirnfläche des Kopfes des Schrämmeißels ein zylindrischer Teil des Meißelschaftes verläuft, daß die Bohrung des Haltekörpers zum
Einführen des Meißelschaftes einen den Durchmesser des
Ringbundes des Schaftes übersteigenden Durchmesser hat,und
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daß der Ringanschlag zur Begrenzung des Axialspiels von einer geschlitzten Federhülse gebildet ist, die den zy-rlindrischen Teil des Schaftes im Einbauzustand mit dem Radialspiel umgibt und unter Spreizwirkung in der Bohrung des Haltekörpers durch Verspannung axial festgelegt ist.
Durch die in der Bohrung des Haltekörpers verspannte Federhülse wird zunächst erreicht, daß die Innenwandung der Bohrung abgedeckt ist und nicht verschleißen kann. Das radiale Spiel besteht nunmehr zwischen der Federhülse und dem zylindrischen Teil des Schaftes innerhalb der Federhülse. Der wesentlichste Vorteil der Verwendung einer Federhülse zur mit Axialspiel behafteten axialen Sicherung des Meißelschaftes innerhalb des Haltekörpers besteht jedoch darin, daß man beim Einbau eines SchrKmmeißels, über dessen zylindrischen Schaft.—teil die Federhülse praktiziert worden ist, die geschlitzte Federhülse durch ein zangenartiges Werkzeug lediglich soweit zusammenzudrücken braucht, daß sie in die Bohrung des Haltekörpers eingeführt werden kann. Zum weiteren Einführen bis zur Einbaulage bedarf es geringfügiger Preßkräfte. Beim Ausbau des Schrämmeißels benötigt man die gleiche Preßkraft in umgekehrter Richtung, so daß der angedrehte Ringbund des -.·. Meißelschaftes mit seiner Bundfläche nach Überwindung des Axialspieles gegen die innere- Stirnfläche der Federhüise drückt und diese aus der Bohrung heraustreibt. Im übrigen ist die Verspannung der Federhülse innerhalb des Haltekörpers so groß gewählt, daß sich die Federhülse
beim Arbeiten nicht lösen kann.
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Wenn der angedrehte Ringbund am Meißelschaft über einen konischen Bereich in einen endseitigen zylindrischen Schaftteil übergeht, ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, die geschlitzte Federhülse auf den zylindrischen Schaftteil zwischen dem Ringbund und dem Kopf des Meißels zu praktizieren. Der konische Bereich
des Hingbundes kann als Auflauffläche benutzt werden, um durch Axialkraft den entspannten Federring soweit aufzuweiten, daß er über den Ringbund gestreift werden kann, wo er dann im entspannten Zustand unverlierbar gesichert verbleibt. Die Erfindung kann sich somit in einem Schrämmeissel verkörpern, der im Abstand vom Kopf des Schrämmeißels einen angedrehten Ringbund trägt und mit einer lockersitzenden geschlitzten Federhülse zwischen Bund und Kopf des Schrämmeißels versehen ist, da lediglich der Innendurchmesser einer Bohrung im Haltekörper so groß bemessen zu werden braucht, daß die Federhülse im zusammengedrückten Zustand einführbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Halterung für einen Schrämmeißel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Halterung, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1.
Der Schrämmeißel 1 besteht aus einem üblicherweise mit Hartmetall bestückten Kopf la, einem daran anschließenden zylindrischen Schaftteil Ib, einem Ringbund Ic sowie einem äußeren Schaftteil Id, der auch mit einer Abflachung versehen sein kann. Der am Schaft angedrehte Ringbund Ic geht über einen konischen Bereich Ie in das endseitige zylindrische Schaftteil Id über. Der Schrämmeißel 1 ist in die Bohrung 2a eines Haltekörpers 2 eingesetzt, der nach Fig.2 ebenfalls einen Rundkörper darstellt und in einer Vielzahl auf die Oberfläche des Werkzeuges, beispielsweise einer Schrämmwalze,aufgeschweißt wird.
Zur axialen Sicherung des Schrämmeißels 1 dient eine geschlitzte Federhülse 4, die im Einbauzustand mit der Innenwandung der Bohrung 2a auf Grund ihrer Spreizwirkung verspannt ist. Der Durchmesser des oberen Schaftteils Ib ist gegenüber dem Innendurchmesser der durch Verspannung festgelegten Federhülse 4 um ein Radialspiel SR kleiner, das
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etwa 0,1 Millimeter beträgt, so daß der Schrämmeißel 1 sich beim Arbeiten frei drehen kann. Die untere Stirnfläche der Federhülse 4 liegt zum Teil in der senkrechten Projektion der Ringanschlagfläche A des Ringbundes Ic und wird so positioniert, daß zwischen der Federhülse 4 und der Ringanschlagfläche A ein Axialspiel SA von etwa 3 Millimeter besteht. Im Ausführungsbeispiel wird dieses Axialspiel eingestellt durch die axiale Bauhöhe der Federhülse 4, die um ca 3 Millimeter niedriger ist als die Länge des zylindrischen Schaftteils Ib, da einbaubedingt die obere Stirnfläche der Federhülse 4 an der Stirnfläche des Kopfes la des Schrämmeißels anliegt und diese an der oberen Sitzfläche des Haltekörpers 2 anliegt.
Zur Aufarbeitung muß der Schrämmeißel 1 aus seinem Haltekörper 2 gelöst werden, was bisher durch Hammerschläge auf den endseitigen Schaftteil Id erfolgte, um durch Keilwirkung einen vom Schaft getragenen, aufgespreizten Federring mit Nocken bis auf den Durchmesser der Aufnahmebohrung zusammenzudrücken. Da bei der Erfindung die axiale Sicherung des Schrämmeißels 1 in der Ausbaurichtung durch die geschlitzte Federhülse 4 erfolgt,-.bedarf es lediglich einer Preßkraft, um über die Bundanschlagfläche A die Federhülse 4 aus der Bohrung 2a des Haltekörpers 2 herauszuschieben, wobei lediglich die Reibungskraft zwischen der mit dem Haltekörper 2 verspannten Federhülse 4 und der Innenwandung der Bohrung 2a zu überwinden ist.
Für den Einbau gilt das gleiche mit dem Unterschied, daß die zwischen dem Kopf la und dem angedrehten Bund Ic lockersitzende entspannte Federhülse 4 durch einen zangenartige Vorrichtung soweit zusammengedrückt werden muß, wie es das Radialspiel SR und der Schlitz 4a der Federhülse 4 erlaubt. In diesem Zustand muß die Federhülse 4 in die Bohrung 2a des Haltekörpers 2 soweit einführbar sein, wie es die Bauhöhe der zangenartigen Vorrichtung erlaubt. Diese kann entfernt werden, so bald die Federhülse 4 über ei-
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nen Teil ihrer Höhe in die Bohrung 2a Eingang gefunden hat und - freigegeben — unter Spreizwirkung an der Innenwandung der Bohrung 2a zum Teil anliegt. Mittels Preßkraft wird dann unter Anschlag der Federhülse 4 an der Stirnfläche des Kopfes la die Federhülse 4 vollends in die Bohrung 2a eingetrieben.
Die geschlitzte Federhülse 4 muß natürlich werkseitig irgendwie durch vorübergeiöndes Aufweiten über den Ringbund Ic geschoben werden, um in die Position zwischen dem Ringbund Ic und dem Kopf la des Schrämmeißels 1 zu gelangen.
Um dies zu erleichtern, geht der angedrohte Ringbund Ic über den konischen Bereich Ie in den Außendurchmesser des endseitigen zylindrischen Schaftteils Id über. Es bedarf dann lediglich ebenfalls nur einer Preßvorrichtung, um die über den Schaftteil Id gestreifte Federhülse 4 gegen den konischen Bereich Ie zu drücken, durch den die Hülse aufgeweitet und über den Ringbund Ic gestreift wird, bis sie dann im Bereich des Schaftteils Ib in die entspannte Ausgangslage zurückspringt.
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KURZFASSUNG Pre Z
Eine mit Axial- und Radialspiel behaftete Axialhalterung für Schrämmeißel 1 in einem Haltekörper 2, bei der eine geschlitzte Federhülse 4 verwendet ist, die in zusammengedrücktem Zustand mit dem zylindrischen Schaftteil Ib des Heißeis in die Bohrung 2a des Haltekörpers einführbar ist und dort unter ihrer Spreizwirkung axial festgelegt ist. Die Sicherung der Axiallage unter dem Axialspiel SA erfolgt durch Anschlag eines am Meißelschaft angedrehten Ringbundes 1c an der Federhülse 4, die durch eine axiale Lösekraft zum Auswechseln des Schrämmeißels leicht aus ihrer Bohrung herausgeschoben werden kann.
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Claims (2)

ansprüche 27.10.81 Pre I
1. Halterung für einen in einem Haltekörper auswechselbar und mit Radialspiel eingesetzten Schrämmeißel, bei der der Schaft des Schrämmeißels im Abstand von dessen Kopf mit einem Sperring versehen ist, der im Einbauzustand des Meißels dessen Axiallage gegenüber einem Ringanschlag des Haltekörpers unter einem gewünschten Axialspiel sichert,
dadurch gekennezeichnet, daß der Sperring als ein am Meißelschaft (la) angedrehter Ringbund (Ic) ausgebildet ist, zwischen dessen Bundanschlagfläche. (A) und der Stirnfläche des Kopfes (la) des Schrämmeißels (l) ein zylindrischer Teil (la) des Meißelschaftes verläuft, daß die Bohrung (2a) des Haltekörpers (2) zum Einführen des Meißelschaftes einen den Durchmesser des Ringbundes des Schaftes übersteigenden Durchmesser hat, und daß der Ringanschlag zur Begrenzung des Axialspiels (SA) von einer geschlitzten Federhülse (4) gebildet ist, die den zylindrischen Teil des Schaftes im Einbauzustand mit dem Radialspiel (SR) umgibt und unter Spreizwirkung in der Bohrung des Haltekörpers durch Verspannung axial festgelegt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angedrehte Ringbund (Ic) über einen konischen Bereich (Ie) in einen endseitigen zylindrischen Schaftteil (Id) übergeht.
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