DE3143815C2 - Hängeklemme für Luftkabel - Google Patents

Hängeklemme für Luftkabel

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DE3143815C2
DE3143815C2 DE19813143815 DE3143815A DE3143815C2 DE 3143815 C2 DE3143815 C2 DE 3143815C2 DE 19813143815 DE19813143815 DE 19813143815 DE 3143815 A DE3143815 A DE 3143815A DE 3143815 C2 DE3143815 C2 DE 3143815C2
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Ernst 8085 Geltendorf Bachel
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
    • H02G7/08Members clamped to the supporting wire or to the line or cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/12Chain links

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hängeklemme für Luftkabel, die aus einer Klemme (3) zum Fassen des Luftkabels (8) und aus einem Aufhängeteil (1-2) besteht. Das Aufhängeteil (1-2) ist mit einer Schwachstelle (5, 12) ausgebildet, die bei Überlast auslöst und das Luftkabel (8) abwirft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hängeklemme für selbsttragende Luftkabel, bestehend aus einer Klemme zum Fassen des Luftkabels bzw. Tragseils und einem Aufhängeteil, wobei das Aufhängeteil aus Kettengliedern besteht und eine bei Überlast auslösende Schwachstelle aufweist.
Hängeklemmen für selbsttragende Luftkabel dieser Art sind durch das deutsche Gebrauchsmuster 72 45 940 bekannt. Sie bestehen aus einer geteilten Klemme zum Fassen des Luftkabels bzw. des Tragseiles eines Kabels und einem Aufhängeteil, der in diesem Fall als Bügel ausgebildet ist und zur Aufhängung an einem Mast oder dergleichen dient. Bei Verwendung derartiger Hängeklemmen ist jedoch keine Sicherung für das Kabel bei Überlast, zum Beispie! durch Schneelast, stürzende Bäume oder ähnlichem, gegeben.
Aus der DE-AS 11 18 848 ist eine Tragklemme zum Aufhängen des Tragseiles einer mit Tragseil ausgerüsteten Freileitung bekannt, bei der ein Klemmgehäuse vorgesehen ist in dem die Freileitung gehalten wird. Diese Tragklemme besitzt jedoch ebenfalls keinen Schutz, der bei Überlast auslöst.
In der DE-PS 3 79 224 wird nun eine Anordnung von Hochspannungsfreileitungen an Hängeisolatoren beschrieben, die eine Zerreißsicherung in Form eines Zerreißstabes mit einer schwachen Stelle enthält, welche bei Überlastung reißt. Derartige Schwachstellen sind jedoch sehr grob und für leichte Kabel wenig geeignet, d;i sie relativ ungenau sind.
Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Hängeklemme der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der auch bei relativ leichten Kabeln eine Auslösung bei Überlast mit großer Sicherheit erfolgt, so daß das Kabel vor Erreichen seiner höchst zulässigen Zugkraft ohne Beschädigung abgeworfen wird. Die gestellte Aufgabe wird durch die Hängeklemme gemäß vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwachstelle in Form eines geteilten Kettengliedes und diese beiden Teile wieder verbindenden, lastabhängigen Schrauben gebildet ist
Die Vorteile der Hängeklemme gemäß der Erfindung liegen nun darin, daß entsprechende Schwachstellen im
ίο Aufhängeteil vorgesehen sind, welche bei Überschreitung der maximal zulässigen Last auslösen und das Kabel abwerfen, so daß am Kabel selbst keine Schädigung eintritt Derartige Lastü!>erschreitungen können, wie bereits erwähnt bei Schneefall oder Umstürzen eines Baumes auftreten. Wenn Vorrichtungen gemäß der Erfindung nicht vorgesehen sind, wird in einem solchen Fall das Kabel reißen und die Nachrichtenverbindung ist damit unterbrochen. Dies kann besonders in schlecht begehbaren Gebieten, zum Beispiel im winterlichen Gebirge, zu Schwierigkeiten führen, da bei Totalausfall unter Umständen sofort Reparaturmaßnahmen eingeleitet werden müssen, während beim Abwurf des noch unbeschädigten Kabels infolge einer Überlast der Betrieb bis zur Reparatur der Aufhängung noch völlig aufrechterhalten werden kann.
Im Aufhängeteil der Hängeklemme gemäß der Erfindung ist nun eine definierte Schwachstelle in einem Kettenglied vorgesehen.
An sich bekannte Hängeklemmen und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden näher beschrieben. Die
F i g. 1 und 2 zeigen eine an sich bekannte Hängeklemme mit dem Aufhängeieil, an welchem die Schwachstellen angeordnet sind. Die
F i g. 3 gibt einen Einblick in die durch eine Schraube gebildete Schwachsteiie eines Kettengliedes. Die
F i g. 4 zeigt ein Detail der Schwachstelle in der Trennungsebene des Kettengliedes.
Die F i g. 1 zeigt eine Hängeklemme, welche aus einer Klemme 3 zum Fassen des Luftkabels 8 und dem Aufhängeteil 1-2 aus einem Kettenglied 1-Γ und einer Tragöse 2 besteht. Mit Hilfe des Kettengliedes 1-Γ ist die Hängeklemme an einem Masthaken eingehängt. Eine Möglichkeit, bei der sich genauere Bereiche als bei der bekannten Art des Überlastschutzes erfassen lassen, ergibt sich mit Hilfe von Schrauben, welche durch Materialverringerung auf eine definierte Reißkraft abgestimmt werden. Die Materialverringerung erfolgt dabei in recht einfacher Weise durch Einbringen einer Bohrung in die
so Schraube, so daß sie gewissermaßen als Hülsenschrauben angesehen werden können. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel wird nun ein Hängeglied, in diesem Fall das Kettenglied 1-Γ, in zwei Halbglieder 1 und Γ getrennt, welche dann mit Hilfe der auf die gewünschte Reißkraft eingestellten Schrauben in der Trennungsebene 4 wieder zusammengeschraubt werden. Die Einzelheiten hierzu werden später noch erläutert. In dieser Figur ist noch die an sich bekannte Aufhängung der Klemme 3 mit Hilfe der Tragöse 2 zu erkennen. Die Klemme 3 ist mit einer Halteachse 6 versehen, welche in dafür vorgesehene Fassungen der Halteöse 2 eingesetzt werden.
Des weiteren ist in dieser Figur ein Luftkabel 8 zu erkennen, welches aus dem eigentlichen elektrischen Kabel 10 und dem Tragseil 9 besteht, wobei beide in einer gemeinsamen Umhüllung eingebracht sind. Diese Hängeklemmen sind jedoch nicht nur für derartige Kabel zu gebrauchen.
Die F i g. 2 zeigt die Frontansicht des in F i g. 1 erläuterten Ausführungsbeispiels. Hieraus wird besonders die Aufhängung der Klemme 3, welche aus zwei Teilen mit einer das Tragseil 9 fassenden Nut besteht, deutlich. Die Tragöse 2 umfaßt mit ihren beiden Enden die Halteachse 6 der Klemme, wobei eine Ausgleichsdrehung der Klemme 3 um diese Halteachse 6 erfolgen kann. Im unteren Teil des Kabels 8 ist das eigentliche elektrische Kabel 10 erkennbar. Die Tragöse 2 ist am oberen Ende in das Kettenglied t-1' eingesetzt, in dem die Schwachstelle eingebaut ist.
In Fig.3 wird anhand eines Teilschnittes die Schwachstelle in Form von hülsenförmigen Schrauben 12 erläutert Das Kettenglied 1-Γ ist in einer Trennebene 4 zunächst geteilt und dann wieder mit den Schraubcn 12, welche die Abreißkraft bestimmen, zusammengesetzt. Dabei sind in den Schenkeln des Kettengliedes 1-Γ, die in Abreißrichtung verlaufen, Sackbohrungen 11 eingebracht, die über die Trennebene 4 hinwegreichen. Diese Bohrungen 11 sind weiterhin mit durchgehenden Innengewinden 13 versehen, wobei diese Innengwinde in einem Vorgang über beide Teile 1 und Γ des Kettengliedes 1-Γ hinweggeschnitten sind, um wieder ein fugenloses Zusammenfügen der beiden Teile 1 und Γ gewährleisten zu können. Die hier eingesetzten Schrauben 12 bestimmen nun aufgrund ihrer eigenen Festigkeit und aufgrund der Materialstärke die Abreißkraft, wodurch auch die Abreißkraft der gesamten Hängeklemme bestimmt ist. Infolge des durchgeschnittenen Innengewindes wird weiterhin vermieden, daß Zugkräfte an den Schrauben durch das Festziehen auftreten, welche die wirksamen Abreißwerte verfälschen würden. Damit über die Lebensdauer hinweg gleiche Verhältnisse erwartet werden können, sind diese Schrauben 12 aus korrosionsfestem Material hergestellt. Die Abstimmung über die geforderte Abreißkraft erfolgt nun durch Malcrialverringerung der Schrauben 12 im Querschnitt und zwar so, daß die Schrauben 12 mit in ihrer Längsachse verlaufenden Lingsbohrungen 14 versehen werden. Die Durchmesser dieser Bohrungen 14 und damit die Wandstärken dieser hülsenförmigen Schrauben 12 bestimmen somit die Abreißkraft des Kettengliedes 1-1'. Diese Abreißkraft ist wiederum so abgestimmt, daß sie ebenfalls unter dem zulässigen Wert der Reißkraft des Luftkabels 8 liegt. Das durchgehend geschnittene Gewinde 13 ermöglicht ein fugenloses Zusammenschrauben der beiden Teile 1 und Γ, wobei die Schrauben 12 nach dem Eindrehen gegen Lockern gesichert werden.
Die F i g. 4 zeigt als A-isschnitt den Bereich der Trennebene 4 des Kettengliedes 1-Γ. Hier wird deutlich, daß die beiden Teile 1 und 1' fügenlos in der Trennebene 4 zusammengesetzt sind, wobei die Trennebene 4 durch die hülsenförmige und die Reißkraft bestimmende Schraube 12 überbrückt wird. Die Wandstärke dieser hülsenförmigen Schraube 12 ist, abhängig vom Material, bestimmend für die Reißkraft, so daß in einfacher Weise durch die Wahl des Durchmessers der Bohrung 14 die Abreißkraft auf den noch zulässigen Wert des Luftkabcls 8 abgestimmt werden kann.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hängeklemme für selbsttragende Luftkabel, bestehend aus einer Klemme zum Fassen des Luftkabels bzw. Tragseils und einem Aufhängeteil, wobei das Aufhängeteil aus Kettengliedern besteht und eine bei Überlast auslösende Schwachsteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle in Form eines geteilten Kettengliedes (1-1') und diese beiden Teiie wieder verbindenden, lastabhängigen Schrauben (12) gebildet ist.
2. Hängeklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12) in über die Trennstellen (4) des Kettengliedes (1-1') reichende Bohrungen (11) mit durchgehend geschnittenen Innengewinden (13) eingeschraubt sind und die beiden Teile (1, Y) des Kettengliedes (UY) möglichst fugenlos miteinander verbinden.
3. HängeVisrnme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (1) des Kettengliedes (1-Γ) eine Senkung und ein Durchgangsloch aufweist, daß das zweite Teil (Y) des Kettengliedes (1-Γ) eine Bohrung mit Innengewinde aufweist, wobei Schrauben (12) die beiden Teile (1, Y), fugenlos die Trennstelle (4) überbrückend, verbinden.
4. Hängeklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12) eine Bohrung (14) aufweisen, wobei der Durchmesser der Bohrung (14) auf die zulässige Last des Lufuabels (8) bezüglich der Reißfestigkeit abgestimmt ist.
DE19813143815 1981-11-04 1981-11-04 Hängeklemme für Luftkabel Expired DE3143815C2 (de)

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DE3143815A1 DE3143815A1 (de) 1983-05-19
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DE3143815A1 (de) 1983-05-19

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