DE3143237C2 - Erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsanlage - Google Patents
Erdwärmegespeiste Fahrbahn-HeizungsanlageInfo
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- E01C11/24—Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
- E01C11/26—Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24T—GEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
- F24T10/00—Geothermal collectors
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsanlage, bei der Wärmerohre mit ihrem Kondensationsteil flächendeckend und wärmeleitend in der Fahrbahndecke verlegt sind, während sich der Verdampfungsteil vertikal in die Tiefe des Erdreiches erstreckt. Zur Deckung des Spitzenbedarfes von Wärme zu Zeiten von besonders ungünstigen Witterungsumschwüngen bzw. -perioden ist zusätzlich eine Fremdheizquelle an den unteren Wärmerohrenden der Verdampfungszonen angeordnet. Diese Fremdheizquelle kann als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet sein, es kann aber auch dort ein Abwasserkanal entlanggeführt werden, wobei dessen Abwärme ausgenutzt wird. Zur Steuerung der elektrisch betriebenen Fremdheizquelle können verschiedene Parameter wie Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Fahrbahntemperatur und Temperaturgefälle im Erdreich ausgenützt werden.
Description
a) Luftfeuchtigkeitsmesser (11),
b) Außenthermometer (12).
c) Fahrbahnthermometer(ij;,
d) oberflächennahes Wärmerohrthermometer (14),
e) etwa in 4 bis 10m Tiefe angeordnetes
Wärmerohrthermometer (15).
Die Erfindung betrifft eine erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsanlage nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 13 472 oder aus der US-PS 40 50 509 als bekannt
hervorgeht.
Bei dieser Art von Fahrbahnbeheizungen werden zum Austausch der Erdwärme vom Innern des
Erdreiches aus zur Straßenoberfläche hin Wärmerohre verwendet, die senkrecht in die Erde eingelassen und
unterhalb der Fahrbahn horizontal abgebogen sind. Bei den speicherbaren Temperaturen im Erdinnern verdampft
die Flüssigkeit im Wärmerohr. Der Dampf steigt nach oben auf und gibt bei der Kondensation im Bereich
der Fahrbahndecke seine Wärme ab. Entlang der Rohrwandung fließt die Flüssigkeit zurück, so daß der
Kreislauf sich schließt.
Dank der relativ hohe Wärmespeicherkapazität des Erdreiches können auch über längere Kälteperioden
hinweg auf diese Weise Fahrbahnabschnitte beheizt werden. Aufgrund der Leistungsgrenze des Erdreiches,
die vor allem durch dessen Wärmeleitvermögen bestimmt ist und durch die relativ hohe Wärmespeicherkapazität
der Fahrbahndecke können die beheizten Fahrbahnabschnitt in ungünstigen Witterungslagen
nicht unter allen Umständen schnee- und eisfrei gehalten werden. Insbesondere bei plötzlich einsetzendem
Niederschlag nach einer Periode stärkeren Frostes besteht die Gefahr, daß der Niederschlag auf der
unterkühlten Fahrbahn anfriert
Aufgabe der Erfindung ist es, die erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsantage der zugrundegelegten Art
dahingehend zu ändern, daß auch während ungünstiger Witterungsumschwünge bzw. -perioden die beheizte
ίο Fahrbahn in jedem Falle schnee- und einfrei gehalten
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Dank der zusätzlich vorhandenen Fremdheizquelle
is kann künstlich erzeugte Energie zu Heizzwecken in die
Fahrbahn übertragen werden und so ein Spitzenbedarf gedeckt werden.
Die Fremdheizquelle kann als elektrische Widerstandsheizung
ausgebildet sein; stattdessen kann aber auch Abwärme eines relativ niedrigen Temperaturniveaus
nutzbringend für diese Zwecke ausgenutzt werden, indem der wärmeaufnehmende Teil der
Wärmerohre mit einem Kanal, vorzugsweise einem Abwasserkanal, wärmeübertragend verbunden wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zur Steuerung der Fremdheizquelle ist im Anspruch 5
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
jo F i g. 1 die perspektivische und schematische Darstellung der erdwärmegespeisten Fahrbahn-Heizungsanlage
mit elektrischen Fremdheizquelle und
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem
Abwasserkanal als Fremdheizquelle.
J5 Die in den Figuren dargestellte Fahrbahn 1 besteht im
wesentlichen aus einem Unterbau 2 und einer Fahrbahndecke 3. In oberflächennahen Erdschichten
wird während der warmen Jahreszeit Sonnenenergie regenerativ gespeichert, die im Winter entnommen
werden kann. Zur Ausnutzung der Erdwärme für das Schnee- und Eisfreihalten der Fahrbahn sind Wärmerohre
4 vorgesehen, die mit ihrem Kondensationsteil 5 horizontal in die Fahrbahndecke flächendeckend und
wärmeübertragend eingelassen sind und deren Verdampfungsteil 6 sich vertikal in die Tiefe des Erdreiches
7 hinuntererstreckt.
Das im Kondensationsteüs 5 der Wärmerohre gebildete Kondensat läuft durch Kapillarwirkung im
Rohrinnern in den Vendampfungsteil zurück und läuft
so dort an der Rohrwandung vertikal nach unten.
Normalerweise liegen — auch im Winter — in etwa !Om Tiefe im Erdreich Temperaturen von etwa 8 bis
100C vor. Die Wä;me:rohre sind mit einer solchen
Flüssigkeit versehen, die auch noch bei niedrigeren Temperaturen, z. B. bei —1 bis -20C noch verdampft.
Bei ausreichender Erdwärme verdampft das herablaufende Kondensat bereits während des Hinunterlaufens,
so daß sich an der tiefsten Stelle des Verdampfungsteiles 6 kein oder nur sehr wenig Kondensat sammelt. Ist die in
to unmittelbarer Umgebung eines Wärmerohres im
Erdreich gespeicherte Wärme vorübergehend erschöpft, so wird nur sehr wenig oder gar keine
Flüssigkeit verdampft und das Kondensat sammelt sich mehr oder weniger vollständig an der untersten Stelle
des Verdampfungsteiles. Die Wärmeübertragung vom Erdreich zur Fahrbahn kommt dann zum Erliegen. Um
in solchen Zuständen gleichwohl die Fahrbahn schnee- oder eisfrei halten zu können, ist bei dem in Fie. I
gezeigten Ausführungsbeispiel der Fahrbahnheizungsanlage an jedem Wärmerohr an der untersten Stelle
eine elektrische Widerstandsheizung 8 in der Form von Heizpatronen als zusätzliche Heizqueile angeordnet
Aufgrund elektrischer Energiezufuhr wird das dort gesammelte Kondensat verdampft und die Heizenergie
an die Fahrbahn übertragen.
Die Heizpatronen werden aus einem elektrischen Netz 10 über era Steuergerät 9 bedarfsweise gespeist
Dem Steuergerät sind mehrere Sensoren zugeordnet, deren Signalausgänge auf das Steuergerät geschaltet
sind. So ist z. B. ein Feuchtigkeitsmesser 11_ zur
Ermittlung der Luftfeuchtigkeit vorgesehen; bei Überschreitung eines Extremwertes der Luftfeuchtigkeit
kann mit Niederschlägen gerechnet werden. Die
Außentemperatur wird mit dem Außenthermometer 12 ermittelt; die Fremdheizquelle kann eingeschaltet
werden, wenn die Außenlufttemperatur in Gefrierpunktnähe oder niedriger liegt. Die Fahrbahntemperatur
wird durch ein Fahrbahnthermometer 13 erfaßt; auch ein Absinken der Fahrbahniemperatur unter
gefrierpunktnahe Temperaturen kann eine "remdlieizung
erforderlich machen. Sinkt die Temperatur weit unter den Gefrierpunkt, z. B. auf Werte unter —6°C, so
soll die Fremdbeheizung nicht mehr arbeiten wegen des "^
damit verbundenen hohen Energieverbrauches. Auch bei trockenem Frost wird nicht fremdbeheizt, weil bei
einer solchen Witterungslage keine Fahrbahnvereisung auftritt. Die Übertragungsleistung der Wärmerohre
bzw. das Wärmeangebot vom Erdreich aus kann durch zwei weitere Thermometer an den Wärmerohren selbst
ermittelt werden. Und zwar ist ein Wärmerohrthermometer J4 oberflächennah und ein weiteres Wärmerohrthermometer
15 in der Tiefe, beispielsweise etwa auf fünf Meter Tiefe, angeordnet. Solange noch eine *'
positive Temperaturdifferenz zwischen dem Meßpunkt in der Tiefe und dem oberflächennahen Meßpunkt
besteht, also ein Temperaturgefälle von der Tiefe zur
Oberfläche hin vorhanden ist, deutet dies auf ein Fortbestehen des Wärmeflusses von Erdwärme hin.
Sollte diesesTemperaturgefälle sich ausgeglichen haben und an beiden Meßpunkten etwa gleiche Temperaturen
vorhanden sein, so deutet dies auf eine zumindest vorübergehende Erschöpfung der Erdwärme hin, so daß
auch bei einem solchen Zustand die Einschaltung der Fremdheizquelle bei Frost erforderlich wäre.
Das in F i g. 2 dargestellte einfachere Ausführungsberspiel
der zusätzlichen Beheizung der Fahrbahn zeigt einen Abwasserkanal 16, der entlang den unteren
Wärmerohrenden entlangläuft und dessen Inneres mit ihnen jeweils wärmeübertragend verbunden ist. Erfahrungsgemäß
ist Abwasser aufgrund des aus den Haushalten ablaufenden Warmwassers ständig deutlich
oberhalb des Gefrierpunktes temperiert, so daß die darin enthaltende Abwärme für die Zwecke der
Fahrbahnbeheizung mit ausgenutz! werden kann. Weitere Abwärmequellen stehen in der Industrie
(Brauchwasserabfluß, Härtereien, Galvanik-Betriebe, Kühlwasser) und in Kraftwerken zur Verfügung.
Aufgrund eines geeigneten Dükers kann das Abwasser in einer fallenden Leitung zunächst auf Tiefe geleitet
und nacii der beheizten Strecke der Fahrbahn über eine
Steigleitung wieder auf normales Verlegungsniveau der Abwasserleitungen angehoben werden. Da eine Beheizung
der Rohre durch das Abwasser auch dann erfolgt, wenn die Fahrbahn gar keine Wärme benötigt, wird die
in diesen Zeiten vom Abwasser gespendete Wärme mit zur Aufheizung des Erdreiches benutzt. Durch die
ständige Abwärmezufuhr wird also das Erdreich während Frostpausen schneller regeneriert. Es steht
dann bei erneuten Frosteinbrüchen ein höheres Wärmeangebot zur Verfugung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsanlage
mit in oder unter der Fahrbahndecke flächendekkend und wärmeleitend verlegten Wärmerohren, die
sich im Bereich neben der Fahrbahn in die Tiefe des Erdreiches erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß an der untersten Stelle der einzelnen Wärmerohre (4)i zusätzlich jeweils eine
Fremdheizquelle wärmeübertragend mit den Wärmerohren (4) verbunden ist
2. Fahrbahn-Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdheizquelle
als elektrische Widerstandsheizung (8) ausgebildet ist
3. Fahrbahn-Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdheizquelle
als ein an den untersten Enden nebeneinander liegender Wärmerohre (4) entlanglaufender wasserführendes-Kanal
ausgebildet ist, in dessen Inneres die Wänneronrenden wäpneübertrsgend hineinragen.
4. Fahrbahn-Heizungsaiilage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein Abwasserkanal (16) ist
5. Fahrbahn-Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung
der Fremdheizquelle ein Steuergerät (9) und wenigstens einer der folgenden Sensoren vorgesehen
sind, die mit ihrem Ausgang auf das Steuergerät (9)geschalf'rtsind:
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DE3143237A DE3143237C2 (de) | 1981-10-31 | 1981-10-31 | Erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsanlage |
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DE3143237A DE3143237C2 (de) | 1981-10-31 | 1981-10-31 | Erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsanlage |
Publications (2)
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ID=6145279
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DE3143237A Expired DE3143237C2 (de) | 1981-10-31 | 1981-10-31 | Erdwärmegespeiste Fahrbahn-Heizungsanlage |
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