DE3143218A1 - Vorrichtung zur beobachtung der formateinstellung in einem bildprinter - Google Patents

Vorrichtung zur beobachtung der formateinstellung in einem bildprinter

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Description

3U3213:
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Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung in einem Bildprinjber Die Erfindung betrifft allgemein einen Bildprinter, also eine automatische Vergrößerungsmaschine für photografische Massenkopien, insbesondere von Negativfilmen, wobei die ·■ Formateinstellung mit einem gut zu beobachtenden Schirm geeigneter Größe erfolgen kann, und insbesondere einen Bildprinter, bei dem das Bildoriginal auf ein lichtempfindliches Material abgebildet wird, nach-dem das Bildoriginal· durch einen beweglichen Spiegel, einen beweglichen Verschluß und eine bewegliche Fresnellinse auf einen Beobachtungsschirm projeziert und auf das geeignete Format gebracht worden ist,' wobei die Formatveränderung auf dem Schirm beobachtet werden kann.
üblicherweise werden die Bildoriginale, also die Einzelbilder, auf einem Negativfilm auf die gewünschte Größe gebracht, während sie durch Reflexion auf einen Beobachtungsschirm projeziert werden. Wenn das verwendete, lichtempfindliche Material größer ist als 61/2"x81 '2", muß ein großer Beobachtungsschirm eingesetzt werden, auf dem eine Abbildung mittels eines VergrößerungsobjeKtivs erzeugt wird, um die Formateinstellung durchzuführen. Dies erfordert wiederum einen relativ großen Raum für die Unterbringung des Beobachtungsschirms, der sich zwischen dem Vergrößerungsobjektiv und dem lichtempfindlichen Material befindet j dies führt nun zu einer wesentlichen Erhöhung der Größe des Bildprinters, 'die seine Bedienung umständlich und mühsam macht. Die herkömmlichen Geräte weisen also die oben erwähnten Nachteile auf.
In Anbetracht dieser Nachteile ist es deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bildprinter vorzuschlagen, der für lichtempfindliches Material extremer Größe eingesetzt werden kann, insbesondere für lichtempfindliches Material,
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das größer als 6 ' " χ 8 ' " ist? dabei soll dieser Printer einen Beobachtungsschirm haben, der nicht extrem groß ist, so daß sich im Sinne des "human engineering" eine leichte Handhabung ergibt.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung bei einem Bildprinter erreicht, bei dem ein Bildoriginal durch eine Lichtquelle so bestrahlt wird, daß die Abbildung des Bildoriginals mittels eines Vergrößerungsobjektivs auf einem lichtempfindlichen Material erzeugt wird, das sich in einer Projektions- bzw. Vergröße-. rungskassette befindet; die Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung weist einen Beobachtungsschirm auf, der zwischen der Projektionskassette und dem Vergrößerungsobjektiv angeordnet ist und die Beobachtung der Formateinstellung des Bildoriginals ermöglicht. Gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung im einzelnen die folgenden Teile:
Eine konvergierende Linse, die so angeordnet ist, daß sie in der Beobachtungslage für die Formateinstellung das Licht konvergiert, welches das Vergrößerungsobjektiv passiert, und die beim Printen aus dem Strahlengang zurückgezogen ist; einen beweglichen Spiegel, der das Licht, welches durch die konvergierende Linse in der Beobachtungslage für die Formateinstellung konvergiert wird, auf den Schirm reflektiert, und beim Printen aus dem Strahlengang zurückgezogen ist, um den Schirm zu bedecken; eine Verschlußanordhung, die während der Beobachtung der Formateinstellung das Licht zu der Projektionskassette abschirmt und beim Printen aus dem Strahlengang zurückgezogen ist; und eine Antriebseinrichtung 5 für die Verstellung der konvergierenden Linse, des beweglichen Spiegels und der Verschlußanordnung in einer vorgegebenen Reihenfolge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Gesamtaufbau des Bildprinters nach der vorliegen-
5 den Erfindung,
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Fig. 2 eine zur Erläuterung dienende Ansicht
der Stellungen der verschiedenen, aus
Fig. 1 ersichtlichen Drehteile bei
der Beobachtung der Formateinstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der wesentlichen
Bauteile des Bildprinters nach der
Erfindung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der wesentlichen,
in Fig. 3 dargestellten Bauteile.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch, eine Ausführungsform eines Bildprinters, also einer automatischen Vergrößerungs- maschine für photografische Massenkopien, im allgemeinen
positiven von Negativ-Filmen nach der Erfindung. Ein Bildoriginal 1,. wie beispielsweise ein Negativ-Film 1 , wird von einer Lichtquelle 2 bestrahlt, die sich unter dem Bildoriginal 1 befindet. Die Abbildung des Bildes auf dem Negativ-Film 1 wird durch ein Linsensystem 3 auf ein lichtempfindliches
Material 4 projeziert, das sich in einer Bilderzeugungsebene 4a befindet. D. h. also, daß das Bildoriginal 1 und das lichtempfindliche Material 4 auf der Bilderzeugungsebene 4a so
angeordnet sind, daß die Linsengleichung erfüllt ist, während das Linsensystem"3, im allgemeinen ein Vergörßerungsobjektiv> und ein Vergrößerungsrahmen 5, der das lichtempfindliche
Material 4 aufnimmt, vertikal beweglich gehaltert sind;
der Vergrößerungsrahmen 5 ist gegen den Einfluß von Außenlicht abgeschirmt, befindet sich also in einem lichtdichten Gehäuse.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, wird in dem Vergrößerungsrahmen bzw. der Vergrößerungskassette 5 das lichtempfindliche Material 4 von einer Zuführrolle 9 über eine Gruppe von
Zuführrollen 7 zu der Bilderzeugungsebene 4a gebracht und dann über eine Gruppe von Aufwickelrollen 8 auf eine Aufwickelrolle 10 aufgewickelt; die Gruppe von Zuführrollen 7 enthält bewegliche, als Spannrollen dienende Rollen sowie Schwing- bzw- Tänzer-Rollen. Die Gruppe von- Aufwickelrollen 8 enthält eine Klenunrolle, eine bewegliche Spannrolle und eine Schwing- bzw. Tänzerrolle. Das lichtempfindliche Material in der Bilderzeugungsebene 4a wird gegen das lichtempfindliche Material abgeschirmt, das sich auf den Zuführrollen und den Aufwickelrollen befindet. Zwischen dem Vergrößerungsobjektiv und der Vergrößerungskassette ist ein Zwischenbereich 12 vorgesehen. Der Zwischenbereich 12 besteht aus einem Balgen 13 und einem Beobachtungsbereich 14, so daß während des Printens das Licht von dem Linsensystem das lichtempfindliche Material 4 auf der Bilderzeugungsebene 4a erreicht.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Zwischenbereich 12 und dem Licht, das während der Beobachtung der Formateinstellung das Linsensystem 3 passiert. Der Beobachtungsbereich 14 ist so ausgelegt, daß bei der Beobachtung der Formateinstellung das Licht von der Lichtquelle den Negativfilm 1, das Linsensystem 3 und eine bewegliche Fresnel-Linse 15 passiert, die als konvergierende, konvexe Linse dient, an einem beweglichen Spiegel""-t:6"ireflektiert und dann auf einen Schirm 17 mit einem Deckel 18 projiziert wird. Zwei bewegliche Verschlüsse 19 und 19b sind so angeordnet, daß sie bei der Beobachtung der Formateinstellung verschoben werden, um das Licht zu der Bilderzeugungsebene 0 4a abzufangen. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen L- und L„ die Randstrahlen. Wenn die Fresnel-Linse 15 nicht verwendet wird, dann werden die Strahlen L- und L2 keiner konvergierenden Wirkung unterworfen, so daß.sie sich entsprechend der Linien fortpflanzen, die gestrichelt angedeutet
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sind. Deshalb muß in diesem Fall die Größe des beweglichen Spiegels 16, der beweglichen 19a und 19b sowie des Schirms 17 erhöht werden. .
Fig. 3 zeigt eine detaillierte Ansicht der verschiedenen Bauteile/ die die oben beschriebene Bewegung durchführen. Der bewegliche Spiegel 16 besteht aus einem oberen, beweglichen Spiegel.16a, der durch ein Tragtexl 16c gehaltert ist, sowie aus einem unteren beweglichen Spiegel 16b, der durch ein Tragteil 16d gehaltert ist. Das Tragteil 16c für den oberen Spiegel 16a ist fest an einer drehbaren Welle 20 angebracht, die drehbar in der Seitenwand eines Körpers bzw. eines Gehäuses F gelagert ist. Andererseits ist das Tragtexl 16d für den unteren Spiegel 16b schwenkbar an einer drehbaren Welle 21 angebracht, die drehbar in der Seitenwand des Gehäuses F gelagert ist. Die Länge des oberen, beweglichen Spiegels 16a wird so ausgewählt, daß der Spiegel 16a den Schirm 16 vollständig bedeckt, wenn sich der obere, bewegliche Spiegel 16a mit der Welle 20 gedreht hat.
Das Tragtexl 16c für den oberen Spiegel und der untere bewegliche Spiegel 16d stoßen.jeweils an Stellen, die sich außerhalb des Strahlengangs befinden, an exzentri-, sehe Anschläge 22 bzw. 23. Der untere bewegliche Spiegel 16b wird durch eine Feder (nicht dargestellt) zur Anlage an den exzentrischen Anschlag 23 vorgespannt. Die Lagen der exzentrischen Anschläge 22 und 23 können so fein eingestellt werden, daß die Abbildung der Grenzlinie 0 zwischen dem oberen und dem unteren beweglichen Spiegel 16a und 16b nicht auf den Schirm projiziert wird.
Die Fresnellinse 15 wird durch einen Rahmen 15a gehalten, der fest an der oben erwähnten, drehbaren Welle 21 ange-
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bracht ist. Der die Fresnel-Linse 15 halternde Rahmen 15a wird durch einen Anschlag 61 gehalten, der auch als Dämpfungsglied dient, so daß die Linse senkrecht zur optischen Achse verläuft, d.h., gemäß der Darstellung in Fig. 3 horizontal.
Der Verschluß 19a ist fest an einem drehbaren Hebel 25 angebracht, der über eine drehbare Welle 26 drehbar an der Seitenwand des Gehäuses F gelagert ist. Ein Endbereich eines Verbindungshebels 27 ist durch einen Stift 28 mit dem inneren Bereich des drehbaren Hebels 25 gekuppelt. Am anderen Endbereich des Verbindungsgliedes 27 ist für den Verschluß 16b ein Verbindungsmechanismus vorgesehen, der dem oben "beschriebenen Mechanismus ähnelt. Im einzelnen ist der andere Endbereich des Verbindungshebels 27 drehbar über einen Stift 128 mit einem Hebel 125 gekuppelt, der einstückig mit dem Verschluß 19b ausgebildet ist; der Hebel 125 ist schwenkbar an der drehbaren Welle 20 angebracht, die an der Seitenwand des Gehäuses F vorgesehen ist. Damit dreht sich also der Verschluß 19b synchron mit dem Verschluß 19a.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungsmechanismus, der die drehbaren Wellen 20, 21 und 26 verstellt; diese Wellen 20, 21 und 26 können wiederum den beweglichen Spiegel 16, die Fresnel-Linse 15 und die Verschlüsse 19a und 19b drehen. Ein Endbereich eines drehbaren Hebels 49 ist fest an der drehbaren Welle 20 angebracht, mit der das obere Tragteil 16c für den oberen, beweglichen Spiegel 16a verbunden ist. Ein Stift 48 ist in den anderen Endbereich des drehbaren Hebels 49 eingesetzt. Ein Endbereich eines Verbindungsgliedes 46 ist drehbar über den Stift 48 mit dem drehbaren Hegel 49 gekuppelt; in dem anderen Endbereich des
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Verbindungshebels 46 ist ein langgestrecktes Loch 47 ausgebildet. Der Verbindungshebel 46 ist drehbar mit einem Stift 45 gekuppelt, der in ein Antriebszahnrad 44 eingesetzt ist. Eine Feder 4 6 ist so zwischen dem . Stift 45 und einem Stift 56 an dem Verbindungshebel 46 angeordnet, daß der Verbindungshebel nach unten vorgespannt wird»
Ein Stift 29 ist in einen Endbereich eines Hebels 24 eingesetzt, dessen anderer Endbereich fest an der drehbaren Welle 21 angebracht ist. Der Stift 29 ist drehbar über ein langgestrecktes Loch 31 mit einem Endbereich eines Verbindungshebels 30 gekuppelt. Ein langgestrecktes Loch 32 ist in dem anderen Endbereich des Verbindungshebels 30 ausgebildet, mit dem ein Stift 33 im Eingriff ist, der in ein Antriebszahnrad 34 eingesetzt ist. Eine Feder 36 ist zwischen dem Stift 33 und einem Stift 35 an dem Verbindungshebel 30 angeordnet, um den Verbindungshebel· 30 nach oben vorzuspannen. Die Feder 36 dient im Zusammenwirken mit dem als Dämpfungsglied verwendeten Anschlag 61 dazu, den Stoß aufzunehmen, der durch das Gewicht der Baugruppe aus der Fresnel-Linse 15 und ihrem Rahmen 15a verursacht wird,, wenn die Fresnel-Linse 15 aus ihrer vertikalen Lage in die horizontale Lage verschwenkt wird. Weiterhin bewirkt die Feder 36 eine vorgegebene Zeitverzögerung für den Verbindungsmechanismus.
Ein Endbereich eines drehbaren Hebels 36 ist fest an 0 der drehbaren Welle 26 des Verschlusses angebracht; ein Stift 38 ist drehbar an dem anderen Endbereich des drehbaren Hebels 37 vorgesehen» Der Stift 38 ist drehbar mit einem Endbereich eines Verbindungshebels 39 gekuppelt, in dessen anderem Endbereich ein langge-
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strecktes Loch 40 ausgebildet ist. Ein Stift 41, der an einer anderen Stelle in das Antriebszahnrad 34 eingebettet ist, ist verschiebbar in das langgestreckte Loch 40 eingesetzt; eine Feder 43 ist zwischen dem Stift 41 und einem Stift 42 an dem anderen Endbereich des Verbindungshebels 39 angeordnet, um den Verbindungshebel 39 zu einer Bewegung nach oben vorzuspannen. Die von einem umkehrbaren Elektromotor M abgegebene Antriebsenergie wird über einen Schneckenantrieb 51 zu einer Schneckenwelle 50 über tragen; der Schneckenantrieb 51 ist mit einem Zahnrad
52 in Eingriff. Das Zahnrad 52 und ein Stirnrad 53 sind auf einer gemeinsamen Welle 54 angebracht; das Stirnrad .
53 ist mit den Antriebszahnrädern 34 und 44 in Eingriff.
Im folgenden soll die Funktionsweise eines Bildprinters mit dem hier beschriebenen Aufbau erläutert werden. Wenn das Bildoriginal 1 des Negativfilms auf das richtiqe Format gebracht werden muß, werden die verschiedenen/ in den Figuren 3 und 4 dargestellten Bauteile in die Lagen gebracht, wie es oben beschrieben wurde. Dadurch wird der Lichtstrahl von dem Objektiv 3 durch die Fresnel-Linse 15 konvergiert und dann durch die beweglichen Spiegel 16a und 16b, die in einer ausgerichteten Lage gehalten werden, zu dem Schirm 17 reflektiert, so daß eine entsprechende Abbildung auf dem Schirm 17 erzeugt wird.
Nach der Beendigung der Formateinstellung wird das Bildoriginal 1 durch geeignete Mittel in einer stationären ■i0 Lage gehalten und dann durch den Motor M, der durch einen Mikroschalter (nicht dargestellt) gesteuert wird, in eine vorgegebene Richtung gedreht. Die Antriebsenergie des Motors M wird auf die Schneckenwelle 50 übertragen. Durch den Eingriff, zwischen dem Schneckenrad 51
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und dem Zahnrad 52 wird die Richtung der Kraftübertragung geändert? außerdem wird die Drehzahl auf eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen pro Minute reduziert. Dabei beginnt das Übertragungszahnrad 53, das auf der Welle 54 des Zahnrades 52 angebracht ist, seine Drehung.
Bei der Drehung des Übertragungszahnrades 53 werden die Verbindungs-Antriebszahnräder 34 und 44 in vorgegebenen Richtungen gedreht« Dabei soll zunächst die Drehung des oberen, beweglichen Spiegels T6a beschrieben werden. Der Stift 4 5 des Antriebszahnrades 44 wird in Richtung gegen den Ohrzeigersinn gedreht5 dadurch wird der Verbindungshebel 46 mit Hilfe der elastischen Kraft der Feder 46 in Richtung der Drehung des Stiftes bewegt- Dementsprechend wird der Hebel 49 um einen vorgegebenen Winkel in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, bis der Schirm durch den Spiegel bedeckt ist. Während der obere, bewegliche Spiegel 16a in Anlage an dem Schirm 16 bleibt, verläßt anschließend der Stift 15 das Anlageende des langgestreckten Lochs 47. Deshalb wird die Feder 55 gespannt, um den Spiegel gegen den Schirm zu drücken.
Weil andererseits das Übertragungszahnrad 53 auch im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 34 ist, wird der in das Antriebszahnrad 34 eingesetzte Stift 33 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Da jedoch der Verbindungshebel 30 durch die Feder 36 nach unten vorgespannt wird, wird der Hebel 24 in der Lage gehalten, in der er sich befindet (d.h., er wird nicht gedreht), bis sich der Stift 33 um einen vorgegebenen Winkel gedreht hat, d.h., bis sich der Hebel 30 gedreht hat, um die Anlage des Stiftes 29 an dem anderen Ende des langgestreckten Lochs 31 in dem Verbindungshebel 30 zu bewirken (oder bis der obere, bewegliche Spiegel 16a an dem Schirm 17 anliegt.
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Die Feder 36 und das langgestreckte Loch 31 bewirken also eine vorgegebene Seitliche Verzögerung der Drehung zwischen der Fresnel-Linse 15 und dem oberen beweglichen Spiegel 16a. Wenn das Übertragungszahnrad 53 weitergedreht wird, wird der Verbindungshebel 30 angehoben, so daß der Stift 29 an dem unteren Ende des langgestreckten Lochs 31 anliegt. Als Ergebnis hiervon wird der Hebel 24 in einem Winkel von ungefähr 90° in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht/ wodurch die Fresnel-Linse 15 ebenfalls um ca. 90° gedreht wird, weil sie durch den Rahmen. 15a fest an der drehbaren Welle 21 angebracht ist. Bei dieser Bewegung beginnt der untere, bewegliche Spiegel 16b , der unter der Wirkung der Feder (nicht dargestellt) an dem Anschlag 23 anliegt, während der Drehung der Fresnellinse 15 seine Schwenkbewegung, wodurch er aus dem Strahlengang wegbewegt wird, bis der untere, bewegliche Spiegel im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Anschließend wird der Hebel 24 nicht gedreht, obwohl sich das Über tr agungs zahnrad 53 dreht, weil der Stift 33 einfach längs des langgestreckten Lochs 32 verschoben wird.
Während die verschiedenen, oben beschriebenen Bauteile verschwenkt bzw. gedreht werden, dreht sich der Stift 41 an dem Antriebszahnrad 34 ebenfalls. Da sich jedoch der Stift 41 in der Mitte des langgestreckten Lochs 40 befindet, dreht der Stift 41 nur den Verbindungshebel 3 9 in Richtung des Uhrzeigersinns, dreht jedoch nicht die drehbare Welle 26 oder dementsprechend den Hebel 37. Deshalb werden die Verschlüsse durch die elastische Kraft der Feder 43 im geschlossenen Zustand gehalten. Wenn die Fresnel-Linse 15 und der untere Spiegel 16b in die vertikale Lage gebracht worden sind, liegt der Stift 14, der diagonal gemäß der Darstellung in Fig. 4 nach links verschoben worden ist, an dem unteren Ende
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des langgestreckten Lochs 40 in dem Verbindungshebel 39 an. Wenn sich also der Stift 41 weiter in Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird anschließend der Verbindungshebel 39 diagonal nach links gezogen, um die drehbare Welle 26 über den Hebel 37 zu drehen- Dementsprechend wird der Verschluß 19a in einem Winkel von ungefähr 90° nach unten geschwenkt. Gleichzeitig wird der Verschluß 19b in einem Winkel von ungefähr 90° über den Verbindungshebel 27 und den Hebel 125 nach unten geschwenkt. In diesem Zustand wird von einem Mikroschaltor (nicht dargestellt.) ein Signal abgegeben, um die Drehung des Motors M ?.u beenden.
In der oben beschriebenen Reihenfolge wird der obere, bewegliche Spiegel 16a nach unten geschwenkt; dann wird die Fresnel-Linse 15 nach oben geschwenkt. Während dieses Bewegungsablaufs wird der untere, bewegliche Spiegel 16b ebenfalls nach oben geschwenkt. Wenn die beiden Bauteile vertikal gehalten worden-sind, werden die Verschlüs- se 19a und 19b gedreht. Damit kann nach der Formateinstellung leicht ein Printvorgang durchgeführt werden, also ein Abzug des Einzelbildes hergestellt werden, da die Spiegel den Schirm vollständig bedecken, also den Eintritt des Außenlichtes verhindern. Die Printbodingun-5 gen können bei der nächsten Formateinstellung geändert werden, indem der Anschluß des Motors M umgestellt wird, d.h., indem der Motor M in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Dadurch werden die verschiedenen Bau-. teile zurückgefahren, so daß die Formateinstellung beobachtet werden kann.
Da gemäß der obigen Beschreibung die Fresnellinse in den Bildprinter eingebaut ist, kann die Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung kleiner und kompakter
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ausgelegt werden. Da weiterhin der bewegliche Spiegel in einen oberen und einen unteren beweglichen Spiegel aufgeteilt ist, muß die Beschränkung bezüglich der Größe des beweglichen Spiegels nicht mehr berücksichtigt werden. Dies führt dazu, daß die Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung sehr kompakt ausgelegt
werden kann und wenig Raum benötigt. Außerdem ist es
wegen der Aufteilung des beweglichen Spiegels nicht
mehr erforderlich, die Größe des Antriebsmechanismus
zu erhöhen. Es wird insbesondere möglich, die verschiedenen Bauteile mit einem einzigen Antriebsmechanismus zu betätigen.
• Wenn herkömmliche Solenoide als Mechanismus für die
Schwenkbewegung der beweglichen Spiegel, der Fresnel-Linse und der Verschlußanordnung .eingesetzt werden,
dann lassen sich die verschiedenen Bauteile leicht in Verbindung miteinander in der oben beschriebenen Reihenfolge betätigen. In diesem Fall können jedoch durch das Solenoid Geräusche erzeugt werden.

Claims (10)

  1. . .. .. . 3143? 18
    G'RÜNECKER, KlNKELDEY. STOCKMA^ δ; PAFfTlfjE^· ;°*: * PAl LN IANWALI ι.
    » ö O ββ <* * »«* EUROPEAN PATC-NT Al T
    A. GRÜNECKER. üipl-inc DR H. KINKELDEY. cxpi iwa
    DR. W. STOCKMAIR, CWL-INa1AC
    DR. K. SCHUMANN, -um. phvs
    P. H. JAKOB. DiPL ing
    DR. Θ. BEZOLD. οι«:-γμ£μ
    W. MEISTER. OK ing
    H. WlLGERS. Wi. »κ-,
    DR H. MEYER-PLATH. na.«
    MJJI PHOTO I1ILM GO. , IfflD. ;
    8000 MÜNCHEN 22
    No. 210, Nakanuma, Mxnami Ashxgara-slax, maximiuänstrassi= «
    Kanagawa, Japan .30. Oktober 1981
    ~ ~ ~ ~~ P 16 774~-äg
    Vorrichtung zur.Beobachtung der Formateinstellung in einem Bildprinter
    Patentansprüche
    M^ Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung in einem Bildprinter, bei dem ein Bildoriginal durch eine Lichtquelle bestrahlt und die Abbildung des Originals über einen Strahlengang mit einem Linsensystem auf ein lichtempfindliches Material projeziert wird, wobei ein Beobachtungsschirm für die Betrachtung der zu printenden Abbildung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen reflektierenden Spiegel (16), der zwischen dem Linsensystem (3) und dem lichtempfindlichen Material (4) in den und aus dem Strahlengang bewegbar ist, weiterhin durch eine konvergierende Linse (15), die in den und aus dem Strahlengang bewegbar ist, und durch eine Anbriebseinrichtung (M)
    TELEFON (OBS) 22 26 02 TELEX OS - 23 3SO TELEQRAMME MONAPAT
    3Η3218
    für die Bewegung des Spiegels (16) und der konvergierenden Linse (15) in den Strahlengang, wodurch das Licht von dem Linsensystem (3) die konvergierende Linse (15) passiert und durch den reflektierenden Spiegel (16) zu dem Beobachtungsschirm (17) reflektiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Strahlengang verschiebbare Verschlußanordnung (19,. 19b) , um=vden Durchgang des Lichtes von der Beobachtungsvorrichtung zu dem" lichtempfindlichen Material (4) zu verhindern, wenn sich der reflektierende Spiegel (16) und die konvergierende Linse (15) im Strahlengang befinden.
  3. 3. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung die konvergierende Linse (15) mit einer vorgegebenen zeitlichen Verzögerung nach dem reflektierenden Spiegel (16) verstellt.
  4. 4. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Spiegel (16) zwischen wenigstens einer ersten Stellung außerhalb des Strahlengangs und einer 5 zweiten Stellung im Strahlengang bewegbar ist, und daß der reflektierende Spiegel (16) in der ersten Stellung den Seobachtungsschirm (17) im wesentlichen bedeckt.
  5. 5. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach
    U) mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung die konvergierende Linse (15), den reflektierenden Spiegel (16) und die Verschlußanordnung (19, 19b) in einer vorgegebenen Reihenfolge verstellt.
    3Η32Ί8
  6. 6. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierende Linse (15) fest an einer ersten drehbaren Welle angebracht und zwischen wenigstens einer ersten Stellung außerhalb des Strahlengang^ und einer zweiten Stellung im Strahlengang bewegbar ist, daß der reflektierende Spiegel (16) einen ersten Spiegel (16a) und einen zweiten Spiegel (16b) aufweist, daß der erste Spiegel fest an einer zweiten drehbaren Welle angebracht und zwischen einer ersten Stellung außerhalb des Strahlengangs, in der er den Beobachtungsschirm (17) verdeckt, und einer zweiten Stellung im Strahlengang bewegbar ist, daß der zweite Spiegel drehbar an der ersten drehbaren Welle angebracht und zwischen wenigstens einer ersten Stellung außerhalb des Strahlengangs und einer zweiten Stellung im Strahlengang bewegbar ist, daß sich der erste und zweite Spiegel (16a, 16b) in dem Strahlengang treffen, um in ihrer zweiten Stellung eine im wesentlichen kontinuierliche, reflektierende Oberfläche zu bilden, daß die Verschlußanordnung einen ersten Verschluß (19a) , der fest an einer dritten, drehbaren Welle angebracht ist, und einen zweiten Verschluß (19b) aufweist, der drehbar an der zweiten drehbaren Welle angebracht ist, wobei der erste und zweite Verschluß (19a, 19b) zwischen einer ersten Stellung außerhalb des Strahlengangs und einer zweiten Stellung im Strahlengang bewegbar sind und sich in ihren zweiten Stellungen im Strahlengang treffen und daß die Antriebseinrichtung (M) die erste, zweite und dritte drehbare Welle verstellt.
  7. 7. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Verbindungseinrichtung aufweist, die den ersten Verschluß (19a) und den zweiten Verschluß (19b) zur Durchführung einer synchronen Bewegung kuppelt.
  8. 8. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein drehbares Antriebsgetriebe mit ersten, zweiten und dritten Stiften, einen elastisch vorgespannten Verbindungsmechanismus, der den ersten, zweiten bzw. dritten Stift mit der ersten, zweiten bzw. dritten drehbaren Welle kuppelt, und eine Einrichtung zur Drehung des drehbaren Antriebsgetriebes aufweist.
  9. 9. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach
    mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Anschläge zur Definierung der zweiten Stellungen des ersten und zweiten Spiegels (16a, 16b) und der konvergierenden Linse (15).
  10. 10. Vorrichtung zur Beobachtung der Formateinstellung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung, die den zweiten Spiegel (16b) in Richtung auf den Anschlag vorspannt.
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