DE3142441A1 - "verfahren und schutzmaterial zum schutz eines mit einer korrosionsschutzschicht versehenen metallischen bauteils, insbesondere eines rohres" - Google Patents

"verfahren und schutzmaterial zum schutz eines mit einer korrosionsschutzschicht versehenen metallischen bauteils, insbesondere eines rohres"

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DE3142441A1
DE3142441A1 DE19813142441 DE3142441A DE3142441A1 DE 3142441 A1 DE3142441 A1 DE 3142441A1 DE 19813142441 DE19813142441 DE 19813142441 DE 3142441 A DE3142441 A DE 3142441A DE 3142441 A1 DE3142441 A1 DE 3142441A1
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Jean 95160 Montmorency Laffond
Michel 59139 Wattignies Pavy
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Description

*.-Curt Wallach •:E)|>pi.Jfrig.*'Qünther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 26. Oktober 1 9B1
Unser Zeichen: -| γ 323 - Fk/Vi
Soc. Anonyme dite: NORTENE
und Soc. Anonyme dite: INTERTUßE
59000 - LILLE
und 75ΟΟ8 - PARIS
- Frankreich
- Frankreich
Verfahren und Schutzmaterial zum Schutz eines mit einer Korrosionsschutzschicht versehenen metallischen Bauteils, insbesondere eines Rohres
- t -Ψ
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzmaterial für mit einer Korrosionsschicht versehene metallische Bauteile, insbesondere Rohre, während des Transportes und der Lagerung. Es ist bekannt, metallische Bauteile, wie z.B. Stahlrohre, vor ihrer Verwendung mit Korrosionsschutzschichten zu versehen, die durch eine Bitumenschicht, durch eine Schicht aus Polyäthylen, aus Polyurethan, aus Epoxy-Material oder dergleichen gebildet ist.
Diese Korrosionsschutzschichten müssen während des Transportes und der Lagerung dieser Bauteile geschützt werden, weil eine selbst nur örtliche Beschädigung der Schutzschicht sehr schnell zu einer Korrosion des geschützen Bauteils führen kann.
Derzeit wird dieser Schutz beim Transport und der Lagerung allgemein mit Hilfe entweder eines Asbestfilzmaterials oder eines Kraftpapiers erreicht. Jedes dieser Materialien weist jedoch Nachteile auf.
Es ist bekannt, daß die Verwendung von Asbest in einer gewissen Anzahl von Ländern verboten ist und däb dieses Verbot wahrscheinlich in Zukunft allgemein sein wird.
Bei der Verwendung des Kraftpapiers ist in vielen Fällen die Anwendung der sogenannten "Kontrolle mit elektrischen Bürsten" schwierig. Diese Art der Kontrolle ist in vielen Fällen erforderlich, um die Unversehrtheit der Korrosionsschutzschicht zu überprüfen und diese Kontrolle kann nur in einwandfreier Weise bei einem trockenen Produkt durchgeführt werden. Andererseits weist das Kraftpapier den Nachteil auf, die Feuchtigkeit aufzunehmen, so daß die Testergebnisse zufällig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Schutzmaterial zu schaffen, dessen Kosten relativ niedrig sind, das ohne Gefährdung verwendet
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werden kann und das die Kontrolle der Korrosionsschutzschicht mit Hilfe von elektrischen Bürsten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die massiven Bereiche des Netzes eine größte Abmessung auf, die einen Wert in der Größenordnung von 1 bis 5 mm nicht übersteigt.
Es ist wünschenswert, wie dies weiter oben erwähnt wurde, daß das Schutzmaterial die Kontrolle der Korrosionsschutzschicht mit Hilfe von elektrischen Bürsten nicht verhindert. Der optimale Wert kann leicht in Abhängigkeit von der für diese Kontrolle verwendeten Spannung bestimmt werden. Als Beispiel sollten für eine Spannung von 10 000 Volt die massiven Bereiche des Netzes Abmessungen haben, die unter ungefähr 3 mm liegen.
Vorzugsweise liegt die Stärke des erfindungsgemäßen Schutzmaterials unterhalb von ungefähr 3 mm und vorzugsweise unterhalb von 1,5 mm .
Der gewählte Wert hängt im wesentlichen von dem Verhältnis' zwischen der gewünschten Qualität des Schutzes und dem Gewicht und damit den Kosten des Materials ab.
Es sei bemerkt, daß der Schutz des metallischen Bauteils beim Transport und bei der Lagerung nicht das gleiche ist, wie ein Schutz gegen Steine und Felsen. Wenn das Schutzmaterial die oben erwähnte Stärke aufweist, kann es nicht allein
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den Schutz eines metallischen Bauteils in einem steinigen Gelände sicherstellen.
Es trägt jedoch zu diesem Schutz derart bei, daß das an Ort und Stelle verwendete Material zum Schutz gegen Steine und Felsen eine geringere Qualität und damit geringere Kosten aufweisen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet das Schutzmaterial zumindestens auf einer seiner Flächen eine Serie von Rippen.
Derartige Rippen ermöglichen die Verwendung eines Materials mit einem minimalen Gewicht, das dennoch gute mechanische Eigenschaften aufweist, so daß sich ein maximaler Schutz ergibt. Weiterhin ermöglichen diese Rippen bei ihrer Ausbildung auf der Außenfläche des Schutzmaterials, d.h. auf der der Korrosionsschutzschicht gegenüberliegenden Seite, eine Verhinderung des Gleitens von zwei aneinanderliegenden metallischen Bauteilen, die mit dem Schutzmaterial überzogen sind.
Im Gegensatz hierzu ist die Innenfläche, d.h. die mit der Korrosionsschutzschicht in Berührung stehende Fläche, vorzugsweise glatt, um das Eindringen des Schutzmaterials in die Korrosionsschutzschicht zu verhindern.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Rippen durch Fäden des Netzes gebildet, die eine Querabmessung aufweisen, die größer ist als die der anderen Fäden. Damit wird dieser Schutz im wesentlichen durch die dickeren Fäden sichergestellt,während die dünneren Fäden das Eindringen des Netzes in das Innere der Korrosionsschutzschicht verhindern.
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Dag erfindungsgemäße Schutzmaterial kann vorzugsweise aus Polypropylen hergestel.it sein.
Es können jedoch auch andere Kunststoffmaterialien und insbesondere andere Polyolefine verwendet werden, doch ist das Polypropylenmaterial hinsichtlich seines Preises sowie auf Grund der Tatsache vorzuziehen, daß es auf eine noch warme Korrosionsschutzschicht aufgetragen werden kann.
Die Erfindung bezieht sich gleicherweise auf ein Verfahren zum Schutz von mit einer Korrosionsschutzschicht überzogenen Rohren beim Transport und bei der Lagerung, wobei bei diesem Verfahren ein Band aus dem vorstehend beschriebenen Schutzmaterial schraubenlinienförmig auf das mit der Korrosionsschutzschicht überzogene Rohr aufgewickelt wird.
Die Erfindung bezieht sich schließlich auf ein metallisches Bauteil, wie z.B. ein Rohr, das mit dem im vorstehenden beschriebenen Schutzmaterial überzogen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Schutzmaterials;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig, 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Schutzmaterials;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht eines Rohrabschnittes, der mit einem Schutzmaterial überzogen ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines metallischen Bauteils, auf das das Schutzmaterial aufgebracht ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des Schutzmaterials weist die Form eines Netzes aus Kunststoffmaterial auf, das beispielsweise mit Hilfe eines Verfahrens hergestellt ist, wie es in den FR-Patentschriften 1 189 863 und 1 303 014 beschrieben ist.
Dieses Netz weist zwei Gruppen von Fäden auf, die sich unter j einem rechten Winkel kreuzen. Jede Gruppe von Fäden besteht [ aus relativ dünnen Fäden 1 und dickeren Fäden 2 . [
Wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist,Springen die Fäden 2 an den Flächen 3a und 3b des durch die feinen Fäden 1 gebildeten Netzes vor. Diese Vorsprünge bilden Rippen, die dem Netz eine größere Festigkeit verleihen.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Metz ist beispielsweise aus weißem Polypropylenmaterial hergestellt, obwohl auch andere Materialien verwendet werden können. Das Polypropylenmaterial ist relativ billig und seine weiße Farbe stellt eine bessere Lichtreflektion und damit einen wirkungsvollen Schutz der Bitumenschicht, insbesondere gegen Sonnenstrahlung sicher.
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Eine weitere Ausführungsforra des Schutzmaterials ist in den Figuren 3 bis 5 gezeigt. Dieses Material, das ebenfalls als extrudiertes Netz betrachtet werden kann, weist die Form eines Folien- oder Blattmaterials mit Öffnungen 4 auf.
Eine Fläche 5a dieser Folie ist glatt, während die andere Fläche 5b eine Serie von parallelen Rippen 6 aufweist. Zwischen den Rippen 6 befinden sich entsprechend entweder Öffnungen 4 (Fig. 5) oder ebene Bereiche 7 (Fig. 4).
Die ebenen Bereiche 7 weisen beispielsweise eine maximale Abmessung in der Größenordnung von 3 mm auf, wobei diese Abmessung ausreichend gering ist, um eine Kontrolle der Korrosionsschutzschicht, die durch das Schutzmaterial geschützt werden soll, mit Hilfe von elektrischen Bürsten zu ermöglichen.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist auch die Folie, aus der das Schutzmaterial nach den Fig. 3 bis 5 besteht, vorzugsweise aus weißem Polypropylenmaterial hergestellt.
Die Fig. 7 zeigt ein Schutzmaterial 8, beispielsweise gemäß den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 oder den Figuren 3 bis 5, das über einer Korrosionsschutzschicht angeordnet ist, die sich auf der Oberfläche eines metallischen Bauteils 10 befindet.
Das Bauteil 10 kann beispielsweise ein Stahlrohr sein und die Korrosionsschutzschicht 9 kann eine Bitumenschicht mit einer Stärke von 3 bis 4 mm sein.
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Die Fig. 6 zeigt ein Rohr 11, das mit Hilfe des beschriebenen Schutzmaterials geschützt ist. Ein Band 12 dieses Schutzmaterials ist schraubenlinienförmig um das Rohr gewickelt, wobei dieses Schutzmaterial von der Art sein kann, wie es anhand der Figuren 1 und 2 oder der Figuren 3 bis 5 beschrieben wurde.
In dem Fall, in dem das verwendete Schutzmaterial der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 5 entspricht, werden die Rippen 6 vorzugsweise nach außen angeordnet, so daß die glatte Fläche 5a mit der Korrosionsschutzschicht in Berührung gebracht wird, beispielsweise in Berührung mit der Bitumenschicht 9 -
Es ist unter anderem festzustellen, daß die erfindungsgeraäßen Netze auf Grund ihrer Perforation einen kathodischen Schutz der metallischen Bauteile ermöglichen.
Diese Perforationen weisen jedoch geringe Abmessungen auf, so daß das beschriebene Schutzmaterial, das zum Schutz der metallischen Bauteile während deren Transport und deren Lagerung bestimmt ist, gleichzeitig einen gewissen Schutz gegen das Eindringen von Steinen oder Felsmaterial ergibt, so daß das verwendete Material zum Schutz gegen Steine oder dergleichen eine geringere Qualität aufweisen kann, als dies bisher üblich ist.
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Claims (11)

Patentanwälte Oi ρ? It-JtKg*.: C U rt.Wal I ac h ....·..· "öffjYJfngVBünther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: Unser Zeichen: 17 323 - Fk/Vi PATENTANSPRÜCHE:
1. Schutzmaterial zum Schutz eines mit einer Korrosionsschutzschicht versehenen metallischen Bauteils, insbesondere eines
:t Rohres, beim Transport und bei der Lagerung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzmaterial durch ein aus einem Kunststoffmaterial hergestelltes Netz gebildet ist.
2. Schutzmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, ·
daß die massiven Bereiche des Netzes eine größte Abmessung aufweisen, die einen Wert in der Größenordnung von 1 bis 5 mm nicht übersteigt.
3. Schutzmaterial nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Schutzmaterials kleiner als etwa 3 mm ist.
i--j, dadurch gekennzeichnet,
4. Schutzmaterial nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke unter 1,b mm liegt.
5. Schutzmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf zum'indestens einer Fläche (3a, 3b; 5b) eine Serie von Rippen (2; 6) ausgebildet ist.
6. Schutzmaterial nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen duroh Fäden (2) des Netzes gebildet sind, die eine Querabmessung aufweisen, die größer als die der anderen Fäden (1) ist.
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7. Schutzmaterial nach einem der Ansprüche- 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eine der Flächen (3a, 3b; 5a) des Schutzmaterials im wesentlichen glatt ist.
8. Schutzmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Polypropylenmaterial hergestellt ist.
9- Schutzmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial eine weiße Farbe aufweist.
10. Verfahren zum Schutz eines Rohres, das mit einer Korrosionsschutzschicht versehen ist, beim Tra'nsport und bei der Lagerung,
gekennzeichnet durch den Schritt des schraubenlinienföriuigen Aufwickeins eines Bandes aus dem Schutzmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf das mit der Korrosionsschutzschicht (9) versehene Rohr (10).
11. Metallisches Bauteil, insbesondere Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Schutzmaterial (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 überzogen ist.
DE19813142441 1980-10-27 1981-10-26 "verfahren und schutzmaterial zum schutz eines mit einer korrosionsschutzschicht versehenen metallischen bauteils, insbesondere eines rohres" Withdrawn DE3142441A1 (de)

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