DE3142430C2 - Leerlaufanordnung an einem Verbrennungsmotor für Flüssiggas - Google Patents
Leerlaufanordnung an einem Verbrennungsmotor für FlüssiggasInfo
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Abstract
Ein Verbrennungsmotor, der wahlweise mit verflüssigten gasförmigen oder mit flüssigen Kohlenwasserstoffen als Brennstoff betrieben werden kann, und bei dem bei Betrieb mit flüssigen Kohlenwasserstoffen Luft und Kohlenwasserstoffe getrennt voneinander in die Verbrennungskammern des Motors eingebracht werden (Einspritzsystem), weist für den Betrieb mit verflüssigten gasförmigen Kohlenwasserstoffen einen Reduzierverdampfer auf, der über eine Gasleitung mit einer der Drosselklappe vorgeschalteten Vorrichtung zum Erzeugen eines Gas-Luft-Gemisches, einem sogenannten Mischer, verbunden ist. Der Motor hat weiterhin eine Rückstauklappe zum Verschließen der Luftansaugleitung. Zum Anlassen des Motors und zum Aufrechterhalten der Leerlaufdrehzahl, wenn der vom Motor ausgeübte Sog nicht ausreicht, um die Rückstauklappe ausreichend weit zu öffnen, ist eine zusätzliche Gaszuführung (20) mit einer Düse (21) unmittelbar in das Ansaugrohr (18) des Motors unterhalb der Drosselklappe vorgesehen. Dadurch wird dem Motor auch dann, wenn die Rückstauklappe ganz oder teilweise geschlossen ist, gleichmäßig eine für den Leerlauf ausreichende Menge Gas zugeführt.
Description
SiKSSS
ssri
- .5 Unterdruck schon das Gas-Luft-Gemisch in die Verbrennungskarnmern
gesaugt, wo es unter Kompresse
nunenach einem der Ansprüche 1 bis 3. meist nicht aus. um die Rückstauklappe gegen den
Szufuhr imTeduzierverdampfer über Druck der Verschlußfeder zu öffnen; d.e Anordnung
^^Dlkl an das Ansaugrohr 30 von mechanischen Hilfen, wie z. B. e.nes über einen Ma-
3SS^uSS5dSuerieitung regelbar gnetschalter gesteuerten Gestänges, ,st verhahn.smaß.g
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche aufwendig und arbeitet nicht exakt genug
Ä in - ^drucksteuerung ^*£^«£2^^
Saizi^n^
S^iSrSe^^chcn Reduzierverdampfer(6)undMischer(ll)angesChlossen.st.
und damit einen stabilen Lauf des Motors zu gewahrle,-sten.^
^ ^.^ wjrd djese Au{gabe ^ ^
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
tUEgs ist bekannt, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor rung im Reduzierverdampf er vorgesehen ,st
il· oder
SsS ta wie bei Betneb mil flüssigen Brennstoffen. Bcrcilsch.fi de,
Kohlenwasserstoffen oder Flüssiggas zeigt
Die Anlage nach der Erfindung wird aus einem Flüssiggastank 1 gespeist, der mit der üblichen Ventilkombination
und Füllstandsanzeige ausgerüstet und in dem das Flüssiggas unter Oberdruck steht Der Flüssiggastank
1 kann über eine Fülleitung 2 von außen her befüllt werden; er ist mit einer Entlüftungsleitung 3 ins Freie
versehen.
Aus dem Flüssiggastank 1 gelangt das Flüssiggas zunächst über ein Filter 4, das mit einem Magnetventil 5
kombiniert ist, um die Flüssiggaszufuhr bei Benzinbetrieb sperren zu können, in den Reduzierverdainpfer 6.
Der Reduzierverdampfer 6 ist mit einer Warmwasserheizung 7 versehen, die vom Kühlkreislauf des Motors
gespeist wird und die einen Eingang sowie einen Aus- is gang aufweist, die durch Pfeile 7a und Tb angedeutet
sind. Am Reduzierverdampfer befindet sich eine Vorrichtung L zur Leerlauf-Gaseinstellung, d?e durch eine
Sicherungskappe 8 gesichert ist
Vom Reduzierverdampfer 6 führt eine Gasleitung 9 zu einer Vorrichtung V für die Vollgas-Grundeinstellung
und weiter zum Mischer 11, in dem das Gas mit der Ansaugluft gemischt wird. Der Mischer kann dabei von
beliebiger Bauart sein.
Die Ansaugluft wird in Richtung des Pfeiles 12 in den Luftfilter 13 eingesaugt und über eine Leitung 14 in den
Mischer 11 geführt Der Luftfilter 13 ist am Lufteingang mit einer über einen Magnetschalter 15 gesteuerten
Lufteingangsklappe 16 versehen, mit der die für Benzinbetrieb oder Gasbetrieb unterschiedliche Luftzufuhr
geregelt wird. Am Ausgang des Luftfilters 13 befindet sich die übliche Einspritzrückstauklappe, die nach Art
eines Rückschlagventils nur die Ansaugluft in Richtung zum Mischer gegen die Wirkung einer Feder passieren
läßt, während sie im übrigen durch die Wirkung der Feder geschlossen bleibt. Das im Mischer 11 erzeugte
Gas-Luft-Gemisch wird über eine Leitung 17, in der sich die übliche — nicht dargestellte — Drosselklappe befindet,
in das Ansaugrohr 18 des Motors geleitet.
Zur Steuerung der Gaszufuhr in die Gasleitung 9 befindet sich im Reduzierverdampfer 6 eine Membran, die
über eine Unterdrucksteuerleitung 19 ebenfalls mit dem Ansaugrohr 18 des Motors unterhalb der Drosselklappe
in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß ist zwischen der Vorrichtung Vzur Vollgas-Grundeinstellung und der Unterdrucksleuerleitung
19 eine Leitung 20 angeordnet, in der sich eine Düse 21 befindet. Die Düse 21 kann entweder einen
regelbaren oder einen fixen Durchströmquerschnitt haben. Erfahrungsgemäß werden die besten Ergebnisse
erreicht wenn die Düse 21 einen Durchströmquerschnitt von 0,7 mm Durchmesser aufweist.
Beim Anlassen des Motors und beim Leerlauf wird auch bei geschlossener Rückstauklappe am Luftfilter 13
infolge des vom Motor erzeugten Unterdrucks durch die Leitung 20 über die Düse 21 so viel Gas in die
Unterdrucksteuerleitung 19 gesaugt, daß auch bei geringer Leerlaufdrehzahl ein gleichmäßiger und runder Motorlauf
erreicht wird. Wird eine stärkere Motorleitung erreicht, was durch weiteres öffnen der — nicht darge- to
stellten — Drosselklappe erreicht wird, so wird durch die höhere Ansaugleistung des Motors die Rückstauklappe
geötfnet und entsprechend mehr Luft und, durch die Wirkung der Unterdrucksteuerleitung 19, auf die
Membran im Reduzierverdampfer 6, auch mehr Gas es
angesaugt. Beim 2'urückneiimen der Leistung schließt sich die Ri'ckstauklappe wieder, während der Leerlauf
des MotorN über die geringe Gaszufuhr über die Leitung
20 und die Düse 21 aufrechterhalten bleibt
Die Erfindung ist nicht daran gebunden, daß, wie bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, die zusätzliche Gaszuführungsleitung 20 mit der Düse 21 an der Vorrichtung
V für die Vollgas-Grundeinstellung untergebracht ist Die Leitung 20 könnte auch an anderer Stelle
im Bereich der Gaszuführungsleitung 9, ja sogar im Bereich des Mischers 11 angebracht v/erden und gegebenenfalls
auch unmittelbar in den Ansaugkrümmer 18 münden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansorüche-Patentansprüche.Anordnung an einem wahlweise mit Flüssiggasden Schwierigkeiten bereitet, anstelle eines Benzin-Luft-Gemisches ein Gas-Luft-Gemisch zu erzeugen, das ^ ^ Brennkammern des Motors verdichtet und zur
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3142430A DE3142430C2 (de) | 1981-10-26 | 1981-10-26 | Leerlaufanordnung an einem Verbrennungsmotor für Flüssiggas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3142430A DE3142430C2 (de) | 1981-10-26 | 1981-10-26 | Leerlaufanordnung an einem Verbrennungsmotor für Flüssiggas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142430A1 DE3142430A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3142430C2 true DE3142430C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6144855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3142430A Expired DE3142430C2 (de) | 1981-10-26 | 1981-10-26 | Leerlaufanordnung an einem Verbrennungsmotor für Flüssiggas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142430C2 (de) |
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DE2913864C2 (de) * | 1979-04-06 | 1983-03-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Mit Gas betriebene Brennkraftmaschine |
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-
1981
- 1981-10-26 DE DE3142430A patent/DE3142430C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3142430A1 (de) | 1983-05-05 |
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