DE3142356A1 - "verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall" - Google Patents

"verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall"

Info

Publication number
DE3142356A1
DE3142356A1 DE19813142356 DE3142356A DE3142356A1 DE 3142356 A1 DE3142356 A1 DE 3142356A1 DE 19813142356 DE19813142356 DE 19813142356 DE 3142356 A DE3142356 A DE 3142356A DE 3142356 A1 DE3142356 A1 DE 3142356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radioactive
waste
thermoplastic
plastic
matrix material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813142356
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich-Wilhelm Dr.-Ing. 6457 Maintal Ledebrink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alkem GmbH
Original Assignee
Alkem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alkem GmbH filed Critical Alkem GmbH
Priority to DE19813142356 priority Critical patent/DE3142356A1/de
Priority to BE0/209260A priority patent/BE894723A/fr
Priority to GB08229707A priority patent/GB2108310B/en
Priority to FR8217654A priority patent/FR2515409B1/fr
Priority to US06/436,302 priority patent/US4702862A/en
Priority to JP57187329A priority patent/JPS5882200A/ja
Publication of DE3142356A1 publication Critical patent/DE3142356A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/301Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/307Processing by fixation in stable solid media in polymeric matrix, e.g. resins, tars
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/308Processing by melting the waste

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

ALKEM GmbH Unser Zeichen
Hanau VPA 8t P 8 5 4 4 OE
Verfahren zum Endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem Abfall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem Abfall durch Einschmelzen in thermoplastisches Matrixmaterial unter allseitigem Einschließen von radioaktiven und/oder toxischen im Abfall enthaltenen Schadstoffen.
Ein derartiges Verfahren ist bereits in Gebrauch. Hierbei wird schwach und mittelaktiver Abfall, z. B. radioaktive Ionenaustauscher, radioaktive Kalzinate, radioaktives Tributylphosphat usw., in thermoplastisches Matrixmaterial eingeschmolzen, welches nicht radioaktives Polyvinylchlorid oder Polyäthylen sein kann. Dieses nicht radioaktive Polyvinylchlorid oder Polyäthylen wird in Granulatform bezogen und mit dem radioaktiven Abfall vermischt. Zum Einschmelzen des Abfalls passiert das Gemisch einen beheizten Extruder, aus dem das Polyvinylchlorid bzw." Polyäthylen in fließfähiger Form mit eingebundenem Abfall austritt und zu kompakten, endlagerfähigen Kunststoffblöcken gegossen wird.
Aus wirtschaftlichen Gründen besteht die Forderung, das Volumen von endzulagerndem radioaktivem Abfalls möglichst klein zu halten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren in diesem Sinne weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
Wl 2 Shi / 22.10.1981
3U2356
- Tf - VPA 81 P 8 5 4 4 DE
als thermoplastisches Matrixmaterial radioaktiver· thermoplastischer Kunststoff verwendet wird.
Dieser radioaktive thermoplastische Kunststoff kann selbst aktiver Abfall sein. Durch seine Verwendung als Matrixmaterial wird zwar die spezifische Radioaktivität der gewonnenen endzulagernden Kunststoffblöcke erhöht, dies kann jedoch im Rahmen der zulässigen Grenzen geschehen, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen beim Endlagern der gewonnenen Kunststoffblöcke ergriffen werden müssen.
Andererseits wird jedoch im gleichen, von einem Kunststoffblock eingenommenen Volumen eine erhöhte Menge radioaktiven Abfalls aufgenommen.
Es ist zwar bekannt, radioaktiven Abfall zur Volumenverminderung zu verbrennen und die Asche beispielsweise in Zement einzubinden und endzulagern. Dieses Verfahren kann jedoch nicht angewendet werden, wenn der radioaktive Abfall radioaktiven halogenhaltigen Kunststoff wie z. B.
Polyvinylchlorid enthält, da beim Verbrennen eines solchen Kunststoffes Salzsäuregas erzeugt werden würde, das neutraliesiert werden müßte und als Neutralisationsprodukt eine radioaktive Salzlösung ergäbe, die ihrerseits wieder in ein endlagerfähiges festes Produkt überführt werden müßte.
Es ist günstig, den Abfall in einem elektromagnetischen Hochfrequenzfeld in radioaktiven thermoplastischem Kunststoff einzuschmelzen. Hierdurch wird halogenhaltiger Kunststoff im radioaktiven Abfall gleichmäßig erwärmt, so daß
die Bildung von Salzsäuregas durch lokale Überhitzung des . Abfall-Kunststoffgemisches vermieden wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
β * tr« * » l„
»Mm w _
« β ·* 3142356
ν · · • β
-V- VPA P 8 Ϊ4 0Ε
- y- 81
Eine bei der Fertigung von plutoniumhaltigen Kernreaktor-Brennelementen anfallende typische heterogene radioaktive Abfallmischung kann neben anorganischen Bestandteilen folgende organische Bestandteile aufweisen:
70 Gew.-I radioaktives Polyvinylchlorid, 15 Gew.-% radioaktiver synthetischer Kautschuk, 10 Gew.-% radioaktive Zellulose und 5 Gew.-I verschiedene andere radioaktive Kunststoffe.
Diese radioaktiven organischen Abfall-Bestandteile werden in einer Schneidmühle auf eine mittlere Korngröße von 5 mm zerkleinert. Die zerkleinerten radioaktiven organischen Abfall-Bestandteile werden sodann gegebenenfalls mit anorganischen radioaktiven Abfallbestandteilen, z. B. kleineren Metallschrotten oder Glasbruch, vermengt und das Gemenge in einen Behälter aus Polytetrafluoräthylen gefüllt. Nach dem Verschließen des Behälters mit einem Deckel, der ebenfalls aus Polytetrafluoräthylen besteht, wird dieser Behälter in einem elektromagnetischen Hochfrequenzfeld angeordnet, so daß sich das im Behälter befindliche radioaktive Polyvenilchlorid bis auf eine Temperatur von 15O0C erwärmt. Hierdurch werden nicht nur das radioaktive Polyvinylchlorid im Behälter, sondern auch die anderen radioaktiven thermoplastischen Kunststoffe zum Fließen gebracht. Diese zum Fließen gebrachten radioaktiven thermoplastischen Kunststoffe werden als Matrixmaterial wirksam. Sie umschließen allseitig, die fest gebliebenen Abfallbestandteile und die im Abfall insgesamt enthaltenen radioaktiven Stoffe. Nach dem Abschalten des elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes erstarrt die im Behälter aus Polytetrafluoräthylen befindliche Masse zu einem hohlraumfreien radioaktiven Kunststoffblock, der zusammen mit dem Polytetrafluoräthylenbehälter in ein Faß aus Edelstahl eingesetzt wird, das nach Verschließen mit einem Edelstahldeckel endlagerfähig ist.
' Günstigerweise wird dem radioaktiven plastischen Kunststoff
« «. mm • · n
<· · K *
Jt ·» 81 ■I 5' 3142356
HDE
-ir- VPA Ρ8
in der radioaktiven Abfallmischung vor dem Erhitzen in dem elektromagnetischen Hochfrequensfeld und damit vor dem Einschmelzen des radioaktiven AbfaLls eine Substanz zugesetzt, die HCl ohne Gasentwicklung bindet. Besonders geeignet als solche Substanz ist pulverförmiges Kalziumoxid, das in einer Gewichtsmenge kleiner als 1 Gew.-I bezogen auf den radioaktiven halogenhaltigen Kunststoff-Bestandteil des radioaktiven Abfalls diesem Abfall gleichmäßig beigemengt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, zur besseren Ausnutzung der kapazität des Behälters aus Polytetrafluoräthylen in diesen Behälter mehrfach hintereinander radioaktives Abfallgemenge einzufüllen und einzuschmelzen. Hierbei ist es günstig, das jeweils eingefüllte Gemenge mit Hilfe eines Preßwerkzeuges vorzuverdichten und dadurch die Zahl der Schmelzvorgänge zu reduzieren.
Auch ist es günstig, das Einschränken des radioaktiven Äbfallgemenges im Behälter aus Polytetraffluoräthylen in einer Atmosphäre über dem Abfallgemenge im Behälter durchzuführen, die einen Arbeitsdruck kleiner als 1 bar hat. Dadurch wird die Bildung von Hohlräumen im radioaktiven Kunststoffblock durch Gasblasen in der thermoplastichen Phase nach besser vermieden. Dieser Arbeitsdruck kann mit Hilfe einer Absaugpumpe erzeugt werden, die an einem Absaugstutzen des Deckels des Behälters aus Polytetraffluoräthylen angeschlossen wird.
Mit diesem Verfahren zum Endkonditionieren kann eine Dichte des organischen Anteils des endzulagernden radioaktiven Abfalls erreicht werden, die nahezu gleich der theoretischen Dichte 1,4 g/cm von Polyvinylchlorid ist und die gegenüber dem organischen Anteil des Abfallgemenges vor dem Einschmelzen eine Verdichtung um den Faktor 3-5 bedeutet.
4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. ■Τ':·
    - y- VPA 8f P8 5 4 4 DE.
    Patentansprüche
    1J Verfahren zum Endkonditionieren von radioaktivem und/ oder toxischem Abfall durch Einschmelzen in thermoplastiches Matrixmaterial unter allseitigem Einbinden von radioaktiven und/oder toxischen, im Abfall enthaltenen Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Matrixmaterial radioaktiver thermoplastischer Kunststoff verwendet wird. / 10
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abfall in einem elektromagnetischen Hochfrequenzfeld im radioaktiven thermoplastischen Kunststoff eingeschmolzen wird.
    20
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    . kennzeichnet , daß dem radioaktiven thermoplastischen Kunststoff vor dem Einschmelzen des Abfalls eine Substanz zugesetzt wird, die HCl ohne Gasentwicklung bindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einschmelzen in einer Atmosphäre mit einem Arbeitsdruck kleiner als 1 bar durch geführt wird.
DE19813142356 1981-10-26 1981-10-26 "verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall" Ceased DE3142356A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813142356 DE3142356A1 (de) 1981-10-26 1981-10-26 "verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall"
BE0/209260A BE894723A (fr) 1981-10-26 1982-10-18 Procede de conditionnement final de dechets radio-actifs et/ou toxiques
GB08229707A GB2108310B (en) 1981-10-26 1982-10-18 Process for putting radioactive and/or toxic waste into a form suitable for final storage
FR8217654A FR2515409B1 (fr) 1981-10-26 1982-10-21 Procede de conditionnement final de dechets radioactifs et/ou toxiques
US06/436,302 US4702862A (en) 1981-10-26 1982-10-25 Method for the final conditioning of radioactive and/or toxic waste
JP57187329A JPS5882200A (ja) 1981-10-26 1982-10-25 放射性ないし毒性廃棄物の最終処理方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813142356 DE3142356A1 (de) 1981-10-26 1981-10-26 "verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3142356A1 true DE3142356A1 (de) 1983-05-11

Family

ID=6144824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813142356 Ceased DE3142356A1 (de) 1981-10-26 1981-10-26 "verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall"

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4702862A (de)
JP (1) JPS5882200A (de)
BE (1) BE894723A (de)
DE (1) DE3142356A1 (de)
FR (1) FR2515409B1 (de)
GB (1) GB2108310B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198717A2 (de) * 1985-04-17 1986-10-22 Hitachi, Ltd. Verfahren zur Behandlung radioaktiver Abfälle

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60122397A (ja) * 1983-12-06 1985-06-29 三菱重工業株式会社 放射性廃棄物の減容化処理方法
JPH0640159B2 (ja) * 1985-11-14 1994-05-25 日揮株式会社 放射性廃棄物の固形化処理方法
JPS61161187A (ja) * 1985-01-11 1986-07-21 Jgc Corp 固体廃棄物の固形化処理方法
JPS63145997A (ja) * 1986-07-04 1988-06-18 株式会社荏原製作所 放射性廃棄物の固化方法
US5164123A (en) * 1988-07-08 1992-11-17 Waste Seal, Inc. Encapsulation of toxic waste
US5584071A (en) * 1993-10-15 1996-12-10 The Trustees Of The Stevens Institute Of Technology Disposal method and apparatus for highly toxic chemicals by chemical neutralization and encapsulation
US5649323A (en) * 1995-01-17 1997-07-15 Kalb; Paul D. Composition and process for the encapsulation and stabilization of radioactive hazardous and mixed wastes
PL207400B1 (pl) * 2001-06-06 2010-12-31 Ammono Społka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Sposób i urządzenie do otrzymywania objętościowego monokryształu azotku zawierającego gal
US20080004477A1 (en) * 2006-07-03 2008-01-03 Brunsell Dennis A Method and device for evaporate/reverse osmosis concentrate and other liquid solidification
US8114004B2 (en) * 2006-12-30 2012-02-14 Brunsell Dennis A Method and device for evaporate/reverse osmosis concentrate and other liquid solidification

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4148745A (en) * 1973-06-16 1979-04-10 Gesellschaft Fur Kernforschung M.B.H. Method of preparing phosphoric acid esters for non-polluting storage by incorporation in polyvinyl chloride
US4058479A (en) * 1975-05-12 1977-11-15 Aerojet-General Corporation Filter-lined container for hazardous solids
US4204974A (en) * 1975-07-15 1980-05-27 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Method for removing radioactive plastic wastes and apparatus therefor
US4145396A (en) * 1976-05-03 1979-03-20 Rockwell International Corporation Treatment of organic waste
DE2631326A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-26 Kraftwerk Union Ag Verfahren zum einbinden fluessigkeitshaltiger radioaktiver abfallstoffe und knetvorrichtung dafuer
JPS5912999B2 (ja) * 1977-08-10 1984-03-27 株式会社日立製作所 放射性廃棄物の処理方法
DE2741661C2 (de) * 1977-09-16 1986-12-11 Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH, 8000 München Verfahren zur Umkleidung von Abfallfässern mit einer auslaugsicheren, geschlossenen Hülle
DE2810089B2 (de) * 1978-03-08 1980-06-19 Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim Verfahren und Einrichtung zum Einbetten von radioaktiven, pulverförmigen Kunststoffabfällen
DE2819086C2 (de) * 1978-04-29 1985-09-12 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven, wäßrigen Abfallflüssigkeiten
US4242220A (en) * 1978-07-31 1980-12-30 Gentaku Sato Waste disposal method using microwaves
US4230597A (en) * 1978-08-03 1980-10-28 Hittman Corporation Conversion of radioactive waste materials into solid form
DE2904627C2 (de) * 1979-02-07 1984-04-12 Alkem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zum Aufbereiten von Abfällen
JPS55106399A (en) * 1978-12-22 1980-08-15 Alkem Gmbh Radioactive waste processing method
CH640427A5 (de) * 1979-05-14 1984-01-13 Meyer Maschinenfabrik Ag Filtrationsverfahren.
JPS5672400A (en) * 1979-11-16 1981-06-16 Toyo Engineering Corp Method and device for heating radioactive organic waste
FR2473213B1 (fr) * 1980-01-07 1986-03-21 Ecopo Dispositif de confinement a long terme de dechets radioactifs ou toxiques et son procede de fabrication
DE3018748A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur konservierung radioaktiv kontaminierter komponenten
DE3035845C2 (de) * 1980-09-23 1986-05-22 Gesellschaft zur Förderung der industrieorientierten Forschung an den Schweizerischen Hochschulen und weiteren Institutionen, Bern Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln durch interne Gelierung von Mischfeed-Tropfen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198717A2 (de) * 1985-04-17 1986-10-22 Hitachi, Ltd. Verfahren zur Behandlung radioaktiver Abfälle
EP0198717A3 (en) * 1985-04-17 1989-02-08 Hitachi, Ltd. Radioactive waste treatment method

Also Published As

Publication number Publication date
GB2108310A (en) 1983-05-11
BE894723A (fr) 1983-02-14
FR2515409B1 (fr) 1988-07-29
US4702862A (en) 1987-10-27
JPS5882200A (ja) 1983-05-17
FR2515409A1 (fr) 1983-04-29
GB2108310B (en) 1986-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3830591C2 (de)
DE2942180A1 (de) Verfahren zur herstellung eines waermeisolierkoerpers
CH633819A5 (de) Konstruktionsmaterial und verfahren zur herstellung desselben.
DE3142356A1 (de) &#34;verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall&#34;
DE3214242C2 (de)
DE2856466C2 (de) Verfahren zur Verfestigung hochradioaktive Abfallstoffe enthaltender, als Granalien oder als Pulver vorliegender Glasteilchen in einer Metallmatrix
DE2356253C2 (de) Verfahren zur Verfestigung einer organischen, radioaktive Stoffe enthaltenden Abfallflüssigkeit
DE3426800C2 (de) Verfahren zur Herstellung deponierbarer Produkte aus umweltgefährdenden Salzgemischen
EP0081084A1 (de) Formkörper zur Einbindung radioaktiver Abfälle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3048543C2 (de) Verfahren zur Verfestigung radioaktiver Abfallkonzentrate in Bitumen
EP0032686B1 (de) Verfahren zum Endkonditionieren fester radioaktiver, insbesondere Kernbrennstoff enthaltender, organischer Abfälle
DE1127581B (de) Werkstoff zur Herstellung von Formkoerpern zum Schutze gegen radioaktive Strahlen
DE2524169A1 (de) Hochradioaktiven abfall enthaltende koerper und verfahren zu ihrer herstellung
EP3170187B1 (de) Verfahren zur dekontamination von kontaminiertem graphit
DE2330845C2 (de) Verfahren zur Verfestigung von radioaktiv kontaminierten Phosphorsäureestern mit einem Polymeren
DE3110192A1 (de) Verfahren zur umhuellung von radioaktiv kontaminierten oder radioaktive stoffe enthaltenden feststoffen aus kerntechnischen anlagen mit einer endlagerfaehigen matrix
DE2551349C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Körpern mit hochradioaktive Abfallstoffe und/oder Aktinide enthaltendem Glasgranulat
DE10084841B4 (de) Brikett, geeignet zur Verflüssigung von Hüttenschlacke, und die Brikett-Herstellungsmethode
DE102012112648B4 (de) Graphitmatrix mit kristallinem Bindemittel
DE2933503A1 (de) Verfahren zur verfestigung von bioschaedlichen abfaellen
DE3710415C2 (de)
DE3643464A1 (de) Verfahren zur konditionierung von trockenen bioschaedlichen abfaellen
DE3112226C2 (de)
DE2748774A1 (de) Endlagergefaess fuer radioaktive abfaelle
Geel et al. Method to produce bodies containing high-radioactive waste and/or actinides in granulated glass

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection