DE3142275A1 - Umweltfreundliches verfahren zum sammeln und abtrennen von oel von wasseroberflaechen - Google Patents

Umweltfreundliches verfahren zum sammeln und abtrennen von oel von wasseroberflaechen

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DE3142275A1
DE3142275A1 DE19813142275 DE3142275A DE3142275A1 DE 3142275 A1 DE3142275 A1 DE 3142275A1 DE 19813142275 DE19813142275 DE 19813142275 DE 3142275 A DE3142275 A DE 3142275A DE 3142275 A1 DE3142275 A1 DE 3142275A1
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Constantin 5419 Dierdorf Graf zu Stolberg Wernigerode
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STEININDUSTRIE AG F
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STEININDUSTRIE AG F
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/041Devices for distributing materials, e.g. absorbed or magnetic particles over a surface of open water to remove the oil, with or without means for picking up the treated oil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein umweltfreundliches Verfahren zum Sammeln und Abtrennen von Öl oder anderen, auf Wasser schwimmenden Flüssigkeiten von Wasseroberflächen.
  • Es sind bereits zahlreiche chemische und physikalische Verfahren zum Entfernen von Öl oder anderen, auf Wasser schwimmenden Flüssigkeiten von Wasseroberflächen bekannt, die jedoch alle gewisse Nachteile aufweisen. Die chemischen Sammel- und Abtrennverfahren erfordern den Einsatz großer Mengen von chemisch aktiven Stoffen, die in eigens dafür vorgesehenen Vorratsbehältern zur Sammelstelle transportiert werden müssen. Da sich die chemischen Bindemittel bei dem bestimmungsgemäßen Gebrauch verbrauchen, sind diese Verfahren äußerst kostenintensiv. Außerdem müssen aufwendige Einrichtungen zum Aufsprühen der Bindemittel sowie zum Aufsammeln des gebundenen Öls zur Verfügung gestellt werden.
  • Zu den physikalischen Verfahren zum Aufsammeln und Entfernen von Öl o.ä. Flüssigkeiten von Wasseroberflächen zählt das Abschöpfen des Ölfilms von der Wasseroberfläche mit Hilfe von mechanischen Ölsammlern, wozu beispielsweise ein Ölsammelschiff gemäß GB-PS 1 243 534 gehört, welches ein schräg unter die Wasseroberfläche geneigtes Förderband aufweist. Mit Hilfe eines derartigen Förderbandes, das zweckmäßigerweise im Bereich des Schiffsbugs vorgesehen ist, wird entweder der Ölfilm unmittelbar abgeschöpft und einem Ölabscheider zugeleitet, oder es wird zur besseren Bindung des Öls ein poröser Natur- oder Kunststoff auf die Wasseroberfläche aufgebracht und von dem Förderband abgeschöpft.
  • Aus dem DE-GM 66 01 823 ist bereits ein poröses Perlitkorn mit Silikonüberzug bekannt, das zum Aufsaugen von auf Wasser schwimmendem Öl verwendbar ist. Anstelle eines derartigen, mit Kunststoff beschichteten porösen Korns ist gemäß DE-OS 30 17 388 ein Faserstoff, nämlich granulierte Mineralwolle zum Binden und Aufsammeln des Öls bekannt geworden.
  • Bei den bekannten Verfahren werden die getränkten porösen Körner oder Fasern an Bord der Ölsammelschiffe entweder gespeichert, gemäß DE-OS 30 17 388 abgebrannt oder einem Zentrifugiervorgang unterworfen. Im einen Fall geht der Faserstoff verloren, während er im zweiten Fall erneut zur Ölsammlung einsetzbar ist.
  • Alle bekannte Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie als Bindemittel für das auf dem Wasser schwimmende Öl o.ä. Stoffe verwenden, die entweder nicht wiederverwendbar oder schlecht handhabbar sind. So lassen sich beispieleweise mit Silikon überzogene Perlitkörner nicht durch Anwendung höherer Temperaturen regenerieren, weil dabei die Silikonschicht zerstört werden würde und ' das Destillat chemisch verändert werden könnte. Mineralfaserstoffe haben demgegenüber den Nachteil, daß sie bei höheren Temperaturen leicht verbrennen und bei starker Durchtränkung mit Öl häufig ihre Schwimmfähigkeit verlieren und dadurch aus dem Sammelbereich in tiefere Wasserschichten absinken.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Sammeln und Abtrennen von Öl oder anderen, auf dem Wasser schwimmenden Flüssigkeiten von Wasseroberflächen. zu schaffen, bei dem der zum Einsatz kommende Absorber wiedergewinnbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient das Verfahren der eingangs erwähnten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein schwimmfähiges Bimsgranulat auf die Wasseroberfläche aufgebracht wird, daß das mit Öl o.ä. getränkte Bimsgranulat von dem Ölsammelschiff aufgesammelt wird, daß das aufgesammelte Bimsgranulat einer physikalischen und/oder thermischen Behandlung unterworfen wird, durch die eine Abtrennung des Öls o.ä. vom Bimsgranulat erfolgt, und daß das abgetrennte Öl geborgen und das Bimsgranulat für eine Neuverwendung regeneriert wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß ein Ölsammelschiff das zum Aufsammeln selbst größerer Öllachen erforderliche Absorbermaterial mitführen und dieses immer wieder neu einsetzen karirr, Das als Absorber verwendete Bimsgranulat hat Korngrößen von 1 bis 16 mm, vorzugsweise von 2 bis 8 mm, ein 3 Volumengewicht von 0,10 bis 0,40 kg/dm , vo-rzugsweise von 3 0,27 bis 0,30 kg/dm und eine Härte von 1 bis 40 Mohs, vorzugsweise von 2 bis 3 Mohs.
  • Das erfindungsgzmäß verwendete Bimsgranulat ist unbrenn bar und bis 800 C hitzebeständig. Es verhält sich sowohl Wasser als auch Säuren gegenüber neutral. Es ist nicht hygroskopisch. Auf Halde oder in Säcken oder Containern gelagert ist das Bimsgranulat unbegr-enzt haltbar und bleibt unverändert# in seinen Eigenschaften. Nach dem Aufbringen auf Wasseroberflächen oder Öllachen ist das Bimsgranulat nach zwei Stunden noch zu 97 bis 99 % schwimmfähig und bindet bis zu 40 % seines Gewichts an Roh- und/oder Dieselöl. Bei einem Absinken von Granulatteilchen bleibt das aufgenommene Öl gebunden, so daß auch dadurch eine Entfernung von der Wasseroberfläche erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat folgende Anwendungsmöglichkeiten: - bei Tankerhaverien; - bei off-shore-Bohrungen, die außer Kontrolle gerate-n sind; - bei Unterwasser-Pipeline-Brüchen (in Öl-Verlade- und Löschhäfen); - zur Entschmutzung von Meerwasser, das durch Tankerreinigungen verschmutzt wurde; - zur Eindämmung, Bindung und Rückgewinnung bei Ölpestfluten an Kasten; - für den Naturschutz bei allen Gefahren, die d-urch schwimmende Öle verursacht werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert: In einer Ausführung wird das Bimsgranulat an Bord eines Ölsammelschiffs in einem Granulatvorratsbehälter mitgeführt. Das Ölsammelschiff ist ähnlich wie ein Walfang-Mutterschiff mit einer breiten Rampe am Bug versehen, die bis unter die Wasseroberfläche reicht. Auf dieser Rampe läuft ein breites Förderband, welches mit seinem unteren Aufnahmeende unter Wasser liegt. Das ~ Förderband ist in einer Ausführung ein Transportband mit Erhebungen und Vertiefungen, die es ermöglichen, außer dem Bimsgranulat auch Oberflächenflüssigkeit aufzunehmen. Das Abgabeende des Förderbandes liegt oberhalb der Wasseroberfläche im Inneren des Ölsammelschiffs und beschickt eine Siebanlage, die das Bimsgranulat von der geförderten Flüssigkeit trennt. Die Flüssigkeit wird in Tanks aufgefangen, in denen sich das Wasser sofort auf dem Grund absetzt und laufend abgepumpt werden kann. Das mit Öl oder der abzuschöpfenden Flüssigkeit getränkte Bimsgranulat wird durch Förderleitungen einer Zentrifuge zugeführt oder direkt in eine Destillieranlage geleitet, in der das an das Bimsgranulat gebundene Öl abgetrennt und in einen Vorratstank abgeleitet wird. Aufgrund seiner hohen Temperaturbeständigkeit wird das als Absorber für das Öl wirkende Bimsgranulat bei der Destillation nicht angegriffen, sondern lediglich gereinigt und wiedergewonnen.
  • Das so wiedergewonnene Bimsgranulat läßt sich erneut durch Förderleitungen und ein oder mehrere Gebläse auf die Wasseroberfläche aufbringen, bis der Sammelvorgang abgeschlossen und die Wasseroberfläche gereinigt ist.
  • Es ist klar, daß das Aufsprühen des erfindungsgemäßen Absorbermaterials sowohl von dem Sammelschiff selbst als auch von einem anderen Wasserfahrzeug aus erfolgen kann.
  • Ferner können die Austrittsöffnungen für das auf die Wasseroberfläche aufzubringende Absorbermaterial an allen hierfür geeigneten Stellen des Schiffes vorgesehen sein, also sowohl im Bug- und Heckbereich als auch an, in oder über den Seitenwänden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Ölsammelschiff mit trichterartigen Leitwänden versehen, die den Ö:#-Bimsgranulatteppich# bei der Fahrt durch das Sammelgebiet in Richtung auf das Förderband lenken und dadurch das Aufsammeln erleichtern.
  • Bei Küstenverschmutzungen durch schwimmende Öle kann das Bimsgranulat von Land aus auf die befallenen Flächen gezielt aufgebracht werden. Bims und das gebundene Ölgemisch können leichter geborgen werden, als das flüssige Öl allein. Die geborgene Masse kann nach dem obi-gen Trenn- und Aufbereitungsverfahren behandelt werden.

Claims (6)

  1. Umweltfreundliches Verfahren zum Sammeln und Abtrennen von Öl von Wasseroberflächen Patentansprüche 1. Umweltfreundliches Verfahren zum Sammeln und Abtrennen von Öl oder anderen, auf Wasser schwimmenden FlUssigkeiten von Wasseroberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmfähiges Bimsgranulat auf die Wasseroberfläche aufgebracht wird, daß das mit Öl o.ä. getränkte Bimsgranulat von einem Öisammelschiff aufgesammelt wird, daß das aufgesammelte Bimsgranulat einer physikalischen und/oder thermischen Behandlung unterworfen wird, durch die eine Abtrennung des Öls o.ä. vom Bimsgranulat erfolgt, und daß das abgetrennte Öl geborgen und das Bimsgranulat für eine Neuverwendung regeneriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß als Bimsgranulat ein Granulat mit Korngrößen von 1 bis 16 mm, vorzugsweise 2 bis 8 mm, mit einem 3 Volumengewicht von 0,10 bis 0,40 kg/dm , vorzugsweise 3 0,27 bis 0,30 kg/dm3 und einer Härte von 1 bis- 4 Mohs, vorzugsweise von 2 bis 3 Mohs verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen des Öls o.ä. vom Bimsgranulat durch Destillieren erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen des Öls ö.ä. vom Bimsgranulat vollständig oder teilweise durch Zentrifugieren erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsammeln des mit Öl o.ä. getränkten Bimsgranulats mit Hilfe eines unter die Wasseroberfläche greifenden Förderbandes des Ölsammelschiffs erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Bimsgranulats auf die Wasseroberfläche durch ein oder mehrere an einen Granulatvorratsbehälter angeschlossene Gebläse erfolgt.
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