DE3141498A1 - Arzneimittel enthaltend kallikrein und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Arzneimittel enthaltend kallikrein und verfahren zu seiner herstellung

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/48Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
    • C12N9/50Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25)
    • C12N9/64Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue
    • C12N9/6421Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue from mammals
    • C12N9/6424Serine endopeptidases (3.4.21)
    • C12N9/6445Kallikreins (3.4.21.34; 3.4.21.35)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/96Stabilising an enzyme by forming an adduct or a composition; Forming enzyme conjugates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Description

  • Arzneimittel enthaltend Kallikrein und Verfahren zu
  • seiner Herstellung Die Erfindung betrifft Arzneimittel enthaltend Rallikrelnç stabilisiertes Kallikrein und Verfahren zu deren Herstellung.
  • Es ist bekannt, hochwirksame Enzyme durch trockene Mischung mit inerten Hilfsstoffen in eine für pharmazeutische Zwecke handhabbare Verdünnung zu bringen, dabei treten jedoch Nachteile auf, die insbesondere die Homogenität der so hergestellten Mischungen be treffen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, enzymhaltige Lösungen mit inerten Hilfsstoffen in Kaltgase einzusprühen, die ausgefrorenen Tröpfchen einem Vakuum auszusetzen und auf diese Weise solche Enzyme in Mischung mit dem inerten Hilfsstoffen zu trocknen. Diese Verfahren sind jedoch für pharmazeutische Zwecke nicht ein setzbar, da das Produkt mit dem Kühlmittel in Berührung kommt und sich daraus Reinheitsprobleme ergeben können. Zum anderen ist ein derart aufwendiges Verfahren für pharmazeutische Zwecke unwirtschaftlich.
  • Schließlich wird in der DE-AS 2 140 747 ein Verfahren zum Mischen von festen biologischen Stoffen mit anderen festen Stoffen beschrieben. Der biologische Stoff wird dabei zusammen mit einem zur Trockne sublimierbaren Zucker in einem wäßrigen Lösungsmittel aufgelöst. Anschließend erfolgt eine Gefriertrocknung der so erhaltenen Lösung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man hochwirksames Kallikrein durch gemeinsames Auflösen mit Lactose in Wasser oder in einem Wasser-Lösungsmittel-Gemisch, gegebenenfalls unter Zusatz eines Puffers, und anschließendes Gefrier- oder Sprühtrocknen stabilisieren und in hohe Verdünnungen bringen kann.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung Arzneimittel enthaltend Kallikrein und Lactose sowie gegebenenfalls Phosphat als Puffer und gegebenenfalls übliche bei der Formulierung von Arzneimittel verwendete Hilfsstoffe.
  • Puffer, vorzugsweise Phosphate, können in der Mischung in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.-% enthalten sein. Bevorzugt werden Natriummono- und/oder -diphosphat in Mengen von 0,05 bis 0,5 mg/100 KE eingesetzt.
  • Lactose liegt in den erfindungsgernäßen Arzneimitteln in einer wesentlich höheren Konzentration als das Kallikrein vor. Bevorzugt enthalten die Arzneimittel 79 bis 99,7 Gew.-% Lactose und 0,2 bis 20 Gew.-% Kallikrein sowie gegebenenfalls 0,1 - 2 Gew.-% eines Puffers, vorzugsweise Phosphat.
  • Das Mengenverhältnis von Lactose zu Kallikrein liegt bevorzugt zwischen 15 bis 25 Kallikreineinheiten (WEa promg Mischung. Lactose wird besonders bevorzugt in Konzentrationen von 85 bis 99 Gew.-%, bezogen auf das Kallikrein eingesetzt.
  • Das gefrier- oder sprühgetrocknete Produkt wird gesiebt und kann aufgrund des hohen Verdünnungsgrades leicht zu verschiedenen pharmazeutischen Produkten, besonders be vorzugt zu Tabletten, weiterverarbeitet werden Durch den speziellen Einsatz von Lactose wird die enzymatische Aktivität des Kallikreins über einen langen Zeitraum stabilisiert. Der Gehaltsabfall des Produktes ist um den Faktor 10 besser im Vergleich zum reinen Kallikrein bei Lagerung unter vergleichbaren Bedingungen (siehe Fig. ).
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung von Kallikrein, das darin besteht, Kallikrein und Lactose in Wasser oder in einem Wasser -Lösungsmittel-Gemisch gegebenenfalls unter Zusatz von Phosphat als Puffer aufzulösen und anschließend die erhaltene Lösung gegebenenfalls nach Sterilfiltration gefrier- oder sprühzutrocknen.
  • Ferner ist die Verwendung von Kallikrein mit 99E7 bis 79 Gew. -% Lactose sowie gegebenenfalls übliche Hil£so stoffe bei der Herstellung von Arzneimitteln und die Verwendung von Lactose zur Stabilisierung von Kallikrein noch Gegenstand der Erfindung In der Figur ist die Abnahme der enzymatischen Aktivität bei einer Lagerungstemperatur von 650C, bezogen auf den Anfangsgehalt in %, (Ordinate) gegen die Zeit in Tagen (Abszisse) aufgetragen. Es bedeuten darin: Kurve 1: Kallikrein (+ ggf. Puffer)+ Lactose (13,3 KE/mg) Kurve 2: Reinkallikrein + Lactose (10,5 KE/mg) Kurve 3: Kallikrein ( (121,1 KE/mg) Kurve 4: Reinkallikrein (743 KE/mg) Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß hiermit besonders homogene, feste Mischungen aus Kallikrein und Zucker herzustellen sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Kallikreine unterschiedlicher enzymatischer Aktivitäten auf einen konstanten Gehalt eingestellt werden können, was die Weiterverarbeitung zu pharmazeutischen Darreichungsformen wesentlich erleichtert.
  • Die kallikreinhaltigen Mischungen können in einem entsprechend der notwendigen Dosierung und des genauen Gehaltes erforderlichen Mengenanteil zu einem pharmazeutischen Granulat gemischt und diese Mischung anschließend zu Tabletten verpreßt werden Die kallikreinhaltige Mischung kann auch in sterilisiertem Wasser gelöst und in einer erforderlichen Menge in sterilisierten Ampullen gefriergetrocknet werden. Die Ampullen werden nach erfolgter Trocknung zugeschmolzen.
  • Beispiel 1 Es wird Kallikrein Wirkstoff eingesetzt mit einer enzymatischen Aktivität von 50 - 140.0 SE/mg. Eine Menge entsprechend der gewünschten Verdünnung wird in Wasser gelöst (z.B. 17 Mio KE in 1 l Wasser).
  • Diese Lösung wird mit einer erkalteten wäßrigen Lösung von ca. 0,8 kg Lactose und 8,5 g Na2HPO4 in 3 1 Wasser gemischt. Die vereinigten Lösungen werden durch ein Membranfilter steril filtriert, anschließend tiefgefroren und unter den üblichen Bedingungen in einem Gefriertrockner über einen Zeitraum von ca. a2 Stunden getrocknet, wobei die Temperatur des Produktes -140C nicht übersteigt. Die Endtrocknung erfolgt bei Raumtemperatur.
  • Die Produkttemperatur wird mit einem Thermistor überwacht und entsprechend geregelt. Nach Beendigung der Trocknung wird das Produkt durch ein Sieb mit 0,8 mm lichter Maschenweite gesiebt und in luft-und feuchtigkeitsdichte Behälter verpackt.
  • Beispiel 2 Der oben beschriebene Kallikrein - Lactose - Puffer-Lösung wird 1 g Dinatriumethylendiamidtetraacetat zugesetzt.
  • Die Lösung wird in einen Sprühturm gesprüht mit 1200C Zulufttemperatur. Die Produkttemperatur beträgt maximal 600C. Die Vorlage hinter dem Luftabscheider wird kontinuierlich gewechselt und das Produkt rasch abgew kühlt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Arzneimittel enthaltend Kallikrein und 99,7 bis 79 Gew.-% Lactose sowie gegebenenfalls übliche bei der Formulierung von Arzneimitteln verwendete Hilfs stoffe.
  2. 2. Arzneimittel nach Anspruch 1, enthaltend Phosphat als Puffer.
  3. 3. Arzneimittel nach Anspruch 1 oder 2 , enthaltend Mono- und/oder Diphosphate in Mengen von 0,05 bis 0,5 mg/100 Kallikrein-Einheiten.
  4. 4. Verfahren zur Stabilisierung von Kallikrein, da durch gekennzeichnet, daß man Kallikrein und Lactose in Wasser oder in einem Wasser-Lösungsmittel-Genisch0 gegebenenfalls unter Zusatz von Phosphat als Puffern auflöst und anschließend die erhaltene Lösung gefrier- oder sprühtrocknet
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung vor der Trocknung steril filtriert.
  6. 6. Kallikrein stabilisiert durch einen Zusatz von Lactose.
  7. 7. Verwendung von Kallikrein und 99,7 bis 99 Gew.-% Lactose sowie gegebenenfalls übliche Hilfsstoffe bei der Herstellung von Arzneimitteln.
  8. 8. Verwendung von Lactose zur Stabilisierung von Kallikrein.
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