DE3141204C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung von imprägniertem Holz und anderen imprägnierten Materialien auf Cellulosebasis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dieses Verfahren bewirkt eine Steuerung der Absorption des Trocknungsmediums in die Materialien und eine Verhinderung einer überschüssigen Retention beim Trocknen in hochsiedenden flüssigen Medien bei verringerten Drücken. Die Erfindung betrifft auch einen Autoklav, der zur Trocknung geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Es ist bekannt, Holz und andere organische Materialien, die mit verschiedenen Konservierungsmitteln imprägniert wurden, durch Behandeln der Materialien in hochsiedenden Ölen und ähnlichen Flüssigkeiten unter Vakuum zu trocknen. Ein Verfahren dieser Art wird in der US 35 60 251 beschrieben. Dieses Verfahren wird gewerblich zur Trocknung von Holz verwendet, jedoch ist es mit Nachteilen verbunden, da es keine Steuerung der Retention von Öl in dem Holz ermöglicht und in der Praxis nur eine brauchbare Ölretention für besonders geeignetes Holz ergibt.
Eine gewisse Ölmenge in der Oberflächenschicht des behandelten Holzes ist günstig, da das Öl sich positiv auf die wasserabstoßenden Eigenschaften des Holzes und auf seine Dimensionsstabilität auswirkt. Es ist somit wichtig, daß die Retention gesteuert und geregelt werden kann, um die Trocknungsmethode auf Holz verschiedenen Ursprungs und verschiedener Qualität anwenden zu können, und es ist wesentlich, daß eine überschüssige Aufnahme verhindert werden kann, da sonst das Öl aus dem Holz lange Zeit nach der Behandlung freigesetzt wird und das Holz somit für bestimmte Zwecke völlig unbrauchbar wird. Bisherige Versuche, die Ölretention durch Regulieren der Penetrationstiefe für die Imprägnierlösung in der Imprägnierstufe, die der Trocknung vorausgeht, zu modifizieren, führten zu einer schlechten Imprägnierung oder zu einer zu großen Menge an absorbiertem Öl.
Es wurde nunmehr gefunden, daß es möglich ist, die Retention von Trocknungsmedium in imprägniertem Holz und anderen imprägnierten Materialien zu modifizieren, wenn diese in einem Trocknungsmedium behandelt werden, das aus einer hochsiedenden Flüssigkeit besteht, durch mehrfachen Entzug der Materialien aus dem Kontakt mit dem Trocknungsmedium. Wenn das Trocknungsmedium und das Material, das behandelt wird, rasch und häufig während des Trocknungsvorgangs getrennt werden, kann die Aufnahme in die Materialien auf ein derartiges Ausmaß modifiziert werden, daß Materialien unterschiedlichen Ursprungs und unterschiedlicher Qualität mit zufriedenstellenden Ergebnissen getrocknet werden können, eine übermäßige Retention bzw. Einbehaltung verhindert werden und die Retention nicht von der Penetrationstiefe der Imprägnierungslösung abhängig gemacht werden muß.
Es erscheint überraschend, daß Holz während der Trocknungsphase nicht reißt oder sich verwindet, wenn es sich nicht im Kontakt mit dem Trocknungsmedium befindet. Es wurde jedoch gefunden, daß Nachteile dieser Art völlig verhindert werden können, durch Auswahl eines geeigneten Vakuums während dieser Phase, d. h. durch geeignetes Einstellen der Trocknungsrate.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Rezirkulation des Trocknungsmediums durch Pumpen, die im allgemeinen erforderlich ist, um eine homogene Wärmeverteilung zu erzielen, teilweise oder völlig vermieden werden kann, da die Trennung des behandelten Materials und des Trocknungsmediums ein zufriedenstellendes Rühren bzw. Bewegen des letzteren ergibt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Schäumen, das normalerweise auftritt, wenn in Öl getrocknet wird, gesteuert werden kann.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Trocknen von imprägnierten Holz und anderen imprägnierten Materialien auf Cellulosebasis durch Behandlung in einem flüssigen, hochsiedenden, trocknenden Medium unter verringertem Druck, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Materialien mehrfach während der Behandlung aus dem direkten Kontakt mit dem Trocknungsmedium entfernt werden, indem sie daraus herausgehoben werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Holz beschrieben. Jedoch läßt sie sich selbstverständlich auch auf andere Materialien auf Cellulosebasis und Produkte anwenden, wie fertiggestellte Schreinereiarbeiten, Faserplatten usw.
Die Materialien, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren getrocknet werden, sind imprägniert, d. h. mit Lösungen von Konservierungsmitteln behandelt. Die verwendete Konservierungsmethode ist von untergeordneter Bedeutung, im allgemeinen wird ein Leerzellenverfahren, wie das Lowry- oder das Rueping-Verfahren verwendet, um die Retention an Lösungsmittel ziemlich gering zu halten und um die anschließende Trocknung zu erleichtern. Die Imprägnierlösung kann entweder auf Wasser oder auf Lösungsmittel basieren.
Wie vorstehend erwähnt, ist es bekannt, imprägnierte Materialien unter verringertem Druck in flüssigen, hochsiedenden Medien zu trocknen. Diese Medien werden nachfolgend als Trocknungsmedien bezeichnet, und sie bestehen im allgemeinen aus einer Art Öl. Das Trocknungsmedium soll hochsiedend sein, d. h., der Siedepunkt des Mediums sollte deutlich entfernt vom Siedepunkt des Wassers oder des Lösungsmittels für die Imprägnierlösung bei dem für die Trocknung verwendeten Vakuum liegen. Beim Trocknen sollte die Trocknungstemperatur, d. h. die Temperatur des Trocknungsmediums etwa im Bereich von 60 bis 110°C gehalten werden, und die Temperatur sollte normalerweise 90°C nicht überschreiten, da höhere Temperaturen das Risiko der Schädigung des Holzes erhöhen. Das Trocknungsmedium sollte im allgemeinen einen Siedepunkt über 250°C und vorzugsweise über 300°C aufweisen, und das Medium wird in an sich bekannter Weise, bezogen auf die Imprägnierlösung, die verwendet wurde, gewählt, und es wird sorgfältig darauf geachtet, daß das Trocknungsmedium durch das Konservierungsmittel in der Imprägnierlösung nicht zersetzt oder verfärbt wird, und daß das Trockenmedium einen geeigneten Siedepunkt in bezug auf das Lösungsmittel oder das Wasser in der Imprägnierlösung aufweist. Als Beispiele für geeignete Trocknungsmedien können trocknende Öle genannt werden, wie Leinsamenöl, Tallöl, Sojabohnenöl, Rapsöl, nichttrocknende Öle, wie Mineralöle usw., und Gemische derartiger Öle. Ein Pigment wird häufig in das Trocknungsmedium eingearbeitet, so daß das behandelte Material pigmentiert wird.
Das Trocknungsverfahren wird unter verringertem Druck und im allgemeinen bei einem Vakuum über 75% durchgeführt, d. h. bei einem Druck unter 25 kPa. Das Vakuum wird unter Berücksichtigung des Siedepunkts des Trocknungsmediums eingestellt und sollte im allgemeinen 98% nicht überschreiten, d. h., der Druck sollte nicht unter 2 kPa sein.
Wird gegenwärtig Holz getrocknet, so wird dieses dem Einfluß des Trocknungsmediums während der erforderlichen Zeit ausgesetzt und befindet sich während dieser Zeit völlig in Kontakt mit dem Trocknungsmedium oder mit dem Medium und dem daraus erzeugten Schaum. Beim erfindungsgemäßen Verfahren jedoch wird das Material, das getrocknet wird, aus dem direkten Kontakt mit dem Trocknungsmedium mehrfach gezogen, und die Ölaufnahme wird hierdurch reguliert. Auf den ersten Blick sollte dies die Ölretention nicht beeinflussen, da die Wärmeübertragung auf das Holz die ganze Zeit durch das Öl erfolgt. In der Praxis wurde jedoch gefunden, daß wiederholte Trennungen von Holz und Trocknungsmedium die Ölretention verringern.
Die Trennung vom Holz und Trocknungsmedium gemäß der Erfindung erzielt man in geeigneter Weise durch Anheben des Materials aus dem flüssigen Medium und erneutes Eintauchen. Es sind auch andere Methoden zur Durchführung der Trennung denkbar, das Trocknungsmedium könnte beispielsweise aus dem Autoklaven herausgepumpt und wieder eingesaugt werden. Dies ist jedoch nicht möglich, da Pumpen, die gegen ein Vakuum arbeiten, keine derartige Kapazität aufweisen können, daß große Ölmengen gegen das Vakuum so rasch wie es erforderlich ist, d. h. innerhalb von 5 bis 10 min, gepumpt werden können.
Durch Trennen des Materials vom Kontakt mit dem Trocknungsmedium gemäß der Erfindung wird die Trocknung in Perioden aufgeteilt, und diese hängen von Faktoren ab, wie den Penetrationseigenschaften des Öls und den Eigenschaften des Holzes. Die Länge und die Anzahl der Perioden, während derer die Materialien sich nicht in Kontakt mit dem Trocknungsmedium befinden, variieren auch mit dem angelegten Vakuum. Unter Anwendung eines höheren Vakuums während dieser Perioden kann die Anzahl des Heraushebens des Materials aus dem Trocknungsmedium verringert werden, oder alternativ können die Perioden verkürzt werden. Die Materialien sollten zweckmäßig aus dem Kontakt mit dem Trocknungsmedium während mindestens 5% der gesamten Trocknungszeit entnommen werden, wodurch eine wahlweise Endbehandlung als Nachvakuum ohne Kontakt mit dem Trocknungsmedium nicht in die Gesamt- Trocknungszeit einbezogen wird. Die Materialien sollten vorzugsweise aus dem Kontakt während mindestens etwa 10% der gesamten Trocknungszeit und besonders bevorzugt während mindestens 20% der Zeit gezogen werden. Für einige Materialien kann, je nach der Art des Holzes und des Feuchtigkeitgehalts und anderer vorstehend erwähnter Variablen eine sehr zufriedenstellende Wirkung unter Anwendung lediglich einer Trennung erzielt werden. Jedoch ist es gewöhnlich zweckmäßig, mindestens drei Perioden ohne direkten Kontakt während der gesamten Trocknungszeit anzuwenden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Intervalle während des Zeitpunkts, zu dem das behandelte Material einen Feuchtigkeitsgehalt bzw. Feuchtigkeitsverhältnis in Prozent bezogen auf das Holz in trockenem Zustand von zwischen 30 und 50% aufweist, intensiviert. Es ist auch möglich, sämtliche Entnahmen während dieser Periode durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt werden, ohne die gewöhnlich angewendete Trocknungszeit wesentlich zu verlängern. Es wurde auch gefunden, daß das Verfahren eine Möglichkeit bietet, die Gesamtbehandlungszeit zur Erzielung eines bestimmten Endfeuchtigkeitsgehalts in dem behandelten Material beträchtlich zu verkürzen, im Vergleich mit der üblichen Trocknung in Öl. Wie üblich, wird die Trocknung unterbrochen, wenn etwa soviel Wasser oder Lösungsmittel verdampft wurde, wie mit der Konservierungslösung eingeführt wurde, und die Materialien werden anschließend gewöhnlich einer kürzeren Periode eines Nachvakuums ohne Erwärmen unterzogen. Wird das Material aus dem Trocknungsmedium herausgehoben, so wird dieses ausreichend bewegt, und die Rezirkulation des Trocknungsmediums, die im allgemeinen erforderlich ist, kann beim erfindungsgemäßen Verfahren teilweise oder völlig weggelassen werden. Beim Trocknen in Öl schäumt das Trocknungsmedium häufig während längerer Zeiträume sehr stark. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, die Menge an Holz, die sich mit dem Trocknungsmedium in Kontakt befindet, zu steuern und dadurch die Schäumung bis zu einem gewissen Ausmaß zu steuern. Es ist auch möglich, die gesamte aktive Verdampfung des Lösungsmittels in diesen Zeiträumen, zu denen das Trocknungsmedium und Holz getrennt werden, erfolgen zu lassen und so das Schäumen fast vollständig zu vermeiden.
Das Trocknen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem Behälter durchgeführt, der mit geeigneten Einrichtungen zum Anheben des imprägnierten Materials und zum Absenken ausgerüstet ist. Bei üblichen Imprägnier-Trocknungsverfahren, bei denen die Medien nach der vollständigen Behandlung aus den Behältern entfernt werden, wird im allgemeinen der gleiche Behälter, Autoklav, sowohl für das Imprägnieren als auch für das Trocknen verwendet, und dies kann selbstverständlich auch beim erfindungsgemäßen Verfahren der Fall sein. Jedoch ist es von verschiedenen Gesichtspunkten her vorteilhaft, einen eigenen Autoklaven für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwenden. Bei dem Imprägnier- Trocknungsverfahren ist die Trocknung der Vorgang, der mehr Zeit verbraucht und erfordert im allgemeinen etwa das 5- bis 10fache der Zeit der Imprägnierung. Unter Verwendung verschiedener getrennter Trocknungsautoklaven ist es möglich, die Kapazität beträchtlich zu erhöhen. Getrennte Trocknungsautoklaven können auch gebaut werden, um von sich aus die höchstmögliche Kapazität zu ergeben, wenn es nicht notwendig ist, die Bedürfnisse des Imprägnierungsverfahrens in Betracht zu ziehen. Die Verwendung eines getrennten Trocknungsbehälters verringert auch das Risiko des Vermischens der Imprägnierlösung und des Trocknungsöls. Die Abmessungen eines Trocknungsautoklaven zum Trocknen unter Trennung von Material und Trocknungsmedium gemäß der Erfindung sollten so eingestellt sein, daß ein ausreichender freier Raum über der Oberfläche der Flüssigkeit vorliegt, und in diesem Falle kann auch ein getrennter Autoklav als Lagerungsbehälter für das Trocknungsmedium verwendet werden, ohne daß feststehende Trennwände vorhanden sind. Es ist somit nicht notwendig, einen äußeren Lagerungsbehälter zu verwenden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden imprägnierte Materialien und vorzugsweise Materialien, die mit wäßrigen Imprägnierungslösungen imprägniert sind, in flüssigen hochsiedenden Trocknungsmedien in einem Autoklaven behandelt, der getrennt von dem Imprägnierungsbehälter ist und der gleichzeitig ein Lagerungsbehälter für das Trocknungsmedium darstellt.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Trocknungsbehälters, der besonders geeignet ist für das in Perioden aufgeteilte erfindungsgemäße Trocknungsverfahren, wobei der Behälter so aufgebaut ist, daß er das größtmögliche Fassungsvermögen ergibt und ein Pumpen des Mediums, Verstopfen von Leitungen usw. zum größtmöglichen Ausmaß vermeidet. Dieses Ziel wird mit dem Autoklav gemäß dem Patentanspruch 6 erreicht.
Der erfindungsgemäße Autoklav ist in bekannter Weise mit Einlaß- und Auslaßöffnungen für das Material, mit Anschlüssen für Leitungen für Flüssigkeit, Leitungen für verdampftes kondensiertes Wasser oder Lösungsmittel aus der Imprägnierungslösung usw. versehen. Der Autoklav kann auch eine Überströmungseinrichtung für gebildeten Schaum enthalten. Der Autoklav, der Behälter, ist darüber hinaus mit Einrichtungen versehen, die es möglich machen, das Material aus dem Trocknungsmedium anzuheben und es darin einzutauchen. Für diesen Zweck können Käfige, Rahmen oder Tische, die angehoben und abgesenkt werden können, verwendet werden. Es ist bevorzugt, Rahmen oder Tische zu verwenden, die angehoben und abgesenkt werden können, da hierdurch Materialien sehr unterschiedlicher Abmessungen in dem gleichen Behälter behandelt werden können, und da das Volumen des Autoklaven zu seinem vollen Ausmaß verwendet werden kann. Im Hinblick auf die Wärmeübertragung ist es bevorzugt, daß die Anhebe- und Absenkvorrichtung ein Rahmen ist. Wird ein Tisch verwendet, so sollte er vorzugsweise perforiert sein, um negative Auswirkungen auf die Wärmeübertragung zu vermeiden. Die Hebe- und Senkvorrichtung ist in geeigneter Weise mit Schienen versehen, so daß die zu trocknenden Materialien in den Autoklaven in Förderwagen oder dgl. gebracht werden können.
Als Autoklav kann ein Autoklav mit einem kreisförmigen Querschnitt verwendet werden, jedoch ist vorzugsweise der Autoklav oder das Innere des Autoklaven rechteckig, da so die Anhebe- und Senkvorrichtung den Hauptteil der Querschnittsfläche bedecken kann und durch im wesentlichen das gesamte innere Volumen des Autoklaven gelangen kann. Das Volumen des Trocknungsmediums kann hierdurch auf einem Minimum gehalten werden. Wie erwähnt, kann ein Trocknungsautoklav zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren auch als ein Lagerungsbehälter für das Trocknungsmedium dienen, da im Gegensatz zu üblichen Verfahren eine endgültige Entfernung des Trocknungsmediums nicht notwendig ist.
Wie vorstehend erwähnt, wird es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, das Schäumen beim Trocknen zu steuern. Probleme mit dem Schock-Sieden können jedoch nicht völlig vermieden werden, und bei diesem tritt ein kräftiges Schäumen auf, und es besteht dann die Gefahr, daß der Schaum in die Vakuumpumpe gesaugt wird. Anstelle einer kontinuierlichen Steuerung des Schaumniveaus und von der Abhängigkeit, Schritte dagegen zu unternehmen, daß der Schaum ein gewisses Niveau überschreitet, ist es bevorzugt, den erfindungsgemäßen Autoklaven mit einer Überströmvorrichtung zu versehen, die als eine Trennwandung ausgebildet ist, die einen kleinen Raum am äußersten Ende von der Einlaßseite weg abtrennt. Die Überströmungsvorrichtung ist vorzugsweise als eine Trennwandung am äußersten Ende des Behälters ausgebildet, wobei diese Wandung eine offene Kommunikaton mit dem Hauptvolumen des Behälters ermöglicht, sowohl am oberen Ende als auch am Boden des Behälters. Die Wandung kann in einer Entfernung vom Boden des Behälters beginnen und in einer Entfernung von seinem oberen Ende enden. Alternativ kann die Wandung den gesamten Querschnitt des Behälters bedecken und mit einer Art von Wandungseingängen, z. B. Öffnungen oder Perforationen sowohl in ihrem oberen als auch in ihrem unteren Teil versehen sein. Da eine Überströmungseinrichtung dieser Art eine Kommunikation zum Boden des Behälters ermöglicht, sind Pumpen oder andere Vorrichtungen für das Wiedereinbringen der aus dem Schaum erhaltenen kondensierten Ölphase in den Hauptraum des Trocknungsbehälters nicht erforderlich.
Es sind verschiedene Systeme zum Anheben und Absenken des gewählten Trägers für das zu behandelnde Material möglich. Um das glatteste und leichteste Anheben und Absenken zu erzielen und die größtmögliche Kapazität zu ergeben, ist es bevorzugt, ein inneres hydraulisches Zylindersystem zu verwenden. Es sind verschiedene Anordnungen dieser Art möglich, beispielsweise kann ein Scherensystem (scissor system) über den Tisch oder Rahmen verwendet werden. Wieder ist es, um das höchstmögliche Fassungsvermögen, d. h. ein so großes brauchbares inneres Volumen des Behälters, wie möglich zu ergeben, bevorzugt, synchrone hydraulische Zylinder in den jeweiligen Ecken des Rahmens oder Tisches anzuordnen, wobei diese Zylinder vom oberen Teil des Behälters aus arbeiten.
Der vorstehend beschriebene Trocknungsautoklav ist besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren. Er ergibt eine sehr große Kapazität, ist leicht zu beschicken und zu reinigen, arbeitet als ein Lagerungsbehälter für das Trocknungsmedium, und darüber hinaus können bis zu einem großen Ausmaß Pumpen vermieden werden, und ein Verstopfen und Steuerungsprobleme werden verringert.
Die Abmessungen des Autoklaven sollten u. a. im Hinblick auf das zu behandelnde Material eingestellt werden, und um diesem einen ausreichend freien Raum über der Oberfläche des Trocknungsmediums zu geben, so daß ein direkter Kontakt mit diesem vermieden werden kann. Wie erwähnt, kann der Autoklav auch als ein Lagerungsbehälter für das Trocknungsmedium verwendet werden. Als ein Beispiel kann genannt werden, daß für Holz mit Standardabmessungen eine innere Gesamthöhe des Autoklaven von 3 m geeignet ist, und davon kann die Einlaßöffnung für das Holz 1,7 m betragen, und die unteren 1,3 m bilden den Lagerungsbehälter. Falls eine Überströmungswandung verwendet wird, die nicht vom oberen Ende bis zum Boden geht, so kann diese beispielsweise etwa 10 bis 50 cm vom oberen Ende des Autoklaven und etwa 5 bis 40 cm von seinem Boden enden. Die innere Breite des Autoklaven kann beispielsweise zwischen 1 und 2 m variieren.
In den Figuren stellt die
Fig. 1 eine perspektivische Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform des Trocknungsautoklaven dar, und die
Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Bauweisen der Hebe- und Absenkvorrichtung.
In der Fig. 1 wird ein Trocknungsautoklav mit einem rechteckigen Querschnitt gezeigt. Das Material wird durch die Einlaßöffnung 1 auf einem Förderwagen auf den Rahmen 2 eingebracht, der mittels hydraulischer Zylinder 3 angehoben und abgesenkt wird. Das äußere Ende des Behälters ist mittels einer Überströmungseinrichtung 4 abgetrennt, die als eine Wand ausgebildet ist, die eine Kommunikation sowohl an ihrem oberen als auch an ihrem unteren Ende ermöglicht. Die Fig. 2 zeigt eine Hebe- und Senkvorrichtung, die als perforierter Tisch ausgebildet ist, und die Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, die als Rahmen gebaut ist.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiele 1a und 1b
In diesem Beispiel wurde imprägniertes Holz (Pinus Silvestris) sowohl gemäß der Erfindung unter Anwendung eines Trocknungsverfahrens, das in Perioden mit zwischenzeitlicher Trennung des Holzes von dem Trocknungsmedium (1a) aufgeteilt ist, und gemäß einem bekannten Verfahren ohne Trennung (1b) getrocknet.
Die Untersuchungen wurden im Labor-Maßstab gemacht, unter Verwendung von Holz, das nach der Voll-Zellen-Methode mit einer 2%-CCA-Lösung imprägniert wurde. Das imprägnierte Holz wies einen Feuchtigkeitsgehalt von 120% auf.
Holzstücke mit Abmessungen von 220×80×16 mm wurden in eine Trocknungsvorrichtung für Laboruntersuchungen entsprechend der vorliegenden Beschreibung eingebracht. Der Autoklav enthielt ein Trocknungsmedium, das eine oxidationsbeständige Ölkombination enthielt.
1a) Die Trocknung wurde hier in 7 verschiedene Perioden mit zwischenzeitlichen Trennungen des Holzes von dem Trocknungsmedium aufgeteilt, und das Holz wurde hierbei aus dem Trocknungsmedium angehoben. Im folgenden ist die Zeit in min, die Temperatur in °C und das Vakuum in % für die jeweilige Trocknungsperiode angegeben. Für die jeweilige Periode, wenn das Holz vom Trocknungsmedium getrennt war, ist die Zeit in min und das Vakuum in % angegeben.
Trocknungsperiode 1: 25, 40-80, 70,
Trennung 1: 20, 90;
Trocknungsperiode 2: 30, 80-85, 90,
Trennung 2: 20, 90;
Trocknungsperiode 3: 30, 80-85, 90,
Trennung 3: 45, 90;
Trocknungsperiode 4: 30, 70-85, 90,
Trennung 4: 30, 90;
Trocknungsperiode 5: 35, 70-80, 90,
Trennung 5: 30, 95;
Trocknungsperiode 6: 30, 70-80, 90,
Trennung 6: 30, 95;
Trocknungsperiode 7: 35, 80, 95.
Die Behandlung wurde beendet unter Halten des Holzes getrennt von dem Trocknungsmedium während 30 min unter einem Vakuum von 95%. Einschließlich einer Anfangserwärmungszeit von etwa 30 min dauerte die Gesamtbehandlung 7,5 h, und während dieser Zeit war das Holz mit dem Trocknungsmedium während 215 min in Kontakt.
Nach beendeter Behandlung wies das Holz einen Feuchtigkeitsgehalt von 30% und einen Ölgehalt von 10 kg/m³ auf.
1b) Bei dieser Untersuchung wurde das Holz während eines Gesamtzeitraums von 7,5 h behandelt. Das einleitende Erwärmen erfolgte in etwa 30 min, und das Holz wurde dann in dem Trocknungsmedium 6,5 h bei 80 bis 85°C und bei einem Vakuum von 80 bis 85% gehalten. Die Behandlung wurde abgeschlossen durch Trennen des Holzes von dem Trocknungsmedium und Halten während 30 min unter einem Vakuum von 95%.
Nach beendeter Behandlung wies das Holz einen Feuchtigkeitsgehalt von 40% und einen Ölgehalt von 80 kg/m³ auf.
Beispiel 2
Bei dieser Untersuchung wurde imprägniertes Holz erfindungsgemäß getrocknet, und die Trocknung wurde in 5 Perioden aufgeteilt. Das Holz war mit einer 2%-CCA-Lösung imprägniert worden und wies einen Feuchtigkeitsgehalt von 163% auf. Die Behandlung wurde in der in Beispiel 1a beschriebenen Weise durchgeführt.
Für die jeweilige Trocknungsperiode ist die Zeit in min, die Temperatur in °C und das Vakuum in % angegeben. Für die jeweiligen Perioden, während denen das Holz von dem Trocknungsmedium getrennt war, ist die Zeit in min und das Vakuum in % angegeben.
Trocknungsperiode 1: 35, 40-80, 70,
Trennung 1: 20, 90;
Trocknungsperiode 2: 50, 70-80, 80,
Trennung 2: 20, 90;
Trocknungsperiode 3: 65, 70-85, 85,
Trennung 3: 20, 90;
Trocknungsperiode 4: 60, 85, 85,
Trennung 4: 30, 95;
Trocknungsperiode 5: 60, 85, 95.
Die Behandlung wurde unter Trennen des Holzes von dem Trocknungsmedium beendet, und es wurde 30 min bei einem Vakuum von 95% gehalten. Einschließlich einer einleitenden Heizzeit von 30 min erfolgte die Gesamtbehandlung während 7,0 h, und das Holz war mit dem Trocknungsmedium während 4,5 h dieser Zeit in Kontakt.
Das behandelte Holz wies einen Feuchtigkeitsgehalt von 40% und einen Ölgehalt von 36 kg/m³ auf.

Claims (9)

1. Verfahren zum Trocknen von imprägniertem Holz und anderen imprägnierten Materialien auf Cellulosebasis durch Behandlung in einem flüssigen, hochsiedenden, trocknenden Medium unter verringertem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien mehrfach während der Behandlung aus dem direkten Kontakt mit dem Trocknungsmedium entfernt werden, indem sie daraus herausgehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Entfernung aus dem Kontakt zwischen den Materialien und dem Trocknungsmedium während der Zeit, zu der die Materialien einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 30 bis 50% aufweisen, erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, während der der Kontakt zwischen den Materialien und dem Trocknungsmedium vermieden wird, mindestens 5% der gesamten Trocknungszeit beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck während der Perioden, während denen kein Kontakt zwischen den Materialien und dem Trocknungsmedium vorliegt, verringert wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien in einem Autoklaven behandelt werden, der mit dem flüssigen, trocknendem Medium derart gefüllt ist, daß genügend freier Raum für die behandelten Materialien oberhalb des Flüssigkeitsspiegels vorhanden ist, und daß die Materialien mehrfach während der Behandlung aus dem direkten Kontakt mit dem Trocknungsmedium entfernt werden, indem sie in den freien Raum angehoben werden.
6. Autoklav mit vorzugsweise rechteckigem innerem Querschnitt zum Trocknen von imprägniertem Holz und anderem imprägniertem Material auf Cellulosebasis in einem hochsiedenden, flüssigen Medium, wobei bei dem Trocknen die Materialien mehrfach aus dem direkten Kontakt mit dem Trocknungsmedium entnommen werden, ausgerüstet mit Einlaß- und Auslaßöffnungen für das Material, Verbindungen zu einer Vakuumquelle und gegebenenfalls einer Druckquelle, Beschickungs- und Auslaßleitungen für Flüssigkeit und Gas, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Hebe- und Absenkvorrichtung aufweist.
7. Autoklav nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkvorrichtung ein Rahmen oder ein Tisch ist, der vorzugsweise perforiert ist.
8. Autoklav nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder Tisch an jeder Ecke mit hydraulischen Zylindern versehen ist, welche vom oberen Teil des Autoklaven aus arbeiten.
9. Autoklav nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Überströmungseinrichtung aufweist, die als eine Trennwandung ausgebildet ist, die eine Kommunikation mit dem Hauptvolumen des Autoklaven, sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Teil erlaubt.
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