DE3141037A1 - Ventileinrichtung - Google Patents

Ventileinrichtung

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DE3141037A1
DE3141037A1 DE19813141037 DE3141037A DE3141037A1 DE 3141037 A1 DE3141037 A1 DE 3141037A1 DE 19813141037 DE19813141037 DE 19813141037 DE 3141037 A DE3141037 A DE 3141037A DE 3141037 A1 DE3141037 A1 DE 3141037A1
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Joe P. 77355 Cherokee Magnolia Tex. Parris
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Cooper Industries LLC
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Cameron Iron Works Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K25/00Details relating to contact between valve members and seats
    • F16K25/04Arrangements for preventing erosion, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
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    • Y10T137/6161With provision of alternate wear parts
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    • Y10T137/6167Opposite duplicate surfaces of unitary structure
    • Y10T137/6171Homogeneous material
    • Y10T137/6174Valve heads

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, DiJ?j.
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH S60 820 _ '_ ■ _
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Cameron Iron Works, Inc.
13013 Northwest Freeway
Houston, Texas 77040, V.St.A.
Venti!einrichtung
Bei-Ventilen, wie z.B. variablen Starterklappen (Choke), die; unter erosiven Betriebsbedingungen ausgesetzt sind, ist deren Mündung (ggf. Düse) häufig aus hochverschleißfestem Material hergestellt, wie z.B. aus Sinterkarbid (Karbid-Hartmetall) oder Keramikmaterial. Diese verschleißfesten Materialien- sind jedoch wenig widerstandsfähig gegenüber Zug und Scherung. Diese Materialien sind im allgemeinen dann zu empfehlen, wenn sie in Konstruktionen eingesetzt werden, bei- denen sie unter Druckspannung stehen, jedoch nicht Zug-oder Scherspannungen ausgesetzt sind. Beim Einsatz in Ventilen sollte jegliche Relativbewegung zwischen dem verschleißfesten Material und anderen Teilen des Ventils vermieden werden, um eine Beschädigung der verschleißfesten Teile zu vermeiden.
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■In.:der US-PS 3,207,181 (R.S. Willis) und in der US-PS 3,426,797 (W.J. Baker) sind Beispiele von Ventilen angegeben, bei denen verschleißfeste Materialien für die Ventilkörper und die Ventilöffnungsteile verwendet werden. In diesen beiden US-Patenten wird vorgeschlagen, die verschleißfesten Teile dadurch (im Ventil) festzulegen, daß man sie in
3U1037" i
Metallhalterungen in Preßpassung einsetzt. Wenn diese· Teile hohen Temperaturen ausgesetzt werden, kommt es aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Stahl (Träger) und dem verschleißfesten Material zu einer Aufhebung der Preßpassung und zwar bei Temperaturen, die wesentlich oberhalb von 121 0C [2500E) liegen.
Aus der US-PS 4,190,073 (J.R. Claycomb) ist eine andere Ventilbauart bekannt, bei der eines der verschleißfesten Teile dadurch im Ventil befestigt wird, daß es axial ,um engtolerierte. Metallteile gespannt oder geklemmt wird·· unter Einsatz eines Metallbolzens. Bei höheren Temperaturen ist . die Ausdehnung der eingepaßten innenliegenden Metallteile größer als die des verschleißfesten Teils; unter der Ausdehnung der engtolerierten bzw. sattanliegenden inneren Teile kann es zu einem Splittern oder zu einer ander s>artigen Zerstörung des verschleißfesten Teils kommen^ Falls man jedoch zur Vermeidung dieses Problems ein ausreichendes Spiel vorsieht, erlaubt es die Ausdehnung des Bolzens dem verschleißfesten Teil zu vibrieren und im; äußersten Falle als Ergebnis derartiger Vibrationen zertrümmert zu werden. r
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Ventileinrichtung bereitgestellt, die geeignet ist unter Bedingungen mit .hohem Verschleiß, insbesondere hohem Abrieb bei hohen Temperaturen wesentlich über 121 °c (2500F) eingesetzt zu werden. Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung umfaßt einen Venti'lkörper mit einem Einlaß, eine Ventilkammer mit einem Ventilsitz und einen vom Ventilsitz ausgehenden Auslaß. Die Ventileinrichtung umfaßt ferner einen Ventilkörper mit einer Ventilspindel oder -stange, einen an der Ventilspindel befestigten Halter, eine verschleißfeste Hülse, die am .Halter angebracht ist um axiale Relativbewegung der Hülse gegenüber 35dem Halter auszuschließen und ein elastisches Element in Form einer Spaltring-Feder, die um einen Teil oder Abschnitt des Halters herum verlaufend innerhalb der Hülse angeordnet
3Η1037·"-' -ν*
ist, um die Hülse auf dem Halter zu zentrieren und um die Hülse von Kräften abzukoppeln, die daraus resultieren, daß der Expansionskoeffizient (bzw. thermische Ausdehnung) des Halters größer ist als die der Hülse 5^i erhöhten Temperatüren.
Erfindungsgemäß erhält man eine Ventileinrichtung, die selbst unter Bedingungen mit hohem Abrieb bzw. hoher Materialbeanspruchung und hohen Temperaturen eine annehmbare Betriebsdauer besitzt. Bei der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung ist es besonders vorteilhaft, daß hierbei ein verschleißfester Ventilkörper vorgesehen ist, der keinen auf Grund der- erwähnten hohen Temperaturen entstehenden Zugspannungen unterworfen ist. Ferner ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße, für hohe Geschwindigkeiten (Strömungsgeschwindigkeit) des Mediums, ggf. auch Schaltgeschwindigkeit des Ventils und hohe Temperaturen geeignete Ventileinrichtung nicht in Vibrationen gerät oder zerstört bzw. beschädigt wird aufgrund unterschiedlicher thermischer Expansion.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
25
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ventileinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt eines Details der Ventileinrichtung gemäß Figur 1 zur Veranschaulichung der Befe
stigung eines verschleißfesten Ventilkörpers auf einer Ventilspindel;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäß ausgebil-3^ deten Feder , die der Abstützung einer Ventil
körper-Hülse auf einem Halter dient und
-V
Fig. 4 einen Detailschnitt in vergrößertem Maßstab einer abgewandelten Ausfuhrungsform eines verschleißfesten Ventilkörpers.
Die in Fig. 1 dargestellte Ventileinrichtung 10 umfaßt ein Ventilgehäuse 12 mit einem Einlaß 14, der sich bisin eine innere Ventilkammer 16 erstreckt und einem Auslaß 18, der von der Ventilkammer 16 über einen Ventilsitz 20 ausgeht. Eine Kappe 22 ist mittels Schraubbolzen 24 und Muttern 26 am Ventilgehäuse 12 befestigt und umfaßt einen rohrförmigen Vorsprung 28, j welcher mit seinem offenen Ende in der Ventilkammer 16 mit j Abstand zum Ventilsitz 20 angeordnet ist. Eine Ventilstange oder -spindel 30 erstreckt sich durch die Kappe 22 hindurch
und ist mit einem Stellantrieb 32 verbunden. Eine Stopf-Ib büchse oder Packungsbüchse 34 sorgt für eine Abdichtung zwischen der Kappe 22 und der Ventilspindel 30. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Ventilkörper 36 in der im nachfolgenden beschriebenen Art und Weise am Ende der Ventilspindel 30 befestigt. Der Ventilkörper 36 kann innerhalb des rohrförmigen Vorsprungs 28 (hin und her) gleiten, um mit t dem Ventilsitz 20 zur Steuerung des Flusses durch die Ventileinrichtung 10 zusammenzuwirken. Das Äußere des Ventilkörpers 36 gleitet innerhalb des rohrförmigen Vorsprungs 28, gehalten durch verschleißarme Führungen 38 und 40 aus Metall und Abstreifelemente 42 und 44, die gegen das Äußere des Ventilkörpers 36 mittels eines Spreizelements 46 gehalten werden. Die Führung 38 ist rohrförmig und in einer Einsenkung 48 des rohrförmigen Vorsprungs 28 an einer Schulter 50 anliegend angeordnet. Die Abstreifelemente 42 und 44, ου die ggf. auch als Dichtung wirken, sind innerhalb der Einsenkung 48 angeordnet mit dazwischen liegendem Spreizring 46. Die Führung 40 ist in eine Einsenkung 48 eingeschraubt, um die Abstreifelemente 42 und 44 und die Führung 38 zusammenzuhalten. Die Führung 4 0 ist mit Hilfe einer Einstellschraube 52 in dieser Einstellposition blockiert.
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-5-
Die Art der Befestigung des Ventilkörpers 36 an der Ventilspindel 30 kann Fig. 2 entnommen werden. Die Ventilspindel 30 umfaßt einen Spindelschaft 54, der von einer Schulter 56 ausgeht..Ein axialer (ggf. axial wirkender) Federring 58 ist auf dem Schaft 54 angeordnet und stützt sich an der Schulter 56 ab. Ein rohrförmiger Einsatz 60 ist auf dem Schaft 54 angeordnet; der Einsatz 60 liegt am Federring 58 an. Der Einsatz 60 besitzt eine äußere zylindrische Oberfläche 62 nahe des Federrings 58, eine zylindrische Zwischenoberfläche 64 mit geringerem Durchmesser als die Oberfläche 62 und eine dritte zylindrische Oberfläche 66 mit geringerem Durchmesser als die Zwischenoberfläche 64. Eine Feder 68 ist um die Zwischenoberfläche 64 des Einsatzes 60 herum angeordnet. Eine verschleißfeste (abrasion resistant) Hülse 70 ist um den Einsatz 60 und die Feder herumverlaufend angeordnet. Als Material für die Hülse 70 wird vorzugsweise Keramik-Material oder Sinterkarbid (cemented carbide) verwendet, wie z.B. Wolfram Karbid, Silizium Karbid oder Titan-Diborat (titanium diboride).
-Die Hülse 70 umfaßt ein inneres Feld oder Steg 72 mit Schultern 74, 76 an beiden axialen Feldenden. Die Hülse 70 ist derart auf dem Einsatz 60 angeordnet, daß die Schulter 74 an einer Schulter 78 des Einsatzes 60 zwischen den Flächen 64 und 66 anliegt. Ein Einsatz 80 ist auf das (freie) Ende des Spindelschafts 54 aufgeschraubt, wobei eine Schulter 82 des Einsatzes 80 im Eingriff mit der Schulter 56 der Hülse 70 steht. Der Einsatz 80 weist eine Oberfläche 84 mit geringem Durchmesser auf, eine Zwischenoberfläche 86 mit größerem Durchmesser als die Oberfläche 84 und eine äußere Oberfläche 88 mit größerem Durchmesser als die Zwischenoberfläche 86. Zwischen den Flächen 84 und 86 ist die Schulter 82 ausgebildet. Eine Feder 90, die vorzugsweise gleich ausgebildet ist wie die Feder 68, umgibt die Oberfläche 86 des Einsatzes 80 und liegt innerhalb der Hülse 70, wie Fig. 2 zeigt. Es sei angemerkt, daß die Hülse 70 mit einer Innenoberfläche 92 von der (Außen-)Oberfläche 62 des Einsatzes 60 beabstandet ist und mit einer Innenober-
■*· fläche 94 von der (Außen-) Oberfläche 88 des Einsatzes 80. Die Hülse 70 ist umkehrbar (reversibel) d.h. sie kann von den Einsätzen 60 und 80 und dem Schaft 54 entfernt und in umgekehrter Orientierung wieder auf diesen Teilen montiert werden, wobei dann das entgegengesetzte Ende am Federring 58 anliegt.
Der Ventilsitz 20 ist mit einem ringförmigen Einsatz versehen aus abrieb- bzw. verschleißfestem Material wie 1^ Sinterkarbid, Keramikmaterial oder sonstigem geeigneten Material, wie vorstehend angeführt, und weist einen äußeren Flansch 98 (Außenumfangsflansch) auf. Ein Dichtungsring 99 ist in eine Bohrung 100 eingesetzt und umgibt das Äußere des Einsatzes 96 wie in Fig. 2 gezeigt. Der Dichtungsring sorgt für eine Abdichtung des Einsatzes 96 innerhalb der Bohrung 100 und hält den Einsatz 96 in dieser Bohrung. Der Einsatz 96 ist ebenfalls reversibel; d.h. er kann mit dem einen oder dem anderen Ende voraus in die Bohrung 100 eingesetzt werden. Aus Fig. 1 kann entnommen
werden, daß der Auslaß 18 eine Büchse 102 aufweist, die aus verschleißfestem Material wie Wolframkarbid, Siliziumkarbid oder einem anderen geeigneten Material, wie vorstehend aufgeführt, besteht.
In nicht dargestellter Weise kann auch das Äußere des rohrförmigen Vorsprungs 28 mit einer harten Schicht (ggf. aufgeschweißten Verschleißschicht - hardfacing) aus Wolframkarbid versehen sein; bei den meisten Anwendungsfällen ist das Äußere des Vorsprungs 28 jedoch nicht einem derartig
extremen Verschleiß bzw. Beanspruchung ausgesetzt wie der Bereich zwischen Hülse 70 und Einsatz 96, in dem Flüssigkeit schlagartig in Dampf übergeht.
Wie Fig. 3 zeigt, haben die Federn 68 und 90, welche iden-35
tisch geformt sind und von denen in Fig. 3 die Feder 68 gezeigt ist, jeweils die Form eines geschlitzten Ringes 104,
wobei die Breite des Ringes 68 in axialer Richtung liegt. Der Schlitz erstreckt sich ggf. ebenso in axialer Richtung. Bei Betrachtung der Feder 68 von einem Federende aus (gemäß Fig. 3) weist die Feder 68 eine sinusförmige Form bzw. Krümmung auf in bezug auf ihre zentrale oder mittlere mit 106 bezeichnete Stellung. Diese (kreisförmige) mittlere Stellung besitzt im Falle einer 2,54 cm (1 in)-Ventileinrichtung einen Radius von 8,13 mm (0,320 in). Die Wellenhöhe (Amplitude) beträgt hierbei 1,499 + 0,1 mm (0,059 +_ 0,005 in); der Krümmungsradius der Berge 108 (siehe Fig. 3) beträgt 2,29 mm (0,09 in) und der Krümmungsradius der Täler 1.10 3,30 mm (0,13 in). Der Abstand zwischen den Enden der Feder 68 (aufgrund des Schlitzes) beträgt 8,89 +^ 0,76 mm (0,35 _+ 0,030 in) . Die (in Axialrichtung gemessene) Breite der Feder beträgt 19,00 mm (0,748 in). Die Feder '68 besteht vorzugsweise aus korrosionsfestem Material wie z.B. Inconel X 750 mit einer Materialstärke von 0,254 mm (0,010 in) . ' '* ~
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform 36' des Ventilkörpers. Hierbei sind keine Einsätze vorgesehen, um die Hülse 70' in der vorgesehenen Lage an der Ventilspindel 30' festzulegen. Das äußere Ende der Ventilspindel 30' ist mit einer Fläche 112 mit verringertem Durchmesser
2E> (ggf. konisch zulaufend) ausgebildet, die eine Schulter
114 bildet, an der ein axialer (axialwirkender) Federring
115 anliegt. Die Hülse 70' liegt am Federring 115 an, wenn diese im Bereich einer Spindeloberfläche 116 und einer außenliegenden Spindeloberfläche 118 mit verringertem Durchmesser montiert ist, wobei die Feder 68' auf der Oberfläche 118 angebracht ist. Das äußere Ende der Ventilspindel 30' ist mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 120 versehen zur Aufnahme des dementsprechend mit (Außen-)Gewinde versehenen Endes 122 eines Bolzens 124. Der Bolzen 124 hat eine Oberfläche 126 mit geringem Durchmesser, eine Zwischenoberfläche 128 mit größerem Durchmesser sowie eine am äußeren Ende liegende Oberfläche 130 mit großem Durchmesser. Das Feld
3H1 03:7 .:....= .:Λ.: :: -L
72' der Hülse 70' steht in Eingriff mit einer Schulter der Ventilspindel 30' und einer Schulter 134 des Bolzens 124 (siehe Fig. 4). Die Feder 90' ist an der Oberfläche montiert. Die Oberfläche 130 ist gegenüber der (Innen-) Oberfläche 94' der Hülse 70' eine kleine Strecke nach innen versetzt ebenso wie die Oberfläche 116 der Ventilspindel 30' gegenüber der"(Innen-)Oberfläche 92' der Hülse 70". Die Oberfläche 126 hat geringen Abstand vom Feld 72" (radial nach innen vorstehender ümfangsbund) der Hülse 70'. 10
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Ventileinrichtung für Anwendungsfälle mit starkem Verschleiß bzw. Abrieb oder Abnützung und mit hohen Temperaturen geeignet ist, da die verschleißfeste Hülse 70 1^ bzw. 70" des Ventilkörpers an der Ventilspindel in derartiger Weise gehaltert ist., daß die Hülse selbst bei tiefen Temperaturen nicht rattert oder schlägt und daß die Hülse ferner von innenliegenden Halteteilen isoliert bzw. abgekoppelt ist, die sich bei wachsenden Temperaturen stärker ausdehnen, da diese Halteteile wesentlich höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als die verschleißfeste Hülse. Die Halterung der verschleißfesten Hülse durch ttngreifen, cjgf. Einspannen der Schultern ihres Feldes 72 bzw. 72' sowie die von den geschlitzten Federn 68, 68', 90 gebildete innere Zentrierhaiterung sorgt dafür, daß der Ventilkörper 36, 36' keinen Vibrationen unterworfen wird und auch nicht mit Zugspannungen belastet wird, die von der stärkeren Expansion ihrer Halterungsteile bei wachsenden Temperaturen herrühren.
Der im vorstehenden verwendete Ausdruck "Ventilkörper" (valve member) soll denjenigen ggf. bewegbaren Teil der Ventileinrichtung bezeichnen, der mit dem Ventilsitz zur Steuerung und zum Unterbrechen des Flusses durch die Ventileinrichtung zusammenwirkt.
35-
■0-
\ Der allgemeine Aufbau der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung ist zusammengefaßt der folgende:
Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung für hohe Temperaturen und hohen Verschleiß erzeugende Betriebsbedingungen (z.B. aufgrund eines aggresiven Mediums, insbesondere bei Verwendung des Ventils als Expansionsventil mit Verdampfung im Ventilbereich) umfaßt einen Ventilkörper mit einem an eine Ventilkammer angeschlossenen Einlaß und einem von der Ventilkammer ausgehenden, durch einen Ventilsitz verlaufenden Auslaß, eine Ventilspindel, die zum - Ventilsitz und von diesem weg bewegbar ist und einen Ventilkörper der auf der Ventilspindel montiert ist und der mit dem Ventilsitz zur Steuerung des Flusses des Mediums durch die Ventileinrichtung zusammenwirkt. Der Ventilkörper umfaßt eine äußere Hülse aus verschleißfestem Material, . die mittels geschlitzter Federringe gehaltert ist, um hierdurch die Hülse an einem Schlagen oder Rattern gegenüber der Ventilspindel zu hindern und um die Hülse abzukoppeln von den Auswirkungen der unterschiedlichen thermischen Expansion zwischen der Hülse und ihren inneren Halterungsteiien. Der Federring ist im allgemeinen hülsenförmig, wobei seine Breite sich in axialer Richtung der Hülse erstreckt und wobei der Federring sinusförmige Ausbuchtungen oberhalb und unterhalb seiner Kreisform aufweist.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl,-Ing. H. NSPe IcTk Ma ν" ν, Dij^.?£hys. J>),r*..$·.
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN | S^
    POSTFACH S60820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Cameron Iron Works, Inc.
    130T3 Northwest Freeway
    Houston, Texas 77040, V.St.A.
    Ventileinrichtung
    : Patentansprüche
    Ventileinrichtung (10) für Betriebsbedingungen mit hohem Verschleiß und hohen Temperaturen, umfassend:
    : - ein Ventilgehäuse (12) mit einem Einlaß (14), einem Auslaß (18) und einer dazwischenliegenden Ventilkammer (16) mit den Auslaß (18) umgebendem Ventilsitz (20); .
    - eine Ventilspindel (30; 3©·') welche zum Ventilsitz (20) hin und von dieser weg bewegbar ist;
    - einen Ventilkörper (36; 36')/ der auf der Ventilspindel (30, 30')angebracht ist und der entsprechend der Bewegung der Ventilspindel (30, 30') den Fluß durch den Ventilsitz (20) steuern.
    3U1037-:-»-- :''' '-■■' -■■
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (36; 36') eine aus verschleißfestem Material gebildete Hülse (70 70') umfaßt, und daß zwischen der Spindel (30; 30') und der Hülse (70; 70") eine Befestigungs- und Abkoppeleinrichtung vorgesehen ist zur sicheren Befestigung der Hülse (70; 70') an der Spindel (30; 30') und zur Abkoppelung der Hülse (70; 70') von Zugbelastungen aufgrund von Temperaturerhöhungen.
    2· Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Abkoppeleinrichtung wenigstens eine zwischen der Spindel (30; 30') und der Hülse (70; 70') angeordnete Feder (68, 90; 68') umfaßt.
    3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von einem geschlitzten Ring (68, 90; 68') gebildet ist, dessen Breite in axialer Richtung der Hülse (70; 70') verläuft.
    4. Ventileinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (68, 90; 68') in bezug auf ihre Kreisachse sinusförmig gebogen ist.
    5. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (70; 70') rohrförmig ist und ein. inneres Feld (72; 72") mit Umfangsschultern (74, 76) an beiden Feldenden aufweist, und daß eine Spanneinrichtung vorgesehen ist zum Aufspannen der Hülse (70; 70') auf die Spindel (30; 30') durch Angriff an die Schultern (74, 76) des Feldes (72; 72').
    6. Ventileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen ersten, innerhalb eines der Enden der Hülse (70) angeordneten Einsatz (60) umfaßt mit einer Schulter (78) , die an
    ■3 U 1037»····· »■*··* >* ;
    einer der Schultern (74) des Feldes (72) anliegt, und ferner einen zweiten innerhalb des anderen Endes der Hülse (70) angeordneten Einsatz (80) mit einer Schulter (82), die an der anderen Schulter (76) des Feldes
    (72) anliegt, wobei das Äußere jedes der Einsätze (60, 80) von der Innenoberfläche des Feldes (72) und der Hülse (70) zu beiden Seiten des Feldes (72) beabstandet ist.
    7. Ventileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkoppeleinrichtung zwei geschlitzte Federn (68, 90) umfaßt und daß zumindest eine der Federn (68, 90) um jeweils einen der Einsätze (60, 80) herumverlaufend angeordnet ist zur Zentrierung der
    Hülse (70) auf den jeweiligen Einsatz (60, 80).
    8. Ventileinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei geschlitzte um die Spindel (30') herumverlaufende Federn (68'), wobei eine der Federn (681)
    innerhalb der Hülse (70') auf der einen Seite des Feldes (72") und die andere Feder innerhalb der Hülse (70') auf der anderen Seite des Feldes (72") angeordnet ist, und wobei beide Federn (68") zur Zentrierung der Hülse (70') an der Spindel (30') am Inneren der
    Hülse (70') anliegen.
    9. Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine an der Spindel (30') ausgebildete Schulter (132) umfaßt sowie einen an das
    äußere Ende der Spindel (30!) aufgeschraubten Bolzen
    (124) mit einer der Spindel (30') zugewandten Schulter (134) und daß das Feld (72') zwischen die beiden Schultern (132, 134) eingespannt ist. .
    10. Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen ersten, die Spindel (30) umgebenden Einsatz (60) umfaßt mit einer nach aus-
    wärts gerichteten Schulter (78) zur Anlage an der nach innen gerichteten Schulter (74) des Feldes (72) und ferner einen auf die Spindel aufgeschraubten zweiten Einsatz (80) mit nach einwärts gerichteter Schulter
    (82) zur Anlage an der nach auswärts gerichteten Schulter (76) des Feldes (72) der Hülse (70).
    11. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hülse (70; 70') aus der aus Wolfram-Karbid, Silizium-Karbid und Titan-Diborat bestehenden Materialgruppe gewählt ist.
    12. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis' 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Hülsenmaterial Keramik-Material gewählt ist.
    13. Ventilkörper (36; 36")mit einer bewegbaren Ventilspindel (30; 30'), insbesondere zum Einsatz in einer Ventil-
    ^O einrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hülse (70; 70') aus verschleißfestem Material und eine Befestigungs- und Abkoppeleinrichtung zur Befestigung der Hülse-(70} 70') an der Spindel (30? 30') und zum Abkoppeln der Hülse
    (70; 70') von Zugbelastungen aufgrund von Temperaturerhöhungen .
DE19813141037 1980-10-16 1981-10-15 Ventileinrichtung Ceased DE3141037A1 (de)

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US06/197,409 US4337920A (en) 1980-10-16 1980-10-16 Valve

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DE3141037A1 true DE3141037A1 (de) 1982-06-03

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813141037 Ceased DE3141037A1 (de) 1980-10-16 1981-10-15 Ventileinrichtung

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JP (1) JPS5794171A (de)
AT (1) AT384869B (de)
AU (1) AU544525B2 (de)
BE (1) BE890670A (de)
CA (1) CA1160616A (de)
CH (1) CH644675A5 (de)
DE (1) DE3141037A1 (de)
ES (1) ES506259A0 (de)
FR (1) FR2492495B1 (de)
GB (1) GB2085555B (de)
IT (1) IT1144842B (de)
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