DE3140920A1 - Mischventileinrichtung fuer warm- und kaltwasser in einem niederdruck-wassersystem - Google Patents

Mischventileinrichtung fuer warm- und kaltwasser in einem niederdruck-wassersystem

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DE3140920A1
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DE19813140920
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English (en)
Inventor
Helmut 6440 Bebra Hoppe
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

9. Oktober 1981
VDO 6000 FRANKFÜRT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRAiE 103
G-S Sch-dD / B
Mischerventileinrichtung für Warm- und Kaltwasser in einem Niederdruck-Wassersystem
Die Erfindung betrifft eine Mischerventileinrichtung für Warm- und Kaltwasser in einem Niederdruck-Wassersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Mischerventileinrichtungen werden in Wohnwagen, Booten und anderen Fahrzeugen verwendet, in deren Wassersystem das Wasser nur unter einem geringen oder keinem Überdruck steht. Deswegen ist in solchen Niederdruck-Wassersystemen häufig eine Pumpe angeordnet, die bei einer gewünschten Entnahme von Wasser durch öffnen eines Ventils in Gang gesetzt wird. Die Pumpe kann dabei durch einen in dem Leitungssystem angeordneten Druckschalter eingeschaltet werden, der aber einen nennenswerten zusätzlichen Aufwand bedingt und der erst mit einer gewissen Verzögerung ein- oder ausschaltet. Abgesehen davon sind die bekannten Mischerventileinrichtungen regelmässig mit zwei drehbaren Bedienknöpfen ausgebildet, von denen einer zum Mischen warmen und kalten Wassers auf ein Gemisch der gewünschten Temperatur, dient und der andere zur Dosierung bzw. zum Absperren des aus der Mischerventileinrichtung abströmenden Wassers vorgesehen ist. Die Drehbewegung dieser Bedienknöpfe wird in einer schraubenlinienförmigen Bewegung auf das Mischventil bzw. auf das Dosier- und Sperrventil übertragen. Die
hierzu vorgesehenen Übertragungselemente sind relativ aufwendig und einem nennenswerten Verschleiss unterworfen.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Mischerventileinrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass bei einer einfachen Bedienung der Bedienknöpfe durch deren Bewegung längs einem geringen Weg eine gute Dosierung des Mischungsverhältnisses und des Durchflusses des abströmenden Wassers erzielt wird. Die hierzu erforderlichen Mittel sollen mit geringem Aufwand herstellbar sein und im Betrieb des Mischerventils einem geringen Verschleiss unterworfen sein. Ferner sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass durch die Bedienung der Mischerventileinrichtung unmittelbar ein Schalter betätigt werden kann, der eine Pumpe in dem Wassersystem zu- oder abschaltet.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Damit werden die wesentlichen Vorteile erzielt, dass die Betätigung der Bedienknöpfe zur Einstellung des Mischungsverhältnisses und des Durchflusses des ausfliessenden Wassers längs kurzer linearer Wege feinfühlig erfolgen kann. Es ist damit auch eine gute Reproduktion einer Einstellung möglich, die sich als wünschenswert herausgestellt hat. Dadurch, dass nicht nur die Bedienknöpfe linear beweglich angeordnet sind, sondern auch der Mischerschieber bzw. Sperrschieber für die linearen Bewegungen ausgebildet und gelagert sind, können die Bedienknöpfe in einfacher Weise mit dem Mischerschieber bzw. Sperrschieber ohne zwischengeschaltete Umlenkorgane gekuppelt werden. Durch die geringen Verschiebebewegungen der Bedienknöpfe und
iÜ'O 3U0920
-y-G-
des Mischerschiebers bzw. Sperrschiebers wird auch der Verschleiss gering gehalten. Darüber hinaus eröffnet die lineare Bewegung des Sperrschiebers eine gute Möglichkeit dafür, ein Betätigungselement eines Schalters direkt durch den Sperrschieber zu betätigen. Damit kann eine Pumpe eingeschaltet werden, wenn der Sperrschieber aus seiner Sperrstellung- gefahren wird, und die Pumpe kann wiederum abgeschaltet werden, sobald der Sperrschieber in die Sperrstellung zurückgestellt wird. - Nicht zuletzt ermöglicht die.angegebene Ausbildung der Mischerventileinrichtung eine kompakte Anordnung der verschiebbaren Elemente in einem Ventilgehäuse. Das Ventilgehäuse ist vorzugsweise mit den Bohrungen, in denen der Mischerschieber bzw. Sperrschieber verschiebbar sind, ausgebildet sowie mit dem Warmwasserkanal, dem Kaltwasserkanal und mindestens einem Mischwasserkanal, der in einen Wasserhahn oder einen Schlauch einer Handdusche münden kann. Es sind deswegen ausser dem derart ausgebildeten Ventilgehäuse nur noch wenige bewegliche Teile herzustellen und in dem Ventilgehäuse zu montieren.
Zur Kupplung eines eine Pumpe ein- und ausschaltenden Schalters mit der Bedienung des Bedienknopfes für den Sperrschieber ist die Mischerventileinrichtung zweckmässig mit den Merkmalen ausgerüstet, dass ein seitlicher Vorsprung an dem Sperrschieber aus der Bohrung herausragt, in der der Sperrschieber verschiebbar ist und dass in dem Bewegungsbereich des Vorsprungs ein Betätigungselement des elektrischen Schalters angeordnet ist. - Es kann hier also auf kompliziertere Übertragungselemente zwischen dem Sperrventil oder dem Bedienknopf des Sperrventils und dem Betätigungselement des Schalters verzichtet werden.
In einer besonders kompakten Ausbildung der Mischer-
ventileinrichtung weist diese die Merkmale auf, dass die den Mischerschieber und den Sperrschieber aufnehmenden Bohrungen parallel zueinander in dem Ventilgehäuse angeordnet sind und über einen Uberleitkanal miteinander in Verbindung stehen. -
Infolge dieser kompakten Ausbildung ist die Mischerventileinrichtung besonders zum Einbau in Fahrzeugen geeignet, in denen der zur Verfügung stehende Raum naturgemäss verhältnismässig stark begrenzt ist. 10
Eine besonders einfach herstellbare und geringem Verschlelss unterworfene Ausbildung der Mischerventileinrichtung im Bereich des Mischerventils besteht darin, dass der Mischerschieber einen durch zwei O-Ringe begrenzten Dichtungsabschnitt zwischen einer Stirnseite und einem verjüngten Abschnitt aufweist, dass der Dichtungsabschnitt den Kaltwasserkanal und Warmwasserkanal beidseitig teilweise überdeckt und dass der verjüngte Abschnitt über eine Aushöhlung in dem Dichtungsabschnitt mit diesem in Verbindung steht. - In der Mittelstellung des Mischerschiebers deckt der Dichtungsabschnitt den Kaltwasserkanal und den Warmwasserkanal jeweils etwa zur Hälfte ab. Das Warmwasser fliesst bei dieser Ausbildung direkt aus dem Warmwasserkanal über die Bohrung, weiche den Mischerschieber aufnimmt und den Überleitkanal zu dem Sperrschieber. Das Kaltwasser hingegen durchströmt zunächst, nachdem es aus dem Kaltwasserkanal ausgetreten ist, die Aushöhlung in dem Dichtungsabschnitt bis zu dessen Stirnseite, woran sich sein Strömungsweg mit dem des Warmwassers vereint. In einer Endstellung des Mischerschiebers ist der Warmwasserkanal vollständig abgedeckt, während der Kaltwasserkanal vollständig freiliegt, so dass nur kaltes Wasser aus dem Mischerschieber und dessen Bohrung ausströmt. In
der entgegengesetzten Endstellung ist dagegen der Kaltwasserkanal vollständig durch den Dichtungsabschnitt abgedeckt, so dass nur der Warmwasserkanal unmittelbar in der Bohrung, in der der Mischerschieber gelagert ist, geöffnet ist.
Eine feinstufige Dosierung des Durchflusses ist durch die Ausbildung der Mischerventileinrichtung im Bereich des Dosier- und Sperrventils dadurch möglieh, dass der Sperrschieber zu dem Dichtungskonus hin einen verjüngten Abschnitt aufweist und an der Stirnseite des verjüngten Abschnitts einen O-Ring trägt.
In dem Ventilgehäuse sind vorteilhaft die Schiebeknöpfe gelagert, und zwar derart, dass je ein mit dem Mischerschieber und mit dem Sperrschieber verbundener Schiebeknopf in je einer aus dem Ventilgehäuse ausgeformten Schieberführung mit Anschlägen linear beweglich geführt ,ist. - Es sind also keine gesonderten Elemente zur Führung und zur Begrenzung der Bewegung der Schiebeknöpfe vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert, in der die Mischerventileinrichtung im Längsschnitt dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, in dem zwei Bohrungen 2 und 3 parallel zueinander angeordnet sind. Von der Bohrung 2 zweigen sich ein erster Mischwasserkanal 4 und ein zweiter Mischwasserkanal 5 ab. In die Bohrung 3 münden ein Kaltwasserkanal 6 und ein Warmwasserkanal 7. Jeweils an dem unteren Ende jeder Bohrung 2 bzw. 3 ist aus dem Gehäuse ein Längs-
schlitz 8 bzw. 9 ausgeformt. Dieser Längsschlitz dient als Schieberführung in Verbindung mit einem Schiebeknopf 10 bzw. 11 und als beidseitigerAnschlag für die Bewegung des Schiebeknopfes. In einer der Bohrung 2 benachbarten Wand ist ferner ein Schlitz 12 vorgesehen, in den ein Betätigungselement 13 eines Schalters 14 hereinragt, der als Sprungkontaktschalter ausgebildet ist.
Die Bohrung 2 verjüngt sich zu einem Dichtkonus 15 im oberen Bereich. Der Dichtkonus und die Bohrung 3 sind über einen Überleitkanal flUssigkeitsleitend miteinander verbunden.
In der Bohrung 2 ist ein Sperrschieber 17 verschiebbar gelagert. Der Sperrschieber ist durch einen O-Ring 18 zu dem Schlitz 12 und dem Längsschlitz 8 hin abgedichtet. Nach oben verjüngt sich der Sperrschieber zu einem verjüngten Abschnitt 18a, an dessen Stirnseite ein O-Ring 19 sitzt. Dieser O-Ring liegt in der Sperrstellung des Sperrschiebers, siehe Zeichnung, an dem Dichtkonus 15 an.
Ein Mischerschieber 20 ist im unteren Abschnitt ähnlieh wie der Sperrschieber ausgebildet. In dem oberen Abschnitt weist er jedoch einen zylindrischen Dichtungsabschnitt 21 auf, der durch zwei O-Ringe 22 und begrenzt ist. Dieser Dichtungsabschnitt enthält ferner eine Aushöhlung 24, welche von der Stirnseite des Mischerschiebers über einen Kanal 25 zu einem ausgekehlten Abschnitt 26 führt. Ein unterer 0-Ring, der die Bohrung 3 gegen den Längsschlitz 9 abdichtet, ist mit 27 bezeichnet.
in der dargestellten Position des Mischerschiebers deckt der Dichtungsabschnitt 21 den Kaltwasserkanal
und den Warmwasserkanal jeweils zur Hälfte ab. Dementsprechend fliesst Warmwasser aus dem Bereich der Stirnseite des Mischerschiebers durch die Bohrung 3 in den Überleitkanal 16. Das Kaltwasser strömt hingegen über den ausgekehlten Abschnitt 26 durch den Kanal 25 und die Aushöhlung 24 in die Bohrung 3 und den Überleitkanal 16.
Aus der Darstellung kann ohne weiteres entnommen werden, dass in einer unteren Stellung des Schiebeknopfes 11 und dementsprechend des Mischerschiebers der Warmwasserkanal völlig freiliegt, während der Kaltwasserkanal abgedeckt ist. In der oberen Stellung des Schiebeknopfes 11 und dementsprechend des Mischer-Schiebers ist hingegen der Warmwasserkanal vollständig verschlossen,und das Kaltwasser strömt in maximaler Menge durch den ausgehöhlten Abschnitt 24, wenn der Sperrschieber geöffnet ist.
Der Sperrschieber wird durch Bewegen des Schiebeknopfes 10 nach unten aus der dargestellten Sperrstellung dosiert geöffnet. Somit kann das Gemisch warmen und kalten Wassers, welches mit dem Schiebeknopf 11 eingestellt wurde, an dem O-Ring 19 entlang aus dem Dichtkonus in den Mischwasserkanal 4 und den Mischwasserkanal 5 fliessen. Zugleich wird bei einer Bewegung des Sperrschiebers nach unten der Sprungkontaktschalter 14 betätigt, so dass der Druck in dem Wassersystem, zu dem der Warmwasserkanal und der Kaltwasserkanal gehören, durch eine Pumpe erhöht wird. Beim Schliessen des Mischerventils durch Bewegen des Schiebeknopfes nach oben in die gezeichnete Sperrstellung wird die Pumpe wiederum abgeschaltet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Mischerventileinrichtung für Warm- und Kaltwasser in einem Niederdruck-Wassersystem, insbesondere in Wohnwagen-Installationen, mit einem durch einen ersten Bedienknopf betätigbaren Mischventil und einem mit diesem in fluidleitender Verbindung stehenden Dosier- und Sperrventil, welches durch einen zweiten Bedienknopf einstellbar ist und zu einem Mischwasserkanal als Ausgang führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischerventil und das Dosier- und Sperrventil Je einen in je- einer Bohrung (2 bzw. 3) eines Ventilgehäuses (1) längs einem geradlinigen Weg verschiebbaren Mischerschieber (20) bzw. Sperrschieber (17) umfasst, der mittels je eines aus dem Ventilgehäuse herausragenden Schiebeknopfes (11 bzw. 10) betätigbar ist, dass in die Bohrung
    (3) in der der Mischerschieber (20) verschiebbar ist, je ein Warmwasserkanal (7) und ein Kaltwasserkanal (6) so hineinragen, dass sie durch Dichtungselemente (22, 23) an dem Mischerschieber wechselseitig mehr oder weniger abdeckbar sind und dass diese Bohrung (3) mit einem durch den Sperrschieber (17) mehr oder weniger verschliessbaren Dichtkonus (15) in Verlängerung der Bohrung (2) in Verbindung steht, in der der Sperrschieber verschiebbar geführt ist und aus der der Mischwasserkanal·
    (4) abgezweigt ist.
    3Q 2. Mischerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Vorsprung (27) an dem Sperrschieber (17) aus der Bohrung (2) herausragt,
    .UO .!. 3U0920
    in der der Sperrschieber verschiebbar ist, und dass in dem Bewegungsbereich des Vorsprungs (27) ein Betägigungselement (13) eines elektrischen Schalters (14) angeordnet ist. 5
    3. Mischerventileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mischerschieber (2ß) und den Sperrschieber (17) aufnehmenden Bohrungen (3 bzw. 2) parallel zueinander in dem Ventilgehäuse (1) angeordnet sind und über einen Überleitkanal (16) miteinander in Verbindung stehen.
    4. Mischerventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Mischerschieber (20) einen durch zwei O-Ringe (22 bzw. 23) begrenzten Dichtungsabschnitt (21) zwischen einer Stirnseite und einem verjüngten Abschnitt (ausgekehlter Abschnitt 26) aufweist, dass der Dichtungsabschnitt (21) den Kaltwasserkanal (6) und den Warmwasserkanal (7) beidseitig teilweise überdeckt und dass der verjüngte Abschnitt (26) über eine Aushöhlung (24) in dem Dichtungsabschnitt mit dessen Stirnseite in Verbindung steht.
    5. Mischerventileinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (17) zu dem Dichtkonus (15) hin einen verjüngten Abschnitt (18a) aufweist und an der Stirnseite des verjüngten Abschnitts einen O-Ring (19) trägt.
    Mischerventileinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass Je ein mit dem Mischerschieber (20) und dem Sperrschieber (17) verbundener Schiebeknopf (11 bzw. 10) in je einer aus dem Ventilgehäuse (1) ausgeformten Schieberführung (9 bzw. 8) mit Anschlägen linear beweglich geführt ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939923A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Keller Kg Wilhelm Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeitsstroeme
DE4430352A1 (de) * 1993-08-26 1995-03-09 Reich Kg Regel & Sicherheits Wasserarmatur

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7105290U (de) * 1971-07-08 Zeis W Mischbatterie fur warme und kalte Flüssigkeiten
DE2822418A1 (de) * 1978-05-23 1979-12-06 Coleman Co Als fluessigkeitsspender dienende armatur

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