DE3041509C2 - Mischventil, insbesondere für das Sanitärfach - Google Patents

Mischventil, insbesondere für das Sanitärfach

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DE3041509C2
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Rolf 5840 Schwerte Behrenberg
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifh ein Mischventil mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Mischventile dieser Art sind in den Druckschriften
DE-PS 26 58 022/DE-OS 27 40 205 beschrieben. Diese Mischventile werden insbesondere zum Mischen von Warm- und Kaltwasser im Sanitärbereich eingesetzt, da mit der Ventilbetätigungseinrichtung Mischwasser in dem bevorzugten Temperaturbereich von ca. 30 bis 45°C besonders feinfühlig eingestellt werden kann.
Bei der Erstellung von Gebäuden werden, z. B. aus Kostengründen, häufig Badezimmer, Küchen, Waschräume usw. besonders in hohen Gebäuden im allgemeinen su aiigcurdnei, daß für zwei Badezimmer, Küchen oder Waschräume usw. eine gemeinsame Trennwand vorgesehen ist, in bzw. an der entsprechende Versorgungsleitungen hochgeführt werden und die Zapf- und Mischventile auf beiden Seiten der Wand in der sogenannten Rücken-an-Rücken-Mc ntage angeordnet werden. Bei einer direkten Zuleitung von Warmund Kaltwasser wird hierbei zwangsläufig ein Mischventil seitenverkehrt an dem Versorgungsnetz angeschlossen, so daß auch die Bedienungsrichtung der üblichen entgegengesetzt ist. Um diesem Mißstand abzuhelfen ist es bekannt, zusätzliche Rohre mit geeigneten Ausrüstungen und Paßstücken zur Herstellung von Umkehrleitungen usw. einzusetzen, was jedoch relativ zeitaufwendig und kostenträchtig ist.
Ferner kann es durchaus bei der Installation eines unter Putz verlegten Rohrleitungsnetzes vorkommen, daß die Anschlüsse für das Mischventil vertauscht werden, wobei dieses häufig erst ua~h Fertigstellung, d. h. Verputzung und Verfliesung, der Gebäudewand bei der Anmontage des Mischventils bemerkt wird. Zur Richtigstellung der Anschlüsse ist es dann erforderlich, die Gebäudewand, zumindest im Bereich des Rohrleitungsnetzes. wieder aufzubrechen und die Installation neu zu verlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Mischventil dahingehend zu verbessern, daß bei vertauschten Anschlüssen für das
so Warm- und Kaltwasser die Steuerglieder in der Armatur um 180° verdreht eingesetzt werden können, die Stellung und die Bedienungsrichtungen des Ventilbctätigungshebels jedoch gleich bleibt, wobei es mit zur Aufgabe der Erfindung gehört, eine verschleißarme und bei gleichbleibender Funktionstüchtigkeit langlebige Anlenkung des Betätigungshebels an dem Kopfgiied des Ventilschiebers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß bei seitenverkehrten Anschlüssen lediglich die Ventilschiebereinrichtung um 180° im Ventilgehäuse Verdreht eingesetzt werden braucht. Mit der symmetrisch zu beiden Seiten der Hebelmittelachse sich erstreckenden Aufnahmeführung für das Kopfglied des Ventilschiebers wird erreicht, daß bei der Urnrriönläge keinerlei
zusätzliche bzw. andere Bauteile benötigt werden.
Vorteilhaft erfolgt die Anlenkung des Kopfgliedes über einen in der Gleitführung verschiebbar genalterten Gleitkörper, der einerseits mit einer Bohrung auf einer Kugelförmigen Verdickung des Kopfgliedes sicher gelagert ist und dabei mit seinen walzenförmigen Verdickungen an den zu beiden Seiten des Gleitkörpers ausgebildeten Flanschen anliegt Alternativ kann die Anlenkung des Kopfgliedes an den Gleitkörper auch über einen Silen'.bloc, einem kardanisch auslenkbaren Metall-Gummi-Metall-Gelenklager, oder anderen geeigneten Verbindungen erfolgen.
Zweckmäßig ist der äußere Flansch des Kopfteils mittels Gewinde auf das Kopfteil aufschraubbar, so daß eine bequeme Montage des Bedienungshebels gewährleistet ist.
Vorteilhaft kann der Hebelarm im Inneren des Kopfgehäuses aus Flachmaterial gebildet werden, wobei die Gleitführung im Bereich der vorstehenden Stirnseiten zur optimalen Raumausnutzung mit dem nötigen Spiel dem lichten Radius des Kopfgehäuses angepaßt werden kann. Hierbei kann außerdem zur weiteren Platzersparnis die Gleitführung an der geschlossenen Stirnseite halbrund ausgebildet -.verden. wobei der Gleitkörper ebenfalls in diesem Bereich halbrund ausgebildet und mit einer entsprechenden umlaufenden Nute versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kopfteil eines Mischventils,
Fig.2 einen Schnitt in der Ebene II des Kopfteils gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Gleitkörper in zwei Ansichten und einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 ein Kopfglied des Mischventilschiebers gemäß Fig. 1.
In einer Armatur 1 ist ein Mischventilgehäuse 11 gelagert, in dem die einzelnen Ventilglieder zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wie es z. B. in der älteren Patentanmeldung P 30 24 454J näher beschrieben ist. Auf der Armatur 1 ist ein Kopfgehäuse 2 begrenzt verdrehbar gehaltert. In der Mantelfläche des Kopfgehäuses 2 ist ein Hebel 3 zur Bedienung des Mischventils gelagert und um eine Lagerachse 35 auf- und abbewegüar. Im Inneren des Kopfgehäuses 2 ist an dem Hebel 3 ein aus Flachmaterial gebildeter Hebelarm 31 angeformt, der senkrech: zur Hebelmittelachse 32 und parallel zur Lagerachse 35 eine Gleitführung 33 mit zwei Schenkeln 34 trägt, wobei die Schenkel 34 an der einen Stirnseite mit einem Steg 36 verbunden sind.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Ventilschieber ist mit einem stangenförmigen Kopfglied 4 versehen, das seitlich neben der Hebelmittelachse 32 in das Kopfgehäuse 2 hineinragt. Das Kopfglied 4 hat dabei im Anlenkungsbereich eine kugeiförmige Verdikkung 41, auf derein Gleitkörper 5 mit einer Bohrung 51 gehaltert ist. Der Gleitkörper 5 ist dabei auf den Schenkeln 34 mit im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Nuten 54 verschiebbar gelagert. Außerdem ist der Gleitkörper 5 mit walzenförmigen Verdickungen 52 ίο versehen, deren Radius dem Radius der kugelförmigen Verdickung 41 entspricht, wie insbesondere der F i g. 3 zu entnehmen ist. Die walzenförmigen Verdickungen liegen dabei an den Stirnflächen 43 der Flansche, die zu beiden Seiten der kugelförmigen Verdickung 41 ausgebildet sind, an. Wie insbesondere der Fig.4 zu entnehmen ist, ist der äußere Flansch als Kopf 44 einer Zylinderkopfschraube ausgebildet, die mittels eines Gewindes 45 lösbar mit dem Kopfglieü 4 befestigbar ist Das Kopfglied 4 und der Gleitkörper 5 sind hierbei so ausgelegt, dr.ß im montierten Zustand der Mittelpunkt 42 der kugelförmigen Verdickung 41 · >n der Mittelachse 53 der walzenförmigen Vetdickungeii 52 geschnitten wird.
Bei einer Auf- und Abbewegung des Hebels 3 wird das Kopfglied 4 in die entgegengesetzte axiale Richtung verschoben, wobei an den Stirnflächen 42 der Flansche die walzenförmigen Verdickungen 52 drehend gleiten. Durch diese Axialbtwegung wird die Gesamtausfluß· menge des Mischwassers bestimmt Wird dagegen der Hebel 3 zusam.nen mit dem Kopfgehäuse 2 um die Mittelachse 21 verdreht so erfolgt aufgrund der Versatzstrecke 22 zwischen der Mittelachse 21 und dem Kopfglied 4 senkrecht neben der Hebelmittelachse 32, daß das Kopfglied 4 je nach Drehstellung unte-- oder überproportional zum Drehwinkel verschwenkt wird.
Sind nun die Anschlüsse von Kalt- und Warmwasser bei dem Mischventil vertauscht, so ist lediglich das Kopfgehäuse 2 von der Armatur 1 abzunehmen unJ das Mischventilgehäuse 11 um 180° verdreht einzusetzen. Hiernach kann das Kopfgehäuse 2 in gleicher Weise auf der irmatur 1 befestigt werden. In diesem Falle befindet sich das Kopfstück 4 mit dem Gleitkörper 5 nicht oberhalb der Hebelmittelachse 32, wie in Fig. 2 gezeigt, sondern unterhalb. Durch die im wesentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der Hebelmittelachse 32 ausgebildeten Gleitführung 33 ist auch in dieser Lage die gleiche Funktionsweise gewährleistet Zur optimalen Raumausnutzung ist der Gleitkörper 5 an der einen so Stirnseite halbrund mit einer umlaufenden Nute 54 versehen, so daß auch der Steg 36 nur einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf benötigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mischventil mit einer parallel zur Mittelachse des Mischventilgehäuses verschiebbar und um eine parallel zur Mittelachse verschiebbare Drehachse verschwenkbar gelagerten, das Mischungsverhältnis und die Auslaufmenge regulierenden Ventilschieber, der mit einem aus der Mittelachse versetzten, aus dem Ventilgehäuse vorstehenden Kopfglied versehen ist, an dem eine Betätigungseinrichtung angreift, die aus einem am Ventilgehäuse um die Mittelachse drehbar gehaltenen Kopfgehäuse und einem im Mantel des Kopfgehäuses auf- und abbewegbar gelagerten Hebel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kopfgehäuse (2) befindliche Hebelarm (31) des Hebels (3) mit einer senkrecht zur Hebelmittelachse (32) und parallel zur Lagerachse (35) verlaufenden, sich etwa symmetrisch zu beiden Seiten der Hebelmittelachse (32) erstreckenden Gleitführung für das Kopfglied (4) der Schieberplatte versehen ist und das Kopfgiied (4) neben der Hebelmittelachse (32) versetzt angeordnet ist.
2. Mischventil nach Anspruch I1 bei dem die Gleitführung im Endbereich des Hebelarms gabelförmig und an einer Stirnseite offen ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß ζ vischen den parallelen Schenkeln (34) der Gleitführung (33) ein am Kopfglied (4) entsprechend der Auf- und Abbewegung des Hebels (3) drehbar befestigter Gleitkörper (5) verschiebbar gelagert ist.
3. Mischve. iil nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem das stangenförmi-je Kop'glied (4) im Anlenkungsbereich eine kugelförmige Verdickung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Verdickung (41) zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Flanschen, von denen wenigstens ein Flansch lösbar befestigt ist, liegt und auf ihr der Gleitkörper (5) mit einer Bohrung (51) geführt ist. wobei an den Stirnseiten des Gleitkörpers (5) im Bereich der Aus- und Eintrittsseiten der Bohrung (51) parallel tut Gleitführung (33) walzenförmige Verdickungen (52) ausgebildet sind, derer. Mittelachse (53) den Mittelpunkt (42) der kugelförmigen Verdickung (41) schneidet und beide Verdikkungen (52) den gleichen Durchmesser haben, und mit ihren zylindrischen Mantelflächen an den ebenen, einander zugekehrten Stirnflächen (43) der Flansche gleitbar anliegen.
4. Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (31) im wesentlichen aus Flachmaterial geformt ist und die seitlichen Stirnflächen der Gleitführung (33) mit dem erforderlichen Spiel dem Innenradius des Kopfgehäuse·. (2) angepaßt sind, wobei der Gleitkörper (5) mit im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Nuten (54) das Flachmaterial übergreift.
5. Mischventil nach Anspruch 4. dadurch gekennleichnet, daß die Aussparung in der Gleitführung (33) an der der offenen Stirnseite gegenüberliegenden Seite halbrund und der Gleitkörper (5) in diesem Bereich ebenfalls halbrund mit entsprechend urnlau^ fender Nute (54) ausgebildet sind.
6. Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flansch des KopfteÜs (4) von dem Kopf (44) einei Zylinderkopf* schraube gebildet ist, die mittels Gewinde (45) in der kugelförmigen Verdickung (41) gehaitert ist,
7. Mischventil nach den Ansprüchen 1,2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (5) über ein kardanisch bewegbares, als Silentbloc ausgebildetes Gelenklager mit dem Kopfglied (4) verbunden ist
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