DE3140915A1 - Kathetersystem mit biegsamer kanuele aus kunststoff - Google Patents

Kathetersystem mit biegsamer kanuele aus kunststoff

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DE3140915A1
DE3140915A1 DE19813140915 DE3140915A DE3140915A1 DE 3140915 A1 DE3140915 A1 DE 3140915A1 DE 19813140915 DE19813140915 DE 19813140915 DE 3140915 A DE3140915 A DE 3140915A DE 3140915 A1 DE3140915 A1 DE 3140915A1
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Hans 3000 Hannover Haindl
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Description

  • Kathetersystem mit biegsamer Kanüle aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft ein Kathetersystem gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art Es ist bekannt, Katheter durch Kanülen in Blutgefäße zu schieben. Da der Katheter durch Stahlkanülen beschädigt werden kann, ist es üblich, diesen durch eine Kunststoffkanüle einzuschieben, die über einer Stahlkanüle in das Gefäß eingeführt worden ist und aus der die Stahlkanüle vor dem Einschieben des Katheters entfernt wird. Diese Art des Kathetereinbringens hat den Nachteil, daß der Außendurchmesser der Kanüle erheblich größer sein muß als der Außendurchmesser des eingeführten Katheters Die Folge davon ist eine hohe Gewebstraumatisierung und bei versehentlicher Punktion von Arterien die Ausbildung großer Hämatome. Da der Katheter dünner ist als die Einstichöffnung in das Gefäß blutet es leicht aus dem Gefäß neben dem Katheter in das Gewebe. Die hierbei entstandenen Hämatome erhöhen die Infektionsgefahr. Die Kanüle wird nach dem Einlegen des Katheters aus dem Körper des Patienten entfernt und verbleibt über dem Katheter auf der Haut des Patienten. Da die Blutreste zwischen Kanüle und Katheter mit Sicherheit von Keimen besiedelt werden, stellt die auf dem Katheter verbleibende Kanüle eine mögliche Infektionsquelle dar. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt (DE-PS 21 04 226), die Kanüle durch zwei vorgesehene Schwachstellen im Querschnitt zerreißbar zu gestalten, damit sie nach beendeter Punktion vom Katheter entfernt werden kann.
  • Um die Erweiterung des Einstichs durch eine Kanüle über den Durchmesser des später einzuführenden Katheters hinaus zu vermeiden, ist es bekannt, die Punktion. mit einer Kanüle, vorzugsweise einer aus innerer Stahlkanüle und äußerer dünner Kunststoffkanüle bestehenden Kanülenkcmbination vorzunehmen, bei der der maximale Außendurchmesser gleich oder sogar etwas kleiner als der Durchmesser des später einzuschiebenden Katheters ist.
  • Nach der Punktion wird die Stahlkanüle aus der Kunststoffkanüle herausgezogen und dann ein Mandrin oder Führungsdraht eingeschoben, wonach die dieses Einschieben ermöglichende Kanüle herausgezogen und über den Mandrin nach hinten abgezogen wird. ueber den Mandrin wird dann der Katheter geschoben und in die Punktionsöffnung gedrückt, wobei der Mandrin als Führung dient. Danach wird der Mandrin herausgezogen. Da der Mandrin zeitweise freiliegt, ist absolut steriles Arbeiten erforderlich. Das bedeutet mehrfaches Hautdesinfizieren, sterile Handschuhe und eventuell Mundschutz. Hierdurch wird ein derartiges System für den Notfalleinsatz nahezu untauglich; es ist auch grundsätzlich arbeitsaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kanülen und Kathetersysteme zu vermeiden, also ein Kathetersystem zu schaffen, dessen Punktionskanüle nicht dicker sein muß als der Katheter und sich von dem eingeführten Führungsdraht abziehen läßt, ohne daß sie über sein hinteres Ende gezogen werden muß.
  • r)ie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannte Lehre.
  • Das erfindungsyemäße Kathetersystem verwendet eine biegsame Kanüle, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Katheters entspricht oder etwas kleiner ist. Wegen des kleinen Durchmessers ist die Gefahr der Gewebstraumatisierung, Hämatombildung bei versehentlicher Punktion von Arterien und von Blutungen in das Gewebe zwischen Punktionsöffnung und Katheter verringert.
  • Der Katheter ist bereits auf den Führungsdraht aufgefädelt, so daß sich die gesamte Katheteranordnung in einen diese steril bewahrenden dünnen Kunststoffschlauch verpacken läßt.
  • Dadurch wird es möglich, den Katheter auch ohne großen Aufwand kontaminationssicher einzubringen. Die Kanüle weist eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende Trennfuge oder Schwachstelle auf. Diese Fuge ist so eng gestaltet, daß sich der Führungsdraht dadurch zwar herausnehmen läßt, jedoch ein Blut ins Gewebe abfließt.
  • Der Führungsdraht ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sein vorderes Ende, das in den Patienten eingeführt wird, einen Außendurchmesser hat, der annähernd dem Innendurchmesser der Kunststoffkanüle entspricht. Auf seiner weiteren Länge, die außerhalb des Patientenkörpers bleibt, wird der Führungsdraht zweckmäßigerweise sehr dünn, so daß er sich durch eine sehr feine Fuge seitlich aus der Kunststoffkanüle ziehen läßt. Zum Entfernen der Kunststoffkanüle muß nur ein kurzes Stück des Führungsdrahtes offenliegen, der gesamte Rest des Kathetersystems ist in einem Kunststoffschlauch verpackt, so daß ein absolut steriles Arbeiten nicht zwingend erforderlich ist.
  • Außerdem läßt sich der Ansatz des Katheters direkt vor der Punktionsstelle plazieren, da keine Kanüle mehr auf dem Katheter liegt. Dies hat den Vorteil, daß die Lage des Katheters genau definiert ist und daher mit festen Längen der Katheter gearbeitet werden kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Kunststoffkanüle keine Trennfuge hat, sondern eine über ihre gesamte Länge verlaufende Schwachstelle, die bei Bedarf durch eine geeignete Ariordnung aufgerissen werden kann, um die Kunststoffkanüle sodann seitlich vom Führungsdraht zu entfernen. Wenn die Kanüle hierbei weit genug aufgebogen werden kann, um den Führungsdraht in seiner vollen Dicke herauszuziehen, entfällt die Notwendigkeit, diesen zu verjüngen.
  • Die AufspaXtung der Wandung der Kanüle kann grundsätzlich in verschiedener Weise erfolgen. Eine zweckmäßige Möglichkeit besteht darin, die Trennfuge durch vorzugsweise unter Spannung gegeneinanderstoßende Längskanten der im wesentlichen im Querschnitt C-förmigen Wandung der Kanüle zu bilden. Bei dieser Ausführungsform darf das Material der Kanüle nicht zu weich sein, damit die gegenseitige Anlage der Längskanten z.B. durch Biegekräfte nicht verlorengehen kann.
  • Eine andere Möglichkeit der Bildung der Trennfuge besteht durch Überlappung von Wandungsteilen der Kanüle, wobei die Uberlappung aus Gründen der Dichtigkeit und gegenseitigen Anlage zweckmäßigerweise 3600 beträgt.
  • Die Kerbe in der Kanüle befindet sich vorzugsweise in der Außenwandung, was die Herstellung erleichtert. Grundsätzlich ist es aber möglich, die Kerben in der Innenwandung der Kanüle vorzusehen.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 9 angegeben. Die seitliche Lasche läßt sich durch ihre radiale Kerbe aufspalten, wobei sich der Riß in die Kerbe der Kanüle fortsetzt und dadurch die Einleitung der Aufspaltung durch Kerbwirkung erleichtert wird.
  • Zur Erleichterung trägt es auch bei, wenn die Kerbe oder Trennfuge nach hinten in einen nach hinten offenen V-förmigen Schlitz mündet. Der V-förmige Schlitz stellt praktisch einen bereits aufgespaltenen Teil der Kerbe dar.
  • Die Einleitung der Aufspaltung wird auch erleichtert, wenn die Kanüle an ihrem hinteren Ende eine vorzugsweise konische Erweiterung aufweist. Diese Erweiterung kann auf einen kegeligen Ansatz an der Verpackung oder einen gesonderten Zwischenteil gedrückt und so die Aufspaltung durch Keilwirkung herbeigeführt werden.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung besteht in einer efestigungsplatte, die mit Pflaster, Naht oder geeignetem Klebstoff auf dem Körper des Patienten befestigt werden kann und in die das Ansatzstück des Katheters eingeschnappt werden kann, so daß er nicht heraus- oder hineinrutschen kann. Dadurch werden gefährliche Fehllagen vermieden. Da die erforderlichen Längen der Katheter jeweils unterschiedlich sind, je nachdem ob der Katheter an der rechten oder linken Körperseite verwendet wird, besteht eine besonders zweckmäßige Ausführung dieser Befestigungsplatte darin, daß diese sich in zwei Stellungen, jeweils um 1800 gedreht, verwenden läßt, von denen die eine das Ansatzstück des Katheters weiter von der Punktionsstelle entfernt -hält als die andere. Wird dieser Längenunterschied so bemessen, wie es die Differenz zwischen der Katheterlänge für die linke Körperseite und der Katheterlänge für die rechte Körperseite ist, so kann die Katheterisierung beider Seiten mit dieser Befestigungsplatte mit ein und derselben Katheterlänge vorgenommen werden. Dies bedeutet einen erheblichen Vorteil in der Lagerhaltung.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kanüle mit eingesteckter Stahlkanüle, Fig. 2 ist eine Ansichtlides hinteren Teils der Kanüle, Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch Fig. 1, Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 1, Fig. 5 zeigt ein Zwischenstück, teilweise geschnitten, zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Kathetersystem in Axialansicht, Fig. 6 zeigt eine Hälfte des zweiteiligen Zwischenstücks gemäß Fig. 5, Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Fig. 5, Fig. 8 zeigt einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 3 durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kanüle mit durch Uberlappung gebildeter Trennfuge, Fig. 9 zeigt das hintere Ende eines Ausführungsbeispiels einer Kanüle in Verbindung mit einem Zwischenstück im Schnitt, Fig. 10 bis 17 verdeutlichen das erfindungsgemäße Kathetersystem anhand seiner Verwendung.
  • Fig. 18 zeigt das Kathetersystem in seiner Schlauchverpackung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 19 zeigt die Kunststoffkanüle mit darinnen steckender Stahlkanüle, Fig. 20 zeigt den Schnitt I-I durch die Kunststoffkanüle aus Fig. 19, Fig. 21 zeigt den Schnitt II-II der Kunststoffkanüle aus Fig. 19, Fig. 22 zeigt den Schnitt I-I einer Ausführungsvariante der Kunststoffkanüle aus Fig. 19, bei der statt der Fuge eine Schwachstelle im Querschnitt der Kanüle vorgesehen ist, Fig. 23 zeigt einen Längsschnitt durch das Einführungsstück des Kathetersystems, Fig. 24 zeigt die Draufsicht von hinten auf dieses Einführungsstück, Fig. 25 zeigt die Befestigungsplatte von oben, Fig. 26 zeigt die Befestigungsplatte seitlich, Fig. 27 zeigt die Befestigungsplatte von vorn bzw. hinten, Fig. 28 zeigt die Anwendung der Befestigungsplatte, wenn der Katheter in seiner größeren Länge benötigt wird, Fig. 29 zeigt die Anwendung der Befestigungsplatte mit reduzierter wirksamer Katheterlänge, Fig. 30 bis 37 zeigen die Verwendung des erfindungsgemäßen Kathetersystems.
  • In Fig. 1 ist eine Kanüle 1 aus biegsamem Kunststoff dargestellt, die hinten in (in Formstück 2 übergeht, von dem aus sich im wesentlichen radial eine Grifflasche 3 erstreckt, die in Axialansicht im wesenlichen schwalbenschwanzförmig ist, wie das aus Fig. 4 zu ersehen ist.
  • Die Kanüle 1 und das Formstück 2 weisen eine in Längsrichtung verlaufende Kerbe 4 auf, die am rückwärtigen Ende in einen nach hinten offenen V-förmigen Schlitz 5 mündet, der das Aufspalten der Kerbe von hinten her begünstigen oder einleiten soll.
  • Wie aus Fig. :# zu ersehen ist, weisen die Kanüle 1 ebenso wie das Formstück 2 auf der der Kerbe 4 diametral gegenüberliegenden Seite eine weitere Kerbe 5 auf, die es ermöglicht, die Kanüle in zwei Hälften aufzuspalten. Zu dem gleichen Zweck weist auch die Grifflasche 3 eine sich radial erstreckende Kerbe 6 auf.
  • Zur Verdeutlichung der Verwendung der Kanüle 1 ist diese in Fig. 1 zusammen mit einer Stahlkanüle 7 dargestellt, die an ihrem hinteren Ende ein Formstück 8 aufweist und in das Innere der Kanüle 1 eingeschoben ist, derart, daß ihre Spitze 9 in Punktionsrichtung vorsteht. Das Formstück bildet einen abnehmbaren Ring 8', der das hintere Ende der Kante gegen unbeabsichtigtes Aufspalten sj#:iiert. Nach der Punktion wird die Stahlkanüle 7 herausgezogen, so daß dann aus einer sterilen Verpackung heraus ein Katheter durch die Kanüle 1 eingeführt werden kann, wie das weiter unten anhand der Fig. 10. bis 17 noch näher erläutert wird.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Zwischenstück 10, das aus zwei Hälften 11 und 12 besteht, an denen sich jeweils Grifflaschen 13 und 14 befinden. Die beiden Hälften 11 und 12 sind durch Knopfverbindungen 15 und 1h lösbar mitcirlander verbunden.
  • Aus den Fig. 6 und 7 ist zu ersehen, daß das Zwischenstück einen kegeligen Zapfen 17 aufweist, auf dessen Außenwandung sich keilförmige Vorsprünge 18 und 19 befinden. Der Zapfen 17 ist in das Innere des Formstückes 2 anstelle des Formstückes 8 einsteckbar, derart, daß sich die Vorsprünge 18 in die Schlitze 5 drücken und somit die Aufspaltung der Kanüle bzw.
  • seines hinteren, durch das Formstück 2 gebildeten Endes 2 einleiten.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer Kanüle 19, bei der eine Trennfuge durch die sich über einen Winkel von ca. 3600 überlappenden Längskanten 20 und 21 gebildet ist. Bei diesem Querschnitt der Kanüle 19 ist es möglich, die zum Abziehen der Kanüle von einem Katheter oder Mandrin gewünschte Trennfuge durch Aufweitung herbeizuführen.
  • Eine solche Aufweitung ist mittels eines in Fig. 9 dargestellten Zwischenstücks 22 möglich, an dem sich wie bei dem Zwischenstück 10 Grifflaschen 23 befinden und das einen kegeliegen Zapfen 24 aufweist, der in eine konische Erweiterung 25 am hinteren Ende der Kanüle 19 eindrückbar ist. Wird die Kanüle 19 bei der DR'rstelllmg in Fiq. 9 nach links auf den kegeligen Zapfen 24 geschoben so wird did Kanüle aufgeweitet, die t3berlappung verschwindet, und es entsteht ein Spalt, der das seitliche Abziehen und Abbiegen der Kanüle von einem Katheter oder Mandrin ermöglicht.
  • Die Fig. 10 bis 17 verdeutlichen an einem Ausführungsbeispiel ein Kathetersystem unter Verwendung der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Gegenstände, die entsprechend mit Bezugsziffern versehen sind.
  • Fig. 10 zeigt die Kanüle 1 mit eingesteckter Stahlkanüle 7 nach der Punktion eines Gefäßes 26 in der Nähe einer Körperoberfläche 27.
  • Fig. 11 verdeutlicht das Herausziehen der Stahlkanüle 7 aus der biegsamen Kanüle 1 aus Kunststoff in Richtung eines Pfeiles 28, wobei durch Druck in Richtung eines Pfeiles 29 das Herausziehen der Kanüle 1 verhindert wird.
  • Fig. 12 zeigt die Kanüle gemäß der Erfindung nach dem Entfernen der Stahlkanüle und vor dem Einführen eines Katheters bzw. Mandrins.
  • Fig. 13 zeigt eine durch Schnitte 30 und 31 zeichnerisch verkürzte langgestreckte Verpackung 32 eines sterilen schlauchförmigen Katheters 33, an dessen hinterem Ende sich ein Anschlußstück 34 befindet, das in einem Formstück 35 am Ende der Verpackung 32 sitzt.
  • In dem Anschlußstück 34 sitzt ein Knopf 34, der sich am hinteren Ende eines Mandrins 37 befindet, der sich durch den Katheter 33 hindurcherstreckt und so lang ist, daß sein vorderes Ende 38 aus dem Katheter 33 herausragt.
  • Am vorderen Ende der Verpackung 32 befindet sich ein Formstück 39, das das hIntere Ende des Zwischenstückes 10 dicht und lösbar umschließt.
  • Mittels eines Daumens 40 und Zeigefingers 41 wird zunächst der Mandrin 37 durch die Verpackung 32 hindurch ergriffen und in Richtung von Pfeilen 42 durch das Zwischenstück 10 und das Formstück 2 in die Kanüle 1 vorbewegt, wobei jedoch das Ende 38 so weit aus dem Katheter 33 vorsteht, daß der Katheter noch vor der Kanüle 1 bzw. seinem Formstück 2 liegt, wenn der Mandrin bereits in das Gefäß in ausreichender Länge eingetreten ist. Dieser Zustand ist in Fig. 14 gezeigt. Ist der Zustand erreicht, so wird die Grifflasche 3 in Richtung eines Pfeiles 45 nach hinten gedrückt, wobei die Gegenkraft in Richtung eines Pfeiles 46 Druck auf die Grifflasche 14 ausübt. Dadurch wird das Formstück 2 am hinteren Ende der Kanüle 1 aufgespalten, und beide so entstehenden Hälften des Formstückes 2 bzw. der Kanüle 1 werden seitlich weggezogen, wie das aus Fig. 15 ersichtlich ist. Aus dieser Darstellung ist auch zu erkennen, daß sich das Zwischenstück 10 immer dicht vor der- Punktionsstelle befindet, daß der zwischen Punktionsstelle und dem Ende des Zapfens 17 freistehende Teil des Mandrins so kurz ist, daß nicht die Gefahr einer Berührung mit unsterilen Teilen besteht. Bei der Verwendung dieses Kathetersystems reicht also eine lokale Sterilisierung der Punktionsstelle aus.
  • Nachdem die Kanüle 1 in Form von zwei Hälften abgezogen worden ist, wird der Katheter 33 über den Mandrin 37 bis in das Gefäß 26 vorgeschoben, wie das aus Fig. 16 ersichtlich ist. Danach wird der Mandrin 37 zurückgezoaen, so daß auch die Verpackung 32 durch Abziehen des Anschluß stückes 39 von dem Zwischenstück 10 entfernt werden kann, indem die beiden Hälften 11 und 12 auseinandergezogen werden. Damit liegt nur noch das Anschlußstück 34 am Ende des Katheters frei, wie das aus Fig. 17 zu ersehen ist. Das Anschlußstück 34 liegt unmittelbar vor der Punktionsstelle und kann dort fixiert werden, wobei gleichzeitig aufgrund der vorgegebenen Länge des Katheters die Lage seines vorderen Endes bestimmt ist. An das Anschlußstück 34 kann dann ein Anschlußstück 45 eines Zu- oder Ableitungsschlauches 46 angeschlossen werden.
  • In Fig. 18 ist ein Katheter aus biegsamem Kunststoff dargestellt, der an seinem hinteren Ende in ein Formstück 48 übergeht, das ein AnscJilußstück 49 für einen Infusionsschlauch trägt. Der Katheter 47 mit seinem Formstück 48 ist aufgefädelt auf einen dünnen stähiernen Führungsdraht 50, der an seinem vorderen Ende einen Kunststoffüberzug 51 trägt und an seinem hinteren Ende fest in einem Kunststoffkhopf 52 steckt.
  • Diese ganze Anordnung steckt in einer dünnen Schlauchhülle 53, die an ihrem offenen Ende mit einem Kunststoffring 54 verklebt oder verpreßt ist. In diesem Kunststoffring steckt das Einführungsstück 55, durch das der Führungsdraht 50 bzw. der Katheter 47 aus der Schlauchverpackung hervorgeschoben werden kann .
  • Fig. 19 zeigt die Kunststoffkanüle 56, die an ihrem Ansatzstück 11 eine Grifflasche 58 trägt. Die Kunststoffkanüle 56 ist kombiniert mit einer Stahlkanüle 59, deren Spitze 60 gerade so weit aus der Kunststoffkanüle ragt, daß eine Punktion möglich ist. Das Ansatzstück 61 der Stahlkanüle 59 trägt ebenfalls eine Griffplatte 62.
  • In den Fig. 20 und 21 sind die Schnitte I-I durch die Kunststoffkanüle 56 und II-II durch ihr Ansatzstück 57 dargestellt. Am unteren Pol der Querschnitte verbleibt dabei eine Fuge 63, die so breit oder aber aufgrund der geringen Materialstärke so nachgiebig ist, daß der Führungsdraht 50 sich hierdurch seitlich herausziehefl läßt.
  • In Fig. 22 wird der Schnitt 1-1 durch eine Variante der Kunststoffkanüle 56 dargestellt, bei der keine Fuge vorhanden ist, sondern statt dessen eine Schwachstelle, die durch Kerbung, sonstige Wandstärkenverminderung oder sonstige Wandschwächung geschaffen ist.
  • Fig. 23 zeigt einen Längsschnitt durch das Einführungsteil 55. In dem Teil befindet sich eine kegelförmige Bohrung 54, die dafür sorgt, daß der Führungsdraht 50 ohne zu haken seinen Weg in den Anschlußkegel 65 findet.
  • Fig 24 zeigt eine Draufsicht auf das Einführungsstück 55 von dem hinteren Ende, also dem Eingang der kegeligen Bohrung 64. Weiterhin ist in Fig. 24 die geteilte Ausführung des Einführungsstückes 55 zu erkennen, das Unterteil 66 ist mit dem Oberteil 67 nur durch das Filmscharnier 68 verbunden. Durch den Kunststoffring 54 werden diese beiden Teile zusammengedrückt.
  • Fig. 25 zeigt eine Draufsicht-auf die Befestigungsplatte 69 mit den beiden Stegen 70 und der Lasche 71, die über das Filmscharnier 72 mit der Befestigungsplatte 69 verbunden ist.
  • Am äußeren Ende der Lasche 71 ist das Loch 73 dargestellt, das sich auf den Knopf 74 schnappen läßt.
  • Fig. 26 zeiqt eine seitliche Ansicht der Befestigungsplatte 69.
  • Fig. 27 zeigt eine Draufsicht auf das hIntere oder vordere Ende der Befecfigungsplatte 69, in der die Form der Lasche 71 und das Filmscharnier 72 zu erkennen sind. Die Stege 70 tragen in der Tiefe kreisförmig erweiterte Schlitze 75, in die sich das Anschlußstück 48 des Katheters 47 einrasten läßt.
  • Fig. 28 und 29 zeigen die beiden Stellungen des Formstückes 48 in der Befestigungsplatte 69. Die Lasche 71 hält dabei einmal den Schlauch 76 des Infusionssystems und das andere Mal den Katheter 4/ in seiner Posj Lion.
  • Fig. 30 zeigt die typische Punktion eines Blutgefäßes mit der Kunststoffkanüle 56, die über die Stahlkanüle 59 gezogen ist.
  • Fig. 31 zeigt das Entfernen der Stahlkacüle 59 aus der Xunststoffkanüle 56.
  • Fig 32 zeigt das Kathetersystem, das mit dem Anschlußstück 55 in das Anschlußstück 57 der Kunststoffkanüle 56 eingeschoben worden ist. Das kunststoffumn#antelte Ende 51 des Führungsdrahtes 50 wird nun mit zwei Fingern durch den Folienschlauch 53 eingreifend in Richtung auf den Patienten vorgeschoben.
  • Fig. 33 zeigt das Zurückziehen des Anschlußstückes 55 aus der Kunststoffkanüle 56 mit zwei lsingern, nachdem der Führungsdraht 50 weit genug vorgeschoben ist.
  • Ig 34 zeigt das Abziehen der Kunststoffkanüle 56 vom Pührungsdraht 50, wobei der Führungsdraht 50 durch die Fuge 63 seitlich aus der Kanüle herausgeführt wird. Danach wird durch Eingreifen in den Foliensch]auch mit zwei Fingern das Formstück 48 des Katheters über dem Führungsdraht 50, der an seinem Kunststoffnopf 52 gehalten wird, in Richtung auf den Patienten vorgeschoben. Geführt durch den Führungsdraht 50 schiebt sich der Katheter in das punktierte Blutgefäß.
  • Fig. 35 zeigt den voll eingeführten Katheter, dessen Anschlußstück 48 nun direkt hinter dem Einführuncsstück 55 liegt.
  • Der Kunststoffring 54 wird nun mit dem Folienschlauch 53 nach hinten abgezogen. Ebenfalls, mit dem gleichen Handgriff, wird der Führungsdraht 5() an seinem Kunststoffknopf 52 mit nach hinten und damit herausgezogen.
  • Fig. 36 zeigt die Entfernung des Einführungsstückes 55, das sich nach Abziehen des Kunststoffringes 54 geöffnet hat.
  • Die Befestigungsplatte 69 ist nun mit Pflaster, Naht oder Klebstoff auf der Haut befestigt. Der infusionsschlauch 76 wird an das Anschlußstück 49 des Formstückes 48 angeschlossen.
  • Fig. 37 zeigt das Formstück 48, eingeschnappt in die Stege 70 der Befestigungsplatte 69. Der Infusionsschlauch 76 ist durch die Lasche 71 auf der Befestigungsplatte 69 fixiert.

Claims (18)

  1. Ansprüche: 9 Kathetersystem, mit einem schlauchförmigen Katheter, der steril in einer langgestreckten Umhüllung zusammen mit einem in den Katheter eingeführten und aus dem Einführungsende des Katheters herausragenden Mandrin verpackt ist, und mit einer biegsamen Kanüle aus Kunststoff, in der eine aus der Einführungsseite herausragende Stahlkanüle steckt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die biegsame Kanüle (1) aus Kunststoff eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende Schwachstelle, Kerbe (4) oder Trennfuge aufweist und einen Außendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Katheters (33) entspricht oder etwas kleiner ist.
  2. 2. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kanüle (1) an ihrem hinteren Ende eine vorzugsweise konische Erweiterung aufweist und daß ein aus zwei trennbaren Hälften (11, 12) bestehendes kurzes Zwischenstück (10) vorcresehen Ist, das einen In die konische Erweiterung (25) am hinteren Ende der biegsamen Kanüle (1) einsteckbaren kegeligen Zapfen (17 oder 24) und wie dieser einen zentralen Durchtritt zum Durchstecken des Mandrins (37) bzw.
    des Katheters (33) und Einführung in die biegsame Kanüle (1) aufweist.
  3. 3. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich auf der Außenwandung des kegeligen Zapfens (17) ein keilförmiger Vorsprung (18) befindet, dessen Keilspitze zum sich verjüngenden Ende des kegeligen Zapfens (17) gerichtet ist.
  4. 4. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trennfuge durch vorzugsweise unter Spannung gegeneinanderstoßende Längskanten der im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Wandungen der Kanüle gebildet ist.
  5. 5. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trennfuge zwischen sich im Querschnitt überlappenden Wandungsteilen der Kanüle gebildet ist (Fig. 8).
  6. Kathetersystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die Überlappung über einen Winkel von 360cm erstreckt (Fig. 8).
  7. 7. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kanüle (1) auf zwei sich diametral gegenüberliegende Seiten Kerben (4, 5) aufweist.
  8. 8. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die Kerbe (4, 5) in der Außenwandung der Kanüle (1) befindet.
  9. 9. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kanüle an ihrem hinteren Ende eine im wesentlichen radial verlaufende Grifflasche (3) aufweist, die ausgehend von der Kerbe (4) oder dem Schlitz in der Kanüle (1) eine im wesentlichen radial verlaufende Kerbe (6) oder einen radial verlaufenden Schlitz aufweist.
  10. 10. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kerbe (4) oder Trennfuge nach hinten in einen nach hinten offenen V-förmigen Schlitz (5) mündet.
  11. 11. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kanüle (1) an ihrem hinteren Ende eine vorzugsweise konische Erweiterung (25) aufweist.
  12. 12. Kathetersystem nach Anspruch 1,- d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf dem hinteren Ende der Kanüle ein abnehmbarer Ring (8w) angeordnet ist.
  13. 13. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Mandrin (50) entfernt von seinem vorderen Ende (51) einen verringerten Durchmesser hat.
  14. 14. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Mandrin an seinem vorderen Ende einen Durchmesser hat, der dem Innendurchmesser der Kanüle (56) aus Kunststoff entspricht, vorzugsweise durch einen Kunststoffüberzug (51) verdickt ist.
  15. 15. Kathetersystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schwachstelle (63) durch eine im wesentlichen tangentiale seitliche Abflachung der Kanüle (56) gebildet ist (Fig. 20).
  16. 16. Kathetersystem nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Befestigungsplatte (69), die Mittel (70-74) zum Befestigen des hinteren Endes des Katheters aufweist.
  17. 17. Kathetersystem nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel a]s Schnappklammern (24, 29) oder Schnapplaschen (71) ausgebildet sind.
  18. 18. Kathetersystem nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Schnapplasche (71) auf der einen Seite der Befestigungsplatte und Schnappklammern (24, 29) auf der anderen Seite vorgesehen sind, welch letztere zur Halterung eines am hinteren Ende des Katheters vorgesehenen Formstückes (48) dienen.
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