DE3140738A1 - Materialsichter - Google Patents

Materialsichter

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DE3140738A1
DE3140738A1 DE19813140738 DE3140738A DE3140738A1 DE 3140738 A1 DE3140738 A1 DE 3140738A1 DE 19813140738 DE19813140738 DE 19813140738 DE 3140738 A DE3140738 A DE 3140738A DE 3140738 A1 DE3140738 A1 DE 3140738A1
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Description

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · Οξζΐρ MjJLLER ^D.^GftöSSE · F. ?OLLMEIER
22 951 - bh - 30.9.1981 . ' ' " -Y-
Midwestern Indust. Corp., Massi 1 on,/0hi ο (USA) Materi al-.Sichter /-Htt- -
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Anlage die ein Mater i al gemi sch oder Stof f.gemenge je nach den Siebmaschenweiten, durch die das Material fällt, in mehre Stoff gruppen oder Gattierungsklassen zu zerlegen hat. Gegenstand dieser Erfindung ist insbesondere' · aber eine Vertikalklassieranlage oder Vertikalsichteranlage, die dazu bestimmt ist einen Materialgemengestrom je nach Korngröße in mehrere Stoffgruppen oder Gattierungsklassen zu sortieren oder zu gattieren. . · .
Das Verti kai klassieren oder Vertikaisichten eines ' Materialgemengestromes gilt als bereits bekannt. Für den Stand der Technik typisch ist. das.US-Patent Nr. 2.853.191, demzufolge ein Materialstrom einem ersten und in Schräglage angeordneten Flachsieb zugeführt wird, wobei dann mit Ausnahme der gröbsten . und dicksten Teile das Material gemenge dieses erste Sieb passiert und dabei auf ein zweites Sieb fällt, welches unter dem ersten Sieb angeordnet ist. Das geht weitere Siebfolgen so weiter, was' jedoch davon abhängig ist, in wieviele Gruppen .das'Material · zu zerlegen, zu sortieren, zu klassieren oder zu gattieren ist. Dem US-Patent zufolge haben alle .
ι ■
Siebe die gleiche Maschenweite, wobei jedoch die tatsächlich wirksame Siebmaschenweite der Siebe dadurch eine Veränderung erfährt, daß die unteren . Siebe nach und nach- in eine immer stärkere Schräg-.lage zur Vertikalen hin gebracht werden, was wiederum eine Reduzierung der tatsächlich wirksamen Maschenöffnung zur FoI.ge hat. ■
PATENTANWÄLTE F.W. .HEMMERICH · GE.RD *^Ö*LLER j DE. GPOS$E IF. fOLLMEJER
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- 6·
Der eigentliche Vorteil der Vertikalsichtung oder Vertikalklassierung" besteht im wesentlichen darin, daß ein großer Mengenstrom schnell in die einzelnen Gattierungsklassen zerlegt werden kann. Der größte. ,Teil der Zerlegungsarbeit geschieht dort, wo das Material auf die Siebe geführt wird, während die ■übrigen und tieferen Teile der Siebe nur ein Transportmedium darstellen., über das das-Material aus
lü ' der Anlage oder aus der Maschine herausgeführt wird. Das Problem bei der mit US-Patent Nr.. 2.853.191 geschaffenen Maschine besteht darin, daß die Par-• tikel wegen der'Winkel 1 age der Siebe nur kurze Zeit auf einem "Sieb verweilen können. Wird das Klassieren, Gattieren oder Sortieren eines starken .Mengenstromes versucht, dann hat dies zur Folge, daß"manche der Partikel überhaupt nicht mit der "Siebflä-■ · ehe in Berührung kommen, sondern in "Schichten erhalten bleiben und dann die Schräge herunterfallen,
i'ü ohne überhaupt am Sieb auf ihre Korngeröße geprüft zu.werden. Oamit wird mit dem bisher angeführten US-Patent das eigentliche Ziel oder der eigentliche Vorteil der Vertikalklassierung nicht erreicht, d.h. das wirksame und schnelle Sortieren, Klassie.-.
■ ren oder Gattieren eines starken Mengenstromes.
Weitere Probleme sind bei Maschinen und Anlagen dieser Ausführung aufgrund der der Art und Weise der mechanischen Spannung zu verzeichnen. Gewöhnlich '· •werden für jedes Sieb mehrere unter Federspannung stehende Zugschrauben-Spannvorrichtungen verwendet.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERO MÖLLER ^D," GBOSSE 'tF. ^OLLMEIER
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Die Siebe stehen aber unter starker mechanischer Spannung, weshalb das Brechen einer Zugschraube nicht ungewöhnlich ist. Beim Zerbrechen ei.ner · Zugschraube könnten das Zurückfedern der Feder und das Herumfliegen von zerbrochenen Teilen Personen verletzen, die sich· in der Nähe befindenDie bisher bekannten und dem Stand der Technik entsprechenden Maschinen haben keine zweckdienlichen und sicheren" Spannvorrichtungen aufzuweisen, so weit uns dies
bekannt ist. . · .
Was den Stand der Technik betrifft, so gibt es auch im Hinblick auf.die .richtige mechanische Spannung Probleme, denn d.ie Siebe der bekannten Ausi ührungen . sind gerade, was wiederum zur Folge hat, daß der mechanischen Spannung, die aufgewendet werden kann, Grenzen gesetzt sind. Und ein Sieb, das mechanisch stärker gespannt ist,kann mehr Material zerlegen,' das sich auf ihm befindet.
■20 Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben :-
Eine Materi al.kl assie'rungs- oder Material gattierungs anlage zu schaffen, bei der die Partikel auf den Sieben länger in den Bereichen verweilen können, in 25' · denen der größte Teil der Sortieru'ngsarbei t und Zer.Tegungsarbe i t stattfindet. .
■ Eine Materialklassierungsanlage oder· Materialgattierungsanlage. der vorerwähnten Art zu schaffen, die das Material von den Sieben aus, nachdem dieses Material dort in den primären Sichtungsbereichen gehalten worden ist, schnell in einen flachen Trog gel an ge η läßt.· ' ' ·
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Eine Materialklassierungsanlage oder Materfalgattierungsanlage der eingangs erwähnten Art- zu schaffen, ■ die zur Herbeiführung der Material zerlegung mit meh-. reren aufeinandergestapelten Sieben unterschiedlicher Maschenweite arbeitet. · .
Eine Materi.alkl assierungsanl age "oder Materialgattie- ·' . rungsanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
in der das Sieb leicht, einstellbar und sicher ge-10'' . spannt ist.
•Eine Materialklassierungsanlage oder Materi'algattier'ungsanlage zu schaffen, und zwar der eingangs erwähnten Art,-bei der ein jedes Sieb in Siebfelder unterteilt ist, wobei ein jedes aufeinanderfolgen-' .de Siebfeld gegenüber dem vorhergehenden Siebfeld" derart stärker nach unten geneigt ist, daß dabei in der Tat .ein bogenförmiges Sieb entsteht, das .stark gespannt werden kann.
Zur Lösung" der ihr gestellten Aufgaben sieht die 20' Erfindung eine Materialklassierungsanlage oder Materi al gattierungsanl age vor bestehend aus einem Ständerelement, an dem mehrere vertikal angeordnete Siebhaiterungssysteme angebracht sind, und jedes .· ■ ■ der Siebhai terungssysteme mit mehreren Siebhalte-'. rungsvorrichtungen. Ein Siebelement wird über einen" ' jeden Satz .der Siebhai terungssysteme derart gespannt, ·. d.aß dabei zwischen den Siebhaiterungsvorrichtungen eines jeden Siebhaiterungssystemes Siebfelder en-tstehen-. Ein jedes der aufeinanderfolgenden Siebfelder ist gegenüber den vorhergehenden Siebfeld • .."in eiriem stärkeren Winkel nach unten geneigt, was wiederum zur Folge hat, daß das zu zerlegende Materialnach und nach schneller über das .Siebelement .geführt wird.
fWl E. NT ANWA UT. F.W. j !EMMERICH - GEjjp MALLEM^Li. GROSSE * F. POl.LMEIER
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• Ö.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Materiälkl assierungsanl age oder Materialgattierungsanl-age bestehend aus einer Gehäusekonstruktion (13) mit " daran angebrachten und vertikal ausgerichteten Haltelvorrichtungen (19 - 23). Eine jede diest.r Haltevorrichtungen (19 - 23) wiederum mit mehreren Halte-. stangen oder Auf 1 agestangen -(19A-D, 2ÜA-D, 21A-IJ, · 23A-D), Die .Siebelemente (24 - 28) sind mit.ein-. stellbaren Spannvorrichtungen (30) derart über eine . jede der Haltevorrichtungen (19-23) gespannt, daß dabei zwischen den Haltestangen oder Auflagestangen ' (19A-D, 20A-D, 21A-D1" 22A-D, 23A-D) Si.ebfeider ' entstehen, beispielsweise die Siebfelder (24a-e, 25a-e, 26a-e, 27a-e·, 28a-e)Jedes folgende Siebfeld' (24a-e4 25a-e, 26a-e, 2.7a-e, 28a-e) ist gegenüber dem vorhergehenden Siebfeld mit einem größeren Winkel geneigt, was wiederum zur Folge hat, daß das Material, das sortiert, zerlegt, klassiert oder gattiert wer-■ '. den soll dann schneller transportiert wird, wenn es ein jedes Siebfeld (24 - 28) passiert. .
• ' Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in.
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der. in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) nä-2-5 her erläutert. Die Zeichnung zeigt in:- ·
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung der Materialklassierungsanlage oder Materialgattierungsanlage dieser Erfindung.
Fig. 2 Eine'schematische Seitenansicht der Ma'terialklassierungsanlage oder Mat.eri alga't-
tieru'ntjsanl age nach Fig. 1 mit Darstellung der Anordnung der Siebelemente.
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• /0
Fig. 3 Einen Schnitt durch eine Sieb'spannvorrichtung,· die bei der Materi alkl assierung'sanl age oder.Materialgattierungsanlage nach Fig. Anwendung findet.
Fig. 4 Eine .irgendwie schematische Rückansicht der mit Fig. 1 wiedergegebenen Materialklassierungsnalage oder Materialgattierungsanlage.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist,, ist eine Materialklassierungsanlage .oder Materialgattierungsnalage ■ dieser Erfindung mit der allgemeinen Hinweiszahl gekennzeich.net und derart dargestellt, als sei sie auf zwei feste I-Trägersockel 11 montiert. Mit den Sockelelementen 11 verbunden sind die Federn IZ, ■ Ί') . die auch noch an den vertikal angeordneten Rahmen-. elementen K: eines Rüttelgehäuses befes tigt sind. Nahe dem obere.n Ende eines jeden Gehäuseelementes 13 sind Knotenbleche 14 momtiert, die ihrerseits "wiederum eine Motorbockplatte hal-ten. Auf der Motor-'. befestigungsplatte 15 montiert sind zwei Rlittelmotore 16, die vorzugsweise, um die Vibrationen der Materialklassierungsanlage oder Materialgattierungsan'l age 10 steuern und regeln zu können, .als Rüttelm.otore mit einstellbarer Amplitude aus-. geführt sind. Das aber bedeutet, daß d'ie Materialkl assierungsanl.age 10 samt den Ghäuseelementen 13 "und allem, was von diesem gehalten wird, von den Motoren in steuerbare und regelbare Schwingungen . ■ versetzt, werden.
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3.1-407 3S-
D.'.*GF£OSS£..· F. PDLLMEIER '
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Fig. 2 zeigt nun am beste.n, daß die Mater ialkl a.ssieranläge oder Materialgattierungsanlage lOmit einer Zuführungsschurre 18 versehen wird·, über die das zu zerlegende .und zu sortierende Material einem Siebbereich zwischen den Gehäuseelmeaten 13 zugeführt wird. Zwischen den Gehäuseelementen 13 montiert · sind mehrere Sätze von vertikal ausgerichteten Hai- · tevorrichtungen 19 bis einschließlich 23. Zu jedem ·
Siebehaltesatz gehören mehrere Siebhältestangen oder Siebspannstangen 19A bis einschließlich 19D, 2OA bis
• einschließlich 2OD, 21A bis einschließlich:2IU sowie 22A bis 22D und 23A bis 23D. Die eigentlichen Sieb- · vorrichtungen, und das sind bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel die Siebgewebe 24 bis einschließlich 28 sind über einen jeden Satz der Haltevorrichtungen 19 bis 23 gespannt, und zwar derart, daß dadurch . die Siebfelder 24a bis einschließlich 24a zwischen den jeweils zutreffenden Haltestangen oder Spannstangen entstehen, desgleichen auch noch die .Siebfelder25a bis einschließlich 25e, 26a bis einschließlich 26e, 27a bis einschließlich 27e sowie 28a bis einschließlich i'8e. Das bedeutet, daß· die Siebe'/.ueinanderin ihror gesamten Länge über allen Siebfeldern parallel angeordnet und montiert sind. Ein jedes Sieb 24 bis 28 ist an der Austrittsseite per- · manent befestigt, beispielsweise (nur eine ist mit Fig. 2 wiedergegeben) an der mit der HinweiszahV 29 bezeichneten Stelle und ist darüber am Eintrittsende mit einer Spannvorrichtung - (nur eine ist dargestellt) - 30 nach Fig. 2 einstellbar gespannt. Die Spannvorrichtung 30 ist mit Fig. 3 ausführlich dargeste 1 It.
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Die Siebe.24 bis 28 einschließlich und die Siebhalte vorrichtungen 19 bis einschließlich 23 sind im wesentlichen glei.ch ausgeführt. Die einzige Ausnahme besteht darin', daß .bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Siebe fortschreitend eine kleinere und engere Siebmaschenwe'ite aufzuweisen haben, d.h. das
• "Sieb 24 hat die' größte Maschenweite und das Sieb die feinste und-engste Maschenweite. Wird nun über. .10 . die ZUführungsschurre dem Siebbereich Material zugeführt, dann bleiben die stärksten und dicksten Partikel auf dem Sieb 24 liegen, während, der Rest
' des Materials das Sieb 24 passiert und auf das Sieb 25 und so weiter fällt. Mit den dargestellten fünf Sieben kann das Material in' sechs. Mater i al gruppen zerlegt werden, wobei das zerlegte und sortierte
" Material am. "Austragsende jeweils über eine nicht darqestellte Austragsschurre herausgeführt wird.
Weil die.Siebe und die Siebhaltevorrichtungen in ' · anderer Hinsicht alle gleich ausgeführt sind, sollen sie nachstehend auch nur anhand der Hal.tevor-. -richtung 19 und aahand des Siebes 24 beschrieben
und erläutert werden. Wie zu erkennen ist, ist . jeder folgende Haltestab 19 von der Lingangssette 2b · ■ ausgehend zur" Austragsseite hin tiefer als der jeweils vorhergehende Haltestab 19 angeordnet. Wird das Siebgewebe'24 über die Haltestangen gespannt, dann nimmt dieses Siebgewebe insgesamt eine allgemeine Bogenform an. Zwischen den Haltestangen ist jedoch ein jedes Siebfeld 24a bis 24e einschließlich linear den folgenden Siebfeldern zugeordnet, die gegenüber den vorhergehenden Siebfeldern immer stärker zur Vertikalen hin geneigt sind
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• ■ Wenn diese Neigungswinkel auch nicht sehr kritisch . ' sind und für bestimmte Anwendungsfälle geändert werden können, so ist doch festgestellt worden", daß · ■ die besten Sortierresultäte, Klassierresultate oder Gattierungsresultate dann erzielt werden, wenn die nachstehend angeführten Neigungswinkel zur. Horizontalen gegeben sind:- für das Siebfeld 24a ein Winkel von 8 zur Horizontalen, für das Siebfeld 24b ein' Winkel von 15 zur Horizontalen, für das Siebfeld 24c ein Winkel von 25 zur Horizontalen, für das Siebfeld 24d ein Winkel von 35° zur Horizontalen und für das Siebfeld 24e ein Winkel von 43° zur Horizontalen. In diesem Zusammenhange ist darauf hin- zuweisen, daß wegen der schräggeneigten Anor.dun.gder vorerwähnLeη Siebfelder für die zu sortierenden, zu klassierenden und zu gattierehden Partikel auch die wirksamen Siebmaschenöffnungen kleiner werden als die tatsächlich vorgegebenen Siebmasche.nöff nungen, und dies fortschreitend mit der Schräglage der Siebfelder. Bei der Größe der'wirksamen Sieb- '. ' maschenöffnung eines jeden Siebfeldes handelt es sich in derTat um einen Wert, der gleich dem Kosinus .aus den zuvor angegebenen Winkel mulfipliziert mit der tatsächlichen Siebmaschenöffnung oder Siebmaschenweite ist.
Der größte Teil, des über die Einfül1 schurre 18 zugeführten Materials fällt eher durch, die Siebfelder 24a, 25a, 26a, 27a und 28a als durch'-die 'übrigen und anderen Siebfelder. Das unmittelbare Zerlegen ·
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des Materials oder das unmittelbare Durchfallen des ·. Materials wird nicht nur wegen der größeren Siebmaschenöffn-ungen dieser Siebfelder erreicht, sondern . auch deswegen, weil die Schräglage dieser Siebfelder nicht so groß ist, was wiederum eine größere Verweildauer der Partikel auf diesen Siebfeldern' zur Folge hat. Eine derartige Verweildauer läßt die Partikel mit- dem Sieb besser in Kontakt kommen. Das Material, das nicht durch die ersten Siebfelder fällt, wird zu "den Siebfeldern 24b,- 25b, 26b", 27b und 28b hin Lr anspor tier L, dabei erfährt, es eine Busch leuni y.uny und verteilt sich als eine flache ■ Schicht, was den Kontakt mit dem Sieb nur noch yrößer gestaltet . Die starke Beschleunigung beim-Trans . port über die restlichen. Siebfelder, die in einem "immer größeren- Neigungswinkel montiert und angeord-• net sind, mach es der Anlage mögl.ich, mit einer hohen Leistung zu arbeiten. . . .
' . Die wirksame und leistungsgerechte Zerlegung des Materials wird auch von den einstellbaren Siebspannvorrichtungen 30 gesteuert und geregelt, und diese Siebhaltevorrichtungen 30 sind am besten mit Fig. 2 dargestellt. Einem jeden Sieb sind mehrere solcher Sieb.spannvorrichtungen 30 - vorzugsweise . vier solcher Vorrichtungen - zugeordnet, damit ' das Sieb auch in der richtigen Weise gespannt ist. ■' Am Ende, weist ein jedes Sieb (dargestellt ist das Siebfeld 25a) einen starren Haken 31 auf, der in " einen Eisenwinkel 32 einhakt, welcher seinerseits wiederum an einer Zugschraube/Spannschraube 32 be-
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festigt ist,' die Spannschraube ist mit der allgemeinen Hinweiszahl 33 gekennzeichnet. Die beiden Halteelemente 34 und 35 sind zwischen den Gehäuseelementen 13 angeordnet und halten eine Lagerplatte 36. auf die Spannschraube aufgesteckt ist eine starke Feder 38, die sich selber zwischen der Lagerplatte 36 und einer Spannmutter 39 befindet. Durch Drehen der Spannmutter 39 wird auf die Feder 38 eingewirkt, wird die Spannschraube 33 bewegt und wird schließ-• . lieh die Spannwirkung auf das Sieb "übertragen. Weil · nach oben hin das Siebfeld 25a zum Winke-leisen 32 ' - · im Winkel angeordnet ist - in das Winkeleisen 32 hakt sich der Haken 31 ein, wird durch die.Horizontalbewegung der Spannschraube das Sieb nicht nur seitlich gespannt - (und nach Fig. 3 nach links) - . ■ sondern das Sieb wird· auch nach unten gezogen, so ■ daß es recht stramm auf den Haltestangen 19 sitzt.
Bereits angesprochen worden ist - und das geht .auch aus'Fig. 4.ganz klar hervor, daß einem jeden Sieb mehrere Siebspannvorrichtungen zugeordnet sind. Für den Fall, daß eine Zugschraube 33 brechen soll- · · te, daß sich eine Feder 38 entspannen sollte und · . · daß sich Bruchstücke von der Lagerpaltte'36 lösen sollten, ist eine Sicherheitsstange 40 vorgesehen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, verbindet die Sicherheitsstange 40 die Spannvorrichtungen 30 eines jeden Siebes miteinander und wurd zudem auch noch von einer Sicherungsmutter 41 gesichert und festgehalten. Sollte also eine Zugschräube oder Spannschraube 33 zerbrechen, wird ein Entspannen durch die Verbindung mit den anderen Siebspannvorrich-. tungen. verhindert. ·
Damit sollte klar sein, daß eine Materialklassieranlage oder Materi al.gattierungsanl age, die entsprechend dem Prinzip der Erfindung konstruiert ist, den Stand der Technik wesentlich verbessert und auch in anderer Weise die Zielsetzung'der Er- ■ findung erfUlIt.

Claims (1)

  1. Midwestern Indust. Corp., MassiIon/Ohio (USA) Patentansprüche:- .
    1. Mate.ri alk 1 assieranl age oder Materialgatti'e- ' ■ ruiigsanlage für das Sortieren, Sichten, Klas
    sieren oder Gattieren eines Materialgemenges' in Stoffgruppen entsprechend der Siebmaschenweite. Diese Anlage
    dadurch gekennzeichn et, daß zu ihr gehören:- ■ '.
    eine Gehäusekonstruktion; mehrere vertikal angeordnete und von der Gehäusekonstruktion gehaltene Siebhaltevorrichtungen; eine Siebhaltevorrichtung mit mehreren.Siebhaiterungen · ' sowie ein Siebelement, das über die Siebhalte-
    rungsvorrichtungen derart gespannt ist, daß ·. dadurch zwischen den Halterungen Siebfelder' entstehen; ein jedes der aufeinanderfolgenden Siebfelder .gegenüber dem vorhergehenden Siebfeld in einem größeren Winkel schräg'geneigt
    ist, und zwar derart, daß das zu zerlegende .■ ' ■ Material beim Transport über das Siebelement nach und nach immer schneller transportiert wird.
    2. Material klassieranlage oder Materialgattie- ·
    rungsanlage nach Anspruch 1, ■
    dadurch gekennzeichnet, daß die SiebeTemente zueinander parallel angeordnet sind. - ·
    • ·: U ·: :'i O -: 3 U0738
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MiSlCER > Dl G©OS§E ·· F. POLLMEIER
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    3, Materialklassieranlage oder Materialgattierungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, " daß die Siebelemente zueinander senkrecht angeordnet sind; daß die Siebelemente unterschied lich große Siebmaschenweiten haben;.daß das oberste Siebelement die größte Siebmaschenweile aufzuweisen hat und das-unterste Siebelemeht die. kleinste Siebmaschenweite".
    ■4. Materialklassieranlage oder Materiälgattierungsanlage.nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, . daß. daß die Siebelemente senkrecht übereinander angeordnet sind; daß Über dem obersten Sieb
    element eine Materialeingabevorrichtung derart .· angeordnet ist, daß das eingebrachte Material
    mit dem zum obersten Siebelement gehörenden '. . · Siebfeld in Kontakt kommt, das die geringste Schrägne.igung aufzuweisen hat.
    " 5. Materialklassieranlagc oder Materialgattie- " rungsanlage nach Anspruch 1, •dadurch gekennzeichnet, daß das erste der Siebfelder mit e.inem.Winkel · . von ungefähr-8 nach unten geneigt ist; daß
    das nächste der Siebfelder dann in einem Win- ·. ■ kel von ungefähr 15° nach unten geneigt ist;· daß das sodann nächste der Siebfelder in einem Winkel von ungefähr 25 nach unten geneigt ist_; . daß das dann folgende der Siebfelder in einem
    Winkel von ungefähr 35° nach unten geneigt ist; daß das letzte der Siebfelder in einem Winkel von ungefähr 43 nach unten geneigt ist.
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEKQ MlJLLER-1- Dt jjÄÖSSE^F.^OLLMEIER . 22 951· - bh - 30.9.1981 · ■
    6. Materialklassieranlage oder Materialgattie- · rungsanlage nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin auch noch für jedes Siebelement
    einstellbare und verstellbare Siebspahnungs-• vorrichtungen· vorgesehen und vorhanden sind.
    7. Materialklassieranlage oder Materialgattierungsanlage nach Anspruch 6, dadurch ge. kennzeichnet,'
    daß zu einem Spannsystem, mehrere Spannvorrichtungen für ein Si'ebelement gehören; daß ein - Spannsystem darüber hinaus auch noch einen Sicherheitsstab aufweist, der alle zu einem
    15.' Siebelement, gehörenden Siebspannvorrichtungen
    miteinander verbindet. '
    8. "Materialklassieranlage oder Materialgattierungsanlage nach Anspruch 6, .' · . dadur.ch gekennzeichnet,
    . daß das für das einstellbare Spannen bestimm
    te System im Hinblick auf einjedes Siebelement derart angeordnet ist, daß von ihm dieses Siebelement auf jeder der mehreren Siebhai te-1 rungen nach unten gerichtet gespannt wird.
    9, .Materialklassieranlage oder Materialgattierungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. sich eine einstellbare oder verstellbare Siebspannvorrichtung zusammensetzt:- aus .einer Lagerplatte; aus einer Zugschraube, die mit
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER * ß. GEtOSSE ζ F. f OLLMEIER
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    dem. Siebelement verbunden und durch die Lagerplatte hindurchgefiihrt ist; aus einer auf die •Spannschraube aufgeschraubten Einstellmutter . sowie aus einer Feder, die zwischen der vorerwähnten Lagerplatte und der vorerwähnten Ein-"stellmuter derart angeordnet ist, daß durch drehendes Einstellen der Einstellmutter die . jewei Is" zutreffende . Spannung des Siebelementes. . ■ · verändert wird.
    10. Materialklassieranlage oder Materialgattierungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einem Siebelement jeweils mehrere Spann- · systeme, oder" Spannvorrichtungen zugeordnet -sind·; daß weiterhin auch mit den Zugschrauben verbunden noch Vorrichtungen vorhanden sind-, die dann ein Entspannen der Feder verhindern sbl- > . len, wenn eine der Zugschrauben oder Spann-
    20. schrauben einmal brechen sollte.
DE19813140738 1980-10-28 1981-10-14 Materialsichter Granted DE3140738A1 (de)

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