DE3140434A1 - Ablenkjoch - Google Patents

Ablenkjoch

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DE3140434A1
DE3140434A1 DE19813140434 DE3140434A DE3140434A1 DE 3140434 A1 DE3140434 A1 DE 3140434A1 DE 19813140434 DE19813140434 DE 19813140434 DE 3140434 A DE3140434 A DE 3140434A DE 3140434 A1 DE3140434 A1 DE 3140434A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/766Deflecting by magnetic fields only using a combination of saddle coils and toroidal windings

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ablenkjoch nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Ein solches Ablenkjoch dient zur Verwendung in Farbkathodenstrahlröhren, in denen drei Elektronenstrahlerzeuger in einer Inline-Anordnung vorgesehen sind, wobei es sich hier insbesondere um ein kissenloses, selbstkonvergierendes Ablenkjoch handelt, durch welches die drei Elektronenstrahlen nur durch das vom Ablenkjoch erzeugte Ablenkmagnetfeld über den ganzen Schirm hinweg genau konvergiert werden können.
Bei einem Farbfernsehgerät, das mit einer Farbkathodenstrahlröhre, in welcher Elektronenstrahlerzeuger "Inline" angeordnet sind, versehen ist, besitzt das Ablenkjoch zum Ablenken der drei Elektronenstrahlen eine horizontale Ablenkspule, die so ausgebildet ist, daß das horizontale Ablenkmagnetfeld kissenförmig ist, und eine vertikale Ablenkspule, die so ausgebildet ist, daß das vertikale Ablenkmagnetfeld tonnenförmig ist,
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wodurch ein gutes Bild nur durch das Ablenkfeld erhalten wird, oder die Konvergenzvorrichtung ist durch die Erzeugung eines solchen Ablenkmagnetfeldes vereinfacht. 5
Bei dem oben beschriebenen vertikalen Ablenk-· magnetfeld findet jedoch eine kissenförinige Verzerrung an beiden horizontalen Endseiten des Bildes statt; aufgrund der Kombination mit der kissenförmigen Verzerrung, die aus der Krümmung des fluoreszierenden Schirmes der Kathodenstrahlröhre resultiert, ergibt sich eine große Verzerrung.
Ein Verfahren zum Eliminieren einer solchen kissenförmigen Verzerrung, d.h. der Seitenkissenverzerrung, besteht darin, daß die vertikale Ab- ■ lenkspule so gewickelt ist, daß das von der vertikalen Ablenkspule erzeugte vertikale Ablenkmagnetfeld an der Schirmseite, d.h., an der Vorderseite des Ablenkjoches kissenförmig und an der Elektronenstrahlerzeugerseite, d.h. an der hinteren Seite des Ablenkjoches tonnenförmig ausgebildet ist. Das Ablenkjoch mit einem derartigen Aufbau ■ 5 wird als kissenloses selbstkonvergierendes Ablenkjoch bezeichnet.
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Zum Erzeugen des oben erwähnten vertikalen Ablenkmagnetfeldes sollte die um den Ringkern . toroidförmig gewickelte vertikale Ablenkspule als V-förmige Toroidspule dadurch ausgebildet werden, daß der Leiter in einem schmalen Bereich an der Schirmseite konzentriert angeordnet ist, indem der Leiter an zwei Stellen der Elektronenstrahlseite geteilt gewickelt ist, wie dies in der US-PS H 246 560 beschrieben ist.
Bei einem solchen Wicklungsverfahren wird der Leiter mit einer konstanten Zugspannung gewickelt, wie sie sich während der Wicklungsarbeit ergibt; deshalb verrutscht bzw. verschiebt sich der Leiter an den Ecken des Kerns, so daß ' es nicht möglich ist, eine Anzahl von Wicklungswindungen an einer bestimmten Position an den Ecken des Kern zu positionieren. Aus diesem Grunde ist in manchen Fällen die Form des Kerns, wie in dem US-Patent beschrieben, verformt, und es ist schwierig, diese Art von Kern herzustellen und eine hohe Dimensionsgenauigkeit des Kerns zu erhalten, und darüber hinaus bringt die Verformung des Kerns eine unnötige Verformung des Ablenkmagnetfeldes mit sich. Ein anderes Beispiel
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für die Verwirklichung des oben erwähnten WicklungsVerfahrens liegt darin, daß ein Wicklungsführungsrahmen, der mit einer Anzahl von Nuten an seinem Umfang versehen ist, an die Vorderkante und Rückkante des Kerns angepasst ist, um ein Verrutschen des Leiters zu verhindern, wie dies in der US-PS 3 711 8 02 beschrieben ist. Obwohl jedoch dieses Beispiel eines Kerns für die Positionierung des Leiters sehr wirkungsvoll ist, wenn die Anzahl der Windungen der Wicklung gering ist, ist die V-förmige Wicklung wegen der Regellosigkeit der Wicklungswindungen nicht erwünscht, was davon herrührt, daß die in einer bestimmten Nut gewickelten Leiter in dieser Nut nicht aufgenommen werden können.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, könnte man die Nuten auf dem Wicklungsführungsrahmen tiefer machen. Während die Nuten in der Ebene, die durch die Kernachse geht, vorgesehen sind, ist die Wicklung um den Kern in der Ebene gewickelt, die die Kernachse nicht durchläuft; deshalb ist der Leiter von einer Wand zwischen den Nuten behindert und 5 demgemäß kann die Wicklung nicht wirksam ge-
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wickelt werden und es kann kein ausreichender Wicklungswinkel sichergestellt werden, was die Effektivität der Wicklungsarbeit beeinträchtigt. Darüber hinaus wird eine Biegebeanspruchung auf die Wand, die die Nuten bildet, durch die während der Wicklungsarbeit auf die Wicklung wirkende Zugspannung ausgeübt, so daß die Wand brechen kann.
Der Kern, der, wie oben beschrieben, mit der vertikalen Ablenkspule versehen ist, ist wie bei herkömmlichen Ablenkjochen am Spulentrennstück befestigt, Wenn die Ablenkspule toroidförmig in V-Form gewickelt ist, sind die Windüngen der Wicklung aufgrund eines kleinen Durchmessers des Kerns an der Elektronenstrahlerzeugerseite nach außen gewölbt bzw. konvex geformt, so daß eine genaue Positionierung und Festlegung des Kerns im Bezug auf das Spulentrennstück nicht durchgeführt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ablenkjoch der eingangs genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet.
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Diese Aufgabe wird bei einem Ablenkjoch der genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Das erfindungsgemäße Ablenkjoch ist also frei von einer Kissenverzerrung an den horizontalen Endseiten des Bildes und erfordert keine dynamische Konvergenzspulenvorrichtung; die vertikale Ablenkspule ist so gewickelt, daß ein kissenförmiges Ablenkmagnetfeld an der Schirmseite und ein tonnenförmiges Ablenkmagnetfeld an der Elektronenstrahlerzeugerseite erzeugt wird. Außerdem besitzt das Ablenkjoch ein Paar.
vertikaler Ablenkspulen, die um den Rahmenkern, ohne daß eine Verformung auftritt, gewickelt . sind, der eine Vielzahl von zwischen die Wicklung greifenden Elementen an beiden Endteilen des •Ringkerns besitzt, so daß die Windungen der 0 Wicklung an einem Teilbereich des Wicklungsführung sr ahmen s an der Schirmseite konzentriert und an zwei Bereichen des Wicklungsführungsrahmens an der Elektronenstrahlerzeugerseite verteilt angeordnet sind. Ferner ist das Ablenk-5 joch so aufgebaut, daß die zwischen die Wicklung
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greifenden Elemente des Wicklungsführungsrahinens zumindest an der Elektronenstrahlerzeugerseite der Wicklungsführungsrahmen, die an beiden Enden des Ringkernos befestigt sind, in Richtung der Windungen der vertikalen Ablenkspule geneigt sind, um so die Effektivität der Wicklungsarbeit zu erhöhen, und wobei auch der Dichtefaktor der Wicklungswindungen in den Wicklungsnuten" verbessert ist. Außerdem ist das Ablenkjoch so aufgebaut, daß die vertikale Ablenkspule, die um den Kern toroidförmig gewickelt ist, an der bestimmtem Position des Spulentrennstücks genau befestigt ist', wodurch die relative Position der horizontalen Ablenkspule im Bezug auf die vertikale Ablenkspule bestimmt ist.
Mit anderen Worten, das Ablenkjoch gemäß vorliegender Erfindung ist mit einem Paar sattelförmiger horizontaler Ablenkspulen an der Innenseite des Spulentrennstücks und einem Paar vertikaler Ablenkspulen, die um den Ringkern toroidförmig gewickelt sind, an der Außenseite des Spulentrennstücks versehen. Jede Hälfte des Wicklungsführungsrahmens, der eine Vielzahl von .
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zwischen die Wicklung greifenden Elementen besitzt, ist an beiden Enden des aufgeteilten · Ringkernes befestigt, wobei die vertikalen Ablenkspulen in V-Form um die Rahmenkerne gewickelt sind, so daß die Wicklungswindungen an einem Teilbereich des Wicklungsfuhrungsrahmens an der Schirmseite konzentriert und in zwei Bereiche auf dem Wicklungsführungsrahmen an der Elektronenstrahlerzeugerseite aufgeteilt sind.
In diesem Falle sind die zwischen die Wicklung greifenden Elemente des Wicklungsfuhrungsrahmens zumindest der Elektronenstrahlerzeugerseite in Richtung der Wicklungswindungen geneigt und deshalb ist der Dichtefaktor der Wicklungswindungen in der Wicklungsnut, die durch zwei benachbarte, zwischen die Wicklung greifende Elemente gebildet ist, verbessert und gleichzeitig ist die Biegebeanspruchung, die auf die zwischen die Wicklung greifenden Elemente ausgeübt wird, reduziert und die Effektivität der Wicklungsarbeit verbessert.. Der Wicklungsführungsrahmen an der Elektronenstrahlerzeugerseite ist mit einem Kopplungsteil zwischen den beiden Bereichen, an denen die vertikale Ablenkspule gewickelt ist, versehen, und die vertikale Ablenkspule ist an der bestimmten
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Position des Spulentrennstüeks dadurch genau festgelegt, daß das Kopplungsteil mit dem Positionierelement, das am Spulentrennstück vorgesehen ist, verbunden ist und dementsprechend ist die relative Position im Bezug auf die horizontale Ablenkspule bestimmt.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Auführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines am Hals einer Kathodenstrahlröhre befestigten Ablenkjochs gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine Hälfte des vorderen Wicklungsführungsrahmens, der am schirmseitigen Ende des Ringkerns des Ablenkj ochs der
Figur 1 befestigt ist,
Figur 3 die Seitenansicht der Hälfte des Wicklungsführungsrahmens der Figur 2 von der mit dieser zu kombinierenden anderen
Hälfte des Wicklungsführungsrahmens gesehen,
Figur 4 zeigt eine Hälfte des hinteren Wicklungsführungsrahmensj der an dem ·
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elektronenstrahlerzeugerseitigen Endteil des Ringkerns des Ablenkjochs der Fig. 1 befestigt ist,
Figur 5 die Seitenansicht der Hälfte des
Wicklungsführungsrahmens der Fig. 4 von der mit .dieser zu kombinierenden anderen Hälfte des Wicklungsführungsrahmens aus gesehen,
Figur 6 eine perspektivische 'Ansicht der vertikalen Ablenkspule gemäß vorliegender Erfindung, die man durch Befestigen jeder Hälfte der Wicklungsfuhrungsrahmen der Fig. 2 und 4- an
zwei Hälften des geteilten Ringkerns und durch toroidförmiges 'Wickeln des Leiters in V-Form erhält,
Figur 7 schematisch die relative Lage des
Spulentrennstücks vorliegender Erfindung, das mit einem Positionierungsvorsprung und einem Satz'horizontaler Ablenkspulen von hier nicht darge-
5 stellter Sattelform, welche innerhalb
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dos Spulentrennstücks angeordnet ui und bspw. ein kissenförmiges horizontales Ablenkmagnetfeld erzeugen, versehen ist,
Figur 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Positxonxerungsvorsprunges des Spulentrennstücks der Fig. 7, und
Figur 9 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Verbindungs- bzw. Kopplungszustands des hinteren Wicklungsführungsrahmens der vertikalen Ablenkspule des Ablenkj ochs der Fig. 1 und mit dem Positionierungsvorsprung.
Gemäß Fig. 1 ist die Ablenkspule 1 mit einem Paar vertikaler Ablenkspulen 3, die um den Ringkern 2 aus· Ferrit toroidförmig gewickelt sind und an der Außenseite des Spulentrennstücks 4 angeordnet sind, und mit einem Paar horizontaler Ablenkspulen versehen, die in eine Kammer hineingewickelt sind, die den Hinterzwiesel bzw. den einen Endteil der Spule beinhaltet; außerdem ist ein Paar Positio-
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ierungsvorsprünge 7 vorgesehen, die die Elektronenstrahlerzeugerseite des Ringkerns 2 in radialer Richtung nahe der hinteren aufgeweiter en Kammer 43 tragen bzw. halten. 5
Der ringförmige Rahmenkern ist durch Befestigen des vorderen ringförmigen Wicklungsführungsrahmens 8 mit einem Klebemittel am vorderen offenen Endteil 21 und des hinteren ringförmigen Wicklungsführungsrahmens 9 an der Elektronen-Strahlerzeugerseite bzw. dem hinteren offenen Endteil 22 ebenfalls mit einem Klebemittel hergestellt. Der vordere Wicklungsführungsrahmen besitzt vordere Wicklungsnuten 81, die an einem Teil bzw. Bereich konzentriert und durch eine Vielzahl von zwischen die Wicklung greifenden Elementen 8 2 gebildet sind; der hintere Wicklungsführungsrahmen 9 ist mit Kopplungsvorsprüngen 93, die in Richtung der Röhrenachse den Wicklungsnuten 81 des vorderen Wicklungsführungsrahmens 8 gegenüberliegende Kopplungsnuten 92 bilden, in welche die Positionierungsvorsprünge 7 am Spulentrennstück 4 eingeschoben sind, und mit hinteren Wicklungsnuten 91 versehen, die durch 5 eine Vielzahl von zwischen die Wicklung greifenden
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Elementen 94 in Umfangsrichtung und zu beiden Seiten gebildet sind. Diese Kopplungsnuten 92, vorderen Wicklungsnuten 81 und hinteren Wicklungsnuten 91 sind symmetrisch zur Röhrenachse an einer Position in radialer Richtung der Wicklungsführungsrahmen 8 und 9 vorgesehen.
Der Ringkern 2 ist in zwei Halbkerne in einer Ebene unterteilt, die durch die Röhrenachse geht, um die Wicklungsarbeit der vertikalen Ablenkspule 3 und die Herstellung des Ablenkj ochs zu erleichtern und zu vereinfachen.· Entsprechend sind die ringförmigen Wicklungsführungsrahmen und 9 in zwei halbe Führungsrahmen unterteilt,. die auf den betreffenden Halbkernen durch Kleben befestigt sind. Wenn diese Halbkerne miteinander ' . verbunden sind, ist der Ringkern gebildet.
Die vertikalen Ablenkspulen 3 sind in V-Form ge-0 wickelt, so daß ein Leiter um den Halbkern, an dessen beiden Enden der halbe Wicklungsführungsrahmen befestigt ist, durch die Wicklungsnuten und 91 von der Richtung der Ebene aus, die die Röhrenachse schneidet, gewickelt und an einem be-5 stimmten Bereich des vorderen Teils des Kerns
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konzentriert und in zwei Bereiche am hinteren Teil des Kernes aufgeteilt ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen" eine Hälfte des vorderen Wicklungsführungsrahmens 8. Die zwischen die Wicklung greifenden Elemente 82A, 8 2B5 82C, 82D und 82E sind mit einer halbkreisförmigen Grundplatte 8 0 aus Kunststoff, wie bspw. aus denaturiertem Polyphenylenoxidharz einstückig und ebenso ein Flanschteil· 83 am Außenumfang der Grundpl·atte 8 0 längs der Außenumfangsflache des Kerns 2. Die vordere Wicklungsnut 81, die die Mitte bildet, ist zwischen den zwischen die Wicklung greifenden Elementen 82a und 82a und die anderen vorderen Nuten 8IA, 8IB, 8IC und 8ID sind durch die zwischen die Wicklung greifenden Elementen 8 2A bis 8 2E gebildet, Die zwischen die Wicklung greifenden Elemente 8 2A sind in einem winkligen Abstand Θ. gegenüber der Senkrechten Y angeordnet, die durch die Röhrenachse 0 geht und die Grundplatte 8 0 teilt, und die anderen zwischen die Wicklung greifenden Elemente 8 2B bis 8 2E sind in Positionen mit winkligen Abständen von Q23 2 , 3Θ2 und 4Θ2 bei etwa θ± + 2 <40°
von den zwischen die Wicklung greifenden Elementen
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82Α entfernt. Die Wicklungsnut 81 ist so ausgebildet, daß sie breiter ist als die anderen; die Breite der anderen Wicklungsnuten 81A bis 81D ist als 1. festgelegt. Entsprechend besitzen die zwischen die Wicklung greifenden Elementen 8 2A bis 8 2E im Querschnitt Keilform. Ein Flansch 81 ist·längs der Innenoberfläche des Kerns 2 an beiden Endteilen des Innenumfangs der Grundplatte 8 0 vorgesehen. Ein Vorsprung 85, der mit einem Rücksprung des Kerns 2 in nicht dargestellter Weise in Verbindung ist, um die Position des Wicklungsführungsrahmens 8 in Umfangsrichtung des Kerns zu bestimmen, ist hinter der Wicklungsnut 81 auf der Grundplatte 8 0 vorgesehen.
Figur 4 zeigt eine Hälfte des hinteren Wicklungsführungsrahmens 9, der teilweise im Querschnitt dargestellt ist. Die KopplungsvorSprünge 93, 93, 0 die die Kopplungsnut 9 2 bilden, und die zwischen die Wicklung greifenden Elementen 9 4A, 9 4B, 94C, 94D9 94E und 94F, die die hinteren Wicklungsnuten 91A9 91B, 91C, 91D und 91E bilden, sind mit ' einer Grundplatte 9 0 aus Kunststoffmaterial, wie bspw, denaturiertem Polyphenylenoxid einstückig.
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Das Paar Kopplungsvorsrunge 93, 93 ist parallel zur radialen Richtung etwa im mittigen Teil dor1 Grundplatte 9 0 angeordnet und besitzt einen Aufbau mit großer Dicke und einer nach innen gekrümmten Oberfläche, um das Einschieben des Positionierungsvorsprunges 7 in die Kopplungsnut 92 zu erleichtern und die feste Kopplung dieser Teile sicherzustellen. Bezüglich der Ebene, die durch den Innenumfang der Grundplatte 9 0 gebildet ' int, sind die zwischen die Wicklung greifenden Elemente 94·A bis 94F so angeordnet, daß das zwischen die Wicklung greifende Element 94-A mit einem Winkel G3, von bspw. 45° gegenüber der Senkrechten Y, die durch die·Röhrenachse 0 geht und die Grundplatte 90 teilt, angeordnet ist; die anderen zwischen die Wicklung greifenden Elemente 9M-B bis 9 4· F sind in einem bestimmten winkligen Abstand G43 29^, 39^, 49^ und"59^ von
dem zwischen die Wicklung greifenden.Element entfernt angeordnet. Die zwischen die Wicklung greifenden Elemente 94-A bis 94F sind in Y-Achsenrichtung am Außenumfang der Grundplatte 9 0 geneigt angeordnet. Mit anderen Worten, das zwischen die Wicklung greifende Element 91I-A besitzt einen Winkel ΘΑ gegenüber der horizontalen Achse X, die*
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durch die Röhrenachse O geht. In ähnlicher Weise besitzt das zwischen die Wicklung greifende Element 9HB einen Winkel ■ ΘΒ und die · anderen zwischen die Wicklung greifenden EIemente 9HC bis 9HF besitzen die Winkel 9C, 9D, ΘΕ bzw. GF. Diese Winkel sind bspw. durch die folgende Gleich definiert, nämlich 90° = ΘΑ >ΘΒ >eC >9D >ΘΕ >9F ^ 45°. Die Wicklungsnuten 91A bis 91E sind derart aus-' gebildet, daß sie eine bestimmte Breite 1„ besitzen.
Ferner sind d.ie awischuri d i.o Wicklung, yjPi» i Γ undeti Elemente 9HA bis 9HF in eine Richtung geneigt, in der ihre äußeren Endbereiche so angeordnet sind, daß sie von den Kopplungsvorsprüngen 93, .9 3 um einen bestimmten Winkel 9V, wie in Fig. 5 dargestellt, graduell weiter entfernt sind. Ein Flansch 9 5 längs des Umfanges des" Kerns 2 ist 0 am Außenumlang der Grundplatte 9 0 und ein Flansch 96, der sich längs der Innenfläche des Kerns .erstreckt, ist neben bzw. unter dem Kopplungsvorsprung 9 3 des Innenumfangs der Grundplatte 9 0 vorgesehen. Ein Vorsprung 97, der neben dem zwi-5 sehen die Windung greifenden Elemente 9HA vorge-
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sehen ist, dient zur Verstärkung des Elements 9 ^A. Der Neigungswinkel 0V der zwischen die Windung greifenden Elemente 94A bis 94F'braucht nicht derselbe zu sein wie der'Winkel der Wicklungswindungen der vertikalen Ablenkspule; ein für die Wicklungsarbeit geeigneter Winkel ist aus dem Bereich von 10° bis 4-5° bezüglich der zur Grundplatte 9 0 vertikalen Ebene gewählt.
10· Figur 6 zeigt eine vertikale Ablenkspule, die nach dem Kleben der Hälfte des vorderen Wicklungsführungsrahmens 8 und der Hälfte des hinteren Wicklungsführungsrahmens 9 an die Hälfte des Kerns 2 gewickelt ist. Die Wicklung der rechten Hälfte des Rahmenkerns ist so viele Male gewickelt, wie erforderlich ist, damit die Wicklungswindungen, die durch die Wicklungsnut 9IA des Wicklungsführungsrahmens 9 laufen, durch die Wicklungsnut 81 des Wicklungsführungsrahmens 8 laufen, die Wicklungswindungen der" Wicklungsnut 9IB. durch die Wicklungsnut 8IA laufen, die Wicklungswindungen der Wicklungsnut 9IC durch die Wicklungsnut 8IB und die Wicklungswindungen der Wicklungsnut 9IE durch die Wicklungsnut 8ID 5 laufen. Die Wicklung der linken Hälfte des Rahmen- '
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kerns ist ebenso in entsprechender Wuj.se f,ewickelt. Demgemäß ist die vertikale Ablenkspule 3 sicher in V-Form gewickelt. In diesem Falle sind die zwischen die Wicklung greifenden Elemente 91I-A bis 9kF in Wicklungsrichtung des Leiters geneigt und deshalb wird nicht nur die Wicklung nicht beeinträchtigt, selbst wenn die zwischen die Wicklung greifenden Elemente große • Abmessungen besitzen, sondern es sind auch keine Zwischenräume gebildet, in denen sich kein Leiter in den Wicklungsnuten 9IA bis 9IB befindet; somit kann die Effektivität der Wicklungsarbeit verbessert werden ebenso wie der Dichtefaktor der Wicklungsnuten 9IA bis 91E. Eine auf den Leiter ausgeübte Zugspannung während der Wicklungsarbeit wird reihenweise auf die Grundplatte 9 0 des Wicklungsführungsrahmens 9 übertragen, jedoch kaum auf die zwischen die Wicklung greifenden Elemente 9 4A bis 9 ^F, so daß dementsprechend keine starke Biegebeanspruchung der zwischen die Wicklung greifenden Elemente stattfindet. Aus diesem Grunde bleiben die Wicklungswindungen für lange Zeit in ihrer Anfangs- bzw. Ausgangsposition.
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Gemäß den Figuren 1 und 7 ist die Ablenkspule 1 auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre 5 befestigt und dort durch Klemmen einer Vielzahl von VorSprüngen 11 mit einem Band 6 sicher gehalten, welche VorSprünge längs der Halsoberfläche der Elektronenstrahlerzeugerseite des Spulentrennstücks 4 gebildet sind. Das Spulentrennstück 4· ist dadurch hergestellt, daß geteilte Halbteile aus Kunststoffmaterial, wie bspw. Polypropylen, zu einer zylindrischen Einheit kombiniert sind. Das Spulentrennstück 4 besitzt einen vorderen aufgeweiteten Teil., der den Wickelkopf teil 42 des Paares horizontaler Ablenkspulen, die hier nicht dargestellt sind, aufnimmt, und das hintere aufgeweitete Ende 43.
Der vordere aufgeweitete Teil 42 ist also an ' der durchmessergrößeren Seite des sich aufweitenden Teils 44 und die hintere aufgeweitete Kammer 43 an dessen durchmesserkleineren Seite . vorgesehen. Die beiden H.albteile, die durch die Ebene, die durch die Röhrenachse geht, geteilt sind, sind zylindrisch miteinander verbunden und verwendet. Ein Paar von Positionierungsvor-
2ü Sprüngen 7, 7, die in radiaLer Richtung nahe
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der hinteren aufgeweiteten Kammer 43 des sich aufweitenden Teils 44 vorstehen, tragen das durchmesserkleinere Ende des gemäß Fig. 6 toroidförmig gewickelten Kerns 2 mittels an den PositionierungsvorSprüngen 7, 7 vorgesehenen Stufen 71, 71, wie dies in strichdoppelpunktierten Linien dargestellt ist.
Der Positionierungsvorsprung 7 ist, wie in Figur 8 dargestellt, längs der Verbindungsfläche 45 gebildet und besitzt die Stufe 71, auf der der Kopplungsvorsprung 9 3 des hinteren Wicklungsführungsrahmens 9 befestigt ist, und ein schmales Endteil 72, das in die Kopplungsnut der Kopplungsvorsprünge 93, 93 passt. Wenn der hintere Wicklungsfuhrungsrahmen 9 mit dem Positionierungsvorsprung 7 verbunden ist, ist der Kern 2 in der optimalen Position des Spulentrennstücki. 4 fixiert. Demgemäß ist die relative Position der vertikalen Ablenkspulen 3 zu den horizontalen Ablenkspulen optimiert. Wie durch die strichdoppelpunktierte Linie in Figur 7 gezeigt, ist ein Zwischenraum an der durchmesserkleineren Seite des Kerns 2 zwischen dem Innen-5 umfang des Kerns und dem sich aufweitenden Teil
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des Spulentrennstücks 4 gebildet; deshalb kann, selbst wenn die Schicht des in den Wicklungsnuten 9IA bis 9IE gewickelten Leiters auf dem Innenumfang des Kerns örtlich 5- dick, der Kern 2 mit dem Spulentrennstück 4 fest verbunden werden. Wie in Figur 9 dargestellt, kann das halbgeteilte Spulentrennstück verklebt zusammengehalten werden, wobei der Positionierungsvorsprung 7 in dem Wicklungsführungsrahmen 9 eingreift.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Halbteil des vorderen Wicklungsführungsrahmens 8 in Halbkreisform dargestellt. Beide Enden des halben Teils können bei einer bestimmten Länge abgeschnitten werden, bspw. längs der gestrichelten Linie A-A der Figur 2, um Kunststoffmaterial zu sparen. In diesem Falle wird vorzugsweise der Flansch 84 teilweise beibehalten. Die zwischen die Wicklung greifenden Elemente 82A bis 82E des vorderen Wicklungsführungsrahmens 8, die senkrecht zur Grundplatte 8 0 vorgesehen sind, können in Richtung der Wicklungswindungen der vertikalen Ablenkspulen 3 wie beim hinteren Wicklungsführungsrahmen
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geneigt sein. Die Konvexität kann an der Innenseite der Grundplatte 9 0 gebildet sein, die der Position der Nut 9 2 des hinteren Wicklungsführungsrahmens 9 gegenüberliegt, nämlich wie auf dem Wicklungsführungsrahmen 8, und kann in den Rücksprung am Kern 2 eingreifen. Bei diesem Aufbau braucht das Paar der Wicklungsführungsrahmen 8, 8 nach dem Kombinieren nicht einen Ring zu bilden.
Ferner kann jede Wicklungswindung der vertikalen Ablenkspule, die um den Rahmenkern zu wickeln ist, durch irgendeine beliebige Wicklungsnut 81 und 8IA bis 8ID des Wicklungsführungsrahmens 8 und Wicklungsnuten 91A bis 91E des hinteren Wicklungsführungsrahmens 9 gewickelt werden. Bspw. können die Wicklungswindungen, die durch die Wicklungsnut 9IE laufen, in der Wicklungsnut 8IA gewickelt und in die.
0 Wicklungsnuten 81 und 8IA bis 8IE aufgeteilt werden. Die Auswahl der Wicklungsnuten und die Anzahl der Wicklungswindungen wird durch die Charakteristika des vertikalen magnetischen Ablenkfeldes bestimmt.
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Beim obigen Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Wicklungsnuten für den halben Teil des vorderen Wicklungsfuhrungsrahmens zu 9 und die Anzahl der Wicklungsnuten 9IA bis "9IE auf beiden Bereichen des halben Teils des hinteren Wicklungsfuhrungsrahmens ist zu 5 bestimmt. Diese Anzahl von Wicklungsnuten kann entsprechend der Art des Aufbaues des Ablenkjochs leicht geändert werden. 10
- Ende der Beschreibung -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Ablenkjoch für mit einem Schirm und drei Elektronenerzeugern in InIine-Anordnung versehenen Kathodenstrahlröhren, mit einem geteilten ringförmigen Kern, mit einem Paar sattelförmig gewickelter horizontaler Ablenkspulen, mit einem Paar toroidförmig gewickelter vertikaler Ablenkspulen und mit einem geteilten Spulentrennstück zwischen den beiden Ablenkspulenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß halbe vordere Wicklung sführungsrahmen (8) an die schirmseitigen Endteile (21) der Halbkernpaarteile (2) angepasst und mit einer Vielzahl von zwischen die Wicklung greifenden Elemente (82) versehen sind, die auf
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    Poetscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ 60010070)· Dresdner Bank Stuttgart 1919 864 (BLZ 600800 00)
    3UCK34
    einem Teilumfangsbereich jedes Halbkernteils angeordnet sind, daß halbe hintere Wicklungsfuhrungsrahmen (9) an die elektrönenerzeugerseitigen Endteile (22) der Halbkernpaarteile (2) angepasst und mit einer Vielzahl von- zwischen die Wicklung greifenden Elemente (94) versehen sind, die auf zwei Teilumfangsbereichen der Halbkernteile und in einem bestimmten definierten Abstand angeordnet und in Bezug auf eine durch die Röhrenachse gehende Ebene geneigt sind, und daß das Paar vertikaler Ablenkspulen (3) mit Hilfe der zwischen die Wicklung greifenden Elemente (8 2, 94) derart toroidförmig auf dem ringförmigen Kern (2) gewickelt sind, daß ein kissenförmiges vertikales Ablenkmagnetfeld an der Schirmseite und ein tonnenförmiges vertikales Ablenkmagnetfeld an der Schirmseite erzeugt wird.
  2. 2. Ablenkj och nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Wicklung greifenden Elemente der halben vorderen und hinteren Wicklungsführungsrahmen (8, 9) in Umfangsrichtung des Kerns (2) mit mindestens einer Wicklungsnut (81, 91) zum Unterbringen einer Vielzahl von
    DOK-2207
    Wicklungswindungen der vertikalen Ablenkspulen (3) zwischen benachbarten, zwischen die Wicklung greifenden Elementen angeordnet sind, und daß die Wicklungsnut oder -nuten (91) mindestens des hinteren Wicklungsführungsrahmens (9) im Bezug auf die durch die Röhrenachse verlaufende Ebene geneigt sind.
  3. 3. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Wicklung greifenden Elemente O1+), die an zwei Bereichen des halben hinteren Wicklungsführungsrahmens (9) vorgesehen sind, bezüglich einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse geneigt sind.
  4. 4. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endteile des halben vorderen Wicklungsführungsrahmens (8) an einer Stelle außerhalb des die zwischen die Wicklung greifenden Elemente einschließenden Ber'eichs abgeschnitten sind.
  5. 5. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 bis M-, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungswindungen der vertikalen Ablenkspulen (3) von den
    ■ DOK-2207
    Wicklungsnuten (81) des vorderen Wicklungsführungsrahmens (8) zu den Wicklungsnuten (91) des hinteren Wicklungsführungsrahmens • (9) im ganzen etwa V-förmig gewickelt sind.
  6. 6. Ablenkjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Spulentrennstück C+) in Richtung der Röhrenachse in zwei Teile unterteilt und mit einem hohlen sich aufweitenden Teil (44), einem vorderen aufgeweiteten Teil (42), das den Sattelkopfteil der horizontalen Ablenkspulen an der Schirmseite aufnimmt, und mit einer hinteren aufgeweiteten Kammer (43) versehen ist, die das Hinterzwieselteil der horizontalen Ablenkspulen an der Elektronengtrahlerzeugerseite aufnimmt, daß ein Paar von Positionierelementen (7) an einer Stelle in radialer Richtung auf dem sich aufweitenden Teil (44) nahe der hinteren aufgeweiteten Kammer (43) vorgesehen ist, daß der in zwei Hälften unterteilte ringförmige Kern an der Außenfläche des sich aufweitenden Teils (4-4) des Spulentrennstücks (4) befestigt ist, daß der halbe vordere Wicklungsführungsrahmen (8) mit einer Vielzahl von zwischen die Wicklung greifenden Elementen
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    " ς - '" 3U0434
    — ο —
    (82) auf einem Teilbereich in Umfangsrichtung des Halbkerns vorgesehen sind, zwischen denen die Wicklungsnuten (81) gebildet sind, daß der halbe hintere Wicklungsführungsrahmen (9) mit einer Vielzahl von zwischen die Wicklung greifenden Elementen an den zwei Bereichen in einem bestimmten Abstand in Umfangsrichtung vorgesehen sind, zwischen denen die Wicklungsnuten (91) gebildet sind und die nicht nur im Bezug auf eine Ebene, die durch die Röhrenachse geht, sondern auch in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Röhrenachse geneigt sind und daß eine Kopplungsvorrichtung (92, 93) am halben hinteren Wicklungsführungsrahmen (9) zum Ineinandergreifen mit einer Positioniervorrichtung (7) zwischen den beiden Bereichen vorgesehen ist, auf'denen die zwischen die Wicklung greifenden Elemente (94) vorgesehen sind.
  7. 7. Ablenkjoch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Positioniervorrichtung als Vorsprung (7) ausgebildet ist, die eine Stufe (71) und ein schmales Endteil (72) aufweist, das von der Stufe (71) abstehend angeordnet ist, daß die Kopplungsvorrichtung als ein Paar von
    DOK-2207
    -3U0434
    Kopplungsvorsprüngen (93) ausgebildet ist, die an dem hinteren Wicklungsführungsrahmen (9) zu den Elektronenstrahlerzeugern hin vorgesehen sind, und daß die Kopplungsvorsprünge (93) an der Stufe (71) gesichert sind und das schmale Endteil (72) zwischen den Kopplungsvorsprüngen (93)eingeschoben ist.
  8. 8. Ablenkjoch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsnuten (81) des halben vorderen Wicklungsführungsrahmens
    (8) eine breite Mittelnut und benachbarte Nuten, die ,eine geringere Breite als die Mittelnut besitzen, aufweisen.
  9. 9. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Wicklung greifenden Elemente (94·) an zwei Bereichen des halben hinteren Wicklungsführungsrahmens (9) zur Mitte des Schirmes geneigt angeordnet sind.
    DOK-2207
    3-U0434
  10. 10. Ablenkjoch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahezu alle Windungen der Wicklung, die durch die der Kopplungsvorrichtung (93) am nächsten liegenden Wicklungsnuten (91) auf dem halben hinteren Wicklung sführungsrahmen (9) gewickelt sind, in der mittleren Wicklungsnut (81) des halben vorderen Wicklungsführungsrahmens (8) gewickelt sind.
    - Ende der Ansprüche -
    DOK-2207
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