DE2630297A1 - Ablenkspulensatz mit toroidal gewickelten spulen fuer eine farbfernsehbildroehre - Google Patents

Ablenkspulensatz mit toroidal gewickelten spulen fuer eine farbfernsehbildroehre

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/764Deflecting by magnetic fields only using toroidal windings

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Description

Zcücr
N.V.PHILIPS'GLOSILAMPENFABRIEKEN j Eindhoven/Niederlande
Ablenkspulensatz mit toroidal gewickelten Spulen für eine Farbfernsehbildröhre
Die Erfindung betrifft einen Ablenkspulensatz für eine Farbfernsehbildröhre mit einem Halsteil, in dem Mittel zum Erzeugen von Elektronenstrahlen vorgesehen sind und mit einem sich trompetenförmig aufweitenden Teil, der an seinem Ende mit dem größten Durchmesser einen Bildschirm enthält, welcher Ablenkspulensatz einen Ferromagnetringkern, dessen Innenoberfläche der Trompetenform angepaßt ist, sowie zwei Ablenkspulensysteme zum Ablenken der Elektronenstrahlen in der Horizontalen bzw. in der vertikalen Richtung enthält, wobei mindestens eines der beiden A.blenkspulensysteme aus einer Anzahl gesonderter, auf den Umfang des Ringkernes verteilter, toroidal gewickelter Spulen besteht.
Ein derartiger Ablenkspulensatz ist aus der GB-PS 1 258 bekannt. Durch geeignete Wahl der Anzahl, des Ortes und der Windungszahlen der für eine gegebene Ablenkrichtung bestimmten Toroidalspulen ist es grundsätzlich möglich, dem Ablenkfeld für diese Richtung eine gewünschte Form zu geben. Dabei ist es wesentlich, daß die Windungen der Spulen genau auf der
PHN 8070
-Z-
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vorbestimmten Stelle fixiert werden. In der erwähnten GB-PS werden eine Anzahl von Maßnahmen beschrieben, die dieses Fixieren zur Aufgabe haben. Diese Maßnahmen bestehen aus dem Anbringen loser ringförmiger Hilfsstücke mit Vorsprüngen zum Trennen der Spulen an der Außenseite des Ringkernes. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere an der Stelle, an der die Spulen an der trompetenförmigen Innenoberfläche anliegen, die gesonderten Windungen dazu neigen, sich nebeneinander zu legen, wodurch die Spule stellenweise zu breit wird. Außerdem hat es sich gezeigt, daß es vorteilhaft sein kann, die Spulen wenigstens teilweise in einer von der axialen Richtung wesentlich abweichenden Richtung zu wickeln, was dem Entwerfer eine größere Freiheit gibt. Mit den bestehenden Konstruktionen läßt sich dies nicht gut reproduzierbar verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablenkspulensatz anzugeben, bei dem der Entwerfer eine sehr große Freiheit in der Wahl der Form und Lage der toroidal gewickelten Spulen hat, während die einmal ausgewählte Form und Lage genau und reproduzierbar festliegen, und zwar derart, daß sich die Herstellungskosten hierdurch nicht wesentlich erhöhen.
Der erfindungsgemäße Ablenkspulensatz ist dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mindestens einiger der toroidal gewickelten Spulen, der-sich längs der Innenoberfläche des Ringkernes erstreckt, nahezu ganz in einer Rille mit zwei flachen Seitenwänden liegt, wobei die Ebene jeder dieser beiden Seitenwände parallel mit der Achse des Ringkernes verläuft und die Ebene mindestens einer der beiden Seitenwände mindestens einer der Rillen die Achse des Ringkernes nicht enthält. Da die Ebene der Seitenwände parallel mit der Achse des Kernes verläuft, können die Rillen leicht und preisgünstig durch Spritzen in einer ziemlich einfachen Matrize gebildet werden. In der Praxis zeigt sich diese Beschränkung für den Spulenentwerfer akzeptabel.
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Wenn die beiden Seitenwände die Achse nicht enthalten und parallel zueinander sind, liegt die betreffende Spule schräg in bezug auf die Axialrichtung. Wenn die Seitenwände zueinander nicht parallel sind, verläuft die Breite der Rille und damit die Breite der Spule.
Diese Möglichkeiten machen es dem Entwerfer ziemlich einfach, für jedes gewünschte Ablenkfeld einen geeigneten Ablenkspulensatz zu entwerfen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Farbfernsehbildröhre mit einem erfindungsgemäßen Ablenkspulensatz,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Ringkerngefüges mit Rillen, das einen Teil eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ablenkspulensatzes bildet,
Fig. 3 eine Rückansicht des gleichen Ringkerngefüges, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Ablenkspulensatz, von dem das in Fig. 2 und 3 dargestellte Ringkerngefüge ein Teil ist.
Fig.' 1 zeigt schematisch eine Farbfernsehbildröhre 1 mit einem Halsteil 3, in dem sich drei nebeneinander angeordnete Elektronenstrahlerzeugungssysteme 5 befinden, von denen nur eines (gestrichelt) dargestellt ist. An der Vorderseite (rechts in Fig.* 1) weist die Bildröhre 1 einen sich trompetenförmig aufweisenden Teil 7 auf, dessen vordere Begrenzung durch einen Bildschirm 9 gebildet wird. An der Stelle des Übergangs des Halsteiles 3 in den trompetenförmigen Teil 7 befindet sich ein Ablenkspulensatz 11 mit toroidal gewickelten Ablenkspulen zum
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Ablenken der von den Elektronenstrahlerzeugungssystemen 5 erzeugten Elektron'enstrahlen in horizontalen und vertikalen Richtungen. Dieser Ablenkspulensatz wird anhand der Fig. 2 bis 4 ausführlich beschrieben. Selbstverständlich ist Fig. 1 nur eine sehr skizzenhafte Darstellung. Weitere Teile, die für die Erfindung nicht wesentlich wichtig sind, wie die Konvergenz- und Korrekturmittel, sind nicht dargestellt.
Fig. 2 und 3 zeigen in Vorderansicht bzw. in Rückansicht ein Ringkerngefüge 13 niit Rillen 15 für einen Ablenkspulensatz 11. Fig. 4 zeigt einen Durchschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei in den Rillen toroidal gewickelte Spulen 16 angeordnet sind. An der Außenseite des Ringkerngefüges 13 gehen die Spulen 16 nicht durch Rillen, sondern sie überspannen durch die Luft den Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite des Ringkerngefüges. Das Ringkerngefüge 13 besteht, wie in Fig. 4 klar ersichtlich ist, aus einem Ringkern 17 aus ferromagnetischem Material, vorzugsweise Ferrit, das in einer Matrize mit einem Kunststoffkörper 19 umspritzt ist, in dem die Rillen 15 ausgenommen sind. Der Kunststoff kann gegebenenfalls zur Erhöhung der magnetischen Permeabilität mit korn- oder pulverförmigem ferromagnetischem Material gemischt sein. Nach Bedarf kann auch das ganze Ringkerngefüge aus Ferrit hergestellt sein, wobei die Rillen während des Preßvorgangs im Ferrit ausgenommen oder nach dem Pressen geschliffen sind.
Die Seitenwände der Rillen 15 stehen senkrecht auf der Zeichenebene der Fig. 2 und 3» d.h. ihre Ebene ist parallel zur Achse 21 des Ringkernes 17. Dadurch kann das Ringkerngefüge 13 nach dem Bilden der Rillen 15 leicht aus der Matrize entfernt werden, Eine komplizierte und aufwendige Matrize mit beweglichen Teilen erübrigt sich also.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, schneiden die Ebenen der Wände der Rillen die Achse 21 nicht. Die Lage dieser Ebenen kann vom Ent-
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werfer zum Erhalten des gewünschten Ablenkfeldes variiert werden. Nach Bedarf können die Seitenwände einer Rille auch einen Winkel miteinander bilden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sowohl das Spulensysteiü zum Ablenken der Elektronenstrahlen in horizontale Richtung (Horizontalablenkspulensystem) als auch zum Ablenken in vertikaler Richtung(Vertikalablenkspulensysteru) aus einer Anzahl toroidal gewickelter Spulen. Es wird deutlich sein, daß nach Bedarf eines von beiden Systemen auch anders ausgeführt sein kann, beispielsweise mit Sattelspulen.
Im Betriebszustand wird der Ablenkspulensatz 11 so auf die Bildröhre 1 gebracht, daß die Linie XX (siehe Fig. 2 und 3) horizontal liegt. In einer praktischen Ausführung für eine Farbfernsehbildröhre mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen nebeneinander ist ein Ablenkspulensatz nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel angewandt, in dem die verschiedenen toroidal gewickelten Spulen derart ausgeführt sind, daß der Ablenkspulensatz in bezug auf die Linie XX und die Linie YY symmetrisch ist.
Im Quadrant links oben in Fig. 2 sind dabei folgende Anzahlen von Windungen in jeder der Rillen angebracht:
Rillennummer Windungsanzahl
151 28
152 32
153 30
154 24
155 19
156 13
PHN 8070 - 6 -
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In den übrigen Quadranten sind entsprechende Windungsanzah» len nach den oben erwähnten Symmetrieregeln angeordnet. Die Horizontalablenkspule wird durch Parallelschaltung der vier in Reihe geschalteten Spulen, die unmittelbar beidseitig
der Linie XX liegen und links der Linie YY (also die Spulen in den Rillen 151, 152, 157 und 158) und der vier ebenfalls in Reihe geschalteten entsprechenden Spulen rechts der Linie YY gebildet. Die Vertikalablenkspule besteht aus einer Serienschaltung aus den acht übrigen Spulen über der Linie XX (also die Spulen in den Rillen 153 bis 156 und die entsprechenden Spulen im Quadrant rechts oben) und den acht entsprechenden Spulen unter der Linie XX.
Im beschriebenen Beispiel sind die Spulen mit isoliertem
Kupferdraht mit einer Dicke von 0,4 ram gewickelt. Die BiIdvertikalablenkspule hat dabei einen Widerstand von 6 Ohm und die Horizontalablenkspule hat eine Selbstinduktivität von
1,28 mH. Andere Spulenimpedanzen sind selbstverständlich ohne Änderung des Ablenkfeldes leicht dadurch verwirklichbar, daß die Spulen auf andere Weise miteinander verbunden oder der
Drahtdurchmesser und die Windungszahlen angepaßt werden.
Dadurch kann der Ablenkspulensatz für verschiedene Ablenkschaltungen geeignet gemacht werden. Ebenfalls kann ein Teil der toroidal gewiekelten Spulen, für die die Genauigkeitsanforderungen weniger groß sind, nicht in Rillen 15 liegen. Zum anderen können nach Bedarf auch an der Außenseite des
Ringkerngefüges 13 Rillen oder sonstige Fixiermittel angebracht sein.
Patentansprüche s
PHK 8070 . - 7
609883/092S

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Ablenkspulensatz für eine Farbfernsehbildröhre mit einem Halsteil, in dem Mittel zum Erzeugen von Elektronenstrahlen vorgesehen sind und mit einem sich trompetenförmig aufweitenden Teil, der an seinem Ende mit dem größten Durchmesser einen Bildschirm enthält, welcher Ablenkspulensatz einen Ferromagnetringkern, dessen Innenoberfläche der Trompetenform angepaßt ist, sowie zwei Ablenkspulensysteme zum Ablenken der Elektronenstrahlen in horizontaler bzw. vertikaler Richtung enthält, wobei mindestens eines der beiden Ablenkspulensysteme aus einer Anzahl gesonderter, auf den Umfang des Ringkernes verteilter, toroidal gewickelter Spulen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mindestens einiger der toroidal gewickelten Spulen (16), der sich längs der Innenoberfläche des Ringkernes erstreckt, nahezu vollständig in einer Rille (15) mit zwei flachen Seitenwänden liegt, wobei die Ebene jeder dieser beiden Seitenwände zur Achse (21) des Ringkernes (17) parallel verläuft und die Ebene mindestens einer der beiden Seitenwände mindestens einer der Rillen (15) die Achse (21) des Ringkernes (17) nicht enthält.
  2. 2. Ablenkspulensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände jeder der Rillen (15) parallel verlaufen.
  3. 3. Ablenkspulensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Ringkern (17) mit einem Kunststoffkörper (19) umspritzt ist, in dem sich die Rillen (15) befinden.
  4. 4. Ablenkspulensatz nach Anspruch 1 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (15) im ferromagnetisehen Material des Ringkernes (17) ausgenommen sind.
    PHN 8070
    609803/0928
DE2630297A 1975-07-09 1976-07-06 Ablenkeinheit für eine Farbfernsehbildröhre Expired DE2630297C2 (de)

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ES (1) ES449634A1 (de)
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