DE3139950A1 - Anordnung eines durchlauferhitzers, einer armatur und eines auslaufes - Google Patents

Anordnung eines durchlauferhitzers, einer armatur und eines auslaufes

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DE3139950A1 DE19813139950 DE3139950A DE3139950A1 DE 3139950 A1 DE3139950 A1 DE 3139950A1 DE 19813139950 DE19813139950 DE 19813139950 DE 3139950 A DE3139950 A DE 3139950A DE 3139950 A1 DE3139950 A1 DE 3139950A1
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG 31399
Holzminden/Weser
~ S-
24.9.1981
Akt© 562
Anordnung eines Durchlauferhitzers 9 einer Armatur und eines Auslaufes
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Wieder= druck-Durchlauferhitzer, der einen elektrischen Hsiz= körper und eine Wasserheizkammer aufweist, mit einer Armatur, die räumlich unmittelbar an dem Durchlauf©r~ hitzer angeordnet ist und die ein Stellventil für die Wasserdurchflußmenge aufweist, und mit einem Atuslanaf„ wobei die Heizkammer im Wasserweg zwischen der Armatur und dem Auslauf liegt.
Derartige Anordnungen sind in der DE-PS kkO 145 p der DE-PS 732 9hk und der DE-PS 868 6kl beschrieben,, Günstig ist bei solchen Anordnungen, daß sie kompakt aufgebaut sind und sich einfach montieren lassen, so daß eine Nachrüstung einer Zapfstelle einfach, möglich ist,
Nachteilig, ist bei derartigen Anordnungen, daß sich
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ihre Armatur nicht wahlweise auf Kaltwasser-oder Warmwasser zapfung einstellen läßt, so daß bei elektrischem Anschluß des Heizkörpers immer eine Wassererwärmung stattfindet. Nachteilig ist weiterhin, daß im Fälle der Erhitzung des Wassers bis zum Kochpunkt eine Dampfblasenbildung stattfindet, die zu einem "Spucken" des am Auslauf austretenden Wassers führt« Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Auslauf unterhalb der Heizkammer in die Umgebung mündet. Zur Kochendwasserbereitung eignen sich die genannten Anordnungen nicht.
Andererseits sind Kochendwasserbereiter bekannt. Bei diesen handelt es sich nicht um Durchlauferhitzer. Sie werden mit einer gewünschten Wassermenge gefüllt, die dann bis zum Kochpunkt erhitzt wird. Die Bedienung derartiger Kochendwasserbereiter ist umständlich und die Warmwasserbereitung ist zeitraubend. Denn zunächst muß die gewünschte Wassermenge eingelassen werden. Danach muß dann gewartet werden bis der Kochpunkt erreicht ist. Ungünstig ist bei solchen Kochendwasserbereitern außerdem, daß nicht verbrauchtes Warmwasser schnell abkühlt und daß immer eine gewisse, nicht entnehmbare Wassermenge mitgekocht werden muß. Wenn nur wenige Tassen Wasser gekocht werden sollen, muß entweder der Füllstand exakt eingestellt werden oder es muß ein Mehr an Wasser mitgekocht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine 'Anordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der über die Armatur eine Kaitwasserzapfung am Auslauf möglich ist
und bei der im Falle der Kochendwasserbereitung ein "Spucken" vermieden ist, wobei sich die Anordnung zur Nacherhitzung von aus einem weiteren Warmwasserbereiter zugeleiteten Warmwasser bis zum Kochpunkt oder zur Erwärmung von Kaltwasser eignen soll.
Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Durchlauferhitzer räumlich über der Armatur angeordnet ist, daß der Auslauf als etwa horizontaler Überlauf oben an die Heizkammer angeschlossen ist, daß das Stellventil eine Kurvenscheibe aufweist, die einen elektrischen Kontakt des Heizkörpers schaltet, daß eine Steuer» scheibe des Stellventils eine erste Öffnung bildet bzw. aufweist, die bei eingeschaltetem Heizkörper die Durchflußmenge auf einen bestimmten Wert begrenzt und daß
Öffnung die Steuerscheibe eine zweite bildet bzw· aufweist, die bei abgeschaltetem Heizkörper den Auslauf mit einem Wassernetz (Kaltwasser oder Warmwasser) verbindet.
Bei der Erfindung ist die Heizkammer über den Auslauf oben zur Umgebung offen. Damit kann im Heizraum entstehender Dampf abziehen, ohne daß das Nutzwasser durch Dampfblasen spuckt. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Auslaufs größer als der Querschnitt einer der Armatur Wasser zuführenden Leitung·
Wenn 4ie Steuerscheibe so eingestellt ist, daß die Öffnung den Durchlauf bestimmt, ist zugleich der Durchlauferhitzer eingeschaltet. Die auf einen bestimmten
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Wert begrenzte Durchflußmenge wird erhitzt. Ist die Steuerscheibe so eingestellt, daß die zweite Öffnung die Durchflußmenge bestimmt, dann ist der Heizkörper abgeschaltet. Zum Auslauf fließt jetzt ohne Nacherwärmung Wasser aus dem jeweiligen Netz. Vorzugsweise ist der Querschnitt der zweiten Öffnung größer als der der ersten Öffnung. In Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Öffnung so ausgebildet, daß sich ihr wirksamer Querschnitt durch das Stellventil verstellen läßt.
Die beschriebene Anordnung läßt sich zur Warmwasserbereitung an einem nur mit Kaltwasser gespeisten Handwaschbecken dadurch einsetzen, daß die erste und die zweite Öffnung den Heizraum mit der Kaltwasserleitung verbinden. Ist die erste Öffnung wirksam, dann erfolgt Kaltwasserentnahme in einer dem jeweils wirksamen Querschnitt der zweiten Öffnung entsprechenden Menge. Durch eine weitere Betätigung des Steuerventils wird dann die erste Öffnung wirksam und der Heizkörper schaltet ein, so daß jetzt Wasser erwärmt wird.
Zur Kochendwasserbereitung kann die beschriebene Anordnung in bevorzugter Ausgestaltung an eine zentrale Warmwasserleitung angeschlossen werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die erste Öffnung und die zweite Öffnung die Heizkammer mit der Warmwasserleitung verbinden. Ist die erste Öffnung wirksam, erfolgt eine Nacherhitzung des Warmwassers der Warmwasserleitung bis zum Kochpunkt. Ist die zweite Öffnung wirksam, erfolgt die Warmwasserentnahme mit der Temperatur der Warmwasser-
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leitung ohne Nacherhitzung. Zur Kaltwasserentaahm© ist der Heizkammer Kaltwasser über ein zusätzliches Stell= ventil der Armatur zuleitbar.
Zur Kochendwasserbereitung kann die Anordnung auch an einen drucklosen Warmwasserbereiter angeschlossen wer·= den. Ein solcher Warmwasserbereiter steht nicht ständig unter dem Druck der Kaltwasserleitung· Bei ihm wird Warmwasser dadurch gezapft, daß der Kaltwassersulataf geöffnet wird. Vorzugsweise fließt in diesem Fall durch die erste öffnung Kaltwasser zum Warmwasserbereiter und das Warmwasser aus dem Warmwasserbereiter fließt direkt in die Heizkammer. Durch die zweite Öffnung fließt Kalt=- wasser in die Heizkammer. Um auch hier das Warmwasser des Warmwasserbereiters ohne Nacherhitzung nutzen zu können, weist die Steuerscheibe in vorteilhafter Weiter·= bildung der Erfindung eine dritte Öffnung auf, durch die bei abgeschaltetem Heizkörper Kaltwasser in den Warmwasserbereiter fließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aasführungsbeispielen und den Unteransprüch©ne In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Schnitt einer Anordnung mit Armatur g. Durchlauferhitzer und Auslauf schematisch,
Figur 2 a, b, c Stellungen einer Steuerscheibe nach Figur 1,
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit Armatur, Durchlauferhitzer und Auslauf,
Figur h eine Steuerscheibe der Anordnung nach Figur 3 t
Figur 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit Armatur, Durchlauferhitzer und Auslauf und
Figur 6a., b Stellungen einer Steuerscheibe der Anordnung nach Figur 5.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1,3 5 ist eine Armatur 1 vorgesehen, weiche oben einen Hals aufweist. Auf diesem sitzt ein Durchlauferhitzer 3· Dieser weist eine Heizkammer h und einen Heizkörper 5 auf. Oben an den Durchlauferhitzer 3 ist ein schwenkbarer Auslauf 6 aufgesetzt, der mit einem weiten Off— nungsquerschnitt sich horizontal erstreckt und an einer Öffnung 7 mündet. Der freie Querschnitt des Auslaufs 6 ist wesentlich größer als der Querschnitt der zur Armatur 1 führenden Leitungen.
Am Auslauf 6 ist ein tief in die Heizkaramer h reichendes Rohrstück 8 ausgebildet, das oben mit einem "Verschlußpfropfen 9 abgeschlossen ist. Das Rohrstück 8 dient zum Einfüllen eines Entkalkungsmittels.
Die Armatur 1 weist einen Stellknebel 10 auf, welcher
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eine Kurvenscheibe 11 und eine im Wasserweg liegende Steuerscheibe 12 trägt. Der Kurvenscheibe 11 ist ein Schalter 13 zugeordnet, mit dem der Heizkörper 5 ein- oder ausschaltbar ist. Durch die Steuerscheibe 12 ist eine erste Öffnung Ik und ein zweite Öffnung 15 gebil=* det, die Wasserdurchflußmengen einstellen. Der Querschnitt der ersten Öffnung Ik ist kleiner als der der zweiten Öffnung 15. Die Kurvenscheibe 11 und die Steuer=» scheibe 12 sind so ausgerichtet, daß die erste Öffnung Ik wirksam ist, wenn die Kurvenscheibe 11 den Schalter 13 schließt und damit den Heizkörper 5 einschaltet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist die Armatur 1 an eine Kaltwasserleitung i6 des Kaltwassernetzes sowie an eine Kaltwasserzulaufleitung 17 und eine Warmwasser» ablaufleitung 18 eines drucklosen Warmwasserbereiters angeschlossen. Die Kaltwasserleitung 16 mündet in eine Kammer 19, in der ein Ventilteller 20 zur Einstellung einer gewünschten Kaltwasserdurchlaufmenge mittels eines Stellknebels 21 angeordnet ist. Von der Kammer 19 führt ein Querkanal 22 zu einer zentralen Bohrung 23 der Steuerscheibe 12. Die Steuerscheibe 12 weist eine dritte Öffnung 2k auf. Die Öffnungen 15 und 2k erweitern sich in Drehrichtung der Steuerscheibe 12 (vgl. Pfeil P in Figur 2) bis zu einem Querschnitt, der dem Querschnitt von ihnen zugeordneten Kanälen 25 bzw. 26 der Armatur 1 gleich ist. Der Kanal 26 mündet in den Auslauf 6. Er ist mit einem Rohrstutzen 27 durch die Heizkammer k hindurch verlängert. Die Warmwasserablaufleitung 18 ist mittels eines weiteren Kanals 28 der Armatur 1 unten in die Heizkammer k geführt.
Bei der Öffnung 7 des Auslaufes 6 ist ein als Dampffalle dienendes ¥andstück 29 ausgebildet.
Die Funktionsweise der Anordnung nach. Figur 1 ist etwa folgende:
Wird mittels des Stellknebels 21 der Ventilteller 20 abgehoben, dann erfolgt ein der Öffnung 14 entsprechender Kaltwasserzulauf durch den Kanal 22 und die zentrale Bohrung 23. Je nach der Stellung des Stellknebels 10 nimmt das Kaltwasser dann durch die Öffnungen der Steuerscheibe 12 seinen weiteren Weg, Durch die Verstellung der Steuerscheibe 12 lassen sich hauptsächlich folgende Betriebsfälle einstellen:
Ausgehend von der Ausgangsstellung des Stellknebels fließt das Kaltwasser zunächst durch die mit ihrem größten Öffnungsquerschnitt in den Kanal 22 mündende Öffnung 15 (vgl. Figur 2a). Es erfolgt damit eine KaItwasserzapfung mit der am Stellknebel 21 eingestellten Durchlaufmenge.
Wird nun mittels des Stellknebels 10 die Steuerscheibe 12 in Richtung des Pfeiles P gedreht, dann verringert sich der wirksame Querschnitt der Öffnung 15 und die dritte Öffnung 2k gelangt über die Öffnung des Kanals 25, so daß jetzt Kaltwasser auch durch den Kanal 25 und die Kaltwasserzulaufleitung 17 in den Warmwasserbereiter fließt. Aus diesem wird dann Warmwasser über die Leitung 18 und den Kanal 28 in die Heizkammer k geführt.
Im Auslauf 6 ergibt sich, damit ©ine gewiss© Mischten»= peratur. Bei weiterer Drehung d©r Steuerscheibe 12 verringert sich der wirksame Querschnitt d©r Öffnung 15 und der wirksame Querschnitt der Öffnung Zh vergrößert sich, so daß die Temperatur im Auslauf β ansteigt 0 bis die in Figur 2b gezeigte Stellung der Öffnungen erreicht ist« In dieser Stelltang gelangt das Wasser ait der Temperatur des Warmwasserfoereitars sum Auslaufo
Wird nun der Stellknebel 10 weitergedrefet^ dann seßli©ßt die Kurvenscheibe 11 den Schalter 13» so daß d©r Heia«= körper 5 einschaltet. Gleichzeitig gelangt di© erst© Öffnung lh vor den Kanal 25. Damit wird eine klein© Durchflußmenge dem Warmwasserbereiter zugeführt„ In d©r Heizkammer 4 wird diese durchlaufende Wassennenge j©tst bis zum Kochpunkt erhitzt. Entstehender Dampf kassn. dnarck den weit bemessenen Auslauf 6 und die Dampffalle 29 entweichen. Der Durchmesser der ersten Öffnung ik ist so bemessen, daß bei der vom Warmwasserbereiter si erwartenden Warmwassertemperatür unter Berücksichtigung der Heizleistung des Heizkörpers 5» die beispielsweise 2 kW beträgt, kochendes Wasser im Durchlaufb®tri@b au zapfen ist (vgl. Fig. 2c).
Besonders schnell und ohne Kaltwasservorlanaf läßt sieh kochendes Wasser dann erreichen, wena vor dem Öffiaesa des Ventiltellers 20 der Stellknebel 10 so betätigt wird, daß die Steuerscheibe 12 im der in Figur 2c dg.S'g©'= stellten Stellung steht, in der der Heizkörper 5 eimg©=· schaltet ist. Es wird dann zunächst das in. d©r
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kammer k stehende Wasser bis zum Kochpunkt erhitzt. Beim dann folgenden Betätigen des Stellknebels 21 fließt Kaltwasser in der beschriebenen ¥eise durch die erste Öffnung 14 zum Warmwasserbereiter. Damit strömt dann sofort kochendes Wasser aus der Öffnung 7» was für Brühvorgänge günstig ist. Zur Sicherung der Anordnung gegen Überhitzung dann, wenn der Stellknebel 10 in die Kochstellung gebracht ist, jedoch der Stellknebel 21 nicht betätigt wird, ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (nicht dargestellt) vorgesehen.
Der Rohrstutzen 27 ist durch die Heizkammer 4 nach oben geführt, damit keine Verbrühungsgefahr besteht, wenn in der Heizkammer k noch kochendes Wasser steht, jedoch kaltes Wasser entnommen werden soll. Xn diesem Fall kann zwar eine dem Volumen des Rohrstutzens 27 entsprechende Menge Heißwasser in den Auslauf gelangen. Diese wird jedoch an den Wandungen des Auslaufes 6 vor dem Austritt aus der Öffnung 7 auf eine ungefährliche Temperatur abgekühlt.
Die Entkalkung der Heizkammer k ist einfach. Es braucht hierfür nur durch das Rohrstück 8 Entkalkungsflüssigkeit eingefüllt zu werden. Diese läßt sich nach dem Einwirken durch eine Warmwasserzapfung aus der Heizkammer k ausspülen.
Um zu vermeiden, daß der Heizkörper 5 und der Warmwasserbereiter gleichzeitig einschalten, kann eine elektrische Verriegelungsschaltung vorgesehen sein, die ein Einschalten
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des Warmwasserbereiters verhindert oder unterbricht, wenn der Heizkörper 5 eingeschaltet wird. Damit kann der Heizkörper 5 an den gleichen Stromkreis wie der Warmwasserbereiter angeschlossen werden, ohne daß es einer Verstärkung der Absicherung bedarf.
Eine Anzeigelampe kann vorgesehen sein, um dem Bexmtssox* den Einschalt zustand des Heizkörpers 5 anzuzeigen,,
Bei zu niedriger Temperatur des Warmwasserbereiters ist bei einer bestimmten Auslegung des Heizkörpers 5 nicht sichergestellt, daß dieser tatsächlich kochendes Wasser liefert. Mit einer Signallampe läßt sich anzeigen, 0b der Warmwasserbereiter die zur Kochendwasserbereitung durch den Heizkörper 5 notwendige Temperatur hat» Die Verriegelungsschaltung kann in diesem Falle so ausgelegt sein, daß beim Aufheizen des Warmwasserbereiters der Heizkörper 5 nicht einschaltet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die Armatur mit einem Kanal 30 an eine zentrale Wasserversorgung angeschlossen. Dieser mündet in der zentralen Bohrung der Steuerscheibe 12, deren Öffnungen 14 und 15 in Figur 4 gezeigt sind. Je nach der Drehstellung der Steuerscheibe 12 läßt sich eine kleinere oder größere Warmwasserdurchflußmenge zapfen. Dies ist abhängig davon, welcher Querschnittsbereich der Öffnung 15 vor einem in die Heizkammer 4 führenden Kanal 31 liegt* Liegt die Öffnung 14 vor dem Kanal 31» dann wird der Heizkammer 4 nur eine kleine Warmwassermenge zugeführt.
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Gleichzeitig ist der Heizkörper 5 über den. Schalter 13 bzw. die Kurvenscheibe 11 eingeschaltet. Biese kleine Wasserdurchflußmenge wird in der Heizkammer h bis zum Kochpunkt erhitzt.
Die Anordnung nach Figur 3 ist mit einem Kanal 32 auch an die Kaltwasserleitung 16 angeschlossen. Der Kanal mündet in die Kammer 19, in welcher über einen Ventilteller 20 mit einem Stellknebel 21 die Kaltwasserdurchflußmenge einstellbar ist. Das Kaltwasser strömt durch einen Kanal 33 gemeinsam mit gegebenenfalls aus dem Kanal 31 kommenden Wasser in die Heizkammer 4. Der Stellknebel 21 dient hier für den Fall der Kaltwasserzapfung zur Einstellung der gewünschten Durchflußmenge. Es läßt sich mit ihm auch unter Erhöhung der Durchflußmenge die Temperatur des durch die Öffnung 15 strömenden Wassers erniedrigen. Xm übrigen wird sinngemäß auf die Beschreibung zu Figur 1 verwiesen.
Die Anordnung nach Figur 5 ist mit einem Kanal 32 lediglich an die Kaltwasserleitung 16 angeschlossen. Es soll hier nicht kochendes Wasser bereitet werden, sondern lediglich das Kaltwasser, beispielsweise zu Handwaschzwecken, mittels des Heizkörpers 5 erwärmt werden. Die Steuerscheibe 12 sitzt vor dem Kanal 32. Sie weist mehrere zweite Öffnungen 15 unterschiedlicher Querschnitte auf. Ein Kanal 3k mit einer Öffnung 35 führt in die Heizkammer k. Die Steuerscheibe 12 ist mit einer Nocke an ihrem Umfang versehen. Durch Drehen des Stellknebels 10 läßt sich die gewünschte Kaltwasser-Durchflußmenge einstellen. Die Öffnung 35 ist dabei offen (vgl.
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6a)· Wird die Steuerscheibe 12 so weit god^ehfc (Fig.o6b) daß die Nooke 36 die Öffnung 35 teilweis© v©rdeekt0 ist auch, über die Kurvenscheibe 11 der Sehalter 13 sen und damit der Heizkörper 5 eing©sehalt©t„ Di© ringerte Durchflußmenge wird nun in der Heisksamer h aufgewärmt« Da in diesem Falle nicht mit K®©li©ndi-jasse2 zu rechnen ist, erübrigt sich eine Dampffall® bsi der Öffnung 7· Die Öffnung 7 ist hier als bildet.
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Claims (16)

24.9.1981 Patent-/ Schutzansprüche
1.) Anordnung mit einem Niederdruck-Durchlauferhitzer^ der einen elektrischen Heizkörper und eine Wasserheiz·» kammer aufweist, mit einer Armatur, die räumlich, unmittelbar am Durchlauferhitzer angeordnet ist und die ein Stellventil für die Wasserdurchflußmenge aufweist 9 und mit einem Auslauf, wobei die Heizkammer im Wasserweg zwischen der Armatur und dem Auslauf liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (3) räumlich über der Armatur (1) angeordnet ist, daß der Auslauf (6) als etwa horizontaler Überlauf oben an die Heizkaramer (4) angeschlossen ist, daß das Stellventil (1O) eine Kurvenscheibe (ii) aufweist, die einen elektrischen Kontakt (13) des Heizkörpers (5) schaltet, daß eine Steuerscheibe (12) des Stellventils (1O) eine erste Öffnung (i4) bildet bzw. aufweist, die bei eingeschaltetem Heizkörper (5) die Durchflußmenge auf einen bestimmten Wert begrenzt, und daß die Steuerscheibe (i2) eine zweite Öffnung (15) bildet bzw. aufweist, die bei abgeschalteten Heizkörper (5) den Auslauf (6) mit einem Wassernetz (Kaltwasser i6 oder Warmwasser 25, 30) verbindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kochendwasserbereitung die Armatur (1) an einen weiteren Warmwasserbereiter (30» 17) angeschlossen ist und das die erste Öffnung (i4) die Heizkammer (4) mit diesem Warmwasserbereiter verbindet (25, 28; JO, 31).
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der weitere
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Warmwasserbereiter drucklos ist, dadurch, gekennzeichnet, daß durch die erste Öffnung (i4) Kaltwasser zum Warmwasserbereiter fließt (25) und daß Warmwasser aus dem Warmwasserbereiter direkt in die Heizkammer (4) fließt (28) und daß durch die zweite Öffnung (15) Kaltwasser in die Heizkammer (4) fließt (26).
4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (12) eine dritte Öffnung (24) aufweist, durch die bei abgeschalteten Heizkörper (5) Kaltwasser zum Warmwasserbereiter fließt.
5· Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Stellventil (i9f 20, 21) zur Einstellung der Kaltwasserdurchflußmenge vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der weitere Warmwasserbereiter eine unter Leitungsdruck stehende zentrale Warmwasserleitung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (i4) und die zweite Öffnung (15) die Heizkammer (4) mit der Warmwasserleitung verbindet (30) und daß der Heizkammer (4) Kaltwasser über ein zusätzliches Stellventil (21) der Armatur (1) zuleitbar ist.
7· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (i4) und die zweite Öffnung (15) die Heizkammer (4) mit einer Kaltwasserleitung (16) verbinden (32, 34).
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der zweiten
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- VS Öffnung (15) größer als der der ersten Öffnung (i4) ist«,
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (15.) so
ausgebildet ist, daß ihr wirksamer Querschnitt durch dem Stellknebel (1O) verstellbar ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Anspruch©
^t 5» 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (24) so ausgebildet ist, daß ihr wirksamer Querschnitt durch den Stellknebel (1O) verstellbar ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff nungen(14, 15 bzw. 24) so an der Steuerscheibe (12) angeordnet sind, daß in
Drehrichtung des Stellknebels (io) erst eine Kaltwasserzapfung, dann gegebenenfalls eine Warmwasserzapfung und
schließlich eine Heißwasserzapfung erfolgt.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslaufs (6) größer als der Querschnitt einer der Armatur
(1) wasserzuführenden Leitung (16, 18) ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Öffnung (7) des
Auslaufs (6) eine Dampffalle (29) ausgebildet ist.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (6) ©in in die
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Heizkammer (k) ragendes Rohrstück (8) vorgesehen ist, das oben mit einem Verschlußpfropfen (9) abgeschlossen ist.
15· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Armatur (1) Kaltwasser führender Kanal (26) mittels eines Rohrstücks (27) nach oben in die Heizkammer (4) verlängert ist.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (5) in seiner elektrischen Leistung so ausgelegt ist, daß er vorerwärmtes, aus einem weiteren Warmwasserbereiter zugeführtes Wasser bis zum Kochpunkt erhitzt·
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