DE827684C - Elektrisch beheizte Badedusche - Google Patents

Elektrisch beheizte Badedusche

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DE827684C
DE827684C DEP51965A DEP0051965A DE827684C DE 827684 C DE827684 C DE 827684C DE P51965 A DEP51965 A DE P51965A DE P0051965 A DEP0051965 A DE P0051965A DE 827684 C DE827684 C DE 827684C
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DE
Germany
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shower
water
heating coil
shower head
vessel
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Expired
Application number
DEP51965A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Wacker
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/24Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means incorporating means for heating the liquid or other fluent material, e.g. electrically

Landscapes

  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizte .Badedusche Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch beheizte Badeduschen und bezweckt, den Gesamtaufbau der Einrichtungen, die zum Betrieb einer solchen Dusche gehören, zu vereinfachen und zu verbilligen und ihren Einbau zu erleichtern.
  • Gewöhnlich wird das heiße Wasser in besonders an der Wand neben der Dusche angebrachten Boilern oder Durchflußerhitzern bereitet und in einer in Handhöhe an der Wand angebrachten Mischbatterie auf den gewünschten Wärmegrad gebracht.
  • Wesentlich vereinfacht wird die Einrichtung, wenn gemäß der Erfindung die Heizvorrichtung mit dem Brausekopf zu einer selbständig an dem Brauserohr ansetzbaren Einheit vereinigt wird und in diesem so eingebaut ist, daß das zuströmende Wasser auf seinem Wege zum Brausesieb an den Heizdrähten vorbeigeführt wird.
  • Innerhalb des Brausekopfes ist ein Überflutungsgefäß vorgesehen, @ dessen mittlerem unterem Teil das Wasser zuströmt und über dessen oberen Rand es abfließt, nachdem es über eine im äußeren Teil des Gefäßes angeordete Heizspirale geleitet ist. Vorzugsweise erfolgt der Abfluß nur an einer Stelle mittels einer Art Überlaufrohr, um eine gute Durchmischung der verschieden warmen Wasserteile zu gewährleisten.
  • Der mit dem beweglichen Teil des Wasserhahns oder -ventils verbundene Stromschalter ist unmittelbar oberhalb des Brausekopfes an einem Zwischenrohrstück angeordnet und mit diesem und der Heizvorrichtung zu einer selbständig an das Brauserohr ansetzbaren Baueinheit vereinigt, so daß ohne sonstige bauliche Änderungen jede normale Kaltbrause zu einer elektrisch beheizten gemacht werden kann, indem der normale Brausekopf gegen einen erfindungsgemäßen ausgetauscht wird.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch den mit der Beheizung und Schaltvorrichtung versehenen Brausekopf und Fig.2 eine Seitenansicht von rechts gesehen. Der aus dem Brausesieb i und der Brauseschale 2 bestehende Brausekopf ist mittels eines Zwischenrohrstückes 3 an dem Kniestück 4 des Brauserohres 5 mit dem normalen Anschlußgewinde 6 befestigt. Das Zwischenrohrstück 3 weist einen Rohrfortsatz 7 auf, an welchem ein kreisrunder Träger 8 aus isolierendem und wasserfestem Stoff, z. B. aus Bakelite, in geeigneter Weise, vorzugsweise durch Verschraubung, angebracht ist. In einer offenen' Winkelnut 9 nimmt der Träger eine Heizspirale i i auf. Über den Träger nebst Heizspirale wird von unten her ein Überflutungsgefäß 12 geschoben, das mittels eines in einer mittleren Verstärkung 13 befindlichen Gewindes 14 auf den Rohrfortsatz 7 aufgeschraubt wird und dabei mit seinem oberen Umfangsrand 15 in einen Winkelrand 16 der Brauseschale 2 zu liegen kommt. An einer Stelle am Umfang des Überflutungsgefäßes ist ein Überlaufrohr 17, z. B. in Form einer Blechtasche, gebildet, das unten und oben offen ist und durch das das Wasser in den Raum 18 über dem Brausesieb i eintreten kann. Letzteres ist mit Gewinde i9 in die Brauseschale 2 eingeschraubt, so daß ein bequemer Zugang zu der Heizvorrichtung i i zwecks Vornahme von Reparaturen u. dgl. ermöglicht wird. Das Wasser tritt oberhalb der Verstärkung 13 durch Umfangslöcher 21 des Rohrfortsatzes 7 in das Überflutungsgefäß ein.
  • Das Zwischenrohrstück 3 ist als Hahngehäuse ausgebildet und nimmt ein um eine waagerechte Achse drehbares Hahnküken 22 auf, das durch einen nach unten ragenden Handgriff 23 mit seinem Durchflußloch 24 in die verschiedenen öffnungsstellungen gebracht werden kann. Mit dem Hahnküken starr verbunden ist ein Isolierstück 25, welches Schaltmesser '26 trägt, die mit Federkontakten 27 des Elektroschalters zusammenarbeiten, der im übrigen aus einem an dem Zwischenrohrstück 3 befestigten Isolierkörper 28 und einer Schutzhaube 29 besteht. Die Schutzhaube trägt außen eine Bezeichnungsplatte 31 (Fig. 2) für die verschiedenen Stellungen des Hahnkükens und Schalters, mit welcher ein Zeiger 32 des Handgriffes 23 zusammenarbeitet.
  • Steht der Zeiger 32 auf der Stellung D, so befindet sich die Durchflußöffnung 24 in waagerechter Richtung, so daß der Wasserzufluß abgesperrt ist; ferner liegen die Messerkontakte 26 außerhalb der Kontaktfedern 27, so daß auch der elektrische Strom unterbrochen ist. Bei der Bewegung des Zeigers 32 zur zweiten Stellung H (Heiß) wird der Wasserzutritt zunehmend geöffnet, und wenn der Zeiger 32 die Stellung H erreicht und der Wasserdurchfluß eine bestimmte Stärke erlangt hat, wird der Strom eingeschaltet, so daß in ganz kurzer Zeit die durch die Löcher 21 tretende, an der Heizspirale i i vorbei und über den Überlauf 17 nach dem Vorraum 18 geleitete Wassermenge erhitzt aus dem Brausesieb i heraustritt. Bei Bewegung des Zeigers 32 von der Stellung H in die Stellung W (Warm) bleibt die Einschaltung des Stromes bestehen, wohingegen der Wasserdurchfluß durch Annäherung der Durchflußöffnung 24 an die senkrechte Stellung vergrößert wird. Dies hat mit Hinblick auf die gleichmäßig zugeführte `'Wärmeenergie zur Folge, daß das aus dem Brausesieb i austretende Wasser um so weniger erwärmt ist, je mehr sich der Zeiger 32 der Stellung W nähert. Durch verschiedene Einstellung des Zeigers 32 zwischen den Stellungen H und W hat man es also in der Hand, die Temperatur des austretenden Wassers zu regeln. Zur Verfeinerung der Regelung können die Heizspirale beliebig unterteilt und die Teile bei den drei Stellungen des Zeigers unterschiedlich einzeln sowie parallel oder hintereinander geschaltet werden.
  • Verläßt der Zeiger 32 die Stellung W, so treten die Schaltmesser 26 aus den Federkontakten 27 heraus, während die Durchflußöffnung des Wasserhahns am weitesten geöffnet ist. Da eine weitere Erwärmung nicht stattfindet, gibt die Brause, wenn der Zeiger auf K (Kalt) steht, nach kurzer Zeit kaltes Wasser ab.
  • Beim Betriebe der Einrichtung füllt sich nicht nur das Überflutungsgefäß 12 und der Vorraum 18 mit Wasser, sondern auch der oberhalb des Isolierkörpers 8 gelegene Raum 33. Die Durchtrittsöffnungen für das Wasser des Brausesiebes i sind so klein gehalten (etwa o,6 inm 0), daß das Wasser bei Abschalten des Hahns 3, 22 nicht nach unten heraustritt, sondern von dein Luftdruck festgehalten wird und normalerweise eine Gewähr dafür besteht, daß die Heizspirale i i stets vom Wasser umgeben ist, so daß nicht zu befürchten ist, daß sie durch Einschalten des Stromes in der Luft zum Glühen gebracht und ihre Lebensdauer dadurch beträchtlich herabgedrückt wird.
  • Trotzdem kann nun der Fall eintreten, daß der Wasserzutritt versagt oder das Überflutungsgefäß z. B. durch Undichtigkeit o. dgl. seinen Wasserinhalt verliert. Um nun eine Sicherung dagegen zu schaffen, daß in solchen Fällen der eingeschaltete Strom unterbrochen wird, ist in der einen Leitung 34 zwischen dem Schalter 26, 27 und der Heizspirale i i ein Schmelzdraht 35 eingeschaltet, welcher in einer Schleife nach oben in den Raum 33 geführt ist. Senkt sich der Wasserspiegel im Raume 33 z. B. dadurch, daß der \\-asserzufliil.i aufhört und das Wasser verdampft oder ist aus einem anderen Grunde der Raum wasserleer, so kommt der Schmelzdraht 33 zuin Schmelzen, da er so bemessen ist, daß er die volle Stromstärke aushält, wenn er vom Wasser umgeben ist, dagegen bei gleicher Stromstärke durchschmilzt, sobald er von Luft umgeben ist.
  • Es ist ersichtlich, daß der beschriebene Brausekopf sämtliche Einrichtungen enthält, welche zur Abgabe kalten und verschieden warmen Wassers durch die Brause erforderlich sind und daß diese sämtlichen Einrichtungen zu einer Baueinheit vereinigt sind, die als solche in einfachster Weise an Stelle eines normalen Brausekopfes ohne jede bauliche Änderung eingesetzt werden kann. Die Betätigung des Wasserhahns und Stromschalters kann über dem Kopf des Badenden in einfachster Weise durch Hebelhandgriff erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizte Badedusche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (i i) mit dem Brausekopf (1, 2) zu einer selbständig an das Brauserohr (5) ansetzbaren Baueinheit vereinigt und in dieser so eingebaut ist, daß das zuströmende Wasser auf seinem Wege zum Brausesieb (i) an den Heizdrähtenworbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Brausekopfes (1, 2) ein Überflutungsgefäß (12) vorgesehen ist, dessen unterem mittlerem Teil das Wasser zuströmt und über dessen oberen Rand es abfließt, nachdem es über die in dem äußeren Teil des Gefäßes angeordnete Heizspirale (1i) geleitet ist, die ohne Umhüllung ständig und 'unmittelbar vom Wasser umgeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Überflutungsgefäß (12) mit seinem oberen Umfangsrand (15) an der Brauseschale anliegt und, der Abfluß zum Brausesieb zwecks besserer Durchmischung durch ein Überlaufrohr o. dgl. (17) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fortsatz (7) des Zuleitungsrohres ein in einer unteren Ecknut (9) eine Heizspirale (i i) tragender Isolierkörper befestigt ist, der von unten durch das Überflutungsgefäß (12) umfaßt wird, welches auf das mit seitlichen Austrittsöffnungen (21) versehene Ende des Fortsatzes (7) aufgeschraubt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brausesieb (i) zur erleichterten Freilegung der Heizvorrichtung in der Brausekopfschale durch Gewinde (19) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen so klein bemessen sind, daß das Innere des Brausekopfes einschließlich des Überflutungsgefäßes und der Heizspirale auch nach Absperrung des Wasserzuflusses zum Schutze der Heizspirale mit Wasser gefüllt bleibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, welche den eingeschalteten Strom unterbricht, wenn der Raum oberhalb der Heizspirale ohne Wasser ist, indem z. B. die Stromzuleitung für die Heizspirale einen im oberen Teil des Brausekopfes angeordneten Schmelzdraht (35) enthält, der bei Durchfluß des Arbeitsstromes schmilzt, wenn er nicht von Wasser umgeben ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem beweglichen Teil des Wasserhahns (22, 24) oder Ventils verbundene Stromschalter (26, 27) oberhalb des Brausekopfes (1, 2) angeordnet und mit diesem und der Heizvorrichtung zu einer selbständig an das Brauserohr (5) ansetzbaren Baueinheit vereinigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Wasserhahns (22, 24) und Stromschalters (26, 27) über dem Kopf des Badenden durch einen Hebelhandgriff (23) erfolgt. io. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels eines von der waagerechten Achse des Hahnkükens herunterhängenden Hebels gedrehte Stromschalter (26, 27) in der einen Endstellung (K); in der der Hahn offen ist und in der anderen Endstellung (O), in welcher der Hahn geschlossen ist, den Strom unterbricht, während er in Zwischenstellungen (H und W) bei verschiedener Öffnung des Hahns der Strom schließt, und daß' ein Zeiger (32) diese Stellungen anzeigt.
DEP51965A 1949-08-14 1949-08-14 Elektrisch beheizte Badedusche Expired DE827684C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090835B (de) * 1956-03-03 1960-10-13 Eckerfeld Alfred Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer
DE1125569B (de) * 1958-10-15 1962-03-15 Forbach G M B H & Co Kommandit Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer
DE1301401B (de) * 1965-03-09 1969-08-21 Slepowronski Jerzy Elektrisch beheizter Wasserhahn
FR2376702A1 (fr) * 1977-01-10 1978-08-04 Lorenzetti Alexandre Douche a chauffage electrique
AT384483B (de) * 1981-10-08 1987-11-25 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Niederdruck-durchlauferhitzer

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