DE3139886C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten eines
Typendatenfeldes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Obgleich Typenträger überlicherweise Typenbänder, -trommeln
bzw. -wellen, -gliederwerke, -ketten und dgl. sein können,
ist im folgenden ein bisheriger Schlag-Zeilendrucker in
Verbindung mit einem Typenbandträger beschrieben.
Bei einem solchen bisherigen Drucker enthält das Typenband
384 Schriftzeichen auf einem Umfang sowie 8 Sätze von
48 Zeichen, 6 Sätze von 64 Zeichen, 4 Sätze von 96 Zeichen
oder 3 Sätze von 128 Zeichen. Ein anderer bisheriger Zeilendrucker
umfaßt ein Typenband mit 240 Zeichen auf einem
Umfang, wobei 8 Sätze aus 30 Zeichen, 5 Sätze aus 48 Zeichen,
4 Sätze aus 60 Zeichen oder 2 Sätze aus 120 Zeichen vorgesehen sind.
Es ist außerdem bekannt, in einem im Zeilendrucker vorgesehenen
Festwertspeicher (ROM) eine Reihe von Daten entsprechend
der Sequenz bzw. Reihenfolge der Schriftzeichen
auf dem Typenband abzuspeichern oder in einen Pufferspeicher
im Zeilendrucker eine Reihe von Schriftzeichendaten einzuschreiben
und darin zu speichern, die vom Kanal eines
Rechnersystems, an das der Zeilendrucker angeschlossen ist,
übertragen worden sind.
Bei Verwendung eines Festwertspeichers ist es nötig, bei
jedem Wechsel des Typenbands den Speicher gegen einen anderen
auszuwechseln. Bei Verwendung des Pufferspeichers braucht
dagegen auch beim Wechseln des Typenbandes der Speicher
nicht ausgetauscht zu werden, vielmehr ist es dabei nur
nötig, vom Rechner zum Pufferspeicher eine Schriftdatenreihe
zu übertragen, die den Schriftzeichen auf dem
neuen Typenband entspricht.
Die Größe bzw. das Format der auf diese Weise vom Rechner
zum Pufferspeicher übertragenen Datenreihe hängt von der
Art des anzuschließenden Zeilendruckers ab. Beispielsweise
werden 240 Bytes für einen Zeilendrucker mit einem
240 Schriftzeichen aufweisenden Typenband und 384 Bytes
für einen solchen mit einem 384 Schriftzeichen aufweisenden
Typenband übertragen. Die Steuerungen bzw. Rechner bei vorhandenen
Zeilendruckern sind normalerweise
nicht für die Verwendung sowohl bei 240-Zeichen-
als auch bei 384-Zeichen-Zeilendruckern ausgelegt, sondern
vermögen je nach der Rechner-Software nur entweder 240
oder 384 Zeichen zum Zeilendrucker zu übertragen. Dies
bedeutet, daß ein für einen 240-Zeichen-Zeilendrucker
ausgelegter Rechner nur die Daten entsprechend einem 240-Zeichen-Typenband
zu übertragen vermag. Die Größe bzw.
das Format der übertragenen Schriftzeichen-Datenreihe ist
stets konstant, sofern nicht die Software
für die Ansteuerung des Rechners modifiziert
wird. Bei einem ein 240-Zeichen-Typenband verwendenden
System ist es manchmal wünschenswert, den Zeilendrucker
gegen einen anderen Zeilendrucker auszutauschen, der 384
Schriftzeichen auf einem Umfang bzw. Umlauf des Typenbands
aufweist. Bei einem System, bei dem eine Schriftzeichen-Datenreihe
von einem Rechner zum Pufferspeicher im Zeilendrucker
übertragen wird, ist es jedoch wegen der unterschiedlichen
Zahl von Schriftzeichen auf den Typenbändern beider
Zeilendrucker unmöglich, einfach den gegebenen
Zeilendrucker gegen einen anderen auszuwechseln, weil
hierbei das Problem besteht, daß die Rechner-Software
dann auf oben erwähnte Weise modifiziert werden muß,
um die Größe bzw. das Format der zu übertragenden
Schriftzeichen-Datenreihe zu ändern.
In der DE-OS 28 28 105 ist ein Thermodrucker beschrieben,
der als wesentliche Bestandteile eine Papiertransporteinrichtung
und einen Schreibkopf aufweist. Der Schreibkopf
ist ortsfest vorgesehen und hat mindestens eine sich quer
zur Richtung des Papiervorschubs über die gesamte Schreibbreite
erstreckende Reihe von Schreibpunkten. Diese
Schreibpunkte werden einzeln mittels eines Mikroprozessors
angesteuert. Weitere Teile des Thermodruckers sind ein
Analogteil mit einem Eingangsabschnitt zur Aufnahme eines
Analogsignales, ein Analog/Digital-Wandler, ein RAM-Speicher
und ein an einen Mikroprozessor anschließbarer
Steuerbaustein. Zusätzlich zu den im Mikroprozessor enthaltenen
Speichern ist also noch ein RAM-Speicher vorgesehen,
an den Peripheriegeräte angeschlossen sind. Dieser RAM-Speicher
ist außerdem mit dem Mikroprozessor und dem
Analogteil über Daten- und Steuerbusse verbunden und dient
allein zur Steigerung der Speicherkapazität.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist,
ohne großen Aufwand einen Typenträger mit beispielsweise
384 Zeichen in einem Zeilendrucker zu verwenden, an den
ein Rechner angeschlossen ist, welcher ein Datenfeld entsprechend
einem Typenträger mit beispielsweise nur 240
Zeichen überträgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen
kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Schutz wird im Rahmen dieses Verfahrens nur begehrt für die
Verwendung zweier Pufferspeicher (bgl. Bezugszeichen 14 und
15), die räumlich getrennt sind und daher nicht Bereiche
eines einzigen Speichers darstellen.
Die Erfindung ermöglicht ein Verfahren mit dem ein Zeilendrucker,
der z. B. 384-Zeichen-Typenbänder verwendet, ohne
weiteres mit einem Rechnersystem kompatibel gemacht werden
kann, das nur für die Verwendung mit einem Zeilendrucker
ausgelegt ist, der für z. B. 240-Zeichen-Typenbänder vorgesehen
ist.
Jeder Zeichensatz enthält eine vorbestimmte Zahl von Blindzeichen,
die nicht zum Ausdrucken beitragen. Anstelle nur
eines Pufferspeichers werden zwei Pufferspeicher eingesetzt.
Dabei wird das vom Rechnersystem übertragene Typendatenfeld
in den ersten Pufferspeicher eingeschrieben und
in ihm gespeichert, um dann sequentiell in den anderen,
zweiten Pufferspeicher eingeschrieben und darin gespeichert
zu werden, während das Datenfeld gleichzeitig in ein solches
umgesetzt wird, welches dieselbe Zahl von Zeichen wie
auf dem verwendeten Typenträger aufweist. Auf diese Weise
wird z. B. ein 384-Zeichen-Typenbänder verwendender Zeilendrucker
mit einem Rechnersystem kompatibel, das für die
Verwendung bei einem Zeilendrucker mit z. B. 240-Zeichen-Typenbänder
ausgelegt ist.
Leerstellen bzw. bedeutungslose Daten werden an einer vorbestimmten
Zahl von Adressen in den zweiten Pufferspeicher
eingeschrieben, so daß die so in den zweiten Pufferspeicher
eingeschriebenen und in ihm gespeicherten Typendatenfeld
vollständig den Schriftzeichen auf dem Typenträger entsprechen
kann, wobei die Daten in dem zweiten Pufferspeicher
als Anzahl von Blöcken jeweils desselben Formats
eingeschrieben werden und jeweils alle Zeichen eines vollständigen
Blocks des ersten Pufferspeichers enthalten, so
daß unvollständige Blöcke vermieden werden und damit eine
hohe Ausdruck- bzw. Schreibgeschwindigkeit gewährleistet
wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1A bis 1D schematische Darstellungen einer Anzahl
von Zeichensätzen,
die auf einem
Typenband
vorgesehen sind,
Fig. 2 eine Blockschaltbild einer
Schaltung zum
Speichern einer Typen-
bzw. Zeichen-Datenreihe in
Pufferspeichern,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Beispiels
für eine Zeichen-Datenreihe,
die in die Pufferspeicher für 48-Zeichen-Datenreihe
eingeschrieben und in ihnen
gespeichert wird,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für ein
Verfahren zum Umsetzen und Einschreiben
einer Datenreihe von 240-Zeichen-Daten
in 384-Zeichen-Daten in den Pufferspeichern,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels
für ein 48-Zeilen-Programm,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines anderen Beispiels
einer 64-Schriftzeichen-Datenreihe, die
in die Pufferspeicher eingeschrieben und gespeichert
ist und von 240- auf 384-Zeichendaten umgesetzt
werden soll,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels
für ein 64-Zeichen-Programm
zur Umwandlung von 240- in 384-Zeichen-Daten,
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm eines weiteren
Beispiels für in die Pufferspeicher eingeschriebene
und gespeicherte Daten, die für ein 32-Zeichen-Programm
von 240- auf 384-Zeichen-Daten umgesetzt
werden sollen, und
Fig. 9 eine Fig. 8 ähnelnde Darstellung eines weiteren
Beispiels für eine in die Pufferspeicher eingeschriebene
und gespeicherte Schriftzeichen-Datenreihe,
die für ein 128-Zeichen-Programm
von 240- zu 384-Zeichen-Daten umgesetzt
werden soll.
Die Fig. 1A bis 1D veranschaulichen
Beispiele für Typenbänder, die bei einem
Schlag-Zeilendrucker verwendet werden. Im einzelnen
zeigen Fig. 1A ein Typenband mit 32 Zeichen,
die Fig. 1B und 1C je ein Typenband mit 64 Zeichen und
Fig. 1D ein Typenband mit 128 Zeichen. Es ist darauf hinzuweisen,
daß ein Typenband mit 48 Zeichen in jeder Beziehung
einem üblichen 384-Zeichen-Typenband mit
8 Sätzen zu je 48 Zeichen und ohne Blindzeichen entspricht,
so daß auf eine entsprechende Darstellung verzichtet werden
kann.
Das 32-Zeichen-Typenband 1 gemäß Fig. 1A enthält dreißig
verschiedene Schriftzeichen 2 für das Ausdrucken sowie
zwei Blindzeichen 3, die Leerstellen oder
Schriftzeichen, die nicht zum Ausdrucken bzw. Schreiben
beitragen, darstellen und neben den Schriftzeichen 2
angeordnet sind. Das 32-Zeichen-Typenband 1 enthält
tatsächlich 12 Sätze zu je 32 Zeichen und somit 384
Schriftzeichen, von denen 24 Blindzeichen sind. Weiterhin
sind Schriftmarken 4 in 1 : 1-Entsprechung
unter den Schriftzeichen 2 und 3 angeordnet.
Beim 64-Zeichen-Typenband nach Fig. 1B sind 60 verschiedene
Schriftzeichen 2 für das Schreiben und neben diesen
vier Leerstellen oder Blindzeichen 3 vorgesehen. Das
64-Zeichen-Typenband 1 enthält tatsächlich sechs Sätze
zu je 64 Zeichen und somit ingesamt 384 Zeichen,
von denen 24 Blindzeichen sind.
Beim 64-Zeichen-Typenband nach Fig. 1C enthält jeder
64-Zeichensatz zwei verschiedene Typen- oder Schriftzeichensätze
mit 30 Schriftzeichen 2 und zwei Blindzeichen
3; dies stellt somit eine Abwandlung
des 64-Zeichen-Typenbands nach Fig. 1B dar.
Das 128-Zeichen-Typenband nach Fig. 1D enthält 120 verschiedene
Schriftzeichen 2 für das Schreiben und neben
diesen acht Leerstellen oder Blindzeichen 3. Dieses
Typenband enthält tatsächlich drei Sätze zu je 128 Zeichen
und mithin 384 Zeichen mit 24 Blindzeichen.
Fig. 2 veranschaulicht ein Beispiel für eine
Schaltung, mit welcher eine von einem
Rechnerkanal (nicht dargestellt) übertragene 240-Zeichendatenreihe
in eine 384-Zeichendatenreihe umgesetzt und
danach gespeichert wird. Es ist möglich
einen Schlag-Zeilendrucker
der 384-Zeichen-Typenbänd er verwendet, mit
einem Rechnersystem kompatibel zu machen, das nur für die Verwendung
mit 240-Zeichen-Zeilendruckern ausgelegt ist.
In der folgenden Beschreibung ist somit zu beachten,
daß - sofern nichts anderes angegeben ist - das nicht dargestellte
zentrale Rechnersystem mit einem 240-Zeichen-Zeilendrucker
zu arbeiten annimmt und alle vom Rechnersystem
zum Zeilendrucker übertragenen Informationen
im 240-Zeilenformat vorliegen.
Bei dieser Anordnung wird die 240-Zeichendatenreihe entsprechend
einem 240-Zeichen-Typenband über eine Schnittstellensammelschiene,
einen Sammelschienenpuffer 20
und eine Datenschiene in einen ersten
Pufferspeicher 14 eingeschrieben.
Dieses Verfahren ist als "Direktspeicherzugriff"- bzw.
DMA-Verfahren bekannt, wie es für die Direkteinschreibung
von externen Daten in den Speicher eines Mikrorechners angewandt
wird.
Die auf diese Weise in den ersten Pufferspeicher 14 eingeschriebene
240-Zeichendatenreihe wird dann durch eine
Zentraleinheit (CPU) 11, die zusammen mit Eingabe/Ausgabe-
bzw. E/A-Anschlüssen 12 und 13 sowie einem nicht
dargestellten Speicher, etwa einem Festwertspeicher, einem
Randomspeicher oder dgl., einen Mikrorechner bildet, in
eine 384-Zeichen-Datenreihe umgewandelt, welche daraufhin
über den E/A-Anschluß 13 sequentiell in einen noch näher
zu beschreibenden zweiten Pufferspeicher 15 eingeschrieben
wird.
Zunächst identifiziert die Zentraleinheit 11 über den
E/A-Anschluß 12 eine Schriftart des Typenbandes, d. h.
ein Typenband 1 mit 32, 48, 64 und 128 Zeichen nach
Maßgabe von Zeichenidentifizierungsdaten, die von
Synchron- und Schriftzeichenmarken (nicht dargestellt)
erhalten werden, welche im betreffenden Typenband 1 enthalten
sind, und die im voraus nach einer
Zeichenidentifizierungsmethode gewonnen wurden, wie sie in der
JP-OS 76 324/1979 beschrieben ist.
Bei Verwendung von 48 Zeichen am Typenband wird aufgrund
der Tatsache, daß 240 = 49×5 und 384 = 48×8, die in
dem Pufferspeicher 14 eingeschriebene 240-Zeichendatenreihe
sequentiell in die Adressen 0-239 des Pufferspeichers 15
eingeschrieben bzw. geladen, und die Zeichen- oder Typendatenreihe
in den Adressen 0-143 des Pufferspeichers 14
wird vorzugsweise erneut in die Adressen 240-383 des
Pufferspeichers 15 eingeschrieben.
Ein bevorzugtes Beispiel für die so vom Pufferspeicher
14 in den Pufferspeicher 15 eingeschriebene Zeichendatenreihe
ist in Fig. 3 dargestellt. Da gemäß Fig. 3 240 Zeichen
gleich 5 Sätzen zu 48 Zeichen und 384 Zeichen gleich
8 Sätzen zu 48 Zeichen sind, wird die in die Adressen 0-239
des Pufferspeichers 14 eingeschriebene 240-Zeichendatenreihe
sequentiell in die betreffenden Adressen 0-239 des
Pufferspeichers 15 geladen. Weiterhin wird die in den
Adressen 0-143 des Pufferspeichers 14 gespeicherte
144-Zeichendatenreihe (d. h. die ersten drei 48-Zeichenblöcke
oder -sätze) ebenfalls sequentiell in die betreffenden
Adressen 240-383 des Pufferspeichers 15 geladen,
wie dies durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Die
240-Zeichendatenreihe wird somit genau in eine 384-Zeichendatenreihe umgesetzt.
Das Ablaufdiagramm für die Vorgänge des
Einschreibens oder Ladens der 240-Zeichendatenreihe vom
Pufferspeicher 14 in den Pufferspeicher 15 ist in
den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Gemäß Fig. 4 wird durch die Zentraleinheit 11 ein Datenreihen-Umsetzprogramm
durchgeführt, bei dem die Zentraleinheit
11 zunächst den E/A-Anschluß 12 abruft, welcher
die Schriftart des verwendeten Typenbands identifiziert,
die bzw. das wiederum das betreffende, anzuwendende Zeichendatenreihen-Umsetzprogramm
bestimmt. Wenn am E/A-Anschluß
12 die für ein 32-Zeichen-Typenband repräsentativen
Identifizierungsdaten anliegen, führt die Zentraleinheit
11 ein 32-Zeichenprogramm durch, während sie im
Fall der Feststellung der Daten für ein 48-Zeichen-Typenband
ein 48-Zeichenprogramm ausführt, wenn Daten für ein
64-Zeichen-Typenband anliegen, führt die Zentraleinheit
11 ein 64-Zeichenprogramm aus, während sie auf ähnliche
Weise im Fall von Daten für ein 128-Zeichen-Typenband
ein 128-Zeichenprogramm ausführt, wie sich dies sämtlich
aus dem Ablaufdiagramm von Fig. 4 ergibt. Wenn keine dieser
Identifizierungsdateneinheiten festgestellt wird, wird ein
Alarm ausgelöst.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein
Beispiel des 48-Zeichenprogramms.
Wenn die Identifizierungsdaten für ein 48-Zeichen-Typenband
am E/A-Anschluß 12 vorliegen,
führt die Zentraleinheit 11 das 48-Zeichenprogramm
durch. Die Reihenfolge der Vorgänge bei der Ausführung
des 48-Zeichenprogramms gemäß Fig. 5 ist im folgenden beschrieben.
Diese Arbeitsreihenfolge ist durch die
folgenden Befehlsangaben dargestellt,
die offensichtlich keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
Befehl: | |
Wählen n = 0, N = 0. | |
Befehl: | Wählen M = 0. |
Befehl: | Daten von Adresse M des Pufferspeichers 14 in Speicher der Zentraleinheit 11 laden. |
Befehl: | Daten vom Speicher der Zentraleinheit 11 in Adresse N des Pufferspeichers 15 laden. |
Befehl: | Ausführen N = N+1 und M = M+1. |
Befehl: | Prüfen, ob N = 48n+48. Im negativen Fall: Rückkehr auf Anweisung zum Laden der Daten von Adresse M des Pufferspeichers 14. Im positiven Fall: |
Befehl: | Ausführen n = n+1. |
Befehl: | Prüfen, ob n5 oder nicht. Im negativen Fall: Rückkehr auf Anweisung zum Laden von Daten von Adresse M Des Pufferspeichers 14. Im positiven Fall: |
Befehl: | Prüfen ob n = 5. Falls ja, Rückkehr auf Anweisung zum Wählen M = 0. Falls nein, Übergang auf nächsten Befehl. |
Befehl: | Prüfen, ob n = 8. Falls nein, Rückkehr auf Anweisung zum Laden von Daten von Adresse M des Pufferspeichers 14. Falls ja, Übergang auf nächsten Befehl. |
Befehl: | Hier endet das 48-Zeichenprogramm. |
Bei Verwendung von 64 Zeichen auf dem Typenband wird
aufgrund der Tatsache, daß 240 = 60×4 und 384 = 60×6
+24, bei Einschreibung einer 240-Zeichendatenreihe aus
dem Pufferspeicher 14 in den Pufferspeicher 15 auf ähnliche
Weise, wie vorher für die 48 Zeichen beschrieben, ein
Teilblock von 24 Zeichen gebildet. Hierdurch wird die
Schreibgeschwindigkeit stark herabgesetzt.
Die Typen- oder Zeichendatenreihe im Pufferspeicher 15 muß
daher genau der Schriftzeichenreihe auf dem Typenband 1
angepaßt werden (vgl. Fig. 1B). Insbesondere werden
die Daten in Adressen 0-59 des Pufferspeichers 14 in die
Adressen 0-59 des Pufferspeichers 15 geladen, wobei Leerstellencodes
oder bedeutungslose Codes in die Adressen 60-63
des Pufferspeichers 15 geladen werden. Danach werden die Daten
von den Adressen 60-119, 120-179, 180-239, 0-59
und 60-119 des Pufferspeichers 14 sequentiell in die betreffenden
Adressen 64-123, 128-187, 192-251, 256-315
bzw. 320-379 des Pufferspeichers 15 geladen. Weiter werden Leerstellencodes
in Adressen 124-127, 188-191, 252-255,
316-319 und 380-383 des Pufferspeichers 15 geladen. Die im
Pufferspeicher 15 gespeicherte Zeichendatenreihe entspricht
mithin genau einer Schriftzeichenreihe, etwa auf dem
Typenband 1 gemäß Fig. 1B, so daß der Teilblock entfällt
und die Schreibgeschwindigkeit erhöht wird.
Ein bevorzugtes Beispiel für die auf diese Weise vom
Pufferspeicher 14 in den Pufferspeicher 15 geladene Zeichendatenreihe
ist in Fig. 6 dargestellt. Da gemäß Fig. 6
240 Zeichen 4 Sätze zu 60 Zeichen und 384 Zeichen 6 Sätzen
zu 60 Zeichen plus 24 Zeichen entsprechen, entsteht ein
Teilblock aus 24 Zeichen, wenn eine in den Pufferspeicher
14 eingeschriebene 240-Zeichendatenreihe auf diese Weise
wie bei der beschriebenen 48-Zeichendatenreihe in den
Pufferspeicher 15 geladen wird.
Die Zeichendatenreihe im Pufferspeicher 15 muß daher
der Schriftzeichenreihe auf dem Typenband 1 gemäß Fig. 1B
entsprechen. Daher werden die in den Adressen 0-59
des Pufferspeichers 14 gespeicherten Daten zunächst in die
Adressen 0-59 des Pufferspeichers 15 geladen. Sodann werden
durch die Zentraleinheit 11 Leerstellencodes oder bedeutungslose
Codes in die Adressen 60-63 des Pufferspeichers
15 geladen. Auf ähnliche Weise werden die Daten der Adressen
60-119 des Pufferspeichers 14 sodann in die Adressen
64-123 des Pufferspeichers 15 geladen, während weiterhin
Leerstellencodes bzw. bedeutungslose Codes in die
Adressen 124-127 des Pufferspeichers 15 geladen werden.
Auf diese Weise werden durch die Zentraleinheit 11 jeweils
60 Schriftzeichendaten und 4 Leerstellenzeichencodes bzw.
bedeutungslose Codes vom Pufferspeicher 14 in 64 entsprechende
Adressen des Pufferspeichers 15 geladen. Die
Zeichendatenreihe im Pufferspeicher 15 entspricht daher
genau den Schriftzeichen auf einem 64-Zeichen-Typenband
der in Fig. 1B dargestellten Art.
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Schritte des
Einschreibens bzw. Ladens etwa einer 240-Zeichendatenreihe
aus dem Pufferspeicher 14 in den Pufferspeicher 15.
Das 64-Zeichendatenreihen-Umsetzprogramm wird von der
Zentraleinheit 11 nach vorheriger Abfragung
des E/A-Anschlusses 12 auf dieselbe Weise wie beim 48-Zeichendatenreihen-Umsetzprogramm
gemäß Fig. 4 ausgeführt,
um das betreffende auszuführende Unterprogramm zu bestimmen.
Sodann wird das 64-Zeichenprogramm
auf die in Fig. 7 dargestellte und im folgenden näher
zu erläuternde Weise ausgeführt. Die Folge der Vorgänge
zur Ausführung des 64-Zeichenprogramms gemäß Fig. 7
läßt sich durch die folgenden Befehlsanweisungen darstellen,
die wohl keiner näheren Erläuterung befürfen.
Befehl: | |
Wählen n = 0 und N = 0. | |
Befehl: | Wählen M = 0. |
Befehl: | Daten von Adressen M des Pufferspeichers 14 in Speicher der Zentraleinheit 11 laden. |
Befehl: | Daten vom Speicher der Zentraleinheit 11 in Adresse N des Pufferspeichers 15 speichern. |
Befehl: | Ausführen N = N+1 und M = M+1. |
Befehl: | Prüfen, ob N = 64n+60. Im negativen Fall: Rückkehr auf Anweisung zum Laden von Daten aus Adresse M des Pufferspeichers 14. Im positiven Fall: |
Befehl: | Leerstellencodes in Adresse N des Pufferspeicher 15 speichern. |
Befehl: | Ausführen N = N+1. |
Befehl: | Prüfen, ob N = 64N+64. Falls nein, Rückkehr auf Anweisung zur Speicherung des Leerstellencodes in Adresse N des Pufferspeichers 15. Falls ja, Übergang auf nächsten Befehl. |
Befehl: | Ausführen N = N+1. |
Befehl: | Prüfen, ob N4 oder nicht. Falls nein, Rückkehr zur Anweisung zum Laden von Daten aus Adresse M des Pufferspeichers 14 in den Speicher der Zentraleinheit 11. Falls ja, Übergang auf nächste Anweisung. |
Befehl: | Prüfen, ob n = 4. Falls ja, Rückkehr auf Anweisung zur Ausführung von M = 0. Falls nein, Übergang auf nächste Anweisung. |
Befehl: | Prüfen, ob n = 6. Falls nein, Rückkehr zur Anweisung zum Laden von Daten aus Adresse M des Pufferspeichers 14 in den Speicher der Zentraleinheit 11. Falls ja, Übergang auf nächste Anweisung. |
Befehl: | Hier endet das 64-Zeichenprogramm. |
Da die Verfahren zur Umsetzung in eine
32-Zeichendatenreihe und in eine 128-Zeichendatenreihe
vom Fachmann ohne weiteres aus dem vorstehend beschriebenen
Verfahren zur Umsetzung einer 64-Zeichendatenreihe
abgeleitet werden können, kann auf eine nähere Erläuterung
dieser Verfahren verzichtet werden; es sind daher nur
die betreffenden Ablaufdiagramme in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
Da weiterhin das Verfahren zum Einschreiben und
Umsetzen einer 64-Zeichendatenreihe, etwa derjenigen auf dem
Typenband 1 gemäß Fig. 1C, in jeder Beziehung dem Verfahren
nach Fig. 8 entspricht, kann auf eine entsprechende Beschreibung
mit Ablaufdiagramm verzichtet werden.
Gemäß Fig. 2 entspricht der restlichen Teil des Druckerbetriebs
im wesentlichen dem Betrieb des bisherigen Druckers.
Der nicht dargestellte Rechner, der mit dem Zeilendrucker
nach Fig. 2 verbunden ist und welcher dem Pufferspeicher 14
die 240-Zeichendatenreihe geliefert hat, liefert auch über
einen Puffer bzw. Zwischenspeicher 21 einem Druckzeilenpuffer
(PLB) 16 Daten für eine auszudruckende Zeile. Beispielsweise
kann der Druckzeilenpuffer 136 Spalten von Daten
abnehmen, wobei die in jeder Spalte auszudruckenden Zeichen
durch ein Achtbitwort dargestellt werden. Ein Adressenzähler
19 zählt sodann hoch oder herab, um dem Druckzeilenpuffer
16 eine Folge von Adressen zu liefern und
dabei die Druckdaten der Reihe nach einem Komparator
17 zuzuführen. Mit anderen Worten: für einen Zählerwert
wird ein bestimmtes 8-Bit-Spaltenwort
dem Komparator 17 zugeliefert, während für den nächsten
Zählerwert das nächste 8-Bit-Spaltenwort geliefert wird
und so fort. Während dieser Zeit ist der Puffer 21 zur
Verhinderung eines Datenrückflusses zur Sammelschiene
gesperrt.
Der Pufferspeicher 15 wird durch einen Zähler 18 adressiert,
so daß seine Daten ebenfalls der Reihe nach zum Komparator
17 übertragen werden. Der Zähler 18 wird durch eine
nicht dargestellte Taktimpulsquelle taktgesteuert, die
mit der Typenbandbewegung synchronisiert ist oder von dieser
abgeleitet wird, so daß das Ausgangssignal des
Zählers 18 der Typenbandposition entspricht und das Ausgangssignal
des Pufferspeichers 15 somit das augenblicklich
einem bestimmten Schlagstück gegenüberstehende Schriftzeichen
angibt. Wenn die Daten vom Druckzeilenpuffer
16 und vom Pufferspeicher 15 koinzidieren, wird vom
Komparator 17 ein Typen- bzw. Schreibsignal geliefert.
Die vorstehende Beschreibung des tatsächlichen Druck-
bzw. Schreibvorgangs
ist an sich
bekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar; ersichtlicherweise
ist die tatsächliche Arbeitsweise etwas
komplizierter, als vorstehend beschrieben; beispielsweise
muß das Schreibbefehlsausgangssignal des Komparators 17
über nicht dargestellte Druckschlagstück-Schaltungen
zweckmäßig auf 136 Druckschlagstücke (ebenfalls nicht dargestellt)
verteilt werden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird
beim vorliegenden Zeilendrucker die zu diesem vom
Rechner übertragene 240-Zeichendatenreihe in eine Zeichendatenreihe
mit derselben Zeichenzahl wie auf dem Typenträger
bzw. Typenband umgesetzt, wobei die so umgesetzte
Zeichendatenreihe in den Pufferspeicher 15 eingeschrieben
bzw. geladen wird. Der Zeilendrucker
kann mithin ohne Änderung der Rechner-Software in Verbindung
mit einem für 240-Zeichenbetrieb ausgelegten Rechner eingesetzt
werden.
Ersichtlicherweise ist auch eine vorbestimmte Zahl von
Leerstellen- oder Blindschriftzeichen, die am Schreiben nicht
teilnehmen, in jedem Block oder Satz von Zeichen, wie erforderlich,
vorgesehen, so daß der Teilblock entfällt;
demzufolge entspricht die im Pufferspeicher gespeicherte
Zeichendatenreihe genau der Zeichendatenreihe auf dem
Typenträger. Aus diesem Grund kann der erfindungsgemäße
Zeilendrucker mit hoher Schreibgeschwindigkeit
arbeiten.
Die Erfindung
ist auch auf
Drucker anwendbar, bei denen der Typenträger z. B. in Form
einer Trommel oder Welle, eines Gliederwerks
oder dgl. vorliegt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufbereiten eines Typendatenfeldes in einem
Zeilendrucker, der selektiv einen von mehreren verschiedenen,
ständig umlaufenden Typenträgern (1) verwenden
kann, deren jeder ein unterschiedliches Feld von
N (N = L · K) Zeichen hat, wobei der Zeilendrucker mit
einem Rechnersystem verbunden ist, das ein Typendatenfeld
mit M Zeichen aus Q Folgen von P verschiedenen Zeichen
überträgt, wobei M kleiner als N ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
in einem ersten Schritt wird das Typendatenfeld von M
Zeichen, das durch das Rechnersystem übertragen ist, in
einem ersten Pufferspeicher (14) gespeichert, und
in einem zweiten Schritt wird das Typendatenfeld von M
Zeichen, das im ersten Pufferspeicher (14) gespeichert
ist, in ein Typendatenfeld von N Zeichen, die anzahlmäßig
den auf dem Typenträger vorgesehenen Zeichen entsprechen,
umgesetzt, um das umgesetzte Datenfeld in einem
zweiten Pufferspeicher (15) zu speichern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schritt die folgenden Unterschritte umfaßt:
Speichern des im ersten Pufferspeicher (14) gespeicherten
Typendatenfeldes von M Zeichen im zweiten Pufferspeicher
(15) und
Auslesen des Typendatenfelds von (N-M) Zeichen, die
anzahlmäßig der Differenz zwischen den N Zeichen auf dem
Typenträger und den M zu übertragenden Zeichen gleich
sind, aus dem ersten Pufferspeicher (14) und anschließend
Speichern der ausgelesenen (N-M) Zeichen im zweiten
Pufferspeicher (15).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schritt die folgenden Unterschritte umfaßt:
Auslesen von P Zeichen des Typendatenfeldes der M Zeichen,
die im ersten Pufferspeicher (14) gespeichert sind, um
die ausgelesenen P Zeichen im zweiten Pufferspeicher
(15) zu speichern, und
Indentifizieren einer Zeichenart des verwendeten Typenträgers
und Speichern von (L-P) Leerdatencodes im zweiten
Pufferspeicher (15) aufgrund der Identifikation der
Zeichenart,
wobei der zweite Unterschritt K-mal ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schritt die folgenden Unterschritte umfaßt:
Auslesen von P/(2R) Zeichen (R ist ganzzahlig) des
Typendatenfeldes der M Zeichen, die im ersten Pufferspeicher
(14) gespeichert sind, um die ausgelesenen
P/(2R) Zeichen im zweiten Pufferspeicher (15) zu speichern,
und
Identifizieren einer Zeichenart des gerade verwendeten
Typenträgers und Speichern von (L-P) Leerdatencodes im
zweiten Pufferspeicher (15) aufgrund der Identifikation
der Zeichenart,
wobei der zweite Unterschritt K-mal ausgeführt wird.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |