DE3139706C2 - Verfahren zur Verminderung des Aschegehaltes von Arylensulfidpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Verminderung des Aschegehaltes von ArylensulfidpolymerenInfo
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Abstract
Der Aschegehalt von Arylensulfidpolymeren wird herabgesetzt, wenn man das Arylensulfidpolymere in Gegenwart von Wasser und einem Sauerstoff enthaltenden Gas auf eine Temperatur erhitzt, die nicht höher ist als 14 ° C unterhalb des Schmelzpunkts des Polymeren. Hierdurch findet gleichzeitig eine zumindest teilweise Härtung des Polymeren unter Herabsetzung des Schmelzindexes statt.
Description
Bei der Herstellung von Fasern oder Folien aus Arylensulfidpoiymeren ist es erwünscht die Menge an
aschebildenden Verunreinigungen, im folgenden als Aschegehalt bezeich.net in den Arylensulfidpoiymeren
so gering wie möglich, das heißt in zahlreichen Fällen unter etwa 1 Gewichtsprozent zu halten, um den
Produktanforderungen der Abnehmer zu genügen. Es finden verschiedene Verfahren zur Reinigung von
Arylensulfidpoiymeren Anwendung, die aschebildende Verunreinigungen oder Stoffe enthalten. Darüber
hinaus bewegt sich die Konsistenz der bekannten Arylensulfidpoylmeren von viskosen Flüssigkeiten bis
zu kristallinen Feststoffen. Während solche Polymeren erwünschte Eigenschaften für zahlreiche Anwendungszwecke, z. B. als Formmassen, aufweisen, besitzen die
unmodifizierten Polymeren normalerweise einen relativ hohen Schmelzindex, z. B. oberhalb von 4000, was ihrer
Anwendung Grenzen setzt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das gleichzeitig eine
Verringerung des Aschegehaltes und eine Herabsetzung des Schmelzindex ermöglicht. Ein weiterer
Gesichtspunkt besteht in der Verbesserung der Farbe und anderer Eigenschaften der Arylensulfidpolymeren.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird die Menge ar? aschebildenden Verunreinigungen, die in Arylensulfidpolymeren
enthalten sind, dadurch verringert, daß man das Polymere, aufgeschlämmt in wäßrigem
Medium in Gegenwart eines Sauerstoff enthaltenden Gases ausreichende Zeit erhitzt. Hierdurch wird der
Aschegehalt verringert, wobei gleichzeitig eine zumindest teilweise Härtung des Polymeren und damit
Verringerung des Schmelzindex stattfindet.
Erfindungsgemäß werden somit Arylensulfidpolymere z. B. Polyphenylensulfid, im wesentlichen von
Alkalihalogeniden und aschebildenden Verunreinigungen befreit und gleichzeitig zu Polymeren mit höherem
Molekulargewicht gehärtet, indem man das rohe Polymere, Wasser und molekularen Sauerstoff bei
erhöhten Temperaturen und Drücken in Berührung bringt Hierdurch wird der Aschegehalt herabgesetzt,
und gleichzeitig erfolgt eine zumindest teilweise Härtung des Polymeren und damit eine erhebliche
Verringerung des Schmelzindex im Vergleich zu dem Ausgangspolymeren.
Erfindungsgemäß geeignete Arylensulfidpolymere sind solche, die die vorgenannten aschebildenden
Verunreinigungen enthalten und einen Schmelzindex vor der Härtung von mindestens 1000, im allgemeinen
ίο im Bereich von 3000 bis 15 000 und darüber besitzen
(bestimmt nach ASTM D 1238-70, gemessen bei 316°C/5 kg Gewicht, angegeben in g/10 min). Bei den
Arylensulfidpoylmeren kann es sich somit um lineare, verzweigte oder leicht vernetzte Polymere handeln. Das
is Verfahren zur Herstellung der Ausgangspolymeren unterliegt an sich keiner besonderen Beschränkung.
Vorzugsweise werden diese Polymeren unter Verwendung von polyhalogenaromatischen Verbindungen,
Alkalisulfiden und organischen Amiden hergestellt Ein geeignetes Verfahren ist in der US-PS 33 54 129
beschrieben. Die Polymeren können auch unter Verwendung von p-Dihaiogcnbcnzcl, Alka'isulfiden,
organischen Amiden und Alkalicarboxylaten, wie in der US-PS 39 19 177 beschrieben, ggf. in Gegenwart eines
Alkalihydroxids, wie Natriumhydroxid, z. B. in einer
Menge bis zu 0,8 Mol Alkalihydroxid pro Mol Alkalisulfid und/oder einer polyhalogenaromatischen
Verbindung, wie 1 ^-Trichlorbenzol, z.B. in einer Menge bis zu 0,6 Gewichtsteile pro hundert Gewichtsteile
p-Dihalogenbenzol, hergestellt werden. Gegebenenfalls
findet ein Lithiumhalogenid, wie Lithiumchlorid, anstelle des Alkalicarboxylats zur Herstellung des
Polymeren Verwendung. Gegebenenfalls anwesendes Wasser kann mittels Destillation vor der Polyreaktion
entfernt werden.
Das Verfahren der Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. In einer Ausführungsform
wird das Reaktionsgemisch, das das teilchenförmige Polymere, Alkalihalogenid und organisches Amid
enthält, einer geeigneten Trennoperation unterworfen, um das Polymere so weit wie möglich von organischem
Amid, nicht umgesetzten Reaktanten und Alkalihalogenid befreit zu erhalten. So kann man z. B. das Polymere
aus dem Reaktionsschlamm isolieren und dann mit Wasser zur Extraktion der aschebildenden Bestandteile
in Berührung bringen. Hierbei erhält man Polymere mit einem Aschegehalt von 0,5 bis 1 Gewichtsprozent oder
darüber.
Erfindungsgemäß wird das aschehaltige Arylensulfidpolymere
in wäßriger Aufschlämmung mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhter Temperatur
und erhöhtem Druck in Berührung gebracht, wodurch der Aschegehilt verringert wird und gleichzeitig durch
die zumindest teilweise Härtung des Polymeren eine Verringerung des Schmelzindex stattfindet.
Das Verfahren kann bei Temperaturen durchgeführt werden, die unterhalb des Schmelzpunktes des Polymeren
liegen. Im allgemeinen beträgt diese Temperatur mindestens 1490C und erstreckt sich nicht höher als
14° C unterhalb des Schmelzpunktes des Polymeren. Im
allgemeinen liegen die Temperaturen im Bereich von 177bis271°C.
Die Verfahrensdauer kann in starkem Umfang von der angewendeten Temperatur und der Natur des
Arylensulfidpolymeren beeinflußt werden. Im allgemeinen
beträgt die Dauer etwa 5 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise 30 Minuten bis 10 Stunden. Hierbei ist
eine kürzere Zeitdauer steigenden Temperaturen
zugeordnet und umgekehrt Der Druck sollte ausreichend hoch sein, um eine flüssige Phase zu gewährleisten und kann im Bereich von 0 bis 10,4 MPa liegen. Das
Verfahren der Erfindung kann auch mehrfach angewendet oder in mehreren Stufen durchgeführt werdea
Das Erhitzen erfolgt in Gegenwart einer Sauerstoff enthaltenden, oxidierenden Gasatmosphäre, wie Luft
oder reiner Sauerstoff. Die Zufuhr an oxidierendem Gas, bezogen auf das in der Aufschlämmung vorhandene teilchenförmige Polymere, hängt in erheblichem
Umfang von der Art der für die oxidative Härtung und Entaschung verwendeten Vorrichtung ab. Gegebenenfalls kann das Sauerstoff enthaltende Gas vor dem
Kontakt mit dem Polymerschlamm erhitzt werden. Das Gewichtsverhältnis von Polymeren zu Sauerstoff
unterliegt an sich keinen besonderen Beschränkungen. Es liegt im allgemeinen im Bereich von 5 :1 bis 1000 :1.
Die Polymer/Wasser-Aufschlämmung enthält z. B. 5
bis 60 Gewichtsteüe Polymeres, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsteüe Polymeres, um eine leichte Handhabung und Trennung zu ermöglichen.
Nach der Reinigung und Trocknung liegt das Polymere als feinteiliges, freifließendes weißes Pulver
mit einer Teilchengröße im mittleren Bereich von 5 bis 1500 μιπίπ vor. Erfindungsgemäß ist die Verwendung
solch feinteiliger Polymerer bevorzugt, um den Kontakt
mit dem Wasser und den Reaktantenii erleichtern.
Das Verfahren der Erfindung kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Das Verfahren der Erfindung kann in üblichen Vorrichtungen durchgeführt werdea Eine zweckmäßige Ausführungsfo. τι besteht darin, daß man den
Polymerschlamm mit dem Sauerstoff enthaltenden Gas in einem geschlossenen, mit Rührer ausgerüsteten
Behälter in Berührung bringt "t£s kann sich hierbei um
einen einzigen Behälter oder um mehrere Behälter
handeln. Nach der Reaktion wird das Polymere aus der
Aufschlämmung mittels geeigneter Methoden, z.B.
Druckreduzierung auf Atmosphärendruck oder Filtration abgetrennt und getrocknet
Die Beispiele erläutern die Erfindung,
Ein 7,6 Liter fassender Reaktor aus nichtrostendem Stahl, der mit einem Rührer ausgerüstet ist wird der
Reihe nach mit 300 g teilchenförmigen! Polyphenylen-
sulfid (PPS) mit einem Aschegehalt von 0,82 Gewichtst prozent und einem Schmelzindex im Bereich von 3000
bis 12 000 g/10 min (der exakte Wert läßt sich nicht präzise bestimmen) und 2420 ml abgekochtem entionisiertem Wasser beschickt Nach dem Verschließen wird
is dar Reaktor bei einer Rührgeschwindigkeit von
1OCO U/min mit Stickstoff bis zu einem Druck von 0,79 MPa beaufschlagt um die Dichtigkeit zu überprüfen. Der Reaktor wird dann auf 238° C erhitzt was einen
Reaktordruck von 3,21 MPa ergibt Zu diesem Zeit
punkt wird der Reaktor mit komprimierter Luft
(1,8MPa) beaufschlagt um den Reaktordruck auf 4^3 MPa zu erhöhen. Hierauf wird eine geringe
exotherme Reaktion von etwa 3 bis 4° C beobachtet die Temperatur geht jedoch nach etwa 15 Minuten oder
weniger auf den gewünschten Wert von 238° C zurück. Nachdem der Reaktor unter Rühren die angegebene
Zeitdauer bei 238° C gehalten worden ir,t wird der Reaktorinhalt mitteis wassergekühlter Innenschlange
rasch auf etwa Raumtemperatur (25°C) abgekühlt Nach
dem Entlüften wird der Reaktorinhalt filtriert dreimal
mit Aceton gewaschen und 16 Stunden bei 93° C in einem Vakuumofen getrocknet Das getrocknete Polymere wird gewogen zur Bestimmung von Ausbeute,
Aschegehalt und Schmelzindex. Das berechnete PoIy
mer/Sauerstoff-Gewichtsverhältnis beträgt bei allen
Versuchen etwa 20 :1. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt
Tabelle I | Dauer | von PPS bei 238°C | Potymeriss | Schmelzindex | Ausbeute |
Reaktor- | Asche | (g/10 min) | (%) | ||
Luft-Wasser-Behandlung | (SId.) | Geumtdruck | (Gew.-%]| | 3000-12 000 | na·) |
Versuch | O | (MPi) | 0,82 | 104 | 94 |
Nr. | 2 | na·) | 0,31 | 58 | 95 |
2,25 | 4,93 | 03 | 50 | 92 | |
1 | 2,5 | 4,96 | 0,29 | <3 | 93 |
2 | 3,5 | 4,93 | 0,40 | ||
3 | : anwendbar. | 4,93 | |||
4 | |||||
5 | |||||
*) na = nicht |
Tabelle I zeigt, daß PPS durch die Behandlung mit Luft und Wasser bei 238° C und 4,93MPa eine
erhebliche Herabsetzung des Schmelzindex und des Aschegehaltes erfährt. Der Aschegehalt wird hierbei auf
34 bis 49% des ursprünglichen Gehaltes herabgesetzt, und zwar mehr oder weniger unabhängig von der
Kontaktzeit während der Schmelzindex direkt von der Dauer der Kontaktzeit abhängt. Der hohe Schmelzindex des teilchenförmigen Ausgangspolymeren wird
nach 3,5 Std. auf einen Wert von weniger als 3 herabgesetzt.
, Beispiel 1 wird wiederholt wobei jedoch 660 g-Portionen des gleichen Ausgangspolymeren zusammen mit
2420 ml des abgekochten entionisierten Wassers verwendet werden und der Reaktor mit komprimierter
Luft von 2,86 MPa zur Erzielung eines Gesamtreaktor
drucks von 5,% MPa beaufschlagt wird. Das berechnete
Polymer/Sauerstoff-Gewichtsverhältnis in den Versuchen 6 bis 13 beträgt etwa 26 :1.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt
Tabelle Π
Verweil | Dauer | Reaktor- | • Polymeres | Schmelzindex | Ausbeute |
Nr. | Gesantdnick | Asche | (g/10 min) | (%) | |
(SUL) | (MPa) | (Oew.-%) | 3000-12 000 | na1) | |
1 | 0 | 0,82 | 573 | 95 | |
6 | 0,5 | 5,96 | 0,26 | 371 | 96 |
7 | 1,0 | 54Wi | 0,25 | 212 | 95 |
8 | 1,5 | 5,96 | 0,29 | 189 | 96 |
9 | 2,0 | 5,96 | 0,26 | 104 | 96 |
10 | 2,5 | 5,96 | 0,33 | 80 | 96 |
11 | 3,0 | 5,96 | 0,32 | 45 | 96 |
12 | 5,0 | 54« | 0,33 | 1 | 97 |
13 | 5,0") | 6,03 | •0,30 | ||
*) na - nicht anwendbat'.
*) Nach 3 Stunden wird bei eine ^ Druck von 6,03 MPa auf 3,28 MPa entlüftet und dann erneut mit
komprimierter Luft auf den ursprünglichen Wert τοη 6,03 MPa beaufschlagt
Tabelle II zeigt, daß bei den erfindungsgemäßen Versuchen 6 bis 9 der Aschegehalt bei Kontaktzeiten
von 0,5 bis 2 Stunden auf einen Wert von 30 bis 35% des ursprünglichen Wertes herabgesetzt ist Die erfindungsgemäßen
Versuche 9 bis 13 zeigen, daß bei Kontaktzeiten von über 2 Stunden, das heißt 2,5 bis 5 Stunden, die
Ascheentfernung auf etwa 37 bis 40% abgenommen hat Die kleinen Unterschiede sind vermutlich auf experimentelle
Fehler zurückzuführen. In jedem Fall wird eine erhebliche Verringerung des Aschegehaltes beobachtet
Alle erfindungsgemäßen Versuche zeigen, daß mit zunehmender Kontaktzeit der Schmelzindex rapide
abnimmt, und zwar vom ursprünglichen Wert von 3000 bis 12 000 auf einen Wert von 45 unter identischen
Bedingungen.
Versuch 13 ist unter etwas höherem Druck als die Versuche 6 bis 12 durchgeführt Darüber hinaus weist
Versuch 13 eine weitere Veränderung auf, in dem diel
anfängliche Druckbeaufschlagung mit Luft abgelassen und der Reaktor erneut mit einer zweiten Luftmenge
rekomprimiert wird. Das Ergebnis besteht darin, daß man in Versuch 13 ein Polymeres mit einem Schmelzindex
von 1 im Vergleich zum Schmelzindex 45 bei Versuch 12 erhält
Der 7,61 fassende Reaktor wird mit 200 g-Portionen des Ausgangspolymeren, 2500 ml des abgekochten
entionisierten Wassers beschickt Nach Erhitzen des Reaktorinhalts wird mit reinem Sauerstoff beaufschlagt
Das berechnete Polymer/Sauerstoff-Gewicbtsverhältnis in Versuch 14 beträgt 17 :1, in Versuch 15 12 :1 und
inVersuchl617:l.
Die Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Venach | DrScke | Reaktor, | Rtaktocr | Poh/meres | Schmelzindex | Ausbeute |
Nr. | SwMntoff | getarnt | Twap. | Aache | ||
(MPa) | (g/10 min) | (%) | ||||
(MPa) | na | 0C | (Gew.-%) | 3000-12 000 | na | |
1 | nV) | Ui | na | 0,82 | 2930 | 95 |
14 | <U4 | 2,10 | 177 | 0,49 | 1310 | 94 |
15 | 0,3« | 3,10 | 204 | 03 | 282 | 88 |
16 | 031 | 232 , | 0,27 | |||
*) na - nicht anwendbar.
Bei den erfindungsgemäßen Versuchen 14 bis 16 wird Ergebnisse der Tabelle IiI, daß die Behandlung einer
beobachtet, daß nach Beaufschlagung mit Sauerstoff 65 wäßrigen Aufschlämmung von PPS mit reinem Sauereine
exotherme Reaktion von etwa 3 bis 4°C stattfindet,' stoff bei erhöhte^. Temperaturen und Drücken sowohl
die nach etwa 15 inin aufhört. - eine wirksame Herabsetzung des Aschegehaltes als
Ebenso wie in dm. Beispielen 1 und 2 zeigen die auch des Schmelzindex des PPS bewirkt
Claims (5)
1. Verfahren rjr Verringerung des Asehegehaltes
und gleichzeitigen Herabsetzung des Schmelzindex von Arylensulfidpolymeren, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Arylensulfidpolymere in Gegenwart von Wasser und einem Sauerstoff
enthaltenden Gas auf eine Temperatur erhitzt, die nicht höher ist als 14° C unterhalb des Schmelzpunkts
des Polymeren.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von mindestens
149° C anwendet
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von 149 bis
271° C anwendet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß man als Arylensulfidpolymeres
Polyphenylensulfid verwendet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sauerstoff
enthaltendes Gas Luft verwendet
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