DE1595077B1 - Verfahren zur Reinigung von Alkalimaterialien enthaltenden rohen Alkylenoxydpolyaetherpolyolen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Alkalimaterialien enthaltenden rohen Alkylenoxydpolyaetherpolyolen

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DE1595077B1
DE1595077B1 DE19641595077D DE1595077DA DE1595077B1 DE 1595077 B1 DE1595077 B1 DE 1595077B1 DE 19641595077 D DE19641595077 D DE 19641595077D DE 1595077D A DE1595077D A DE 1595077DA DE 1595077 B1 DE1595077 B1 DE 1595077B1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur ■ ■ ist insofern von Vorteil, als die Neutralisation schnell Reinigung von Alkalimaterialien enthaltenden rohen vonstatten geht und Säureüberschüsse als Gas ab-Alkylenoxydpolyätherpolyolen durch Zugabe von Säure destilliert werden können. Das mit fester organischer in ausreichender Menge, um die gesamten Alkali- Säure arbeitende Verfahren ist deswegen von Vorteil, materialien in dem rohen Alkylenoxydpolyätherpolyol 5 weil die verwendeten Säuren verhältnismäßig korroauszufällen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man sionsfest sind. Der Nachteil des Salzsäureverfahrens als Säure Ameisensäure verwendet. besteht darin, daß die Säure sehr giftig und korrosiv
Die erfindungsgemäß gereinigten Polyole können ist, während bei dem mit der festen organischen Säure bei der Herstellung von flexiblem Polyurethanschaum arbeitenden Verfahren die Neutralisation mit einer verwendet werden. Solche Polyole werden durch Um- io nichtlöslichen festen Säure etwas weniger wirksam ist Setzung eines Alkylenoxyds mit einer Polyhydroxyver- . ■ als mit einer flüssigen, löslichen Säure und die Überbindung in Gegenwart eines Alkalihydroxyds her- ' schüssige Säure mehr Feststoffe enthält, die mühsam gestellt. ·. abfiltriert oder auf ähnliche Weise entfernt werden
Die Herstellung eines Polyätherpolyols aus Alkylen- müssen. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Veroxyden erfolgt durch Zugabe des Alkylenoxyds zu 15 fahren zur Reinigung eines Alkylenoxydpolyäthereiner Polyhydroxyverbindung in Gegenwart eines polyols, bei dem die Vorteile der vorstehenden Ver-Alkalihydroxyds bei Temperaturen von 80 bis 160° C. fahren vereint werden.
Der Alkalikatalysator liegt üblicherweise in Anteilen Es wurde gefunden, daß Ameisensäure als wirksames
von 0,2 bis 1,0 %> bezogen auf das Gewicht der Reak- Mittel zur Neutralisierung der Rückstände an Alkalitionsteilnehmer, vor. Ein typisches Verfahren besteht 20 materialien in dem Polyätherpolyol verwendet werden in der Umsetzung von Propylenoxyd mit Propylen- kann. Es wurde ferner gefunden, daß überschüssige glykol in Gegenwart von Kaliumhydroxyd. Ameisensäure leicht aus dem Polyätherpolyol durch
Es können Mischungen der verschiedenen Alkylen- Strippverfahren, wie z. B. Ausblasen mit einem inerten oxyde zur Anwendung kommen, und es kann eine Gas oder Abdestillieren unter Vakuum oder durch Abwandlung des vorstehenden Verfahrens durchge- 25 Entfernung mit einem entsprechenden Ionenaustauschnommen werden, bei der ein Alkylenoxyd zuerst mit harz entfernt werden kann. Außerdem ist der bei der einem Polyhydroxyinitiator umgesetzt wird, anschlie- · Umsetzung von Ameisensäure mit den Alkalimateßend die Zugabe eines anderen Alkylenoxyds zu dem rialien erhaltene Niederschlag leicht von dem Alkylen-Polyätherpolyol erfolgt, beispielsweise Polypropylen-· '· öxydpolyäther zu trennen. Diese Alkalimaterialien oxydpolyätherpolyole, die Äthylenoxyd in Endstellung 30 bestehen vorwiegend aus Katalysatorrückstand, d. h. aufweisen. Alkalihydroxyd. Als Ergebnis der Umsetzung von
Es wurden bereits verschiedene Verfahren ange- Alkylenoxyden mit Alkalihydroxyden liegen jedoch wendet/um die Alkälirückstände im Endprodukt zu 'häufig Alkalialkoxyde u. dgl. vor. verringern. Zu diesen Verfahren gehört die Neutrali-, ',..'. Es ist überraschend, daß Ameisensäure wirksam das sation der Alkalimaterialien mit Salzsäure, anschlie- 35 rückständige Alkalimetallion in dem Alkylenoxydßende Trennung der ausgefällten Alkalisalze und Ent- polyäther neutralisiert und niederschlägt, weil Trifernung von überschüssiger Säure. Dieses Verfahren chloressigsäure, die wesentlich stärker ist, den Kataist in der USA.-Patentschrift 3 016 404 beschrieben. lysatorrückstand nicht wirksam neutralisiert. Die Neutralisation unter Verwendung von Salzsäure Ameisensäure ist auch besonders als Mittel zur Entstellt eine Verbesserung gegenüber dem Neutrali- 40 fernung von Alkalimetallrückständen geeignet, da sie sationsverfahren unter Verwendung von Schwefel-, ./,.weniger korrodierend als Salzsäure wirkt, jedoch säure, Phosphorsäure und Kohlendioxyd dar, da die leicht in flüssigem oder gasförmigem Zustand mit dem Entfernung des Säureüberschusses ein bedeutendes rohen Polyäther gemischt werden kann. Ferner kann Merkmal ist, weil ein niedriger Säurewert eine weitere die überschüssige Ameisensäure leicht aus dem PolyVoraussetzung für ein Polyätherpolyol ist, das bei. 45 äther durch Strippen entfernt werden, flexiblen Polyurethanschaum verwendet werden kann. Im allgemeinen umfaßt die Reinigung eines PoIy-
Da die Bestimmung der genauen Säuremenge, die zur ätherpolyols, das aus einem Alkylenoxyd erhalten Neutralisation der Katalysatorrückstände notwendig wurde, folgende Stufen:
sind außerordentlich schwierig ist, wird gewöhnlich (1) Entfemung von überschüssigen Alkylenoxyd-
ein Säureüberschuß verwendet. Diese überschüssige 5° monomeren·
Säure muß daher leicht aus dem Polyätherpolyol ent- (2) Niederschlagen der Alkalimaterialrückstände
lernt werten können, und anschüeßende Trennung des Niederschlags
Em anderes Verfahren zur wirksamen Neutralisation yon dem PolyätherpoIyol) xmd
der Ruckstands-Alkahmaterialien und zu ihrer Ent- ß) Entfemung4er m£ Niederschlagen von Alkali-
fernung besteht m der Verwendung von festen organi- 55 metallionen verwendeten überschüssigen Säure,
sehen Sauren. Dieses Verfahren ist m der USA.-Patentschrift 3 000 963 beschrieben. Feste organische Die Reihenfolge der vorstehenden. Stufen kann aus-Säuren, wie z. B. Oxalsäure, Benzoesäure, Zitronen- getauscht werden, obgleich es bei der Verwendung säure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure u. dgl., von Alkylenoxydmonomeren bevorzugt wird, diese wurden zur Neutralisation der Rückstände an Alkali- 60 vor Zugabe der Ameisensäure zu entfernen. Häufig material in dem rohen Polyätherpolyol verwendet. wird jedoch die überschüssige Säure vor Entfernung Überschüssige Säure und das ausgefällte Alkalisalz des Niederschlages entfernt.
wurden anschließend abfiltriert. Eine der Voraus- Gemäß der Erfindung-wird die erste Verfahrenssetzungen der bei diesem Verfahren verwendeten festen stufe, d. h. die Entfernung von überschüssigem Alkylenorganischen Säure ist die Nichtlöslichkeit in dem Poly- 65 oxyd, üblicherweise nach bekannten Verfahren beätherpolyol bei allen Verfahrenstemperaturen. wirkt, wie z. B. durch Führung von inertem Gas,
Jedes der vorstehend beschriebenen Verfahren hat beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd, durch bestimmte Vor- und Nachteile. Das Salzsäureverfahren den rohen Polyäther bei einer Temperatur von 90 bis
3 4
180°C. Der Ausdruck »inertes Gas« in dieser Be- im wesentlichen vollständig neutralisiert sind, was Schreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen durch einen pH-Wert von 7,0 bis 2,0 angezeigt wird,
bezieht sich auf ein Gas, das gegenüber dem Polyather- Durch Aufrechterhalten der Temperatur des PoIy-
polyol selbst inert ist, wobei das Gas gegenüber ande- ätherpolyols und der gasförmigen Ameisensäure ober-
ren Bestandteilen, die in der rohen Polyäthermischung 5 halb des Verflüssigungspunktes (Siedepunktes) der
vorliegen, wie z. B. Alkalihydroxyden oder Alkylen- Ameisensäure gelangt ein Hauptteil der überschüssigen
oxyden, reaktionsfähig sein kann. Diese Stufe ist je- Ameisensäure durch den Polyather, ohne daß eine
doch nicht immer notwendig, da die Umsetzung des Kondensation stattfindet. Der Polyather enthält daher
Alkylenoxyds fortgesetzt werden kann, bis so geringe einen minimalen Anteil an überschüssiger Säure.
Mengen des Alkylenoxyds in dem Polyätherpolyol io Die dritte Stufe oder Säureentfernungsstufe kann
zurückbleiben, daß die Entfernung vor der Zugabe dadurch erreicht werden, daß man ein inertes Gas,
der Säure nicht notwendig ist. Im allgemeinen wird es wie Stickstoff oder Kohlendioxyd, durch das Alkylen-
vorgezogen, überschüssiges Alkylenoxyd vor der Zu- oxydpolyätherpolyol bei einer erhöhten Temperatur
gäbe der Säure zu entfernen, da sonst Alkansäuren von 90 bis 180° C führt. Wahlweise kann die Säure
gebildet werden, die schwierig zu entfernen sind, jedoch 15 auch im Vakuum bei erhöhten Temperaturen von 50
entfernt werden müssen, um die Azidität auf das für bis 18O0C abdestilliert werden. Die Säureentfernungs-
die zur Herstellung von flexiblen Schäumen verwende- stufe entfernt wirksam im wesentlichen das gesamte,
ten Polyätherpolyole angegebene Maximum herabzu- im Alkylenoxydpolyäther vorliegende Wasser .und alle
setzen. flüchtigen organischen Säuren, die sich durch Oxy-
Die zweite Stufe, d. h. die Neutralisationsstufe des 20 dation von überschüssigem Alkylenoxydmonomeren,
erfindungsgemäßen Verfahrens, verwendet Ameisen- das in der ersten Stufe nicht entfernt wurde, gebildet
säure zur Neutralisierung der Alkalihydroxydkataly- haben.
satorrückstände und andere alkalische Materialien, Äthylenoxydpolyätherpolyole, die auf die vor-
wie z. B. Alkalialkoxyde, die in dem rohen Polyather- stehende Weise gereinigt wurden, entsprechen. den
polyol vorliegen. Die verwendete Ameisensäure wird 25 scharfen Vorschriften, die für Polyätherpolyole bei der
im allgemeinen in einem Überschuß von 5 bis 10% Verwendung für flexible Polyurethanschäume auf ge- ,
über die Menge verwendet, die zur Neutralisierung stellt wurden. .
der Katalysatorrückstände erforderlich ist. Ein größe- B e i s ρ i e 1 1 rer Überschuß der Säure kann verwendet werden. Es
wird jedoch vorgezogen, einen geringeren Überschuß 30 Ein Propylenoxydpolyätherpolyol wurde aus fol-
zu verwenden, da die überschüssige Säure später ent- genden Bestandteilen hergestellt:
fernt werden muß ... Glycerin 272OTeUe-
Die verwendete Ameisensaure kann flüssige wasser- Propylenoxyd 13 600 Teile
freie Ameisensäure, wäßrige Ameisensäure oder gas- Kaliumhydroxyd (85 %) ".'.'.'.'.'. 96,5 Teile' '
förmige Ameisensäure sein. Das mit wasserfreier oder 35
wäßriger Ameisensäure arbeitende Verfahren besteht Glycerin und Kaliumhydroxyd wurden in ein
in der Zugabe einer berechneten Säuremenge in einem Reaktionsgefäß gegeben, das mit Temperaturmeßvor-Überschuß von 5 bis 10% gegenüber der Säuremenge, richtungen und Wärmezuführungsvorrichtungen verdie zur Neutralisation des Alkalirückstandes in dem sehen war und bei Drücken bis 10,5 kg/cm2 verwendet Polyätherpolyol erforderlich ist. Nach Zugabe der 40 werden konnte. Die vorstehende Mischung wurde auf Säure wird die Mischung 1 bis 6 Stunden schwach ge- 88°C erhitzt und mit trockenem Stickstoff gereinigt, rührt. Der pH-Wert des angesäuerten Polyätherpolyols bevor Propylenoxyd zugegeben wurde. Das Propylensoll zwischen 7,0 und 2,0 liegen. Wenn der pH-Wert oxyd wurde in kleinen Teilmengen während eines Zeitüber 7,0 liegt, sollen geringe Mengen Ameisensäure raums von 6 Stunden zugegeben, zugegeben werden, bis der pH-Wert in den ange- 45 Während der Umsetzung wurde die Temperatur bei gebenen Bereich fällt. Vorzugsweise wird jedoch der 104 bis etwa 121° C gehalten, und der maximal erreichte pH-Wert des rohen Polyätherpolyols auf 4,0 bis 6,0 Druck betrug 2,8 kg/cm2. Das Reaktionsprodukt verringert, da das Alkalimetall bei einem pH-Wert hatte einen OH-Wert von 340,7. Die Umsetzung von mehr als 6,0 nicht quantitativ ausgefällt werden wurde durch Einführung von 2270 Teilen des vorkann und die überschüssige Säure bei einem pH-Wert 5° stehenden Reaktionsproduktes und 80,5 Teilen Kavon unter 4,0 schwieriger zu entfernen ist. liumhydroxyd in ein Reaktionsgefäß der vorstehend
Bei Verwendung von wasserfreier Ameisensäure beschriebenen Art fortgesetzt. Das Gemisch wurde oder wäßriger Ameisensäure wird die Abtrennung bei 93 bis 115°C 6 Stunden erhitzt, und in dieser Zeit des erhaltenen Niederschlags auf gleiche Weise vorge- wurden insgesamt 14 200 Teile Propylenoxyd in Teilnommen. Der Niederschlag kann zuerst durch Zugabe 55 mengen zugegeben. Der Druck wurde entspannt, und eines Koagulierungsmittels, wie Calciumcarbonat, vor es wurden 15 700 Teile eines Propylenoxydpolyätherder Trennung agglomeriert werden. Die Abtrennung polyols mit einer Hydroxylzahl von 57,0 erhalten, kann durch Filtrieren oder Zentrifugieren erfolgen. . .
Auch kann die Verwendung einer Filterhüfe die Wirk- Beispiel 2
samkeit von anschließenden Filtrierungen verbessern. 6° Ein Versuch zur Reinigung von 500 g eines PoIy-Die Leichtigkeit und Wirksamkeit des Filtrierens ist ätherpolyols der im Beispiel 1 hergestellten Art wurde ein wesentliches Merkmal der Erfindung, da ein außer- wie folgt durchgeführt:
gewöhnlich reines Produkt bei minimaler Filterzeit Das Polyätherpolyol wurde in ein Gefäß gegeben,
gefordert wird. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, das mit einem Rührwerk, einem Gaseinlaß für Inertgas da ein reines Polyätherpolyol in einer verhältnismäßig 65 und Temperaturmeßvorrichtungen versehen war. kurzen Zeit erhalten wird. ' Das Polyätherpolyol wurde auf 120°C erhitzt und
Gasförmige Ameisensäure kann durch den rohen bei dieser Temperatur 2 Stunden gehalten, während es Polyather geblasen werden, bis die Alkalimaterialien einem Vakuum von 30 mm Hg unterworfen wurde.
' Das Polyätherpolyol, das nun im wesentlichen frei B " ' 1 4
von nicht umgesetzten Propylenoxydmonomeren war, ι pie
wurde abgekühlt. Trichloressigsäure wurde dann in Ein Propylenoxydpolyätherpolyol, das in Endstel-
Teilmengen in Abständen von 15 Minuten zu dem lung ein Äthylenoxyd aufwies, wurde nach dem Vergerührten Polyätherpolyol zugegeben. 5 fahren des Beispiels 1, jedoch unter Verwendung von
weniger Propylenoxyd und Zugabe einer kleinen Menge von Äthylenoxyd zum Abschluß der Propylenoxydreaktion hergestellt. Die Reinigung dieser PoIyätherpolyols wurde wie folgt vorgenommen: ίο 2000 g des Polyätherpolyols mit Äthylenoxyd in Endstellung wurden in ein Gefäß gegeben, das mit einem Rührwerk, einem Einlaß für Inertgas und einer Temperaturmeßvorrichtung versehen war. Das Polyätherpolyol wurde auf 120°C erhitzt und bei dieser Temperatur 2 Stunden gehalten, während trockenes Stickstoffgas durch das Polyol geführt wurde.
Das Polyätherpolyol, das nun im wesentlichen frei von nicht umgesetztem Alkylenoxydmonomeren war, wurde auf 8O0C abgekühlt, bevor 8,0 ecm 90%ige ■ Es wurden keine weiteren Säurezugaben vorgenom- 20 Ameisensäure zugegeben wurden. Der erhaltene pH-men und das Polyätherpolyol mehrere Tage abgestellt. Wert lag bei 4,4. Es wurden dann 2,0 g 2,6-di-t-Butyl-Der endgültige pH-Wert war 9,8; es hatte sich kein 4-methylphenol zugegeben.
Niederschlag gebildet. Das Polyol wurde 3 Stunden bei 80° C gerührt.
Dieses Polyätherpolyol entsprach nicht den vor- 80 g feinverteiltes, hydratisiertes synthetisches CaI-stehend angegebenen Vorschriften, da es einen hohen 25 ciumsilikat wurden zu dem Polyol zugegeben, bevor Alkalimetallionengehalt hatte und nicht den Gel-Test es wieder auf 100° C erhitzt und durch ein Papierfilter überstand. . filtriert wurde. Eine zweite Filtrierung wurde durch ein
Papierfilter vorgenommen, das mit einem Überzug von 50 g Asbestfasern versehen war.
Das Filtrat wurde dann auf 1400C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, während es mit trockenem Stickstoff gas gereinigt wurde.
Das gereinigte Polyätherpolyol wurde dann gekühlt
Trichloressigsäure- pH-Wert
zugaben des Polyätherpolyols
2,0g 12,3
0,8 g 11,8
0,5 g 11,8
. 1,8 g 11,5
3,0 g 11,4
1,0 g 9,8
5,0 g 9,6
3,0 g 8,6
- 5,5 g 8,2
Beispiel 3
Die Reinigung von 2000 g eines Propylenoxydpolyätherpolyols der im Beispiel 1 hergestellten Art wurde auf folgende Weise durchgeführt:
Das Polyätherpolyol wurde'in ein Gefäß gegeben, das mit einem Rührwerk, einem Einlaß für Inertgas und Temperaturmeßvorrichtungen versehen war. Das ■Polyätherpolyol wurde auf 120° C erhitzt und bei dieser Temperatur 4 Stunden gehalten, während trockenes 'Stickstoffgas durch das Polyol geführt wurde.
■ Das Polyätherpolyol, das nun im wesentlichen frei von nicht umgesetztem Propylenoxydmonomeren war, wurde auf 80°C gekühlt, bevor 8,0 ecm 90%ige .Ameisensäure zugegeben wurden. Der pH-Wert des Polyols wurde durch Zugabe der Ameisensäure auf 4,0 verringert. Es wurden dann 2,0 g 2,6-di-t-Butyl-4-methylphenol zugegeben.
Das Polyol wurde 3 Stunden gerührt, bevor es eriind wie folgt analysiert:
Säurezahl 0,0123
OH-Wert 55,7
Wasser, %··· · 0,032
Aschegehalt, Teile/Million 4,0
Farbe (ASTM 1209-54) 50
Gel-Test positiv
Farbe (ASTM D 1544-58T) 1+
Viskosität (ASTM D-1545-60) .... W+
Beispiel5
Die Reinigung von 1000 g eines Polyätherpolyols der im Beispiel 1 hergestellten Art wurde auf folgende Weise vorgenommen:
Das Polyätherpolyol wurde in ein Gefäß gegeben,
neut auf 200° C erhitzt wurde, und wurde dann durch
einen Papierfilter filtriert, der mit 50 g Asbestfasern 50 das mit einem Rührwerk, einem Einlaß für Inertgas als Überzug versehen war. Es folgte ein zweiter Filtrier- und einer Temperaturmeßvorrichtung versehen war.
Das Polyätherpolyol wurde 2 Stunden auf 110 bis 120°C erhitzt, während es mit trockenem Stickstoff gas gereinigt wurde.
Das Polyätherpolyol, das nun im wesentlichen frei von nicht umgesetztem Propylenoxyd war, wurde auf 80° C gekühlt, bevor 4,0 ecm 90%ige Ameisensäure zugegeben wurden. Nachdem der pH-Wert des Polyols auf 4,8 gesenkt werden war, wurde 1,0 g 2,6-di-t-Butjl-
vorgang durch, ein Papierfilter mit 18 g Aktivkohle.
Das Filtrat wurde dann auf 14O0C erhitzt und bei dieser Temperatur 3 Stunden gehalten, während es mit Inertgas gereinigt wurde.
Das gereinigte Polyätherpolyol wurde dann gekühlt und hatte folgende Zusammensetzung:
Säurezahl 0,274
OH-Wert 53,8
Wasser, %....-. 0,047
Aschegehalt, Teile/Million 10
Na, Teile/Million 2
K, Teib/Million 1
Farbe (ASTM 1209-54) 50
Gel-Test erfolgreich
Farbe (ASTM D-1544-58T) <1
Viskosität (ASTM D-1545-60) W+.
So 4-methylphenol zugegeben und das Phenol 1 Stunde gerührt.
- 5 g feinverteiltes hydratisiertes synthetisches CaI-ciumsilikat wurden zu dem Polyol zugegeben und weiter erhitzt. Eine Temperatur von 14O0C wurde
65- 3 Stunden gehalten, während trockenes Stickstoffgas durch das Polyol geführt wurde. Nachdem die Säure-.-zahl 0,029 erreicht hatte, wurde das Polyol auf 100° C ..gekühlt und dann.filtriert. 5 g feinverteiltes hydrati-
siertes, synthetisches Calciumsilikat wurden zu dem Filtrat zugegeben, bevor es erneut filtriert wurde.
853,5 g gereinigtes Polyätherpolyol wurden gewonnen. Das gereinigte Polyol hatte einen OH-Wert von 57,0, einen Aschegehalt von 32 Teile/Million und bestand den Gel-Test. Die Eigenschaften der Tolylendiisocyanat-Polyätherpolyolmischung waren folgende:
Farbe ...
Viskosität
3
Z-2
10
Beispiel 6
Weitere 1000 g des Polyätherpolyols wurden nach dem Verfahren des Beispiels 5 gereinigt, jedoch wurde die erste Filtrierung durch den Filterkuchen vorgenommen, der nach der zweiten Filtrierung des Beispiels 5 erhalten wurde. Eine zweite Filtrierung wurde durch reines Papier vorgenommen, nachdem 5 g feinverteiltes, hydratisiertes Calciumsilikat zu dem Polyol gegeben worden waren. 880 g gereinigtes Polyätherpolyol wurden gewonnen. Der gereinigte Polyäther hatte einen OH-Wert von 57,0, einen Aschegehalt von 22 Teilen/Million und bestand den Gel-Test.
Die Tolylendiisocyanat-Polyätherpolyol-Mischung hatte eine Farbe von 3 und eine Viskosität von Z-2.
Beispiel 7
25
Weitere 1000 g des Polyätherpolyols wurden angesäuert und nach dem Verfahren des Beispiels 5 behandelt, jedoch wurden 7,5 g feinverteiltes hydratisiertes Calciumsilikat zugegeben, bevor das Polyol auf 140° C erhitzt und gereinigt wurde. Die Filtrierung wurde in einer Stufe durch Führen des Polyols durch einen Filter vorgenommen, der mit 100 g gereinigtem Polyätherpolyol, die aus einer vorhergehenden Herstellung erhalten worden waren, und 10 g feinverteiltem, hydratisiertem Calciumsilikat unterzogen war. Das Polyätherpolyolfiltrat bestand den Gel-Test.
Die Tolylendiisocyanat-Polyätherpolyol-Mischung hat eine Farbe von 2 und eine Viskosität von Y.
Gel-Test
Der bei den vorstehenden Beispielen angewendete Gel-Test wurde wie folgt durchgeführt:
(a) In ein Testrohr von 25 · 150 mm wurden eine berechnete Menge (g) Polyäther und 2,44 g Tolylendiisocyanat (80/20) mit einer Azidität von 0,001 % (ausgedrückt als hydrolysierbares Chlor) und einer Maximalfarbe von 150 (Platin-Kobalt) gegeben.
(b) Das Rohr wurde verschlossen und heftig gerührt. Der Stopfen wurde entfernt und das Rohr in
45
einem Ölbad bei 125° C 30 Minuten gehalten. Das Rohr wurde ohne Rühren entfernt und 30 Minuten abgekühlt.
(c) Die Oberseite des Testrohrs .wurde nach abwärts gehalten und die Zeit (Sekunden) bestimmt, die die Reaktionsmischung brauchte, um die Öffnung des Testrohrs zu erreichen. Eine Mischung, die nach 60 Sekunden nicht fließt, ist ein Gel.
(d) Falls die Mischung kein Gel ist, wird ein Teil davon in ein Viskositätsrohr gegeben, und die Viskosität und Farbe werden bestimmt.
Berechnetes Gewicht der Probe =

Claims (8)

Patentansprüche: 1560 OH-Wert des Polyätherpolyols
1. Verfahren zur Reinigung von Alkalimaterialien enthaltenden rohen Alkylenoxydpolyätherpolyolen durch Zugabe von Säure in ausreichender Menge, um die gesamten Alkalimaterialien in dem rohen Alkylenoxydpolyätherpolyol auszufällen und den Niederschlag zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure Ameisensäure verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man durch ausreichende Zugabe von Ameisensäure den pH-Wert auf 7,0 bis 2,0 senkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert auf 6,0 bis 4,0 senkt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung der Ameisensäure verwendet und Wasser und nicht umgesetzte Ameisensäure vor Entfernung des Niederschlags abstreift.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man gasförmige Ameisensäure verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abstreifen durch Führen eines Stroms aus einem inerten Gas durch das rohe Alkylenoxydpolyätherpolyol bewirkt, wobei das Polyol bei 90 bis 180°C gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Stickstoff und/oder Kohlendioxid ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Niederschlag durch Filtrieren von dem Alkylenoxydpolyätherpolyol abtrennt.
109 523/373
DE19641595077D 1963-10-08 1964-09-26 Verfahren zur Reinigung von Alkalimaterialien enthaltenden rohen Alkylenoxydpolyaetherpolyolen Pending DE1595077B1 (de)

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