DE3139125A1 - Schalungsstuetze - Google Patents

Schalungsstuetze

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DE3139125A1
DE3139125A1 DE19813139125 DE3139125A DE3139125A1 DE 3139125 A1 DE3139125 A1 DE 3139125A1 DE 19813139125 DE19813139125 DE 19813139125 DE 3139125 A DE3139125 A DE 3139125A DE 3139125 A1 DE3139125 A1 DE 3139125A1
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DE
Germany
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support column
sleeve part
folding
folding legs
legs
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813139125
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English (en)
Inventor
Ernst Ing. 3300 Amstetten Röck
Josef Ing. Umdasch
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OESTERR DOKA SCHALUNG
Original Assignee
OESTERR DOKA SCHALUNG
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/02Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
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    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
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Description

  • Schalungsstütze
  • Die Erfindung betrifft eine Schalungsstütze mit einer insbesondere teleskopisch längenveränderlichen Stützsäule, welche im unteren Bereich mit zur Abstützung der Stützsäule gegen Umfallen dienenden Haltemitteln versehen ist, die mindestens zwei, insbesondere drei symmetrisch um die Stützsäule angeordnete Faltbeine aufweist, welche relativ zur Stützsäule verschwenkbar und in einer bestimmten Winkelstellung relativ zur Stützsäule festlegbar sind und welche mit einem Ende an einem längs der Stützsäule verschiebbaren und an ihr festlegbaren Hülsenteil angelenkt sind. Schalungsstützen dieser Art sind aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 80 33 854 bekannt.
  • Zum Bau von Deckenschalungen werden bekanntermaßen Deckenstützen in Gestalt von Einzelstützen in Verbindung mit einem darüberliegenden Verband aus gekreuzten Joch trägern und Querträgern aufgebaut, welche die Schalungsplatten tragen. Einzelstützen haben dabei gegenüber vorgefertigten Gerüsteinheiten in Gestalt von Tischen oder Türmen den Vorteil, daß der Abstand der Stützen frei gewählt werden kann, wodurch die Schalung einfach an die Raummaße und die Raumformen und die zur Wirkung kommenden Lasten angepaßt werden kann. Demgegenüber sind vorgefertigte Gerüsteinheiten an Rastermaße oder Modulmaße des zu erstellenden Bauwerks gebunden.
  • Die Einzelstützen haben jedoch im allgemeinen den Nachteil, daß die gesamte Schalung ohne zusätzliche, mitunter sperrige und die Vielseitigkeit behindernde Streben nicht für sich alleine steht, so daß mit den bekannten Einzelstützen aufgebaute Schalungen eine Abstützung an bereits erstellten Bauwerksteilen benötigen und besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um beim Ausschalen ein Zusammenstürzen der zuletzt verbliebenen Schalungsteile zu verhindern.
  • Die Schalungsstütze der eingangs beschriebenen, bekannten Art stellt eine leicht transportable und leicht zu handhabende Geräteeinheit dar, welche ein sicheres Aufbauen und Wiederabbauen einer Schalung ermöglicht, wobei die auftretenden Lasten über die Stützsäule zuverlässig in den Untergrund abgeleitet werden, ohne daß die Gefahr einer mangelhaften Abstützung gegen Umfallen besteht. Weiter ist die Geräteeinheit auf der Baustelle und beim Krantransport gut zu handhaben und zeichnet sich durch Kompaktheit und Sicherheit gegen Betriebsstörungen aus.
  • Außerdem sind für herkömmlich ausgebildete Schalungsstützen Abstützeinrichtungen auf dem Markt, welche im wesentlichen einen Rinnenabschnitt enthalten, der von der Seite an die betreffende Schalungsstütze angesetzt und durch Verkeilung mit der Schalungsstütze fest verbunden werden kann. An dem rinnenförmigen Teil sind um zur Stützsäulenachse parallele Achsen schwenkbare Abstützkonstruktionen angelenkt, welche so auseinander gefächert werden können, daß sich die Abstützkonstruktionen rund um die Schalungsstütze verteilen und diese gegen Umfallen sichern. Diese bekannte Konstruktion ist nicht für Schalungsstützen der eingangs beschriebenen Art verwendbar, bei denen Faltbeine vorgesehen sind, welche in die Stützsäulenachse enthaltenden Ebenen verschwenkbar sind und welche an einem längs der Stützsäule verschiebbaren Hülsenteil angelenkt sind.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Schalungsstütze nach dem Oberbegriff des anliegenden Anspruches 1 so auzugestalten, daß die zur Abstützung der Stützsäule gegen Umfallen dienenden Bauteile nach Einbau der Schalungsstütze von der Seite her abgenommen oder vor dem Abbau der Schalung von der Seite her an die Stützsäule angesetzt werden können, ohne die Verschiebbarkeit des die Anlenkstellen der Faltbeine tragenden Hülsenteiles zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hülsenteil eine ihre Verschiebbarkeit längs der Stützsäule nicht behindernde seitliche Verschlußvorrichtung aufweist, welche zur Freigabe einer seitlichen Hülsenöffnung öffenbar ist über welche die Stützsäule zur Seite hin von dem Hülsenteil trennbar ist.
  • Trotz der seitlichen Abnehmbarkeit oder Ansetzbarkeit der Abstützeinrichtungen für die Stützsäule wird also erreicht, daß das Hülsenteil vor einer festen Verbindung mit der Stützsäule an dieser nach abwärts bewegt werden kann, um die äußeren Faltbeinenden sicher gegen den Untergrund anzulegen.
  • Vorzugsweise enthält das Hülsenteil eine die Stützsäule bis auf die seitliche Hülsenöffnung umgebende, bügelförmige Lasche,deren Schenkel von einem die Verschlußvorrichtung bildenden Anker verbunden sind. Dieser Anker kann an einem Laschenschenkel über ein Universalgelenk oder ein scharnierartiges Gelenk verankert sein, während er mit seinem anderen Ende in einen Kulissenschlitz des anderen Laschenschenkels einrtlckbar ist.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform können mit Abstand von den äußeren Faltbeinenden an diesen jeweils zugehörige Lenker angelenkt sein, deren jeweils andere Enden an einem weiteren Hülsenteil gelenkig angeschlossen sind, das ebenfalls eine seitliche Verschlußvorrichtung aufweist, die zur Freigabe einer seitlichen Hülsenöffnung öffenbar ist, über welche die Stützsäule zur Seite hin von diesem weitern Hülsenteil trennbar ist. Das weitere Hülsenteil ist dazu bestimmt, im Gebrauch zunächst am unteren Ende der Stützsäule festgelegt zu werden, wonach durch Verschiebung des erstgenannten Hülsenteils nach abwärts die äußeren Faltbeinenden gegen den Untergrund angelegt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Faltbeine derart an dem erstgenannten Hülsenteil angelenkt, daß zur Festlegung der Winkelstellung dieser Faltbeine in von der Stützsäule abgespreiztem Zustand sich die hülsenseitigen Faltbeinenden gegen Stützflächen des Hülsenteils anlegen.
  • Im übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
  • Nachfolgend werden Beispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Schalungsstütze bei geöffneten Verschlußvorrichtungen und unter Weglassung bestimmter Teile zur Verdeutlichung der Darstellung, Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht des oberen Hülsenteils der Schalungsstütze nach Figur 1, Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht einer Schalungsstütze gemäß einer anderen Ausführungsform bei geöffneter Verschlußvorrichtung sowie unter Weglassung bestimmter Teile, Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht des Hülsenteils der Schalungsstütze nach Figur 3, Fig. 5 eine Schnitt-Teilansicht der Schalungsstütze nach den Figuren 1 und 2 im Bereich des oberen Hülsenteiles, Fig. 6 Seitenansichten der Schalungsstütze nach bis 8 den Figuen 1 und 2 im Ausschnitt sowie in verschiedenen Gebrauchsstellungen eines mit der Verschlußvorrichtung zusammenwirkenden Teiles, Fig. 9 eine Schnitt-Teilansicht der Anlenkstelle zwischen einem Faltbein und einem zugehörigen Lenker der Schalungsstütze nach den Figuren 1 und 2 bei abgespreiztem Faltbein, Fig. 10 eine Schnitt-Teilansicht der Anlenkstelle nach Figur 9 bei an die Stützsäule angeschwenktem Faltbein, Fig. 11 eine Schnitt-Teilansicht der Anlenkstelle zwischen einem Faltbein und einem zugehörigen Lenker in einer gegenüber den Figuren 9 und 10 abgewandelten Ausführungsform, Fig. 12 eine Schnitt-Teilansicht des Faltbeines und des zugehörigen Lenkers nach Figur 11 in bestimmten Abstand von der Anlenkstelle, Fig. 13 eine gegenüber der BusfiGhrungsform nach den Figuren 3 und 4 abgewandelte Ausführungsform einer Schalungsstütze in Seitenansicht und im Ausschnitt im Bereich des Hülsenteiles und der Anlenkstelle der Faltbeine und Fig. 14 eine Aufsicht auf die Anlenkstelle des Faltbeins gemäß Figur 13 bei an die Stützsäule angeschwenktem Faltbein.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schalungsstütze weist eine teleskopisch längenveränderbare Stützsäule 1 auf. Die Längenverstellvorrichtung ist vorliegend nicht von Interesse und in den Zeichnungen nur schematisch bei 2 angegeben. An ihrem oberen Ende trägt die Stützsäule 1 einen Stützkopf, welcher die Gestalt einer Kopfplatte 3 hat. Am unteren Ende der Stützsäule 1 befindet sich eine fest mit der Stützsäule verbundene Bodenplatte 3a.
  • Den äußeren Teil der Stützsäule 1 umgibt ein Hülsenteil 5, an welchem am Umfang verteilt drei Lagerböcke festgeschweißt sind.
  • Diese Lagerböcke können die Gestalt von U-Bügeln 6 haben. Die Bügel sind mit Querbohrungen versehen, welche mit Bohrungen an den inneren Enden von im Querschnitt U-förmigen Faltbeinen 7 fluchten. Durch die Lagerbohrungen der Faltbeine und die Querbohrungen der U-Bügel 6 des Hülsenteiles 5 sind Lagerzapfen 8 hindurchgesteckt und in geeigneter Weise gesichert. Die Faltbeine 7 sind an dem Hülsenteil 5 in die Stützsäulenlängsachse enthaltenden Ebenen entweder von der Stützsäule abspreizbar oder an die Stützsäule anschwenkbar.
  • Außer dem die Lagerböcke 6 tragenden Abschnitt weist das Hülsenteil 5 eine bügelförmige Lasche 101 auf, welche mit Laschenschenkeln 102 und 103 eine seitliche Hülsenöffnung begrenzt, deren Weite so gewählt ist, daß das Hülsenteil 5 in seiner Gesamtheit von der Seite an die Stützsäule 1 angesetzt oder zur Seite hin von der Stützsäule 1 abgezogen werden kann Der Laschenschenkel 102 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mit einem Langloch versehen, welches über eine Biegung des Laschenschenkels hinwegreicht, derart, daß ein Querhaupt 104 eines durchgesteckten Ankers 105 mit dem Laschenschenkel 102 scharnierartig zusammenwirkt, wobei gleichzeitig aufgrund einer entsprechenden Bemessung des Durchmessers des Ankers 105 und der Weite des Langloches eine Querbeweglichkeit gegeben ist. Auf das von dem Querhaupt 104 abgelegene Ende des Ankers 105 ist eine Mutter 106 aufgeschraubt, so daß der Anker 105 unverlierbar mit dem Hülsenteil 5 verbunden ist. Auf den Anker 105 ist vor dem Anbringen der Mutter 106 ein Keilelement aufgeschoben, welches in Figur 1 zur Vereinfachung und Verdeutlichung der Darstellung der übrigen Teile weggelassen ist, dessen Gestalt und Funktion jedoch nachfolgend anhand der Figuren 2 und 5 bis 8 beschrieben wird.
  • Der Laschenschenkel 103 weist einen etwa L-förmigen Kulissenschlitz auf, in welchen das von dem Querhaupt 104 abliegende Ende des Ankers 105 eingerückt werden kann, sobald das Hülsenteil 5 an die Stützsäule 1 angesetzt ist, so daß die Hülsenöffnung verschlossen ist und das Hülsenteil nunmehr an der Stützsäule 1 hinauf oder hinab geschoben werden kann. Auf die Lage und Dimensionierung des mit 107 bezeichneten Kulissenschlitzes des Laschenschenkels 103 wird ebenfalls weiter unten näher eingegangen.
  • An das untere Ende der Stützsäule 1 ist oberhalb der Bodenplatte 3a ein weiteres Hülsenteil 108 angesetzt, welches bezüglich der seitlichen Hülsenöffnung, der zum Verschließen dieser Hülsenöffnung dienenden Verschlußvorrichtung und bezüglich der am unteren Abschnitt des Hülsenteiles vorgesehenen Lagerböcke im wesentlichen genau so ausgebildet ist wie das Hülsenteil 105, so daß sich diesbezüglich eine ins Einzelne gehende Beschreibung erübrigt.
  • An den mit 11 bezeichneten Lagerb5cken oder I,ayerl2schen des Flülsenteiles 108 sind den Faltbeinen 7 jeweils zugcordnete Lenker 12 schwenkbar angeschlossen, welche bei 13 an die jeweils zugehörigen Faltbeine 7 zwischen deren Enden angelenkt sind. Die Lage der Gelenkstelle 13 zwischen den Enden der Faltbeine 7 und die Länge der Lenker 12 ist so gewählt, daß die unteren, freien Enden der Faltbeine 7, sobald letztere an die Stützsäule 1 angeschwenkt sind, etwa in der Nachbarschaft des weiteren Hülsenteiles 108 zu liegen kommen, da anderenfalls sich die Hülsenteile 5 und 108 beim Anschwenken der Faltbeine sehr weit auseinander bewegen und sich Schwierigkeiten bei der Bemessung der Länge des äußeren Teiles der Stützsäule 1 einstellen. Vorzugsweise ist der Abstand der Gelenkstelle 13 von der Anlenkstelle der Faltbeine 7 an dem Hülsenteil 5 etwas größer gewählt als die Länge der Lenker 12 und der Abstand der Gelenkstelle 13 von den Füßen 14 der Faltbeine, so daß sich beim Abwärtsschieben des Hülsenteiles 5 längs der Stützsäule 1 die Faltbeinfüße 14 gegen den Untergrund andrücken. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in Figur 1 die beiden in der zeichnerischen Darstellung vorne liegenden Faltbeine an ihren freien Enden abgeschnitten wiedergegeben sind.
  • Das Festlegen der Hülsenteile 5 und 108 erfolgt bei in den Kulissenschlitz 107 eingerücktem Anker 105 vermittels eines Keilelementes 109, durch dessen Langlochausschnitt 110 der jeweilige Anker 105 des betreffenden Hülsenteiles hindurchreicht. Bezüglich der Gestalt des Keilelementes 105 sei auf die Figuren 2 und 5 der Zeichnung ausdrücklich hingewiesen. Demgemäß ist das Keilelement aus einem Blechzuschnitt gefaltet und legt sich zur Verkeilung mit zwei Rippen 111 und 112 gegen die Stützsäule 1 an, während zwei seitliche Flansche 113 und 114 sich gegen den Anker 105 als Keilflächen abstützen.
  • Die den Langlochausschnitt 110 enthaltende Mittelrippe 115 steht in Klemmungsstellung des Keilelementes 109 auf der von der Stützsäule 1 abgewandten Seite des Ankers 105 über diesen hinaus.
  • Wird das Keilelement 109 aus der in Figur 6 gezeigten Klemmstellung hochgezogen, über die in Figur 8 gezeigte Wendestellung umgeklappt und dann in die in Figur 7 gezeigte Lage gebracht, so kommt der normalerweise außenliegende Teil 116 der Mittelrippe 115 zwischen den Anker 105 und die Stützsäule 1 zu liegen, wobei aufgrund entsprechender Bemessung des Mittelrippenteiles 116 der Anker 105 daran gehindert wird, die Hinterschneidung des L-förmigen Kulissenschlitzes 107 des Laschenschenkels 103 zu ver-.
  • lassen.
  • Lediglich dann, wenn das Keilelement 109 die in Figur 8 gezeigte Wendestellung einnimmt, kann der Anker 105 aus der Hinterschneidung des Kulissenschlitzes 107 in Richtung auf die Stützsäule 1 gedrückt und aus dem Ku-lissenschlitz herausgeführt werden, da ein schmaler Steg 117 am Vorderende des Keilelementes 109 eine ausreichende Annäherung des Ankers 105 an die Stützsäule 1 zuläßt.
  • Gemäß einer anderen Gestaltung des Keilelementes kann dessen aussenliegender Teil 116 auch so schmal bemessen sein, daß in einer Figur 7 entsprechenden Stellung die Öffnung der Verschlußvorrichtung durch Ausrücken des Ankers 105 möglich ist.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 stimmt bezüglich der Ausbildung des längsverschiebbaren und feststellbaren Hülsenteiles 5, seiner bügelförmigen Lasche, welche eine seitliche Hülsenöffnung begrenzt, sowie bezüglich der Verschlußvorrichtung zum Abschluß der seitlichen Hülsenöffnung und des damit zusammenwirkenden Keilelementes mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform überein, so daß insoweit auf die vorausgehende Beschreibung dieser Teile hingewiesen werden kann. Während aber bei der zuvor betrachteten Ausführungsform zur Festlegung einer bestimmten Winkelstellung der Faltbeine 7 Lenker 12 vorgesehen waren, welche an ein weiteres verschiebbares Hülsenteil angelenkt waren, wird bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 die Festlegung der Winkelstellung der Faltbeine 7 in der abgespreizten Lage dadurch erreicht, daß in von der Stützsäule abgespreiztem Zustand die hülsenseitigen Faltbeinenden 201 sich gegen Stützflächen 202 des Hülsenteiles 5 anlegen. Die dem Hülsenteil 5 naheliegenden Enden der Faltbeine 7 sind hierzu zweckmäßig über die jeweilige, bei 8 angedeutete Anlenkstelle hinaus verlängert und die radiale Länge der Lagerböcke 6 ist ebenfalls gegenüber der zuvor betrachteten Ausführungsform größer gewählt.
  • Um zu vermeiden, daß sich bei der Ausfahrungsform nach den Fiuren 1 und 2 die Faltbeine und die Lenker während des Transportes der Schalungsstütze von der Stützsäule 1 abspreizen, ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung, welche in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist, jeder Lenker 12 im Bereich der Gelenkstelle 13 mit einem Langloch 21 versehen. Dieses bildet bei gestreckter Lage der Faltbeine 7 und der Lenker 12 eine mit dem Lagerbolzen der Gelenkstelle 13 zusammenwirkende Keilfläche 22, derart, daß durch Anschwenken der Faltbeine 7 an die Stützsäule 1 und nach folgendes Zusammenschieben der Anordnung durch Niederdrücken des Hülsenteiles 5 die der Gelenkstelle 13 naheliegenden Enden der Lenker 12 an der Gelenkstelle 13 vorbeigeschoben werden können und die Lenker 12 zwischen dem Lagerzapfen der Gelenkstelle 13 und dem Quersteg des U-Profils der Faltbeine 7 verkeilt werden.
  • Diese Verhältnisse sind ohne weiteres aus den Figuren 9 und 10 zu ersehen. Zum Abspreizen der Faltbeine 7 wird das Hülsenteil 5 zunächst etwa um die Länge der Langlöcher 21 angehoben, um dann die Faltbeine in die in Figur 1 gezeigte Stellung abspreizen zu können.
  • Eine Querschnittsform der Faltbeine 7 entsprechend einem U-Profil hat sich zweckmäßig erwiesen, da die Lenker 12 hierbei, wie etwa aus Figur 10 zu ersehen, im angeschwenkten Zustand vollständig in den Faltbeinen 7 Platz finden.
  • Soll die gegenseitige Verkeilung der Lenker 12 und der Faltbeine 7 aufgrund der Keilflächen 22 vermieden werden, so können die Langlöcher 21 nahe ihren Enden sich jeweils an die schrägverlaufenden Abschnitte anschließende, kurze, parallel zur Lenkerlängsrichtung verlaufende Abschnitte 30 bzw. 31 aufweisen, in welche der die Gelenkstelle 13 bildende Gelenkbolzen in der Verriegelungsstellung und in der Abschwenkstellung jeweils einrückt, wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht.
  • Eine weitere Abwandlung sieht gemäß den Figuren 11 und 12 vor, das Langloch 21 der Lenker 12 an ihrem jeweils oberen Ende zu der Lenkerlängsrichtung parallel verlaufend auszugestalten und die Verriegelngsmittel, welche ein bpeizn der Faltbeine 7 verhindern, an anderer Stelle vorzusehen. Eine entsprechende Ausbildung im Bereich der Gelenkstelle 13 zwischen den Lenkern 12 und den Faltbeinen 7 ist in Figur 11 wiedergegeben, während in Figur 12 ein Lenker und ein zugehöriges Faltbein in bestimmtem Abstand von der Gelenkstelle 13 dargestellt sind, wobei ein dem Faltbein 7 zugekehrter Fensterausschnitt 33 mit einer ausgestanzten Einsteckzunge 34 zusammenwirkt, welche von dem Querflansch des U-Profils des betreffenden Faltbeins 7 wegsteht und den Rand des Fensterausschnittes 33 hintergreift, sobald nach Erreichen der gestreckten Stellung von Faltbein und Lenker die beiden Bauteile durch Niederdrücken des Hülsenteiles 5 etwas zusammengeschoben werden.
  • Eine Konstruktion, welche sich in Verbindung mit der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 dazu eignet, die Faltbeine 7 in der an die Stützsäule 1 angeschwenkten Stellung zu verriegeln, ist in den Figuren 13 und 14 gezeigt. Die beispielsweise von Vierkantrohren gebildeten Faltbeine 7 sind an dem am Hülsenteil 5 angelenkten Ende auf der Unterseite aufgefräst, wie in den Figuren 13 und 14 bei 301 angedeutet ist. Die Faltbeine 7 sind mit vorzugsweise etwas schräggestellten Langlöchern 302 versehen, über welche die Faltbeine vermittels der Bolzen 8 an den Lagerböcken 6a in der aus Figur 4 ersichtlichen Weise gelagert sind, wobei zwischen den Schenkeln der Lagerböcke 6a ein Stützvorsprung 303 aufragt, welcher durch eine Aufbiegung des zur Herstellung des Lagerbockes dienenden Blechstreifens gebildet sein kann. Werden die Faltbeine 7 von der in Figur 13 angedeuteten, abgespreizten Stellung in eine zur Achse der Stützsäule 1 parallele Lage gebracht, wie in Figur 13 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist und wird dann das Hülsenteil 5 relativ zu den Faltbeinen 7 nach abwärts gedriicktr wobei sich die Lagerbolzen 8 inden Langlöchern 302 nach abwärts bewegen, so schiebt sich der nicht aufgefräste Bereich der unteren Wand des Rechteckrohres zwischen den Stützvorsprung 303 und den Lagerbolzen 8 jedes Faltbeines, so daß das betreffende Faltbein in der angeschwenkten Stellung verriegelt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Schalungsstütze mit einer insbesondere teleskopisch längenveränderlichen Stützsäule (1), welche im unteren Bereich mit zur Abstützung der Stützsäule gegen Umfallen dienenden Haltemitteln (5, 7) versehen ist, die mindestens zwei, insbesondere drei symmetrisch um die Stützsäule (1) angeordnete Faltbeine (7) aufweisen, welche relativ zur Stützsäule verschwenkbar und in einer bestimmten Winkelstellung relativ zur Stützsäule festlegbar sind und welche mit einem Ende an einem längs der Stützsäule verschiebbaren und an ihr festlegbaren Hülsenteil (5) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (5) eine seine Verschiebbarkeit längs der Stützsäule (1) nicht behindernde, seitliche Verschlußvorrichtung (105) aufweist, welche zur Freigabe einer seitlichen Hülsenöffnung öffenbar ist, über welche die Stützsäule (1) zur Seite hin von dem Hülsenteil (5) trennbar ist.
  2. 2. Schalungsstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (5) eine die Stützsäule (1) bis auf die seitliche Hülsenöffnung umgebende, bügelförmige Lasche (101) enthält, deren Schenkel (102, 103) von einem die Verschlußvorrichtung bildenden Anker (105) verbunden sind.
  3. 3. Schalungsstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Anker (105) an einem Laschenschenkel (102) über ein Universalgelenk oder ein scharnierartiges Gelenk (102, 104) verankert ist und mit seinem anderen Ende in einen Kulissenschlitz (107) des anderen Laschenschenkels (103) einrückbar ist.
  4. 4. Schalungsstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenschlitz (107) eine von der Stützsäule (1) weg gerichtete Hinterschneidung aufweist, daß der Anker (105) durch einen Langlochausschnitt (110) eines unverlierbar an dem Anker (105) angeordneten Keiles (109) reicht oder daß der Keil (109) bei in SchlieEstellung befindlicher Verscblußvorrichtung in einer Anlagestellung zwischen den Laschenschenkeln (102, 103) sich zwischen der Stützsäule (1) und dem Anker (105) bei Verschiebung über seinen Langlochausschnitt (110) zur Festlegung des Hülsenteiles (5) verkeilt, in einer zweiten Stellung nach Verschwenkung um etwa 1800 den Zwischenraum zwischen Stützsäule (1) und Anker (105) derart füllt, daß das Hülsenteil (5) verschiebbar bleibt, wobei gegebenenfalls jedoch der Anker (105) über die Hinterschneidung nicht ausrückbar ist, während in einer Zwischenstellung, welche beim Wenden des Keiles (109) zu überfahren ist, die Entfernung zwischen Keil-Außenumriß und benachbartem Ende des Langlochausschnittes (110) so klein ist, daß der Anker (105) aus dem Kulissenschlitz (107) des einen Laschenschenkels (103) ausrückbar ist, um die Verschlußvorrichtung zu öffnen.
  5. 5. Schalungsstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von den äußeren Faltbeinenden (14) an den Faltbeinen (7) jeweils zugehörige Lenker (12) angelenkt sind, deren jeweils andere Enden an einem weiteren Hülsenteil (108) gelenkig angeschlossen sind, das ebenfalls eine seitliche Verschlußvorrichtung aufweist, die zur Freigabe einer seitlichen Hülsenöffnung dieses weiteren Hülsenteiles öffenbar ist, wobei über diese Hülsenöffnung die Stützsäule (1) zur Seite hin von dem weiteren Hülsenteil (108) trennbar ist.
  6. 6. Schalungsstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Hülsenteil (108) genauso ausgebildet ist wie das erstgenannte Hülsenteil (5).
  7. 7. Schalungsstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerstelle (13) zwischen den Faltbeinen (7) und den zugehörigen Lenkern (12) insbesondere schräggestellte Langlöcher (22) vorgesehen sind, derart, daß durch Längsverschiebung der an die Stützsäule (1) angeschwenkten Faltbeine (7) diese und die an die Faltbeine angelenkten Enden der Lenker (12) in gestreckter Stellung der Faltbeine und der Lenker gesichert werden.
  8. 8. Schalungsstütze nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung d<r der tbcine (7) und ihr zucebrÄriqen Lenker (12) aneinander ein fensterartiger Ausschnitt (33) an jedem Lenker und ein mit dessen Rand durch Längsverschiebung kuppelbarer Hakenvorsprung (34) an dem gegenüberliegenden Teil des zugehörigen Faltbeines (7) dienen.
  9. 9. Schalungsstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbeine (7) derart an dem Hülsenteil (5) angelenkt sind, daß zur Festlegung der Winkelstellung der Faltbeine (7) in von der Stützsäule (1) abgespreizter Stellung sich die hülsenseitigen Faltbeinenden (201) gegen Stützflächen (202) des Hülsenteiles (5) anlegen.
  10. 10. Schalungsstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbeine (7) an der Anlenkstelle (8) zu dem Hülsenteil (5) insbesondere schräggestellte, sich im wesentlichen in Richtung des Faltbeines erstreckende Langlöcher (302) aufweisen, derart, daß bei an die Stützsäule (1) angelegten Faltbeinen (7) durch Längsverschiebung des Hülsenteiles (5) die Faltbeine in der Anschwenkstellung gesichert sind, wobei sich Stützflächen der Faltbeine an Gegenflächen (303) des Hülsenteiles (5) oder der Stützsäule (1) abstützen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524945A1 (de) * 1985-07-12 1987-01-22 Josef Maier Vorrichtung zum halten einer stuetze fuer deckenschalungen od.dgl.
ES2201914A1 (es) * 2002-07-25 2004-03-16 Ingenieria De Encofrados Y Servicios, S.L Pie de soporte para puntales de obras.
DE102008007039A1 (de) 2007-01-31 2008-08-07 Kögl, Martin Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme
CN100416024C (zh) * 2003-12-05 2008-09-03 多卡工业有限公司 用于模板***的升降头、屋顶模板***和制造屋顶的方法
CN105525752A (zh) * 2016-01-20 2016-04-27 江西师范大学 一种模板支撑杆
CN112878662A (zh) * 2021-04-08 2021-06-01 吴丽敏 一种脚手架底部支撑装置

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