DE3139068C2 - - Google Patents

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DE3139068C2
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Germany
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track
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DE19813139068
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DE3139068A1 (de
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Hans Ing.(Grad.) 3340 Wolfenbuettel De Dewald
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstromkreisanordnung für aufeinanderfolgende Gleisabschnitte, bei welcher jeweils ein Sender einem jeweils zugeordneten Gleisabschnitt jeweils ein abschnittsspezifisches Tonfrequenzsignal einprägt, dessen Vorliegen durch jeweils mindestens einen zugeordneten Empfänger überwachbar ist, wobei jeweils die Verbindungsleitung aller Sender mit einer Speisestelle und jeweils die Verbindungsleitungen aller Empfänger mit einer Verarbeitungseinrichtung jeweils in einem Kabel zusammengefaßt sind.
In der Eisenbahnsignaltechnik werden für die Fahrzeugortung auf den Strecken- bzw. Bahnhofsgleisen vielfach Gleisstromkreise verwendet. Diese überwachen durch Isolierstöße oder besondere Verbinder begrenzte Gleisabschnitte daraufhin, ob diese durch Fahrzeuge belegt sind oder nicht. Dabei bedient man sich der Achsen der Fahrzeuge, die beim Belegen eines Gleisabschnittes jeweils dessen Schienen kurzschließen und dadurch den Signalstrom eines Senders an einem Ende dieses Abschnittes an einen Empfänger am anderen Ende dieses Gleisabschnittes unterbrechen. Aufeinanderfolgenden Gleisabschnitten werden dabei voneinander verschiedene Frequenzen einer Anzahl vorgegebener Frequenzen zugeordnet (DE-Druckschrift "Tonfrequenz-Gleisstromkreis mit elektrischem Trennstoß", Siemens AG, Best.-Nr. F 532/105).
Die Übertragung der Sendeleistung zum Gleis erfolgt über Verbindungsleitungen von einer Speisestelle in einem Stellwerk aus. Ebenso erfolgt die Weiterleitung der für die Belegung zu bewertenden Gleisspannungen über Verbindungsleitungen in das Stellwerk. Aus Kostengründen ist es zweckmäßig, die Verbindungsleitungen in Kabeln zusammenzufassen. Bei Wechselstromgleisstromkreisen müssen dabei, um unerwünschte Beeinflussungen zu vermeiden, die Leitungen zu den Sendern und die Leitungen zu den Empfängern jeweils in getrennten Kabeln geführt werden, da sonst wegen Leitungsschlüssen oder wegen Kopplungen bei Unsymmetrie eine fehlerhafte Rückwirkung von Sendern auf zugehörige Empfänger nicht auszuschließen ist. Damit ist zwar gewährleistet, daß Sender und Empfänger sicher voneinander entkoppelt sind, jedoch können dann, wenn die Leitungen mehrerer Sender bzw. Empfänger gleicher Frequenz von räumlich zwar auseinanderliegenden Gleisstromkreisen in einem gemeinsamen Kabel geführt sind, Leitungsberührungen bzw. Kopplungen zu fehlerhaften Fahrzeugortungen führen. Dadurch, daß jedem Gleisstromkreis neben einer vorgegebenen Frequenz noch eine spezifische Kennung zugeordnet wird, können aber für den Fall, daß jeweils nur ein Sender und ein Empfänger zusammenarbeiten, fehlerhafte Ortungen ausgeschlossen werden.
Wenn einem Sender jedoch mehrere Empfänger zugeordnet sind, wie dies bei Weichen- und Kreuzungsabschnitten oder auch bei mittengespeisten Gleisstromkreisen der Fall ist, wird allein durch die Verwendung abschnittsspezifischer Wechselfrequenzsignale nicht sichergestellt, daß Berührungen bzw. Kopplunen der Leitungen der Empfänger miteinander sicher erkannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Anordnung derart weiterzubilden, daß auch dann, wenn mehrere Empfänger einem einzigen Sender zugeordnet sind, fehlerhafte Leitungsberührungen bzw. Kopplungen erkannt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Verbindungsleitungen derjenigen Empfänger, die zu mehreren einem Sender zugeordnet sind, ein Übertrager geschaltet ist, dessen auf Seiten der Empfänger angeordnete Wicklung einen Mittelabgriff aufweist, daß jedem Mittelabgriff jeweils ein spezifisches Kennsignal einer Signalquelle zugeführt wird und daß nur beim unbeeinflußten Zustand aller Signalquellen der einwandfreie Zustand der Gleisstromkreisanordnung signalisiert wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Gleichstrom-Kennsignale vorgesehen sind. Leitungsfehler würden bei einem eingeprägten Gleichstrom Spannungsschwankungen verursachen, die in technisch äußerst einfacher Weise detektiert werden können.
Es ist aber auch möglich, daß Gleichspannungs-Kennsignale vorgesehen sind. In diesem Fall würden Leitungsfehler zu sich ändernden Strömen führen, die ebenfalls ohne besonders großen technischen Aufwand überwachbar sind.
Die Verwendung von Gleichstrom zu Überwachungszwecken ist beispielsweise bei Drehstromweichenantrieben bekannt (DE-OS 26 38 460, DE-AS 26 07 328). Diese Gleichstromüberwachung findet jedoch nur statt, solange die Stelladern vom Drehstromnetz getrennt sind; eine gleichzeitige Drehstrom/Gleichstrombeeinflussung ist nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Darstellung zeigt in Form eines Blockschaltbildes ein Gleis GL, das durch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Fahrzeuge befahrbar ist. Das Gleis GL ist in einzelne Gleisabschnitte I, II 1, II 2 und III aufgeteilt, wobei die Gleisabschnitte I und II 1 bzw. die Gleisabschnitte II 2 und III durch sogenannte S-Verbinder S 1 bzw. S 2 voneinander getrennt sind, die jeweils mit Empfängern E 1 bzw. E 2 verbunden sind. Diese überwachen das Vorliegen eines von einem Sender S zwischen den Gleisabschnitten II 1 und II 2 eingespeisten Tonfrequenzsignals. Sofern ein Fahrzeug den Gleisabschnitt II 1 bzw. II 2 besetzt, sinkt die Spannung des vom Empfänger E 1 bzw. E 2 empfangenen Tonfrequenzsignals sprungartig. Das Tonfrequenzsignal des Senders S kann dabei von einem zusätzlichen Kennsignal moduliert bzw. um ein zusätzliches Kennsignal ergänzt sein, um eine eindeutige Zuordnung des Senders S zum Empfängerpaar E 1 und E 2 zu gewährleisten. Die Sendeleistung wird dem Sender S von einem in einem Stellwerk SW angeordneten Generator G zugeführt.
In der Darstellung sind nur einige wenige Gleisabschnitte gezeigt. Die Verbindungsleitungen von den der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Sendern für die Gleisabschnitte I und III und weiterer Gleisabschnitte des Gleises GL mit dem Generator G verlaufen zusammen in einem Kabel KS - gestrichelt angedeutet -. Wenn ein Fahrzeug den Abschnitt II 1 besetzt, gelangt das Tonfrequenzsignal des Senders S nicht mehr an den Empfänger E 1. Über eine Verbindungsleitung V 1 gelangt dann ein entsprechendes Signal über einen Transformator T 1 an einen Umsetzer U 1, der daraus den Besetztzustand des Gleisabschnittes II 1 detektiert und diesen Zustand an eine Verarbeitungseinrichtung V meldet. In entsprechender Weise löst ein Besetzen des Gleisabschnittes II 2 durch ein Fahrzeug über eine Verbindungsleitung V 2, einen Transformator T 2 und einen Umsetzer U 2 eine Besetztmeldung in der Verarbeitungseinrichtung V aus.
Die Verbindungsleitungen V 1 und V 2 wie auch sämtliche anderen Verbindungsleitungen zwischen dem Stellwerk SW und der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter Empfänger entlang dem Gleis GL sind in einem gemeinsamen Kabel KE - gestrichelt dargestellt - für alle Empfänger geführt.
Die Transformatoren T 1 und T 2 weisen an ihren den Empfängern E 1 bzw. E 2 zugewandten Wicklungen jeweils einen Mittelabgriff auf. Über diesen ist der Transformator T 1 über einen Vorwiderstand R 1 mit einer Spannungsquelle Q 1 verbunden, während der Transformator T 2 über einen Vorwiderstand R 2 mit einer Spannungsquelle Q 2 verbunden ist. Die Spannungsquellen Q 1 und Q 2 befinden sich dabei auf einem für jeden Empfänger E 1 bzw. E 2 unterschiedlichen Potential. Eine Berührung der Verbindungsleitungen V 1 und V 2 würde damit zu einem Stromfluß über die Widerstände R 1 bzw. R 2 führen, wodurch die von einem Schwellwertschalter U 3 bzw. U 4 auf das Einhalten eines vorgegebenen Sollwertes überwachbare Spannung ihren Wert ändern würde. Die Schwellwertschalter U 3 bzw. U 4 liefern beim Unter- bzw. Überschreiten der vorgegebenen Sollspannung kein Ausgangssignal an ein UND-Glied UG, wodurch der Verarbeitungseinrichtung V ein Defekt der Gleisstromkreisanordnung gemeldet wird.

Claims (3)

1. Gleisstromkreisanordnung für aufeinanderfolgende Gleisabschnitte, bei welcher jeweils ein Sender einem jeweils zugeordneten Gleisabschnitt jeweils ein abschnittsspezifisches Tonfrequenzsignal einprägt, dessen Vorliegen durch jeweils mindestens einen zugeordneten Empfänger überwachbar ist, wobei jeweils die Verbindungsleitungen aller Sender mit einer Speisestelle und jeweils die Verbindungsleitungen aller Empfänger mit einer Verarbeitungseinrichtung jeweils in einem Kabel zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen (V 1 , V 2) derjenigen Empfänger (E 1, E 2), die zu mehreren einem Sender (S) zugeordnet sind, ein Übertrager (T 1, T 2) geschaltet ist, dessen auf seiten der Empfänger (E 1, E 2) angeordnete Wicklung einen Mittelabgriff aufweist, daß jedem Mittelabgriff jeweils ein spezifisches Kennsignal einer Signalquelle (Q 1, Q 2) zugeführt wird und daß nur beim unbeeinflußten Zustand aller Signalquellen (Q 1, Q 2) der einwandfreie Zustand der Gleisstromkreisanordnung signalisiert wird.
2. Gleisstromkreisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichstrom-Kennsignale vorgesehen sind.
3. Gleisstromkreisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichspannungs-Kennsignale vorgesehen sind.
DE19813139068 1981-10-01 1981-10-01 Gleisstromkreisanordnung Granted DE3139068A1 (de)

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