DE3138408A1 - "tisch-sitzeinheit" - Google Patents

"tisch-sitzeinheit"

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DE3138408A1
DE3138408A1 DE19813138408 DE3138408A DE3138408A1 DE 3138408 A1 DE3138408 A1 DE 3138408A1 DE 19813138408 DE19813138408 DE 19813138408 DE 3138408 A DE3138408 A DE 3138408A DE 3138408 A1 DE3138408 A1 DE 3138408A1
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seat
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DE19813138408
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English (en)
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geb. Rickert Julianna 8902 Neusäß Fendt
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FENDT GEB RICKERT JULIANNA
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FENDT GEB RICKERT JULIANNA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • A47B83/021Tables combined with seats with seats stowable beneath table top
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches

Landscapes

  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Tisch-Sitzeinheit
  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel in Form einer Tisch-Sitzeinheit.
  • Die fortschreitende Steigerung der Baukosten schlägt sich vornehmlich beim Bau von Groß-Wohneinheiten in zunehmendem Maße in einer Verkleinerung der ohnfl'Jche nieder.
  • Wohnküchen sind beispielsweise häufig so klein konzipiert, daß trotz der Ausstattung mit Einbaumöbeln häufig kaum noch genügend Platz zur Einrichtung einer gemütlichen Eßecke verbleibt. Dieses Übel etwas abzumildern ist Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Kombinationsmöbel, auch in Form von Tisch-Sitzeinheiten, sind an sich bekannt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Tisch-Sitzeinheit zu schaffen, die bei gefälligem Aussehen und absoluter Einordnungsmöglichkeit in eine vorhandene Ein- bzw. Anbaueinrichtung im Nichtgebrauchszustand nur sehr wenig Platz beansprucht und mühelos in eine aus einem Tisch und einem oder mehreren Stühlen bestehende Garnitur umwandelbar ist, die ein bequemes Sitzen am Tisch ermöglicht und nach Gebrauch ebenso mühelos und schnell wieder in ihren Nichtgebrauchszustand zurückversetzt erden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des hauptanspruches unter Schutz gestellte Merkmalskombination gelöst.
  • Die erfindungsgemä.Se Tisch-Sitzeinheit hat gegenüber bekannten solchen Tisch-Sitzeinheiten den Vorteil, daß sie im Nichtgebrauchszustand kleinsten Raum beansprucht, trotzdem als Tisch oder Kommode benutzt werden kann und sich in konstruktiver und ästhetischer Hinsicht mühelos an vorhandene An bzw. Einbaumöbel anpassen läßt. Sie ist schnell unå mühelos vom Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand bzw. umgekehrt umwandelbar, einfach und billig herzustellen und nat sowohl im Nichtgebrauchszustand als auch im Gebrauchszustand ein gefälliges Aussehen.
  • Wegen ihrer großen Raumersparnis eignet sich die erfindungsgemäße Tisch-Sitzeinheit in jeweils entsprechender ausbildung auch gut als Einrichtungsgegenstand für klein bemessene Fahrzeug-Innenräume, beispielsweise von Eisen-Dahn-Schlaf- oder Salonwagenabteilen, Eisenbahn-Speise- oder Gesellschaftswagen, Kraftfahrzeug-Wohnanhängern, Wohnmobilen, Sezel- und Tlotorbooten, Privatflugzeugen o. dgl.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches unter Schutz gestellt.
  • Die im Anspruch 2 unter Schutz gestellte Tisch-Sitzeinheit eignet sich mit einem Sitzteil als Schreib- oder Toilettentisch, mit zwei oder mehreren Sitzteilen beispiels- weise als Eßtisch oder als Kinder-HausaufSaben- oder Spieltisch.
  • Im Anspruch 3 ist eine Tisch-Sitzeinheit unter Schutz gestellt, die sich als Familien-Eß- oder -Spieltisch eignet.
  • Die im Anspruch 4 unter Schutz gestellte Tisch-Sitzeinheit gestattet nicht nur das Sitzen an einer Tischseite oder an zwei einander gegenüberliegenden Tischseiten, sondern auch das Sitzen an quer dazu verlaufenden Tischseiten.
  • Durch die im Anspruch 5 unter Schutz gestellte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird im Nichtgebrauchszustand ein gefälliges Aussehen desselben sichergestellt, während bei den Gegenständen der Ansprüche 6 bis 10 eine Führung des bzw. der Sitzteile mit Bezug auf den Tischteil sichergestellt ist, wodurch insbesondere das Zurückbewegen des Sitzteils bzw. der Sitzteile in die Nichtgebrauchsstellung erleichtert wird.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 11 erlaubt die Einbeziehung der erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit in eine bereits vorflandene Einbau- bzw. Anbaueinrichtung. Die im sruch 12 unter Schutz gestellte Weiterbildung des Erfindungsegenstandes ergibt eine Materialersparnis, der Gegenstand des Anspruches 13 trägt zum gefälligen Aussehen der erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit bei, und das merkmal des Ansruchs 14 erleichtert die Handhabung der erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit.
  • Verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit werden nun anhand der anliegenden Schemazeichnungen beispielsweise beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer als Einbaumöbel ausgebildeten, beispielsweise als Schreibtisch mit zugehörigem Stuhl benutzbaren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit, Fig, 2 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Tisch-Sitzeinheit, in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene III-III in Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 4 einen Schnitt längs der Ebene IV-IV in Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, jedoch mit herausgezogenem Sitzteil, Fig. 6 eine schematische Vorderansicht des Sitzteils der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit, Fig. 7 eine schematische Vorderansicht des Tischteils der erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit ähnlich Fig. 1, jedoch mit daraus entferntem Sitzteil, Fig. 8 eine schematische Vorderansicht ähnlich Fig. 1 einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit mit zwei, nach verschiedenen Richtungen aus ziehbaren Sitzteilen, Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Tisch-Sitzeinheit, in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 gesehen, Fig. 10 einen Schnitt längs der Ebene X-X in Fig. 8, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit mit vier, nach entgegengesetzten Richtungen ausziehbaren Sitzteilen, Fig. 12 einen stark schematisierten und irn Maßstab wesentlich verkleinerten Schnitt ähnlich Fig. 10 durch eine wieder andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit mit nach einer Seite ausziehbaren Sitzteilen, Fig. 13 einen Schnitt ähnlich Fig. 12 durch eine wiederum abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit mit sechs Sitzteilen, von welchen vier nach zwei entgegengesetzten Richtungen ausziehbar sind und von welchen zwei in einer quer dazu verlaufenden Richtung ausziehbar sind, Fig. 14 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 durch eine nochmals andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit mit vier mittels Vertikalscharnieren am Tischteil ausschwenkbar befestigten Sitzteilen, von welchen einer in ausgeschwenktem Zustand gezeigt ist, und Fig. 15 eine schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 5 einer abermals anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tisch-Sitzeinheit mit in ausgeschwenktem Zustand dargestelltem Sitzteil, welches über ein Horizontalscharnier am Tischteil angelenkt ist.
  • leichte Teile sind nachstehend jeweils mit gleichen zezugsziffern, gegebenenfalls unter Hinzufügung von Indizes bezeichnet.
  • Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Tisch-Sltzeinheit weist einen Tischteil A und einen Sitzteil B auf und ist als Anbaumöbel ausgebildet.
  • Der Tischteil A ist ein an sich geschlossener Kasten mit einer in der mitte seiner Vorderseite angeordneten Öffnung und eist eine Vorderwand Al, zwei Seitenwände A2 und A3, eine Rückwand A4, zwei die vordere Mittenöffnung des Kastenkörpers begrenzende Zwischenwände A5 und A6 mit Zwischenwandpfosten A5a und ASa und eine Tischplatte A7 auf, welch letztere über die Vorderwand Al und die als Endwand ausgebildete Seitenwand A2 in üblicher Weise übersteht, während sie mit der die Anschlußwand darstellenden Seitenwand A3 in ebenfalls üblicher eise bündig abschließt.
  • An der Vorderwand Al und an der Endwand A2 sind Zierleisten Ala und h2a angeordnet. Auch können die Vorderwand Al und die Endwand A2 in der bei Alb und A2b angedeuteten Art unten sockelartig ausgebildet sein.
  • In den sich an die mittlere Öffnung anschließenden Innenraum des Tischteils A ist der Sitzteil B eingeschoben.
  • Er ist sesselartig ausgebildet und weist beispielsweise zwei Vorderbeine B1, zwei vertikale, gleichzeiti, die Hinterbeine bildende Rückwandpfosten B2, zwei diese mit den Vorderbeinen B1 verbindende Fußstreben B3, eine die beiden Vorderbeine B1 miteinander verbindende Fuß-Querstrebe Blut, eine die oberen Enden der beiden Rückwandpfosten B2 miteinander verbindende Rückwand-Kopfstrebe 5, ein Sitzbrett B6, zwei Armlehnenpfosten B7, zwei Armlehnen B8 und eine Rückwand B9 auf, welch letztere in identischer Weise mit der Vorderwand Al des Tischteils A mit einer Zierleiste B9a versehen und bei B9b sockelartig ausgebildet ist. Das Sitzbrett B6 kann mit einem Sitzkissen B6a und die Rückwand B9 kann mit einem Rückenkissen B9c versehen sein.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 7 ersichtlich, ist das Tiefenmaß des Tischteils A in der den Sitzteil B aufnehmenden Richtung so gewählt, daß das Sitzteil in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Nichtgebrauchsstellung genau im Inneren des Tischteils A Platz hat. Die Höhe der Rückwandpfosten B2, die Breite des Sitzteils B und die Höhe und die Breite der Rückwand B9 sind so bemessen, daß bei in ;4ichtgebrauchsstellung befindlichem Sitzteil B die Rückwand B9 des Sitzteils B die in der Mitte der Vorderwand Al des Tischteils A befindliche Öffnung satt abschlie-ßt. Zweckmäßigerweise steht die Rückwand B9 des Sitzteils B an beiden Seitenkanten des Sitzteils in der in Fig. 6 bei B9d angedeuteten eise etwas über die Rückwandpfosten B2 über, so daß in Verbindung mit den Zwischenwandpfosten A5a und A6a des Tischteils A und den vertikalen Öffnungskanten der Mittelöffnung der Tischteil-Vorderwand Al eine Zeitverbindung entsteht, wenn der Sitzteil B ganz in den zwischen den beiden Zwischenwänden A5 und A6 und dem mittleren Teil der Rückwand A4 gebildeten Raum des Tischteils A eingeschoben ist.
  • Zur Erleichterung des Herausziehens der Sitzeinheit B in die Gebrauchsstellung kann deren Rückwand B9 mit einer Grifföffnung oder einem Handgriff B9e versehen sein, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Vorzugsweise sind die beiden Armlehnen B8 des Sitzteils B waagrecht und parallei zueinander sowie mit ihren Seitenkanten bündig zu den beiden Außenseiten des Sitzteils angeordnet und an den Zwischenwänden A5 und A6 des Tischteils A sind in entsprechender Höhe der Armlehnen B8 Führungsschienen A8 angeordnet, in welchen die beiden Armlehnen B8 des Sitzteils B geführt sind, so daß ein sicheres und sattes Einführen des Sitzteils B in den ihn in Nichtgebrauchsstellung beherbergenden Innenraum des Tischteils A sichergestellt ist.
  • Man sieht, daß der Sitzteil ä in seiner in den Fig. 1 bis Lt dargestellten lmicntgebrauchsstellung vollständig im Tischteil A verschwindet und dann seine Rückwand B9 vollständig mit der Vorderwand A1 des Tischteils A fluchtet, bis aucn für die Zierleiste B9a und dem Sockelteil B9b der Rückwand B9 des Sitzteils B mit Bezug auf die Zierleiste Ala und dem Sockelteil Alb der Vorderwand A1 des Tischteils gilt.
  • Bei der in den Flg. 1 bis 7 dargestellten Tisch-Sitzeinheit befindet sich der den Sitzteil B aufnehmende Innenraum des Tischteils A in dessen Mitte vorzugsweise derart, daß die durch die Sitzteil-Rückwand B9 verschlossene Öffnung der Tischteil-Vorderw.and Al ziemlich genau in der Mitte liegt.
  • Es verbleiben in diesem -'all links und rechts von dem den Sitzteil B aufnehmenden5 durch die Zwischenwände A5 und A6 begrenzten Innenraum im Tischteil A noch Nutzräume A9, die beispielsweise als Schubfach- oder Regal-Schrankteile ausgebildet sein und durch entsprechende Scharniertüren verschlossen sein können.
  • Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Tisch-Sitzeinheit dient zweckmäßig als Schreibtischgarnitur oder Toilettentischgarnitur, kann aber selbstverständlich auch als EBtischgarnitur für eine Einzelperson dienen.
  • In den Fig. 8 bis 10 ist eine Ausführungsform einer Tisch-Sitzeinheit dargestellt, bei welcher zwei Sitzeinheiten B und C vorgesehen sind.
  • Der wiederum als Anbaumöbel ausgebildete Tischteil A' dieser Tisch-Sitzeinheit eist eine Vorderwand A'1, eine als Anschlußwand ausgebildete linke Seitenwand Å'2 und eine Rückwand Å'4 sowie zwei Zwischenwände A'5 und A'6 und eine tischplatte A'7 auf, die über die Vorderwand A'1 und die als Endseite ausgebildete rechte Seite des Tischteils A' in üblicher Weise übersteht.
  • In der linken Hälfte der Tischteil-Vorderwand A'1 und an der rechten Stirnseite des Tischteils A' befindet sich je eine Öffnung. Die erstgenannte Öffnung führt in einen, den Sitzteil B aufnehmenden Innenraum des Tischteils A', der von der Seitenwand A'2, der linken liälfte der Rückwand A'4 und der Zwischenwand A'5 des Tischteils A' begrenzt wird, während die letztgenannte oeffnung den Sitzteil C aufnimmt und von der Tischteil-Vorderwand A'1, der Zwischenwand .4'6 und der rechten Hälfte der Rückwand A'4 begrenzt wird.
  • Der Sitzteil B ist identisch mit dem zuvor in Verbindung mit den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Sitzteil b und der Sitzteil C ist wiederum im wesentlichen identisch mit dem Sitzteil B, Die Abmessungen der beiden Sitzteile B und G und die Ein- und Ausschubmechanik derselben mit Bezug auf den Tischteil A' sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei der zuvor in Verbindung mit den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsform.
  • ie aus Fig. 10 ersichtlich, ist der Sitzteil B nach hinten aus dem Tischteil A' in Richtung des Pfeiles H ausschiebbar, während der Sitzteil C seitlich in Richtung des Pfeiles S aus dem Tischteil A' ausschiebbar ist. Es können also zwei Personen am Tischteil A' Platz nehmen und bequem sitzen. In Nichtgebrauchsstellung sind die beiden Sitzteile B und C wiederum auf kleinstem Raum verstaut. Wie Fig. 10 zeigt5 befindet sich zwischen den beiden Zwischenwänden A'5 und A'o wiederum ein Sutzraum, der in üblicher leise als Regal- oder Schubfachraum ausgenutzt werden kann.
  • Fig. 11 zeigt in einem kurz unterhalb der Tischplatte gezogenen Grundrißschnitt eine weitere Ausführungsform einer Tisch-Sitzeinheit mit vier Sitzteilen B, G, D und E, die auf der dargestellten Nichtgebrauchsstellung in zwei entgegengesetzten, durch Pfeile L und R dargestellten Richtungen auf dem Tischteil A" in eine nicht dargestellte Gebrauchsstellung geschoben werden können.
  • Zu diesem eck weist der Tischteil zwei Seitenwände A"1 und A"2 sowie eine Zwischenwand A"3 auf, die jeweils durch vertikale Eckpfosten A"la, A"2a und A"3a begrenzt werden, welche inrerseits die Ausschußschuböffnungen für die Sitzteile B, C, D und E bestimmen.
  • Die Sitzteile E, C, D und E sind wiederum identisch mit den in Verbindung mit den Fig. 1 bis 10 beschriebenen Sitzteilen ii bzw. C. Ebenso ist deren Ausschubmechanik identisch mit derjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsformen. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, schließen die Rückwände 9, C9, D9 und og der Sitzteile , C, D und E in Nichtgebrauchsstellung derselben die Ausschuböffnungen des Sitzteils A"2 vollständig ab und die Sitzteile fügen sich satt in die für ihre Aufnahme bestimmten Innenräume des Tischteiles A"2 ein.
  • In Anlehnung an die in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsformen von Tisch-Sitzeinheiten können weitere Variationen derselben gebildet werden, die in vereinfachten Grundrißschemen in kleinerem Maßstab in den Fig. 12 und 13 gezeigt sind.
  • So zeigt Fig. 12 das Grundrißschema einer Tisch-Sitzeinheit mit einem Tischteil A"' mit drei, nebeneinander angeordneten Sitzteilen B, C und D, die alle in der gleichen Richtung nach hinten aus der dargestellten Nichtgebrauchsstellung in eine nicht dargestellte Gebrauchsstellung herausgezogen werden können.
  • Die in Fig. 13 dargestellte Tisch-Sitzeinheit weist einen Tischteil A"" und sechs Sitzteile X, C, D, E, F und G auf, von welchen die Sitzteile X, C, D und E ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 11 nach zwei entgegenfflesetzten Richtungen aus der dargestellten Nichtgebrauchsstellung in eine nicht dargestellte Gebrauchsstellung ausgeschoben werden können, während die Sitzteile F und ?t mit Bezug auf die Sitzteile C und E in der in Fig. 10 dargestellten eise angeordnet sind und aus der dargestellten Nichtgebrauchsstellung mit Bezug auf den Tischteil A"" stirnseite in eine nicht dargestellte Gebrauchsstellung ausgeschoben werden können.
  • Bei den in den Fig. 14 und 15 dargestellten Tisch-Sitzeinheiten sind die Sitzteile am Tischteil angelenkt.
  • Fig. 14 zeigt einen kurz unterhalb der Tischplatte gezogenen Grundrißschnitt einer Tisch-Sitzeinheit, bei welcher vier Sitzteile Bv, OV, DV und Ev über Vertikalscharniere an einem Tischteil Av angelenkt sind.
  • Der Tischteil Av dieser Tisch-Sitzeinheit ist ähnlich wie derjenige der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform im Grundriß etwa quadratisch ausgebildet und weist zwei einander gegenüberliegende, zueinander parallele Seitenwände AVl und AV2 auf, die jeweils durch vertikale Eckpfosten Avla bzw.
  • AV2a begrenzt sind, welch letztere gleichzeitig wiederum oeffnungen bestimmen, durch welche die in Nichtgebrauchsstellung im Inneren des tischteiles AV untergebrachten Sitzteile Bv, Cv, Dv und EV in Gebrauchsstellung nach außen ausgeschwenkt werden können.
  • Zu diesem Zweck sind die Eckpfosten A la bzw. A 2a jeweils mit Vertikalscharnieren Av3 versehen, an welchen jeweils die Rückwand Bv9 bzw. Cv9 bzw. Dv9 bzw. Ev9 der Sitzteile B, (;, D und E befestigt ist. In Fig. 14 ist das Sitzteil cV in ausgeschwenkter Gebrauchsstellung dargestellt, während die Sitzteile Bv, Dv und Ev in eingeschwenkter Nichtgebrauchsstellung gezeigt sind. Wie ersichtlich, haben die Sitzbretter Bv6, Cv6, Dv6 und EvS jeweils Viertelskreis-Sektorform und können mit einer Polsterauflage bzw. einer Ricklehnen- und Seitenlehnenpolsterung versehen sein.
  • Die in Fig. 14 gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Tischteil Av zusammen mit den Sitzteilen Bv, Cv, Dv und Ev eine gemeinsam transportable Einheit bildet.
  • Den gleichen Vorteil hat die in Fig. 15 gezeigte Ausführungsform, wobei diese Figur einen Teilschnitt durch diese Tisch-Sitzeinheit ähnlich Fig. 5 zeigt.
  • Wie ersichtlich, weist der Tischteil Avi, der ähnlich den Tischteilen der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 7, 8 bis 10 oder 11 ausgebildet sein kann, außer der Tischplatte Avi7, einer Vorderwand AVil und mindestens einer Seitenwand Avi3 mindestens vier Vertikalpfosten Avi 1a auch noch einen beispielsweise aus Vierkanthölzern gebildeten, diese Vertikalpfosten miteinander verbindenden, unmittelbar unter der Tischplatte Avi7 angeordneten Tischplatten- rahmen Avi10 und einen die Unterkanten der Seitenwände Avi1 Vi bzw. A @ 3 miteinander verbindenden Sockelrahmen A@@11 auf.
  • Beispielsweise die Vorderwand Avi1 weist eine beispielsweise beidseits durch Vertikalpfosten AIV6 begrenzte, von der Tischplatte Avi7 bis zum Fußboden reichende Öffnung auf, die unten durch ein am Sockelrahmen Avi11 befestigtes Scharnier AVil2 begrenzt wird. Dieses Scharnier halt einen Klapprahmen Bvi10, an welchem eine Klappwand Bvi10a befestigt ist. Der Klapprahmen Bvi10 ist mittels des Horizontalscharniers AVil2 zwischen einer in Fig. 15 dargestellten Horizontalstellung und einer nict dargestellten Vertikalstellung im Sinne des Pfeiles K verschwenkbar. Die R.adialabmessung des Klapprahmens Bvi10 und der daran befestigten Klappwand Bvi10a sowie die breite dieser Klappwand sind mit Bezug auf die Abmessungen des Tischteils Avi so bemessen, daß bei hochgeklapptem Klapprahmen Bvi10 die Nlappwand Bvi10a die zwischen den Vertikalpfosten Avi6 befindliche öffnung vollständig verschließt und bündig mit der Vorderwand Avil des Tischteils Avi abschließt, während die Klappwand ei In Fig. 15 dargestellter heruntergeklappter Stellung des Klapprahmens Bvi10 am Fußboden aufliegt.
  • Am Klapprahmen Bvi10 ist ein von vier Beinen U 1 bzw.
  • bei 2 und einem Sltzbrett B 6 gebildeter SitzteilBvi befestigt, welcher bei hochgeklapptem Klapprahmen Bvi10 vollständig im Inneren des Tischteils Avi verschwindet.
  • Auch diese Ausführungsform einer Tisch-Sitzeinheit kann entsprechend den Grundrißschemen der Fig. 3, 10 bis 12 und 13 abgewandelt werden. Sie dürfte sich als vorteilhaft erweisen, wenn man sich mit Sitzteilen ohne Rücklehne begnügt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Tisch-Sitzeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischteil (A; A'; A"; A"'; A""; AV; AVl) die Form eines im Grundriß rechteckigen, oben durch eine horizontale Tischplatte (A7; A'7; Avi7) abgeschlossenen Kastens hat, der an mindestens einer und höchstens zwei Seiten Öffnungen aufweist, und daß ein oder mehrere, in Nichtgebrauchsstellung ßanz im Kasteninneren befindliche und zwecks Gebrauchs herausbewegoare Sitzteile (B; Bv; Bvi; C, D, E; Cv, Dv, Ev) jeweils eine sich wenigstens in Nichtgebrauchsstellung vertikal zwischen Fußboden und Tischplatte erstreckende Rückwand (B9; BV9; Bvi9; C9, D9, E9; Bv9; Bvi9; Cv9, Dv9, Ev9) aufweisen, welche eine gegebenenfalls vorhandene Sitzteil-Rücklehne bildet oder abstützt und die in Nichtgebrauchsstellung die diesem Sitzteil zugeordnete Tischteil-Seitenöffnung vollständig abschließt.
  2. 2. Tisch-Sitzeinheit mit einem oder mehreren Sltzteilen nach Anspruch 1, deren Tischteil nur an einer Seite eine oder mehrere Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefenmaß des Tischteils (A; A"') in der den oder die Sitzteile (B; C, D) aufnehmenden Richtung so gewählt ist, daß ein Sitzteil (B) oder mehrere nebeneinander befindliche Sitzteile (B, C, D) in Nichtgebrauchsstellung gerade im Tischteilinneren Platz haben (Fig. 1 bis 7 und 12).
  3. 3. Tisch-Sitzeinheit mit mehreren Sitzteilen nach Anspruch 1, deren Tischteil mehrere Seitenöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese an einander -gegenüberliegenden Tischteilseiten angeordnet sind und daß das Tiefenmaß des Tischteils (A", A""; Av) in der die Sitzteile (B; C, D, E) aufpehmenden Richtung so gewählt ist, daß zwei stirnseitig aneinanderstoßende Sitzteile oder mehrere, jeweils paarweise stirnseitig aneinanderstoßende Sitzteile (B, C; D, E; BV, Cv; DV, EV) in Nichtgebrauchsstellung gerade im Tischteilinneren Platz haben (Fig. 11, 13 und 14).
  4. 4. Tisch-Sitzeinheit mit mehreren Sitzteilen nach Anspruch 1, deren Tischteil mehrere Seitenöffnungen aufweist, dadurcn gekennzeichnet, daß diese an zwei verschiedenen, einander nicht gegenüberliegenden Tischteilseiten angeordnet sind und daß die Längen- und Breitenmaße des Tischteils (A'; A"") so gewählt sind, daß mindestens zwei Sitzteile (B, C; b, C, D, E, F, G) in ichtgebrauchsstellung gerade im Tischteilinneren Platz haben, wobei die Stirnseite mindestens eines dieser Sitzteile (C; F, G) an die Seitenfläche eines benachbarten Sltzteils (B; C, E) anstößt (Fig. 8 und 13).
  5. 5. Tisch-Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandkanten des bzw. der Sitzteile (B; B, C, D, E) mit Falzen (B9d) versehen sind, die mit entsprechenden, die Öffnung(en) des Tischteils (A; A'; A"; A"', A"", Av) begrenzenden Gegenfalzen (z.B. bei A5a, A6a) zusammenwirken (Fig. 1 bis 11).
  6. 6. Tisch-Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch sekennzeichnet, daß der bzw. die Sitzteile (B; B, C; , C, D, E; B, C, D, , F) in Schienen (A8) des Tischteils geführt sind (Fig. 5, 10 und 11).
  7. 7. Tisch-Sitzeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (AB) für den bzw. die Sitzteile (B; B, C; B, C, D, E) unterhalb der Tischplattenunterseite des Tischteils angeordnet sind und mit Seitenlehnenteilen (B8) des bzw. der Sitzteile zusammenwirken (Fig. 1 bis 11).
  8. 8. Tisch-Sitzeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen für den bzw. die Sitz- teile an einer die Tischteil-Seitenwände unten miteinander verbindenden Bodenplatte des Tischteils angeordnet sind und mit unten an dem bzw. den Sitzteilen angeordneten Gegenelementen zusammenwirken.
  9. 9. Tisch-Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen bzw. die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenelemente mit reibunfflsvermindernden Mitteln, wie Metall-Kunststoffpaarungen, Rollen, Kugeln oder dergl. versehen sind.
  10. 10. Tisch-Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pz. die Sitzteile jeweils mittels eines an der Tischteilseite oder -ecke angeordneten Vertikalscharniers (Av3) oder eines an der Tischteil-Bodenkante angeordneten Horizontalscharniers (Avi12) nach außen ausschwenkbar am Tischteil angelenkt ist bzw. sind (lig. 14 und 15).
  11. 11. Tisch-Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Einbau- bzw. Anbaumöbel ausgebildet ist.
  12. 12. Tisch-Sitzeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischteil an seiner der ;Raumwand zugewandten Seite keine Seitenwand besitzt.
  13. 13. Tisch-Sitzeinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischteil-Frontseitenwand und die Sitzteilrückwand bzw. Sitzteilrückwände in ihrer Außenstruktur anschließenden Einbaumöbelteilen angepaßt sind.
  14. 14. Tisch-Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (B9) des oder der Sitzteile (B) mit einem oder mehreren Handgriffen oder Griff löchern (Bge) versehen ist (Fig. 1).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014105227U1 (de) 2014-10-31 2014-11-12 Hurrle Beteiligungs GmbH & Co. KG Sitzmöbel
DE102014115897A1 (de) 2014-10-31 2016-05-04 Hurrle Beteiligungs GmbH & Co. KG Sitzmöbel

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