DE3138135C2 - Rolle für von Hand bewegte Transportwagen - Google Patents

Rolle für von Hand bewegte Transportwagen

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DE3138135C2
DE3138135C2 DE19813138135 DE3138135A DE3138135C2 DE 3138135 C2 DE3138135 C2 DE 3138135C2 DE 19813138135 DE19813138135 DE 19813138135 DE 3138135 A DE3138135 A DE 3138135A DE 3138135 C2 DE3138135 C2 DE 3138135C2
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DE19813138135
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Werner 5000 Aarau Müller
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Rhombus Rollen GmbH and Co
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Albert Schulte Söhne GmbH & Co, 5632 Wermelskirchen
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Abstract

In einer Rolle mit zwei unabhängig voneinander drehbaren Laufscheiben mit zum Eintauchen in Rillen eines Förderbandes bestimmten Spurkränzen umschließt ein kreisringförmiger Bremskörper mit Spiel einen auf der Achse drehfest sitzenden Zylinder, gegen den er mit Reib- oder Kraftschluß gepreßt wird, wenn sein äußerer Umfang auf einer Rippe des Förderbandes aufsitzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, mit zwei unabhängig voneinander drehbaren, mit je einem zum Eintauchen in Rillen eines Förderbandes bestimmten Spurkranz versehenen Laufscheiben, sowie mit einem hierbei auf Rippen dieses Förderbandes m> aufsitzenden Bremskörper.
In der DE-PS 26 56 322 wird eine Rolle dieser Art mit Bremsteil beschrieben, deren Merkmal es ist, daß zwischen den beiden Laufscheiben ein Bremskörper formschlüssig und starr am Radtragkörper befestigt ist. Hierbei ist der Radtragkörper nicht in der üblichen Art als eine die Rolle umgreifende Gabel ausgeführt, sondern verläuft im Bereich von Laufscheiben völlig zwischen diesen, so daß diese nach außen ungeschützt freiliegen. Diese Ausführung hat überdies den Nachteil, daß im Falle des Austausches gegen herkömmliche Rollen die bisherige Rolle samt Gabel unbrauchbar wird.
Im Handel wird eine unter den Anspruch des genannten Patentes fallende Rolle angeboten, bei der eine Gabel der herkömmlichen Form, sowie ein zwischen den Laufscheiben drehfest auf r>er Achse sitzender Tragkörper vorhanden sind, wobei das eigentliche Bremsstück unten am Tragkörper befestigt ist Hierbei muß das durch die Bremsung in den Tragkörper eingeleitete Drehmoment formschlüssig, beispielsweise über Vierkante und Vierkantlöcher, zunächst in die Achse und dann in die Gabel eingeleitet werden. Somit kann auch diese Rolle nicht in eine beliebige Gabel eingebaut werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rolle der vorgenannten Art zu schaffen, die ohne weiteres in jede beliebige Radgabel eingesetzt werden kann und dabei bedarfsweise gleichzeitig eine Bremseinrichtung bildet
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst Die aus den Unteransprüchen 2 bis 6 ersichtlichen Merkmale betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Die erfindungsgemäße Rolle kann in jede vorhandene Gabel ohne Beachtung einer bestimmten Winkellage eingebaut und ihr drehfestes Teil durch bloße Haftreibung an den Schenkeln der Gabel am Mitdrehen gehindert werde<v. Selbst eine gelegentliche unbeabsichtigte Verdrehung des drehfesten Teiles würde an der Arbeitsweise der Bremse nichts ändern. Hierzu kommt als weiterer Vorteil, daß der Bremskörper gleichmäßig an seinem ganzen Umfang, beansprucht wird, seine Lebenserwartung also ungleich höher sein wird als die des beim Stande der Technik verwendeten, mit verhältnismäßig kurzer Bremsfläche versehenen ßremsstückes.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße, auf ebener Fahrbahn aufstehende Rolle in einem Längsschnitt senkrecht zur Fahrbahnebene,
F i g. 2 die aus F i g. I ersichtliche Rolle, ebenfalls im Längsschnitt auf einem gerillten Förderband aufstehend,
Fig.3 die RoUe schematisch in einer Seitenansicht auf einem geneigten Förderband aufstehend, mit den geometrischen Verhältnissen und dem Kräfteangriff,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Rolle in einem Längsschnitt auf ge-illtem Förderband aufstehend mit einem eine Innenprofilierung aufweisenden Bremskörper und einem eine Außenprofilierung aufweisenden Zylinder,
Fig.5 eine erfindungsgemäße Rolle im Längsschnitt auf gerilltem Förderband aufstehend mit verzahntem Bremskörper und Zylinder,
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rolle im Längsschnitt auf einer ebenen Laufbahn aufstehend, bei der sich zwischen den Laufscheiben, den Bremskörper in Ausnehmungen durchdringende Kugeln eines Axiallagers befinden,
Fig. 7 die aus Fig.6 ersichtliche Rolle, jedoch auf einem gerilltem Förderband aufstehend,
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Rolle, deren Bremskörper einen Außenflansch aufweist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist zwischen den Schenkels 1 einer Gabel 2, die hier einfachheitshalber als Bockrollengabel dargestellt ist, aber auch eine Schwenkrollengabel sein könnte, eine Achse 3 mittels Schrauben 4 gegen Herausfallen gesichert und gegen Verdrehen reibschlüssig festgehalten. Mit der Achse 3 ist ein zu dieser koaxialer Zylinder 5 fest verbunden, zu dessen Seifen je eine Laufscheibe 6 mit Spurkranz 7 drehbar auf ihr gelagert ist Der Zylinder 5 wird mit Spiel umschlossen von einem Bremskörper 8 von solcher Abmessung, daß die Summe aus seiner Breite b und dem Radius r des Zylinders 5 größer ist als der Spurkranzradius R vermindert um die mögliche Eintauchtiefe t. Solange die dargestellte Rolle gemäß Fig. 1 auf einer ebenen Fahrbahn 9 rollt, hängt der Bremskörper 8 auf dem Zylinder 5, ohne die Fahrbahn 9 zu berühren. Sobald aber, wie F ϊ g. 2 zeigt, die Spurkränze 7 in Rillen 10 eines hier horizontal gedachten Förderbandes eintauchen, sitzt der Bremskörper 8 mit einem Punkt seines Außenumfanges auf der Rippe 11 auf, während der Zylinder 5 seinerseits von innen gegen ihn drückt Man sieht ohne weiteres, da3 dadurch die Rolle gebremst wird. Ist nun, wie in Fig.3, das Förderband um einen Winkel α geneigt so liegen die beiden Berührungspunkte nicht mehr auf einem Radius des Zylinders 5, da das Gewicht G senkrecht wirkt und die Reaktionskraft K aus Gleichgewichtsgründen längs derselben Linie wirken muß. Man sieht leicht, daß im Berührungspunkt zwischen Zylinder 5 und Bremskörper 8 die für die Reibungsverhältnisse maßgebliche Tangente unter einem Winkel β zur Horizontalen verläuft, welcher größer ist als «. Bei gegebenem Reibungskoeffizient ist nicht «, sondern β maßgeblich dafür, ob die gewünschte Bremsung noch eintrifft, d.h. ob die Haftbedingung erfüllt ist. Das Verhältnis von β zu α ist durch die Wahl von r und b beeinflußbar, aber auch durch andere Maßnahmen kann die Erfüllung der Haftbedingung beeinflußt werden.
So kann zum Beispiel, wie Fig.4 es zeigt, die Reibungskraf» bei gegebener Normalkraft dadurch vergrößert werden, daß der Zylinder 5' mit einer V-förmigen Rille 12 und der Bremskörper 8' mit einem in diese passenden V-Profil 13 versehen wird.
Man kann aber auch, wie F i g. 5 zeigt, den Reibschluß durch Formschluß ersetzen, indem man den Umfang des Zylinders 5" mit einer Zahnung 14 und den Bremskörper 8" mit einer auf dieser abrollbaren Zahnung 15 von höherer Zähnezahl versieht wobei der Zahneingriff nicht den strengen Bedingungen einer leistungsübertragenden Zahnung genügen muß, hingegen darauf zu achten ist daß der Eingriff durch radiale Verschiebung bewirkt und gelöst werden kann, indem der Zahn geradflankig und mit ausreichend großem Flenkenwin-
H) kel, z. B.45°, ausgeführt wird.
Bei den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen nimmt der Bremskörper 8 beim Rollen an der Drehung der Laufscheiben nicht teil. Dennoch wird er an seinem Umfang gleichmäßig beansprucht, da er jeweils zu
it Beginn des Bremsvorganges um einen geringen Winkel gegen den Zylinder 5 verdreht wird, bevor Haftung eintritt. F i g. 7 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem in durchgehenden Bohrungen lö, 16' des Bremskörpers 8'" beidseitig über diesen vorstehende Kugeln 17, 17' vorhanden und in Rillen 18 der Laufscheiben 6' geführt sind. Bei;.. Einleiten des Bremsvorganges wird die Kugel 17 ra-Jial einwärts verschoben, wobei die Flanken 19 der Rillen 18 elastisch verformt werden, während die Kugel 17' wegen des vorhandenen Spiels in der Bohrung 16' nicht verschoben wird. Sobald die Rolle wieder auf. ebener Fahrbahn rollt, drücken die Flanken 19 über die Kugel 17 den Bremskörper 8'" in die zentrale Lage zurück, wonach er an der Drehung der Laufscheiben 6' teilnimmt. Es
JO könnten aber auch beiden Flanken der Rillen 18 elastisch verformbar sein und dafür die Kugeln 17,17' in den Bohrungen 16,16' weniger Spiel haben.
Die Ausführungsform mit Kugeln ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil sich die Laufscheiben 6' über
ü die Kugeln 17,17' gegeneinander abstützen können.
Bei den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen sitzt der Bremskörper nur auf der mittleren von im allgemeinen drei zwischen den Spurkränzen verlaufenden Rippen des Förderbandes auf. Zur Verminderung
·"> der Beanspruchung auf Verschleiß kann, wie Fig.8 zeigt, der Bremskörper 8"" am äußeren Umfang mit einem umlaufenden Flansch 20 versehen werden, dessen Breite den Zv/ischenraum zwischen den Spurkränzen 7 annähernd ausfüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen, mit zwei unabhängig voneinander drehbaren, mit je einem zum Eintau- , chen in Rillen eines Förderbandes bestimmten Spurkranz versehenen Laufscheiben, sowie mit einem hierbei auf Rippen dieses Förderbandes aufsitzenden Bremskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (8) die Form m eines zwischen den Laufscheiben (6) befindlichen Kreisringes von kleinerem Durchmesser als dem Spurkranzdurchmesser hat, welcher Kreisring einen zwischen den Laufscheiben (6) und zu diesen koaxial drehfest angebrachten Zylinder (5) mit Spiel υ umschließt, wobei die Summe aus dem wirksamen Radius (r) des Zylinders (5) und der wirksamen radialen Breite (b) des Kreisringes größer ist als der Spurkranzradius (R) vermindert um die mögliche Eintauchtiefe (t).
2. RoCe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5') eine umlaufende V-Nut (12), der Bremskörper (8') am inneren Umfang einen in diese passenden V-förmigen Querschnitt (13) aufweist.
3. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Zylinders (5") und der innere Umfang des Bremskörpers (8") aufeinander abrollbare, radial ein- und ausrastbare Zahnungen (14,15) von unterschiedlicher Zähnezahl aufweisen.
4. Rolle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um den Bremskörppr (8") -ich dem Austreten der Spurkränze aus den Rillen des Förderbandes mit der Rollenachse zu zentrieren.
5. Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßig auf einem Kreis um die Rollenachse verteilte Kugeln (17, 17') in durchgehenden Bohrungen (16, 16') des Bremskörpers (8'") lose gehaltert sind, beidseitig über diesen vorstehen und in je einer konzentrischen, an der dem Bremskörper zugewandten Stirnseite der Laufscheiben vorhandenen Rillen (18) geführt sind, und aaß die Flanken (19) dieser Rillen mindestens einseitig elastisch verformbar sind.
6. Rolle nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (8"") am äußeren Umfang einen umlaufenden Flansch (20) aufweist, dessen Breite annähernd dem Abstand der Spurkränze voneinander entspricht.
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