CH414455A - Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer - Google Patents

Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer

Info

Publication number
CH414455A
CH414455A CH284363A CH284363A CH414455A CH 414455 A CH414455 A CH 414455A CH 284363 A CH284363 A CH 284363A CH 284363 A CH284363 A CH 284363A CH 414455 A CH414455 A CH 414455A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
braking
roller
brake
braking device
helical
Prior art date
Application number
CH284363A
Other languages
English (en)
Inventor
Isacsson Sven-Eric
Original Assignee
Electrolux Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Ab filed Critical Electrolux Ab
Publication of CH414455A publication Critical patent/CH414455A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description


  
 



  Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer, zum automatischen Bremsen von über die Bremsrolle laufenden Gegenständen, wobei Reibeingriffe zwischen einer sich mit der Bremsrolle gleichzeitig drehenden Oberfläche und einer stationären Bremsfläche besteht.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die sich mit der Bremsrolle gleichzeitig drehende Oberfläche durch ein Ende eines Bremsgliedes gebildet ist, das eine Gleitbewegung koaxial mit der Bremsrolle ausführen kann und nicht drehbar damit verbunden ist, so   dass    es in Richtung eines gegen überliegend angeordneten, ortsfesten Gliedes, das die stationäre Bremsoberfläche bildet, mittels einer Anordnung, die wiederum durch die Bremsrolle in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit betätigt wird, in axialer Richtung bewegbar ist.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung.



   Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht schematisch eine Fördereinrichtung, bestehend aus einer Rollenbahn mit einer Bremsvorrichtung gemäss der Erfindung.



   Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rollenbahn mit einer als Bremsvorrichtung wirkenden Rolle;
Fig. 3 in vergrössertem Massstab einen Längsschnitt durch die Achse der Bremsrolle mit Einzelheiten der Bremsvorrichtung; und
Fig. 4 und Fig. 5 in noch grösserem Massstab zwei Axialschnitte durch verschiedene Teile der Bremsvorrichtung.



   Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Rollenförderbahn 10 aus einer Anzahl von Pfosten 11, die eine geneigte Führungsbahn bestehend aus drehbar befestigten Förderrollen 12 und einer als Bremsvorrichtung 13 für die Rollenförderbahn 10 wirkenden Rolle 13 stützen.



  Die Bremsrolle 13 hat im wesentlichen dieselben äusseren Abmessungen wie die Förderrollen 12. An ihrem unteren Ende weist die Rollenförderbahn einen starren Anschlag 14 auf, der eine Weiterbewegung der Gegenstände, die aufgrund der Schwerkraft verschoben werden, verhindert, während durch Reibeingriff die Rollen 12 und 13, auf die das Gewicht der sich verschiebenden Belastung übertragen wird entlang der Fördereinrichtung in Richtung des Pfeiles 15 in Drehung versetzt werden. Dabei bestehen die Gegenstände, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einem Untersatz 16 und einer darauf angebrachten Nutzlast 17.



   Die Bremsrolle 13 besteht genau wie die Förderrollen 12 aus einem Rohr 18 und hat dieselben äusseren Abmessungen wie die Förderrollen 12. Die Bremsrolle sowie auch die Förderrollen sind drehbar auf einer durchgehenden Achse 19 befestigt, die an ihren Enden mit Muttern 20 an zwei Armen 21 aus Profileisen angeschraubt ist; diese wiederum ruhen auf Stützschienen 22, die sich in Querrichtung zur Rollenförderbahn erstrecken und in den Pfosten 11 aufgenommen werden.



   Wie der Fig. 3, welche in vergrössertem Massstab den Teil der Rolle 13 zeigt, der das Bremsglied A (in Fig. 2) auf der Achse 19 der Bremsrolle enthält, zu entnehmen, ist an einem Ende ein aus Leichtmetall bestehendes Bremsglied 23 angeordnet, das an seiner nach aussen gerichteten Stirnfläche eine zentrische sechseckige Vertiefung aufweist, die auf eine Mutter 26 passt, welche auf die Achse der Rolle bis zum Ende des Gewindes 25 aufgeschraubt ist, so dass das Bremsglied 23 aufgrund der Richtung des Gewindeganges gegen Verdrehung gesichert ist. Die entgegen  gesetzte Stirnfläche des Bremsgliedes ist auf der Innenseite mit einer konischen Auflagefläche 27 und einer zentrischen Vertiefung 28 versehen, in welche eine Schraubenfeder 29 eingesetzt ist, die die Achse 19 umgibt.

   Diese Feder liegt an einem Ende gegen das starre Bremsglied 23, das als äusserer Konus ausgebildet ist und mit seinem anderen Ende gegen ein bewegliches Bremsglied 30 an, welches auf der Achse 19 der Bremsrolle auf das Bremsglied 23 hin und von diesem weg bewegt werden kann, so dass eine konische Auflagefläche 31 auf der Seite des beweglichen Bremsgliedes gebildet wird, die dem festen Bremsglied zugewandt und kongruent mit der Oberfläche 27 ist und die mit der inneren konischen Oberfläche 27 des festen Bremsgliedes in und ausser Bremseingriff kommen kann. Die Feder bringt die zwei Bremsglieder 23 und 30 in die gelöste Lage, die das Bremsglied einnimmt, wenn sich die Bremsrolle 13 in Ruhestellung befindet (Fig. 3).



   Das bewegliche Bremsglied, das als innerer Konus ausgebildet ist, besteht aus einem zentrischen Körper 32 aus einem elastischen Material, z. B. künstlichem Gummi, dessen konische Oberfläche mit Leder 33 bedeckt ist, das darauf aufgeleimt ist, um dadurch die beabsichtigte Reibung gegen die innere konische Oberfläche 27 des als äusserer Konus ausgebildeten starren Bremsgliedes zu erzielen. Der aus Gummi bestehende zentrische Körper 32 des inneren Konus 30 kann mittels eines Bolzens 34, der fest in einem Flansch 35 verankert ist, beaufschlagt werden, der Flansch 35 ist mittels einer Buchse 36 in der Achse 19 seitlich verschiebbar und besitzt einen Abdichtring 37.



   Der Flansch 35 ist starr mit einem Ende einer rohrförmigen Achse 38 verbunden, die die Rollenachse 19 frei umgibt. Diese Achse 38 weist über einen Teil ihrer Länge einen spiralenförmig verlaufenden Flansch 39 auf, der ein Gewinde mit grosser Gewindetiefe und grosser Steigung S ausbildet. Die Achse 38 ist an dem in der Nähe der Spirale 39 liegenden Ende mittels einer Buchse 40 und einer Kappe 41 zusammen mit einem Abdichtring 42 abgeschlossen, die um die Achse 19 der Bremsrolle herum angeordnet sind; die Bremsrolle ist in der Nähe der zuletzt genannten Achse mit einer Dichtungsscheibe 43 versehen, die mit der Achse fest verschweisst ist und deren Durchmesser etwa so gross ist wie der innere Durchmesser der Bremsrolle. Aussenseitig ist an dieser Dichtungsscheibe ein dichtes Rohr 44 befestigt.

   Dieses Rohr 44 ist an seinem anderen Ende mit einer zweiten Dichtungsscheibe 45 verbunden, die gegen das äussere Rohr 44 mittels eines inneren Abdichtringes 46 und gegen die Achse 38 mittels eines inneren   Abdichtringes    47 abschliesst. Der abgeschlossene Raum 48, der durch die beiden Dichtungsscheiben 43 und 45 gebildet wird, und die Achsen 38 und 44 sind mit einer Flüssigkeit gefüllt, die aus   öl    entsprechender Viskosität besteht.



   Der vorerwähnte Flansch 35 und der Gummikörper 32 des inneren Konus weisen an ihrem Umfang Längsrillen 49 und 50 auf. Ein länglicher Vorsprung 51, der mit der Innenseite der Bremsrolle verschweisst ist, greift in die Rillen 49 des Flansches ein, und da der Bolzen 34 des Flansches in eine Rille 52 des Gummikörpers 32 eingreift, wird der innere Zapfen elastisch während der Drehung der Bremsrolle zur selben Zeit bewegt wie die Relativbewegung in Längsrichtung zwischen dem inneren Konus 30 auf der einen Seite und dem Rohr 18 der Bremsrolle auf der anderen Seite ermöglicht wird.



   Um die Stirnfläche des inneren Konus gegenüber der Feder 29 zu schützen, wurde eine runde Scheibe 53 auf der Stirnfläche des inneren Konus 30 angebracht, so dass sie zusammen mit dem Konus auf der Achse 19 unter Einwirkung der Feder verschoben werden kann.



   Beide Bremsglieder können zu Wartungszwecken aus der Bremsrolle 12 herausgezogen werden, wenn letztere aus ihrer Halterung 21 entfernt wird.



   Wird der Untersatz 16 mit seiner Last 17 auf die Rollenförderbahn 10 gelegt und freigegeben, bewegt er sich unter Einwirkung der Schwerkraft entlang des Rollenweges nach links in Fig. 1. Die frei drehbaren Förderrollen 12 führen dabei eine Drehbewegung um ihre eigene Achse aufgrund des Reibeingriffes des Untersatzes mit der darunterliegenden Tragfläche der Rollen aus.



   Wenn der Untersatz die Bremsrolle 13 erreicht, bewegt die Bremsrolle diesen in ähnlicher Weise über Reibeingriff mit der Tragfläche der Bremsrolle und versetzt sie in Pfeilrichtung 54 nach Fig. 4 in Drehung. Der vorerwähnte Vorsprung 51 an der Innenseite der Bremsrolle greift dabei in die Rille 49 auf dem Flansch 35 des inneren Konus ein. Letzterer wiederum treibt einerseits mittels des Bolzens 34 den zentrischen Körper 32 des inneren Konus mit Hilfe des Reibbelages 33 und   andererseits    die rohrförmige Achse 38, die starr mit dem Flansch 35 verbunden ist, in Richtung des Pfeiles 54. Die Spirale 39, die fest auf der Achse 38 aufsitzt, presst das öl im abgeschlossenen Raum 48, das im äusseren Raum 44 vorhanden ist, gegen die linke Dichtungsscheibe 43 (Fig. 3 und 4).



   Der Widerstand des Öles gibt auf diese Weise an die Spirale 39 und die sie tragende Achse 38 den darauf sitzenden Flansch 35 sowie an den beweglichen inneren Konus 30, der von diesem Flansch bewegt wird, also praktisch an alle beweglichen Teile, die in Fig. 3 innerhalb der mit B bezeichneten Rolle dargestellt sind, eine Axialbewegung nach rechts aus der Stellung, wie die in Fig. 3 gezeigt ist, in die in Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung weiter.



   Hierbei wird der innere Konus 30 gegen den äusseren Konus 23 gedrückt, wie Fig. 5 zeigt, wobei die Reibung zwischen dem Lederbelag 33 und dem äusseren Konus 23 die erwünschte Bremswirkung ergibt.



  Je höher die Geschwindigkeit des Untersatzes ist, umso grösser ist die Geschwindigkeit der Bremsrolle 13 und des schraubenförmigen Teiles 39, sowie auch der axiale Druck zwischen dem inneren Konus 30  und dem äusseren Konus 23 und dementsprechend auch die Bremswirkung.



   Wenn der Untersatz, wie in Fig. 1 dargestellt, die mit der Bremse versehene Rolle 13 passiert oder auf der Rolle 13 angehalten wird, ist ein sofortiges Abstoppen erwünscht. Dies wird durch die kleine Spiralfeder 29 erreicht, welche zwischen dem inneren und äusseren Konus eingesetzt ist und die beiden Konusse auseinanderdrückt.



   Wenn ein Untersatz auf eine Bremsrolle aufgebracht oder auf ihr angehalten wird, kann sich der Untersatz jederzeit von selbst wieder allein aufgrund der Schwerkraft in Bewegung setzen.



   Um die Befestigung der Bremsrollen zu   erreicht    tern, sind Markierungen darauf angebracht, die die Drehrichtung anzeigen, mit der die Bremsvorrichtung automatisch bei der Drehung in Eingriff gebracht werden können.



   Da die Flächen der Untersätze, die den Rollen zugewandt sind, nicht immer eben sind, ist es zweckmässig, zwei mit einer Bremsvorrichtung ausgestattete Rollen nebeneinander anzubringen, so, dass die gewünschte Abbremsung der Geschwindigkeit des Untersatzes erzielt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer, zum automatischen Bremsen von über die Bremsrolle laufenden Gegenständen, wobei Reibeingriff zwischen einer sich mit der Bremsrolle gleichzeitig drehenden Oberfläche und einer stationären Bremsfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die sich mit Ider Bremsrolle (13) gleichzeitig drehende Oberfläche durch ein Ende eines Bremsgliedes (30) gebildet ist, das eine Gleitbewegung koaxial mit der Bremsrolle ausführen kann und nicht drehbar damit verbunden ist, so dass es in Richtung eines gegenüberliegend angeordneten, ortsfesten Gliedes (23), das die stationäre Bremsoberfläche bildet, mittels einer Anordnung (38, 39), die wiederum durch die Bremsrolle in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit betätigt wird, in axialer Richtung bewegbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsrolle (13) hohl ausgebildet ist und das gleitende Bremsglied (30) und die Anordnung (38, 39), wie auch das feste Bremsglied (23) aufnimmt, wobei die Bremsrolle an jedem Ende frei drehbar auf einer starren Achse (19) angebracht ist und die Welle das starre Bremsglied (23) trägt, während die Aussenfläche des gleitenden Bremsgliedes in Längsrichtung geführt mit der entsprechend geformten inneren Fläche der Bremsrolle in Eingriff steht, z. B. über eine Rillenführung (50, 51).
    2. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (38, 39), die von der Bremsrolle (13) betätigt wird, ein schraubenförmiges Bauteil (39) aufweist, dessen eines Ende nicht drehbar mit dem gleitenden Bremsglied (30) in Verbindung steht und von einem Widerstandsmedium umgeben wird, um die Verschiebung des gleitenden Bremsgliedes auf das feste Bremsglied (23) zu zu bewirken.
    3. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenförmige Glied (39) in einem geschlossenen Raum (48) angeordnet ist, der vollständig oder teilweise mit einem vorzugsweise flüssigen Medium, z. B. Ö1, gefüllt ist, wobei das schraubenförmige Glied und der geschlossene Raum zueinander drehbar und axial verschiebbar sind.
    4. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Raum (48) stationär ausgebildet und starr mit der Rollenachse (19) verbunden ist.
    5. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenförmige Bauteil (39) an einer zentrischen rohrförmigen Achse (38) angeordnet ist, die mit Hilfe des schraubenförmigen Gliedes bei der Drehung des letzteren längs der Rollenachse (19) verschiebbar ist, wobei die Rollenachse (19) von der rohrförmigen Achse umgeben ist und ausserhalb des geschlossenen Raumes (48) mit dem gleitenden Bremsglied (30) verbunden ist, das wiederum über die rohrförmige Achse (38) in axialer Richtung verschiebbar ist.
    6. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Achse (38) des schraubenförmigen Gliedes (39) in axialer Richtung gleitend und abdichtend durch eine Endwandung (45) des geschlossenen Raumes (48) reicht.
    7. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremsglieder (30 und 23) in Richtung auf eine gelöste Stellung, die die Bremsglieder einnehmen, wenn die Bremsrolle (13) stillsteht, durch Federwirkung betätigt werden, die während der Drehung von der auf das schraubenförmige Glied (39) übertragenen Kraft überwunden werden kann, wobei die Federwirkung vorzugsweise mit Hilfe einer Schraubenfeder (29) zwischen den beiden Bremsgliedern eingeführt wird.
    8. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremsglieder (30 und 23) aus der Bremsrolle (13) herausgezogen werden können, wenn letztere von der Halterung abgenommen ist.
    9. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsrolle die gleichen äusseren Abmessungen wie die anderen Rollen (12) der Förderbahn (10) besitzt.
    10. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite eine Markierung vorgesehen ist, die die Drehrichtung anzeigt, in der die Bremsglieder selbsttätig in Eingriff miteinander kommen können.
    11. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bremsglied (30 oder 23) aus Leichtmetall besteht, während das andere Bremsglied (23 oder 30) einen Körper (32) aus elastischem Material, z. B. synthetischem Gummi, besitzt, dessen Reiboberfläche z. B. mit Leder (33) bedeckt ist.
CH284363A 1962-03-08 1963-03-06 Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer CH414455A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE259962 1962-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH414455A true CH414455A (de) 1966-05-31

Family

ID=20260260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH284363A CH414455A (de) 1962-03-08 1963-03-06 Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3180472A (de)
CH (1) CH414455A (de)
DK (1) DK108564C (de)
GB (1) GB964311A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015135637A1 (de) 2014-03-11 2015-09-17 Interroll Holding Ag Bremsvorrichtung für einen rollenförderer, rollenförderer und verfahren zum herstellen einer bremsvorrichtung für einen rollenförderer

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245510A (en) * 1966-04-12 Braking roller or wheel
US3335824A (en) * 1964-04-06 1967-08-15 Hundhausen Hugo Braking roller
US3262537A (en) * 1965-04-20 1966-07-26 Wright Robert Pallet stop for conveyor
US3340977A (en) * 1966-06-10 1967-09-12 Iso Speedic Company Ltd Rotary supports
US3327837A (en) * 1966-06-17 1967-06-27 Uniroyal Inc Clutch drive for conveyor roll
US3881585A (en) * 1973-03-30 1975-05-06 Interlake Inc Self levelling conveyor stop
US4234069A (en) * 1979-09-07 1980-11-18 Variable Control Systems, Inc. Vehicle speed control apparatus
GB8828605D0 (en) * 1988-12-07 1989-01-11 Reiss Eng Co Ltd Improvements in & relating to roller conveyor systems
US7744519B2 (en) * 2006-09-14 2010-06-29 Pregis Innovative Packaging, Inc. System and method for crumpling paper substrates
US9676553B2 (en) 2013-09-06 2017-06-13 Matthew Earl Wallace Conveyor roller with integral clutch
US10836580B2 (en) 2018-04-06 2020-11-17 Intelligrated Headquarters, Llc Conveyor cartridge with braking mechanism

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1707376A (en) * 1927-04-07 1929-04-02 Firm Ag Der Maschinenfabriken Means for maintaining a given spred of driven-machine shafts, particularly of paper-making machines
US2921788A (en) * 1955-02-16 1960-01-19 James C Lawrence Single sheet feeders
US2902232A (en) * 1955-05-16 1959-09-01 H G Weber & Company Inc Web tensioning control system
US2806558A (en) * 1955-09-27 1957-09-17 Horton Mfg Co Inc Speed responsive internal brake
US3033350A (en) * 1960-02-01 1962-05-08 Northwestern Steel & Wire Comp Product decelerator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015135637A1 (de) 2014-03-11 2015-09-17 Interroll Holding Ag Bremsvorrichtung für einen rollenförderer, rollenförderer und verfahren zum herstellen einer bremsvorrichtung für einen rollenförderer
DE102014003430A1 (de) 2014-03-11 2015-09-17 Interroll-Holding Ag Aktuator
DE102014003430B4 (de) 2014-03-11 2020-07-23 Interroll-Holding Ag Bremsvorrichtung für einen Rollenförderer, Rollenförder und Verfahren zum Herstellen einer Bremsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US3180472A (en) 1965-04-27
DK108564C (da) 1968-01-02
GB964311A (en) 1964-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3000926C2 (de) Stativarm für Meßgeräte, insbesondere optische Geräte, wie Kameras oder dergleichen
CH414455A (de) Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Bremsrolle an Rollenförderer
DE2242101C3 (de) Vorrichtung zum Absteigen oder Abseilen von einem höheren auf ein niedrigeres Niveau mit hydraulisch gebremster Seiltrommel
DE2521314C3 (de) Zahnärztliches Handstück mit Druckluftturbine
DE1189917B (de) Bremsrolle fuer einen aus hintereinanderliegenden Tragrollen gebildeten Rollgang
DE6931463U (de) Zahnstangentrieb
DE102019206031A1 (de) Spreizeinrichtung für eine Trommelbremse
DE3035891C2 (de) Vorrichtung zum Feststellen von um vorzugsweise horizontale Achsen schwenkbar gelagerten Bauteilen
DE2158382A1 (de) Stoss- und schwingungsdaempfer in teleskopform
DE592043C (de) Gewichtsausgleichsvorrichtung fuer Schiebefenster o. dgl.
DE612804C (de) Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
DE943565C (de) Geraet zur Laufbildwiedergabe
AT116239B (de) Reibungsgetriebe.
DE413795C (de) Selbsttaetiges Ventil mit geneigten Leitrippen zwischen Nabe und Kranz des Ventilsitzes
DE1506473B1 (de) Fangvorrichtung fuer Bau- und aehnliche Aufzuege
DE1816943C3 (de) Bremsrolle für Rollenbahnen u.dgl
DE2330404A1 (de) Fangvorrichtung fuer einen aufzug mit einer sicherheitsbremse
DE2414983C3 (de) Bremsförderrolle
DE1575914C3 (de) Bremsvorrichtung, insbesondere zum Abbremsen von über eine Rollenfördereinrichtung bewegten Lasten
AT139228B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohren od. dgl. aus Beton oder ähnlichen Massen.
AT132892B (de) Selbsttätiges Wechselgetriebe.
DE2054613C3 (de) Wagenheber
DE695460C (de) Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE927446C (de) Selbsttaetige Einstellvorrichtung der Druckluftbremsen zweier Fahrzeugradsaetze in Abhaengigkeit von der Radreibung
DE1778523A1 (de) Gelenkige Laufrolle fuer Moebel,insbesondere Sitzmoebel