DE3138123A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE3138123A1
DE3138123A1 DE19813138123 DE3138123A DE3138123A1 DE 3138123 A1 DE3138123 A1 DE 3138123A1 DE 19813138123 DE19813138123 DE 19813138123 DE 3138123 A DE3138123 A DE 3138123A DE 3138123 A1 DE3138123 A1 DE 3138123A1
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DE
Germany
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seat
refraction
seating furniture
furniture according
line
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Withdrawn
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DE19813138123
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English (en)
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Wilhelm Paul 11436 Stockholm Ackermann
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ACKERMANN AB
Original Assignee
ACKERMANN AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/021Stays or guy-ropes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/14Seat parts of adjustable shape; elastically mounted ; adaptable to a user contour or ergonomic seating positions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, vorzugsweise einen Stuhl, der für Anwendung bei Schreibarbeit oder anderer stillsitzender Tätigkeit vorgesehen ist, die jedoch Bewegung von Gliedmaßen und Oberkörper verlangt, und der so ausgebildet ist, daß viele der durch langes Stillsitzen gewöhnlich verursachten Schäden weitgehend verittet wrdn Dieffikennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus dem kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruches 1 hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 eine Seitenansicht einer--ebenen Sitzfläche mit einer sitzenden Person ist, von der einige Skeletteile veranschaulicht sind, Fig. 2 zeigt von der Seite und in vergrößertem Maßstab einige Skeletteile und die auf diese beim Sitzen auf einer ebenen Fläche wirkenden Kräfte, Fig. 3 zeigt dieselben Teile wie in Fig. 2 in leicht vorwirts geneigter Stellung der Person, Fig. 4 ist ein Fig. 1 gleichendes Bild, das jedoch die Verhältnisse bei schräg nach vorn gestellter ~ Sitzfläche zeigt, Fig. 5 veranschaulicht dieselbe Situation wie in Fig. 3 jedoch bei einer Sitzfläche mit einer schräggestellten hinteren Stützpartie, die auf eine an und für sich bekannte Weise angeordnet ist, Fig. 6 zeigt dieselben Teile wie in Fig. 5, jedoch bei einem anderen Neigungswinkel einer sitzenden Person, Fig. 7 veranschaulicht Kräfte und Bewegungen, die auf eine sitzende Person und auf die Sitzfläche, auf der sie sitzt, bei der in Fig. 5 gezeigten Sitzstellung einwirken, Fig. 8 zeigt entsprechende Kräfte und Bewegungen bei der in Fig. 6 veranschaulichten Situation, Fig. 9 zeigt Teile eines Skelettes einer Person, die auf einer Sitzfläche eines Sitzmöbels gem. vorliegender Erfindung sitzt, Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer auf einer Sitzfläche gem. Fig. 9 sitzenden Person und veranschaulicht die von der Sitzfläche ausgehenden Reaktionskräfte, Fig. 11 zeigt in vergrößertem Maßstab Skeletteile und Sitzfläche für eine Sitzsituation, die der in Fig. 10 gezeigten entspricht, wo jedoch die Sitzfläche etwas mehr nach vorn geneigt ist, Fig. lla zeigt die Sitzfläche eines Sitzmöbels gem. vorliegender Erfindung, wo die Neigung einiger Teile zu einer horizontalen Ebene gezeigt, und die Sitzfläche für dynamische Anpassung von Sitzstellung angeordnet ist, Fig. 12 ist ein Fig. 10 entsprechendes Bild, wo jedoch die sitzende Person etwas nach vorn geneigt, und die Sitzfläche etwas schräggestellt ist, Fig. 13 zeigt das Profil einer Sitzfläche mit Rückenlehnenfläche in verschiedenen Winkelstellungen, Fig. 14 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 10 gezeigten Situationsbildes, Fig. 15 zeigt einen Stuhl gem. der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 16 zeigt denselben Stuhl in Vorderansicht, Fig. 17 ist in vergrößertem Maßstab ein axialer Schnitt durch einen Teil einer den Stuhl tragenden Mittensäule, Fig. 18 ist ein Querschnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17.
  • In Fig. 1 ist die Stellung gezeigt, die man normalerweise einnehmen wird, wenn man auf einer ebenen Sitzfläche sitzt und eine Arbeit ausführt, bei der man sich etwas nach vorn neigen muß. Die den Rücken am stärksten beanspruchende Arbeitsstel= lung ist die nach vorn geneigte, bei der man keine Rückenlehne ausnutzen kann. Wenn die RUckenmuskeln ermüden, bricht der Rücken nach hinten - Muskeln und Bänder werden bear. prucht.
  • Es entstehen Zirkulationsstbrungen, und die Zwischenwirbelscheiben werden falsch belastet. In Fig. 1 bezeichnen die groben kurzen Pfeile A und B auswärts wirkende Kräfte auf die in der Figur gezeigte Weise. Die schmalen Pfeile C und D zeigen die Längsbeanspruchungen, denen längs dem Rücken laufende Muskeln und Bänder aufgrund der Kraft A ausgesetzt werden.
  • In Fig. 2 sind die Kräfte gezeigt, die entstehen, wenn man in aufrechter Stellung auf einer ebenen Sitzfläche sitzt. Der Oberkörper übt einen Druck aus, dessen Kraft mit E bezeichnet ist. Auf die Sitzfläche wirkt eine Kraft F. Man erkennt in der Figur, daß die Kraft E und die Kraft F nicht in gerader Linie übereinander liegen.
  • Man nennt dieses Verhältnis bisweilen "Sitzfehler" des Menschen, die bei der Konstruktion von Sitzmöbeln berücksichtigt werden müssen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Sitzsituation neigt das Becken 10 dazu, sich mit seinem oberen Teil rückwärts zu drehen.
  • Wenn man diese Rückwärtsdrehung durch eine Rückenlehne verhindert, gleiten die Sitzbeine 11 nach vorn. Die das Vorwärtsgleiten direkt verursachende horizontale Kraft ist durch einen schmalen Pfeil G angedeutet.
  • In Fig. 3 ist die Situation veranschaulicht, wenn die sitzende Person sich etwas nach vorn neigt. Auch in dieser Stellung verbleibt ein Abstand G in horizontaler Richtung zwischen dem Punkt, in dem das Gewicht E des Körpers auf den Beckenknochen 10 wirkt, und dem Punkt, wo die Sitzfläche der resultierenden Kraft F ausgesetzt wird. Dies bewirkt, daß die Schwerkraft vom ganzen Kopf und Oberkörper das Rückgrat mit Hebelwirkung niederzieht, das nun nur von den langen Muskeln und Bändern des Rückens aufrechtgehalten wird. Das Körpergewicht E ist bestrebt,das Becken 10 nach hinten in Richtung der mit kurzem gekrümmtem Pfeil H angedeuteten Kraft zu drücken, wobei auch der Lenden- und Brustrücken mit nach hinten gehen, wie durch den gekrümmten: groben Pfeil I angedeutet ist.
  • Es wurden viele Versuche unternommen, gegen die vorstehend genannten Sitzprobleme Abhilfe zu schaffen. Es wurde versucht, den ganzen Stuhlsitz nach vorn zu neigen, um Rückwärtskrümmung des Rückgrades zu verhindern. Wenn man jedoch auf einer nach vorn geneigten Fläche sitzt, muß man sich mit den Beinen gegenstemmen, um den Körper auf der Sitzfläche zu halten, und dies strengt die Beinmuskeln an. Diese letztere Sitzsituation ist in Fig. 4 veranschaulicht, wo das Körpergewicht mit grobem weißem Pfeil E", und die gegen Vorwärtsgleiten des Körpers auf der Sitzfläche sich stemmenden Kräfte in den Beinen durch schmale weiße Pfeile e markiert sind.
  • Man versuchte ferner, den hinteren Teil der Sitzfläche zu erhöhen, um das Becken in leicht nach vorn gekippter Lage und dadurch den Rücken aufrecht zu halten, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der horziontale Teil der Sitzfläche ist hier mit 12; und ihr hinterer schräger Teil mit 13 bezeichnet.
  • Das Gewicht F des Oberkörpers ruht, wie man sieht, Uber die Sitzbeinknöchel auf der ebenen Fläche 12, während die Sitzmuskulatur gegen den schrägen il 13 ruht, der eine Steigung bildet. E bezeichnet einen groben Pfeil, der die Richtung der von der Sitzfläche herrührenden, der Schwere des Körpers entsprechenden Kraft angibt Der Pfeil E ist, wie man sieht, geneigt, was bedeutet, daß der Körper in der in Fig. 5 gezeigten Situation leicht nach vorn geneigt ist.
  • Sobald man die Sitzstellung wechselt und sich aufrecht in die in Fig. 6 gezeigte Stellung setzt, wird das Sitzbein des Beckenknochens 10 unter Einwirkung der Schwere des Oberkörpers nach vorn verschoben. Dabei gleitet die Sitzmuskulatur längs dem schrägen Teil 13 der Sitzfläche abwärts, wobei das Becken nach vorn geschoben wird. In Fig. 6 stellt der Pfeil E das Körpergewicht, und eie schmalen Pfeile F und H stellen die verschiedenen Kräfte dar, denen das Becken ausgesetzt wird, und die u.a. Anlaß zu der nach vorn wirkenden Kraft geben, die durch einen groben Pfeil K angedeutet ist.
  • Wenn man sich aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung wieder nach vorn zu der in Fig. 7 gezeigten Stellung neigt, verliert man, da die Sitzbeinknöchel in der in Fig. 6 gezeigten Lage verbleiben, den Kontakt zwischen der Sitzmuskulatur und der schrägen Fläche 13. Nun kann das ganze Becken wieder nach hinten kippen, und man sitzt mit rundem Rücken, wie ir£ Fig. i gezeigt In Fig. 8 sind die Kräfte gezeigt, die auf das Becken einer Person wirken, die eine erworbene Asymmetrie des Beckens hat.
  • Der Buchstabe E bezeichnet, wie in Fig. 6, die Körperschwere oberhalb der Hüftpartie. H bezeichnet die Kraft, die bestrebt ist, das Becken nach hinten zu kippen. K ist die Kraft, die eine der Beckenhälften (mit durchgehender Linie angedeutet) nach vorn schieben will. K ist die Kraft, die die mit gestrichelter Linie angedeutete Beckenhälfte nach vorn schieben will. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die nach vorn schiebende Kraft auf der gestrichelt gezeigten Beckenhälfte auch dann beträchtlich ist, nachdem das Becken so weit nach vorn verschoben worden ist, wie es die auf die mit durchgezogener Linie gezeigte Beckenhälfte wirkenden Kräfte und die Ausbildung der Sitzfläche zulassen. Die erworbene Asymmetrie des Beckens neigt infolgedessen dazu, sich noch zu verschlechtern. Außerdem gibt die unterschiedliche Belastung, der die Beckenhälften ausgesetzt werden, Anlaß zu Muskel- und Nervenschmerzen und zu Schmerzen auch in anderen Geweben.
  • In Fig. 9 ist das Profil der Sitzfläche eines Sitzmöbels gem.
  • der Erfindung schematisch dargestellt. Die Sitzfläche ist, wie die Figur zeigt, in mehrere Teile geteilt, und zwar einen vorderen Teil 14, einen Zwischenteil 15 und einen hinteren Teil 16. Die verschiedenen Teile bilden einen solchen Winkel miteinander, wie ihn die Figur zeigt. Der vordere Teil 14 erstreckt sich von der Vorderkante der Sitzfläche zu einer ersten Brechungslinie 17. Der Zwischenteil 15 erstreckt sich von genannter Brechungslinie 17 zu einer zweiten Brechungslinie 18, und der hintere Teil 16 erstreckt sich von genannter Btechungslinie 18 rückwärts-aufwärts. Die Brechungslinien 17 und 18 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Vorderkante der Sitzfläche oder quer zur L§ngsrichtung der Schenkel einer auf der Sitzfläche sitzenden Person. Der Winkel zwischen den Teilen 14 und 15 an der Brechungslinie 17 soll zwischen 1300 und 1700, vorzugsweise etwa 150° sein. Der Winkel zwischen den Teilen 15 und 16 an der Brechungslinie 18 soll zwischen 1250 und 1650, vorzugsweise etwa 1450 sein.
  • Wie aus Fig. 9 hervorgeht, wird das Körpergewicht (oberhalb der HUftpartie), durch den Pfeil E angedeutet, auf den vorderen Teil 14 und Zwischenteil 15 der Sitzfläche verteilt.
  • Die schmalen Pfeile L und M zeigen, wie die verschiedenen Stützsektionen für das Becken, gebildet vom vorderen Teil 14 und Zwischenteil 15 der Sitzfläche, das Becken in aufrechter Stellung im Gleichgewicht halten, und wie gleichzeitig die Sitzmuskulatur auf der Sektion der Sitzfläche ruht, die der hintere Teil 16 bildet. Aufgrund des relativ großen Neigungswinkels der Teile 15 und 16 zur Horizontalebene wird das Becken nach vorn gekippt. Das der Brechungslinie 17 nächstliegende Stück des vorderen Teiles 14 hat aufgrund seines in der Figur gezeigten Neigungswinkels und aufgrund der vom Pfeil E dargestellten Körperschwere die Wirkung, daß es eventuelen Tendenzen der Sitzbeinknöchel, sich auf der Sitzfläche aymmetrisch in Beziehung z.B. zur Brechungslinie zu plazieren, vorbeugt oder eine solche Asymmetrie, falls sie bereits besteht, korrigiert.
  • Die in Fig. 9 und anderen Figuren im Profil gezeigte Sitzfläche hat, außer den beiden Brechungslinien 17 und 18S eine dritte Brechungslinie 19 parallel zu den Brechungslinien 17,18.
  • Diese dritte Brechungslinie 19 teilt den vorderen Teil 14 der Sitzfläche in zwei Teile 14a und 14b, die einen Winkel miteinander bilden. Die Spitze dieses Winkels ist, im Gegensatz zu den Winkeln an den anderen Brechungslinien, aufwärts gerichtet, und die.iGrße des Winkels ist zweckmäßig zwischen 1500 und 1750, vorzugsweise etwa 1700. Als ein sehr geeigneter Wert hat sich 1600 erwiesen. Der von der Brechungslinie 19 auf der Sitzfläche gebildete Rücken hindert Vorwärts gleiten des Körpers und hindert außerdem u.a. das Becken daran, auf der Sitzfläche nach vorn zu gleiten, wenn die sitzende Person während der Arbeit von vornübergebeugter zu aufrechter Sitzs tellung wechselt.
  • Bei der veranschaulichten Anordnung werden, wie Fig.9 zeigt, drei Stützpunkte für das Becken gebildet, und zwar einer vor der Brechungslinie 17, einer etwas hinter der genannten Brechungslinie und einer zwisohen dem Teil 16 der Sitzfläche und dem Kreuzbein 20 mit seinem Schwanzwirbel 21. Wenn das Becken auf diese Weise gestützt wird, kann nan die Sitzstellung dynamisch verschiedenen Arbeitsaufgaben anpassen, ohne an den verschiedenen Stützpunkten den Kontakt mit der Sitzfläche zu verlieren. Muskeln und Bänder werden dadurch von statischen Beanspruchungen befreit.
  • Mittels einer in Fig. 10, 12 und 14 schematisch gezeigten und dort mit 22 bezeichneten Vorrichtung kann der Sitz etwas nach vorn oder hinten geneigt und in eingestellter Neigung mittels eines in diesen Figuren nicht gezeigten Mechanismus verriegelt werden. Wenn für die auszuführende Arbeit eine nach vorn gebeugte Sitzstellung erforderlich ist, stellt man die Neigung der Sitzfläche etwas nach vorn geneigt ein, wie in Fig. 11 gezeigt. Das Becken wird hierdurch etwas mehr nach vorn gekippt.
  • Das Becken wird von den durch die Pfeile L und M angedeuteten Kräften auch dann in Balance gehalten, wenn man seine Sitz-Stellung von aufrecht, durch den Pfeil E angedeutet, zu etwas nach vorn geneigt, durch den Pfeil E angedeutet, wechselt.
  • Bei änderung der Sitzstellung führen die Sitzbeinknöchel eine Rollbewegung zwischen den verschiedenen Stützsektionen auf den Abschnitten der Teile 14b und 15 der Sitzfläche aus, die nahe der Brechungslinie 17 liegen. Bei diesen Bewegungen hindert der Teil 14 der Sitzfläche, insbesondere der Abschnitt 14b, die Sitzbeinknöchel daran, auf der Sitzfläche nach vorn zu gleiten. Wenn die Neigung der Sitzfläche nach der Art der Arbeit eingestellt ist, kann man, wie aus Fig. 12 hervorgeht und durch Pfeile angedeutet ist, zwischen aufrechter Stellung und nach vorn geneigter Stellung wechseln, ohne den Kontakt mit den stützenden Abschnitten der Sitzfläche zu verlieren.
  • Es wurde also ein sog. dynamischer Wechsel im Sitzen ermöglicht.
  • In Fig. lla ist die Sitzfläche eines Sitzmöbels gem. der Erfindung schematisch dargestellt. Das Sitzmöbel ist für Aufrechtsitzen angeordnet und so eingerichtet, daß Stillstellung, vor allem durch Einnahme verschiedener Grade von nach vorn neigender Stellung, dynamisch verschiedenen Arbeitsaufgaben angepaßt werden kann, ohne daß der Kontakt mit der Sitzfläche an den verschiedenen Stützpunkten verlorengeht. Die Sitzfläche ist hier so angeordnet, daß der genannte vordere Teil 14,14b an der Brechungslinie 17 weniger zu einer horizontalen Ebene, in der Figur gestrichelt, geneigt ist als der zwischenliegende Teil. Ein geeigneter Winkel v1 ist hierbei etwa 110, und ein geeigneter Winkel v2 etwa 16°.
  • In Fig. 13 ist ein Profil einer Sitzfläche gem. der Erfindung schematisch in einer Xt*-durchgehenden Linien angedeuteten Neigungslage und mehreren anderen, mit gestrichelten Linien angedeuteten Neigungslagen gezeigt. Die in dieser Figur gezeigte Sitzfläche ist außerdem mit einer Rückenlehnenfläche des Typs kombiniert, der unter Bezugnahme auf Fig. 14 näher beschrieben wird. Außerdem ist mittels einer durchgezogenen Linie und mehreren gestrichelten Linien die Neigung des Rückgrades bei verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt. Die am häufigsten vorkommenden Arbeitsstellungen sind durch die Linien dargestellt, die links von der gestrichelten Linie A in der Figur liegen. Inden Sitzstellungen, die von der durchgezogenen Linie A und den links von ihr liegenden gestrichelten Linien dargestellt sind,nutzt man bisweilen nur unvollstAndig eine ggf. vorhandene Rückenlehne aus. In diesen Stellungen, die schwere und ermüdende Sitzstellungen sind, werden die Unannehmlichkeiten dadurch gemildert oder völlig kompensiert, daß eine Sitzfläche mit den für die Erfindung kennzeichnenden Stützsektionen veranlaßt wird, geeignete Neigungsstellungen einzunehmen, wie es mit der durchgezogenen Linie für das Profil der Sitzfläche, das der Rückgratllnie R (rchgezogen) entspricht, und den gestrichelten Linien für das Profil der Sitzfläche, die im vorderen Teil der Sitzfläche unter der durchgezogenen Profillinie für die Sitzfläche liegen, angedeutet ist. Wie aus der Figur hervorgeht, folgt jedoch die Rückenlehne in den verschiedenen Neigungsstellungen mit, so daß die RUckensfftzeMaxh in den genannten schweren und ermUdenden Sitzstellungen eine bedeutende Stütze und Entlastung für den Rücken bietet.
  • Der wirksame Stützeffekt wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung über einen großen Bereich der Flächen der Sitzanordnung verteil.
  • In Fig. 14 ist die Sitzfläche über eine weitere Brechungslinie 44 mit einer Rückenlehne 23 kombiniert gezeigt, die dem RUcken bei einer geraden oder leicht rückwärts geneigten Sitzstellung Unterstützung gibt. Die Neigungsvorrichtung 22 erlaubt einem Sitzenden, sich in Ruhelage rückwärts zu neigen, ohne den richtigen Sitzwinkel zu verlieren. Die Rückenlehne ist vorzugsweise fest mit der Sitzfläche verbunden, so daß sie bei Änderung der Neigung der Sitzfläche in den verschiedenen stufenlos verstellbaren Sitzwinkeleinstellungen mitfolgt, wodurch es möglich ist, den Stützeffekt allen verschiedenen Arbeitsstellungen individuell anzupassen. Dank dieser automatisch korrekten Stützwirkung werden die Rückenmuskeln entspannt gehalten, und die normalen physiologischen Kurven des RUckens bleiben bewahrt.
  • Fig. 15 und 16 zeigen in Form von Beispielen die Ausführung für einen Stuhl mit einer Sitzfläche, die aus dem vorderen Teil 14,dem Zwischenteil 15 und dem hinteren Teil 16 gebildet ist, sowie einer Rückenlehne 23. Die ganze Sitzfläche und die Rückenlehnenfläche haben leicht aufwärts bzw. vorwärts gebogene Seitenkanten, sO daß die Körperseiten einer sitzenden Person teilweise umschlossen werden. Der Stuhlsitz wird von der Neigungsvorrichtung 22 getragen, wobei der vordere Teil 14 und der Zwischenteil 15 des Stuhlsitzes auf einem in der Horizontalebene U-förmigen Trageteil 24 ruhen, dessen Schenkel 24 von einer Achse 25 getragen werden, die an einem in der Vertikalebene U-förmigen Tragebügel 26 befestigt ist, dessen Bügelschenkel 26 sich unmittelbar innen vor genannten Schenkeln 24 befinden. Der TragebUgel 26 ist oben auf einer rohrförmigen Säule 27 befestigt, deren unteres Ende in einer weiteren rohrförmigen Säule 28 mit Füßen 29 verschiebbar ist.
  • Ein Schenkel 24' des Trageteiles 24 hat eine Öse 30 mit einem länglichen Schlitz 31, wie in Fig. 15 gezeigt. Eine Spannschraube 32 mit Rad 33 an einem Ende verläuft mit ihrem anderen Ende quer durch den Schlitz 31 und ist in den nahegelegenen Bügelschenkel 26 eingeschraubt. Außerhalb der Use 30 hat die Spannschraube einen Absatz oder Flansch, so daß die Spannschraube 32 die öse 30 und den sie tragenden Schenkel 24 gegen den nahegelegenen BUgelschenkel 26 pressen kann.
  • Bei der beschriebenen Ausführung, Fig. 15, 16, dient die Achse 25 als Schwingachse für den Stuhlsitz in Beziehung zur Mittensäule 27,28, wobei man nach Lösen der Spannschraube 32 den Stuhlsitz in die gewUnschte Neigungslage einstellenund diese durch Anziehen der Spannschraube 32 sichern kann.
  • Die Einstellmöglichkeit des Schlitzes in verschiedene Winkellagen hat den Zweck, den Sitzneigungswinkel so einstellen zu können, daß er der Hauptaufgabe der Arbeit angepaßt ist, wobei der Sitzende gelegentlich andere Sitzstellungen einnehmen und zur hauptsächlichen Sitzstellung zurückkehren kann, ohne den Kontakt mit den verschiedenen wirksamen Stützflächen zu verlieren.
  • Die Vorrichtung zur Fixierung der Winkeleinstellung des Sitzes kann jedoch in einigen Aus führungs formen ausgelassen werden. Anstelle dessen kann sie durch einen Federmechanismus ersetzt werden, der bestrebt ist, den Sitz zu einem bestimmten gewählten Normalwinkel zurückzustellen, von dem der Sitz unter Einwirkung des Körpergewichtes in verschiedene Stellungen gewippt werden kann.
  • Es ist auch möglich, die feste Einstellbarkeit mit der federnden zu kombinieren, wobei man es so einrichten kann, daß die Stellung, zu der der Sitz zurückgeht, fest einstellbar ist, und daß der Sitz aus dieser Lage unter Einwirkung des Körpergewichtes vorwärts und/oder rückwärts gewippt werden kann.
  • Gemäß Fig. 17 und 18 hat das in der unteren Säule 28 verschiebbare Ende der oberen Säule 27 die Form einer innen konischen HUlse 27 mit mehreren axialen Schlitzen, von denen einer, 34, gezeigt ist. In der konischen Hülse 27 ruht ein Kegel 35 mit einer aufwärts ragenden Stange 36, die durch ein geräumiges Loch 37 in einer Stützscheibe 38 in der Säule 27 hindurchgeht und an einen Hebel 39 angelenkt ist, dessen eines Ende an der Innenseite der Säule 27 angelenkt ist. Der Hebel 39 erstreckt sich durch einen axialen Schlitz 40 in der Säule 27 und endet in einem Griff 41. Zwischen dem Kegel 35 und der Stützscheibe 38 befindet sich eine Druckfeder 42, und zwischen dem unteren Ende der Säule 27 und einer Stütze ist eine verhältnismäßig kräftige Druckfeder 43 eingesetzt.
  • Die beschriebene Vorrichtung 27,28,34-43 dient zur Höhenein-Stellung des Stuhles. Wenn man den Griff 41 erhöht, so daß der Kegel 35 nach oben gezogen wird und nicht länger das geschlitzte Ende der Säule 27 gegen die Säule 28 fetUrückt, und der Stuhlsitz unbelastet ist, drückt die Feder 43 die obere Säule 27 nach oben, d.h. der Stuhlsitz wird erhöht.
  • Wenn man danach den Griff 41 niederdrückt, wird der Kegel 35 unter Druckhilfe von der Feder 42 nach unten in die konische Hülse 27 gepreßt, und das untere Ende der Säule 27 wird gegen die untere Säule 28 gesperrt, so daß die Höhenlage des Stuhlsitzes verriegelt ist.
  • Im Zusammenhang mit obiger Beschreibung der in Fig. 9-14 gezeigten Ausführungen gem. der Erfindung wurden die mit ihr verbundenen Vorteile erklärt. Die Ausführungen gem.
  • Fig. 15-18 tragen zusätzlich dazu bei, daß der Stuhl je nach der Sitzstellung eingestellt werden kann, die der Sitzende mit Rücksicht auf die auszuführende Arbeit einnehmen soll.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen begrenzt anzusehen, sondern es sind Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Es kann z.B. eine schmale ebene Fläche quer über den Sitz zwischen dem Teil 14b und dem Teil 15 der Sitzfläche angeordnet sein, insbesondere wenn die Sitzfläche mit POlsterung versehen ist.
  • Ferner kann zwecks Bewirkung größerer Einstellbarkeit und Anpaßbarkeit das Sitzmöbel so angeordnet werden, daß der Winkel zwischen zwei nebeneinanderliegenden Teilen 14,15 oder 15,16 der Sitzfläche dadurch einstellbar ist, daß mindestens ein Neigungswinkel der Teile einstellbar, und daß eine Vorrichtung bekannter Art zur Verriegelung des Teiles-indem gewünschten Neigungswinkel vorhanden ist. Die Sitzfläche kann somit längs einer oder mehreren der Brechungslinien 17,18 angelenkt sein, so daß der Winkel zwischen den Teilen, die sich an einer solchen Nrechungslinie treffen, begrenzt einstellbar und mittels einer geeigneten Vorrichtung in eingestellter Lage verriegelbar ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Sitzmöbel, z.B. Stuhl, Sofa, Bank o.dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dessen Sitzfläche in mindestens drei Teile (14,15,16) eingeteilt ist, die miteinander Winkel längs mindestens zwei Brechungslinien (17,18) bilden, die sich quer zu den Schenkelbeinen einer sitzenden Person erstrecken, und zwar einen vorderen Teil (14), der sich von der Vorderkante der Sitzfläche zur ersten Brechungslinie (17) erstreckt, die im wesentlichen senkrecht unter den Sitzbeinknöcheln eines Sitzenden liegt, einen Zwischenteil (15), der sich von der ersten Brechungslinie (17) zur zweiten Brechungslinie (18) erstreckt, die ungefAhr senkrecht unter oder etwas vor der Schwanzwirbelspitze des Sitzenden liegt, und einen hinteren Teil (18), der sich von der zweiten Brechungslinie (18) zu einer Lage ungefähr senkrecht unter oder etwas hinter den äußeren Sitzmuskeln (Rückenfläche) des Sitzenden erstreckt.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß genannter vorderer Teil (14,14b) an der Brechungslinie (17) etwas weniger, vorzugsweise etwa 110, zu einer horizontalen Ebene als der zwischenliegenden Teil (15) geneigt ist, der vorzugsweise etwa 160 zu genannter Ebene geneigt ist, wenn das Sitzmöbel für völlig aufrecht Sitzende angeordnet ist.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Winkel zwischen zwei nebeneinanderliegenden Teilen (14,15 oder 15,16) der Sitzfläche dadurch einstellbar ist, daß mindestens einer der Neigungswinkel der Teile einstellbar ist, und daß eine Vorrichtung zur Verriegelung des Teiles in dem gewUnseRten-~tinstellwinkel vorhanden ist.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der vorhergdhenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vordere Teil (14) der Sitzfläche längs einer dritten Neigungslinie (19) leicht gebrochen (vorzugsweise nicht angelenkt) ist, die parallel mit den übrigen Brechungslinien (17,18) der Sitzfläche ist und eine stumpfe Winkelspitze hat, die in Anwendungslage des Sitzmöbels nach oben gewendet ist.
  5. 5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzfläche einen vierten Teil enthält, der parallel mit den Ubrigen Teilen ist und zwischen dem vorderen Teil (14) und dem Zwischenteil (15) liegt und mit diesen Teilen längs Brechungslinien verbunden ist.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ganze Sitzfläche auf einer wiegenEhntichen Vorrichtung (22) montiert ist, die in orwärts- und Rückwärtsrichtung begrenzt um eine Achse (25) wippbar ist, die parallel mit den Brechungslinien (17-19) verläuft und in der Ebene der Sitzfläche oder unmittelbar unter dieser liegt, und daß eine Verriegelungsvorrichtung (32,33) zur Verriegelung der wiegenähnlichen Vorrichtung in eingestellter Neigungslage vorgesehen ist.
  7. 7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Sitzfläche längs einer oder mehreren der Brechungslinien (17,18) angelenkt ist, so daß der Winkel zwischen den Teilen, die sich an einer solchen Brechungslinie treffen, begrenzt einstellbar und mittels einer geeigneten Vorrichtung in eingestellter Lage verriegelbar ist.
  8. 8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Rückenlehne (23) mit der hinteren Kante des hinteren Teiles (16) längs einer weiteren Brechungslinie (44) verbunden ist und sich von genannter Kante aufwärts erstreckt.
  9. 9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k- e n n -z e i c h n e t, daß die RUckenlehne (23) in Form eines Bügels ausgebildet ist, dessen Schenkelenden an die obere Kante des hinteren Teiles angeschlossen sind, und dessen Zwischenstück eine Stange bildet, die parallel mit genannter Kante ist und in bestimmten Sitzstellungen den unteren Teil des Rückens stützt
  10. 10. Sitzmöbel nach Anspruch 8, da d u r c h gek e n n -z e i c h n e t,.daß die Rückenlehne (23) als eine Fläche ausgebildet ist, die sich längs einer geraden Linie aufwärts zu einer Höhe erstreckt, die ungefähr der Vertikallage der unteren Kante eines Schulterblattes einer sitzenden Person: entspricht.
  11. 11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzfläche (14-16) und vorzugsweise auch die Seitenpartien der Rückenlehne (23) auf an und für sich bekannte Weise aufwärts bzw. nach vorn gebogen sind, um zu einem Teil die Seiten einer sitzenden Person zu umschließen.
  12. 12. Sitzmöbel nach einem der AnsprUche 6 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die wiegenähnliche Vorrichtung (22) von einer oberen rohrförmigen Säule (27) getragen wird, die ihrerseits von einer unteren rohrförmigen Säule (28) getragen wird, in der die obere Säule (27) dadurch höhenverstellbar ist, daß das untere Ende der oberen Säule (27) aufgeschlitzt ist und mittels eines in der Säule (27) angebrachten Kegels (35), der mittels eines aus der oberen Säule (27) herausragenden Hebels (39) steuerbar ist, in Reibungseingriff mit der Innenseite der unteren Säule (28) gebracht werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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