DE3138051A1 - Verbindungsvorrichtung fuer bleche, profile oder dergleichen, insbesondere fuer rahmen von fahrzeug-fahrgestellen - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer bleche, profile oder dergleichen, insbesondere fuer rahmen von fahrzeug-fahrgestellenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/09—Means for mounting load bearing surfaces
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit einem Verbindungselement für zwei Bleche, Profile oder
dergleichen, von denen Jedes an der Verbindungsstelle wenigstens eine kalottenförmige Verformung mit flachem,
zur Blechebene parallelen Boden aufweist, insbesondere für Rahmen von Fahrzeug-Fahrgestellen.
Durch die DE-OS 26 07 154 ist eine derartige Flanschverbindung
bekanntgeworden, bei der die beiden unge-.fähr deckungsgleichen, kalottenförmigen Verformungen
ineinander eingreifen; dabei ist vorgesehen, daß lediglich die gewölbten Bereiche der Verformungen aneinander
anliegen, während die flachen Bodenbereiche im verschraubten Zustand einen Abstand voneinander aufweisen.
Wenn bei dieser Verbindungsvorrichtung zwei verhältnismäßig dünne Bleche miteinander verbunden werden sollen,
dann darf die Schraubverbindung nicht bis zum.maximal
„c zulässigen Drehmoment beansprucht werden, weil sich
sonst die Bleche an den kalottenförmigen Verformungen so stark verformen wurden, daß der erwähnte Abstand
zu Null gehen und die Bleche reißen wurden. Andererseits ist es für eine sichere Schraubverbindung erfor-
2Q derlich, daß das maximale Drehmoment aufgebracht und
erhalten wird.
Bei der bekannten Verbindung ist es ferner für die Zentrierung nachteilig, daß nur abgerundete Sattelflächen
der Verformungen aneinander anliegen, nicht jedoch gerade Flächen.
-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Verbindungsvorrichtung so auszubilden, daß bei allen Anwendungsfällen das Verbindungselement bis zum
maximal zulässigen Wert - bei Schrauben bis zum maximal zulässigen Drehmoment - beansprucht werden kann,
• ohne daß dadurch die Gefahr einer unzulässigen Verformung oder gar des Reißens der kalottenförmigen Verformungen an der Verbindungsstelle besteht.
ίο ■...-'
Srfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die beiden Verformungen spiegelsymmetrisch einander gegenüberliegen und zwischen sich einen Hohlraum bilden,
in dem ein Abstandskörper eng an den Hohlraumwänden an-'5
"liegend eingeschlossen ist, an dessen schrägen, den
kalottenförmigen Verformungen entsprechenden Flächen.
die gegenüberliegenden Bereiche der beiden Verformungen reibungsschlüssig anliegen und dessen Dicke so groß ist,
caS die beiden Bleche nach der Verbindung einen geringen
'
Abstand voneinander aufweisen. ·
Die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung hat den Vorteil, daß die beiden kalottenförmigen Verformungen nicht
unmittelbar gegeneinander gedrückt sind, sondern gegen
den Abstandskörper, so daß im Fall einer Schraube als
■ Verbindungselement das maximal zulässige Drehmoment aufgebracht
werden kann, ohne daß dadurch Beschädigungen oder Zerstörungen der Bleche oder Profile zu befürchten
sind. Wenn das maximale Moment auf das Verbindungselement aufgebracht ist, ist sichergestellt, daß dieses
dann immer erhalten bleibt. ' '
Eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich bessere
Zentrierung der beiden Bleche oder Profile ergibt sich dadurch, daß nunmehr gerade,konisch abgeschrägte Plächen
aneinanderliegen und nicht nur lediglich runde Sattelflächen.
Die reibschlüssige Verbindung zwischen den schrägen Flächen der beiden Verformungen und den entsprechenden
Umfangsflachen des Abstandskörpers bilden
eine ausgezeichnete Sicherung für das Verbindungselement, im Falle einer Schraube eine Schraubensicherung.
Ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil bei der Her- ^O stellung ist die Tatsache, daß die beiden kalottenförmigen
Verformungen deckungsgleich sind, so daß identische Werkzeuge verwendet werden können. Die beiden
untereinander gleichen Verformungen bieten darüberhinaus bei der Montage die erforderliche Sicherheit, da
'~ absolut gleiche Teile miteinander verbunden werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß vor dem vollständigen Aufdrücken der Verformungen
auf den Abstandskörper die beiden kalottenzu
förmigen Verformungen im Querschnitt etwas kleiner sind als der Abstandskörper und zwischen deren Boden und der
gegenüberliegenden Stirnfläche des Abstandskörpers ein Spiel vorhanden ist, das bei der Herstellung der vollständigen
Verbindung zu WuIl wird.
Wie bereits erwähnt, ist das Verbindungselement im allgemeinen eine Schraube, die bei der vollständig hergestellten
Verbindung bis zum maximal zulässigen Drehmoment belastet ist. .
Der Abstandskörper kann rund sein, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß dieser eine langgestreckte
Form mit abgerundeten Ecken sowie wenigstens zwei Durchgangsbohrungen für die Verbindungselemente auf-
weist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung vor dem vollständigen
Aufdrücken der Verformungen auf den Abstandskörper,
Figur 2 die Schnittdarstellung dieser Verbindungsvorrichtung
nach der Herstellung der vollständigen Verbindung
und ·
und ·
Figur 3 die Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung,
bei der die Verformungen eine langgestreckte Form aufweisen.
Das Beispiel der Figuren 1 und 2 zeigt im·Querschnitt ':
zwei Bleche 10 und 10', beispielsweise zwei Profil-
; bleche, die im zusammengeschraubten Zustand einen Längs-
ί träger für den Rahmen eines Fahrzeug-Fahrgestelles bilden.
An der Verbindungsstelle ist in jedes der beiden zo Bleche 10, 10' eine kalottenfÖrmige Verformung 12 eingearbeitet,
die durch einen zur Blechebene parallelen, flachen Boden 14- und einen konischen Wandbereich 16 gebildet
ist. In den Boden 14- ist zentrisch eine Bohrung
18 eingearbeitet.
30
30
Die beiden Verformungen 12 liegen einander spiegelsymmetrisch
gegenüber und bilden zwischen sich einen Hohlraum, in dem ein der Form dieses Hohlraumes entsprechender
Abstandskörper 20 eingeschlossen ist. Der Abstandskörper 20 hat somit eine Doppelkegelform. Er wird von
einer Durchgangsbohrung 22 'durchsetzt, die mit den beiden Bohrungen 18 fluchtet.
Wie Pig. 1 zeigt, werden zur Herstellung der Verbindung der beiden Bleche 10 und 10' diese mit ihren kalottenförmigen
Verformungen 12 gegen den metallischen Abstandskörper 20 gedrückt (Druckkräfte P in Fig. 1),
bis die konischen Wandbereiche 16 an den schrägen 10
Flächen 24 des Abstandskörpers 20 anliegen. Da die
beiden kalottenförmigen Verformungen 12 im noch nicht ■ montierten Zustand im Querschnitt etwas kleiner sind
als der Abstandskörper 20, ist zwischen dem Boden 14 · iind der diesem gegenüberliegenden Stirnfläche des Abstandskörpers
20 ein Spiel t vorhanden.
Uta eine vollständige Verbindung herzustellen, wird nun,
wie Pig- 2 zeigt, durch die Bohrungen 18 und 22 eine „_ Schraube 26 gesteckt, auf deren Gewindeende 28 eine
• Mutter 30 aufgeschraubt wird. Dabei werden die beiden
kalottenförmigen Verformungen 12 immer mehr auf den Abstandskörper 20 gedruckt, bis das anfängliche Spiel
t auf beiden Seiten zu Null wird. Während dieses Vorne ganges gleiten die konischen Wandbereiche 16 auf den
schrägen Flächen des Abstandskörpers 20 in Richtung zur Mittelebene der Vorrichtung, so daß sich in diesem
Bereich eine, reibschlüssige Verbindung ergibt.
3Q Wenn auf die Schraubverbindung 26, 30 das maximal zulässige
Drehmoment aufgebracht ist, ist das anfänglich vorhandene Spiel t, wie bereits erwähnt, verschwunden.
Die Dicke b des Abstandskörpers 20 ist dabei so bemessen, daß in diesem Zustand die beiden Bleche 10- und 10'
außerhalb der Verbindungsstelle einen Abstand s voneinander aufweisen, wodurch immer sichergestellt ist, daß
die Schraubverbindung bis zum maximalen Drehmoment angesogen
werden kann.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Widerstandsmoment I • um die zur Zeichenebene senkrechte Achse A wesentlich
größer ist als bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik» so daß bei Torsionsbeanspruchungen der beiden
Bleche 10, 10' die Gefahr von Verformungen und Zerstörungen erheblich verringert ist, was insbesondere bei
Fahrzeugrahmen besonders vorteilhaft zu Buche schlägt.
In Fig. 3 ist die Möglichkeit gezeigt, daß die beiden
Bleche 10 und 10' durch eine Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden werden können, bei der der Abstandskörper, und damit auch die beiden kalottenformigen
Verformungen 12' eine langgestreckte Form mit abgerun-■ deten Enden aufweisen. Dabei bietet es sich an, zwei
'. erbindungselemente 26 zu verwenden.
Bei der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung
werden die Verbindungselemente,im allgemeinen Schrauben, iiiete oder dergleichen, nur auf Zug beansprucht, nicht
jedoch auf Scherung. Durch die kastenförmige Verbindungsstelle, in der der Abstandskörper eng anliegend eingeschlossen
ist, wird eine ausgezeichnete Belastungsaufnahme erreicht. Durch das enge Anliegen der kalottenformigen
Verformungen an dem Abstandskörper, ist sicher-OQ
gestellt, daß auch bei maximalem Moment des Verbindungs-"
elementes die Elastizitätsgrenze der Bleche nicht überschritten
wird.
Claims (4)
- Verbindungsvorrichtung für Bleche," Profile oder dergleichen, insbesondere für Rahmen von Fahrzeug-Fahrgestellen .PatentansprücheVerbindungsvorrichtung mit einem Verbindungselement Für zwei Bleche, Profile oder dergleichen, von denen jedes an der Verbindungsstelle wenigstens eine kalottenförmige Verformung mit flachem, zur Blechebene parallelen Boden aufweist, insbesondere für Rahmen von Fahrzeug-Fahrgestellen, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Verformungen (12) spiegelbildlich einander gegenüberliegen und zwischen sich einen Hohlraumbilden, in dem ein Abstandskörper (20) eng an den Hohlraumwänden anliegend eingeschlossen ist, an dessen schrägen, den kalottenförmigen Verformungen (12) entsprechenden Flächen (2A-) die gegenüberliegenden Bereiche (16) der beiden Verformungen (12) reibungsschlüssig anliegen und dessen Dicke (b) so groß ist, daß die beiden Bleche (10, 10') nach der Verbindung einen geringen Abstand (s)' voneinander aufweisen. .
- 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem vollständigen Aufdrücken der Verformungen-(12) auf den Abstandskörper(20) die beiden kalottenförmigen Verformungen (12) im Querschnitt etwas kleiner sind als der Abstandskörper (20) und zwischen deren Boden (14-) und der gegenüberliegenden Stirnfläche des Abstandskörpers (20) ein Spiel (t) vorhanden ist, das bei. der Herstellung der vollständigen Verbindung zu Null wird.
- 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement eine Schraube (26) ist, die bei der vollständig hergestellten Verbindung bis zum maximal zulässigen Drehmoment belastet ist.
- 4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandskörper (20) rund ist.5· Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandskörper (20) eine langgestreckte Form mit abgerundeten Enden sowie wenigstens zwei Durchgangsbohrungen (2?) für die Verbindungselemente aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138051 DE3138051A1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Verbindungsvorrichtung fuer bleche, profile oder dergleichen, insbesondere fuer rahmen von fahrzeug-fahrgestellen |
GB08226939A GB2109501B (en) | 1981-09-24 | 1982-09-21 | Sheet metal connectors |
FR8215911A FR2513330A1 (fr) | 1981-09-24 | 1982-09-21 | Dispositif de liaison pour toles, profiles ou analogues, en particulier pour cadres de chassis de vehicules |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138051 DE3138051A1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Verbindungsvorrichtung fuer bleche, profile oder dergleichen, insbesondere fuer rahmen von fahrzeug-fahrgestellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3138051A1 true DE3138051A1 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6142522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813138051 Withdrawn DE3138051A1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Verbindungsvorrichtung fuer bleche, profile oder dergleichen, insbesondere fuer rahmen von fahrzeug-fahrgestellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3138051A1 (de) |
FR (1) | FR2513330A1 (de) |
GB (1) | GB2109501B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1021052C2 (nl) * | 2002-07-11 | 2004-01-13 | Weweler Nv | Inrichting voor het bevestigen van een wielas aan het chassis van een voertuig. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH381015A (de) * | 1960-08-17 | 1964-08-15 | Sulzer Ag | Lagerdeckelbefestigung einer Kolbenmaschine |
DE2607154C2 (de) * | 1976-02-21 | 1990-03-29 | Alois Kober KG, 8871 Kötz | Flanschverbindung für Rahmen o.dgl., insbesondere für Fahrzeugfahrgestelle |
-
1981
- 1981-09-24 DE DE19813138051 patent/DE3138051A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-09-21 FR FR8215911A patent/FR2513330A1/fr active Pending
- 1982-09-21 GB GB08226939A patent/GB2109501B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2109501B (en) | 1985-06-19 |
GB2109501A (en) | 1983-06-02 |
FR2513330A1 (fr) | 1983-03-25 |
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Legal Events
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