DE3137688A1 - Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter

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DE3137688A1 DE19813137688 DE3137688A DE3137688A1 DE 3137688 A1 DE3137688 A1 DE 3137688A1 DE 19813137688 DE19813137688 DE 19813137688 DE 3137688 A DE3137688 A DE 3137688A DE 3137688 A1 DE3137688 A1 DE 3137688A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrische Kaffeemaschine mit einen Zentrifugalfilter
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der das Brühwasser mittels einer daran angeordneten rotierenden Fördereinrichtung, z.B. einem rotierenden Hohlkegel, aus einer darunter angeordneten beheizten Wasserschale aufnimmt sowie mit einem die Wasserschale umgebenden Gerätegehäuse.
  • Bei derartigen Geräten besteht das Problem, daß Ungleichmäßigkeiten der Lagerung des Kaffeemehl zu Schwingungen führen, die bei Übertragung auf das Gerätegehäuse zur Abstrahlung von lauten Geräuschen und zum Wandern des Gerätes auf der Arbeitsplatte führen können. Auch können diese Schwingungen im Laufe der Zeit das Gerät beschädigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine taffeemschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Übertragung von Schwingungen des Zentrifugalfilters auf das Gehäuse sowie Geräusche durch Bewegungen der Gehäuseteile relativ zueinander bei einfachem Fertigungsaufwand und insbesondere geringem Montageaufwand bei der Herstellung des Gerätes weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zentrifugalfilter an der Wasserschale drehbar gelagert ist und die Wasserschale mittels elastischer Pufferelemente am Gerätegehäuse und relativ zu diesem beweglich gehaltert ist.
  • Die aus der Wasserschale und daran gelagerten Zentrifugalfilter bestehende Baugruppe kann nun im Gerätegehäuse für sich schwingen ohne daß die Schwingungen auf das Gehäuse übertragen werden. Ferner wird durch die Pufferelemente eine thermische Entkopplung zwischen der beheizten Wasserschale und dem Gerätegehäuse erzielt. Ferner bietet die elastische Halterung dieser Baugruppe den Vorteil, daß bei unsachgemäß eingesetztem Zentrifugalfilter und Ausübung von Druck auf den Zentrifugalfilter bei gewaltsamem Schließen des Deckels Beschädigungen des Gerätes vermieden werden, da die Wasserschale-Zentrifugalfilter-Baugruppe in ihrer Halterung nachgeben kann.
  • Die Pufferelemente bestehen vorzugsweise im wesentlichen aus einem elastischen Material wie z.B. Gummi und insbesondere aus Schaumgummi, das besonders gute Dämpfungseigenschaften aufweist und durch Tauchen in eine elastische Überzugsmasse eine geschlossene Oberfläche bei der Herstellung erhalten kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Wasserschale mittels der Puffer elemente im Gerätegehäuse aufgehängt, wobei die Pufferelemente als Pufferstäbe ausgebildet sein können. Im Gerätegehäuse hängende Pufferstäbe aus Schaumgummi ergeben eine gute Entkopplung zwischen Wasserschale und Gerätegehäuse und gleichzeitig eine gute Schwingungsdämpfung. Die Pufferstäbe können in ihren Endabschnitten Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen, mit denen sie in Knöpfhalterungen an der Wasserschale und am Gerätegehäuse eingeknöpft sein können. Dies ergibt eine einfache Montage bei der Herstellung.
  • Die Pufferelemente dienen vorzugsweise zusätzlich als Auflagen für einen ringförmigen Sammelraum für den vom Zentrifugalfilter abgesprühten Kaffee oder für einen Gehäusedeckel, wodurch diese Gehäuseteile sich nicht berühren und Geräusche durch Gegeneinanderschlagen bzw. Gegeneinanderbewegen dieser Teile vermieden werden und auch die Handhabung des Gerätes bei der Vorbereitung des Prüfvorganges durch den Benutzer geräuschärmer und damit angenehmer wird. Die Pufferelemente übernehmen also mehrere Funktionen. Die Kaffeemaschine kann einen auf dem Sammelraum aufsitzenden Deckel aufweisen, der mit dem Gerätegehäuse verriegelbar ist und im geschlossenen Zustand den Sammelraum auf die Pufferelemente drückt. Hierdurch sind alle Teile zur Verhinderung von Klappergeräuschen fest miteinander verspannt, wobei die Pufferelemente die Zusatzaufgabe haben, die elastische Vorspannung das auf zubringen.
  • Ein den Zentrifugalfilter antreibender Elektromotor kann ebenfalls an der Wasserschale befestigt und zusammen mit dieser beweglich sein. Vorzugsweise sind drei um den Umfang der Wasserschale verteilte Pufferelemente vorhanden, wobei eines im Bereich zwischen dem Auslauf des Kaffees und der Wasserschale angeordnet ist. Dabei kann das im Bereich des Auslaufes angeordnete Pufferelement in einem nach vorn vorspringenden Teil des Gerätegehäuses angeordnet sein, unter den der bzw. die Kaffeeaufnahmebehälter, z.B. Kaffeetassen, unterschiebbar sind. Der Auslauf kann dann vor dem Pufferelement nach unten bis in den Bereich des unteren Endes der vorspringenden Teils des Gerätegehäuses geführt sein um ein Absprühen von Tropfen aus dem Kaffee strahl in die Umgebung weitestgehend zu verhindern.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die eine Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter in einem vertikalen Schnitt int wescntlichen entlang der Rotationsachse zeigt.
  • Die in der Zeichnung darestellte elektrische Kaffeemaschine weist ein Sl)ckelgehätlse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeuten Stellfläche 4 für zwei Kaffeetassen 6 nebeneinander auf.
  • Im Sockelgehäuse ist eine insgesamt napfkuchenförmige Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden 10 angeordnet, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet, ist. Im mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich eine vertikale Welle 16 eines Elektromotors 18 erstreckt, <tet von Trägern 2() gehalten ist die an der Unterseite des Bodens 10 der Wasserschale 8 ausgebildet sind. Im Rohransatz 14 ist ein Lager 15 für die Welle 16 angeordnet; Der Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschale ragenden Hohlkegel .24, der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkegels 24 ist ein Rippenstern 26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist, uie auf clas ol)ere Entle der Welle 16 klemmend aufsteckbar ist um den Zentrifugalfilter 22 auf dieser in Mitnahmeeingriff zu zentrieren.
  • Die Wasserschale 8 weist drei von ihrem Bodenbereich vorspringende Knöpfhalterungen 60 auf. Das Sockelgehäuse 2 besitzt drei jeweils darüber angeordnete, nach innen vorspringende Knöpfhalterungen 62. Die Knöpfhalterungen 60 und 62 werden jeweils durch ein elastisches Pufferelement 64 miteinander verbunden, das aus Schaumgummi besteht und durch Tauchen einen geschlossenen Überzug aus einem Silikongummi erhalten hat. Die Pufferelemente 64 sind im wesentlichen stabförmig und besitzen in ihren oberen und unteren Endabschnitten Einschnürungen 66 und. 68, die in nach innenLragende Ringrippen der gnöpfhalterungen 60 und 62 eingeknöpft sind. Ein Kopf 70 des Pufferelementes 64 ragt jeweils nach oben über die am Sockelgehäuse 2 ausgebildeten gnöpfhalterungen 62 nach oben heraus und bildet eine Auflage für einen Sammelraum 30. Der auf den drei Köpfen 70 ruhende Sammelraum 30 besitzt eine zur Stellfläche 4 für die Kaffeetassen hin,d.h. nach vorn hin abfallenden Boden 32 und einen etwa radial nach außen vorn ragenden Ablaufkanal 34, der sich zu zwei Ausläufen 36 verzweigt. Eines der drei Pufferelemente 64 ist unmittelbar hinter den Ausläufen 36 in einem vorspringenden Merker 72 des Sockelgehäuses 2 angeordnet,unter den die Kaffeetassen 6 teilweise unterschiebbar sind. Die Ausläufe 36 ragen bis in den unteren Endbereich des Erkers 72 nach unten. Das Sockelgehäuse 2 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und die beiden vom Auslauf ab iegenden Pufferelemente 64 sind zwischen der im Grundriß etwa kreisringförmigen Wasserschale und den hinteren Ecken des Gehäuses untergebracht. Der vordere Puffer 64 kann optisch unauffällig hinter dem Auslauf in einem vorspringenden Teil 72 des Gerätegehäuses angeordnet sein, ohne die Grundfläche des Geräts insgesamt zu vergrößern, da die Ausläufe sowieso bis etwa über die Mitte der untergestellten Kaffeetassen vorspringen müssen. In der Zeichnung ist aufgrund des Schnittes nur ein Auslauf 36 zu sehen. Auf dem Sammelraum 30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden zylindrischen Ringwand 40, die nach unten in den ringförmigen Sammelraum 30 hineinragt und den aus dem Zentrifugalfilter abgeschleuderten Kaffee auffängt und in den Ringraum hinunter ableitet. Vom Boden 52 des Sammelraumes 30 ragt eine sich konzentrisch zur Welle 16 erstreckende geschlossene Ringwand 60 nach unten in die Wasserschale 8 und endet in einem geringen Abstand über deren Boden 10. Das Gerätegehäuse 2 weist an seiner Rückseite nach oben vorspringende Lageransätze 74 auf, mit einem Schwenklager 76 für den Deckel 38.
  • In seinem vorderen Bereich weist der Deckel einen nach vorn vorspringenden Verriegelungsarm 78 auf, der mit einem am Sockelgehäuse 2 ausgebildeten elastischen Rasthaken 80 verrastbar ist. Der Deckel verrastet sich selbstätig wenn er nach unten geschwenkt und leicht gegen die Vorspannung der elastischen Köpfe 70 der Pufferelevente 64 nach unten ge- drückt wird. Einrnacfl \rorn vorspringender Entriegelungsansatz 82 kann nach unten gedrückt oder nach vorn gezogen werden, um die Verriegelung des Deckels 38 wieder zu lösen.
  • Das Sockel gehäuse besitzt im Boden 21 eine Lüfungs- und Wasserablauföffnung 61 und in mittlerer Höhe Lüftungsöffnungen 4 um die Zufuhr von Kühlluft zum Motor 18 zu gewährleisten.
  • Im folgenden wird die Funktion der Kaffeemaschine beschrieben.
  • Bei abgenommenem Deckel 58 und von der Welle 16 abgezogenem Zentrifugaifilter 22 wird Frischwasser von oben in die Wasserschale 8 eingegossen. Dann wird nach Abnehmen des Deckels 50 des Zentrifugalfilters,22 das Kaffeemehl 52 in die sen eingefüllt. Dann wird der Zentrifugalfilter auf die Welle 16 gesteckt und der Deckel 38 aufgesetzt und es werden zwei Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche 4 gesetzt.
  • Nach Einschalten des Gerätes wird zuerst nur die Heizung 12 in Gang gesetzt. Sobald ein nicht dargestellter Regler feststellt, daß das Wasser heiß genug ist wird der Motor 18 eingeschaltet und beschleunigt den Zentrifugalfilter 22. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl 52 wie dargestellt ringförmig verteilt. Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkegel 24 zu fördern und schleudert das Brühwasser durch einen Ringspalt 54 an seinem oberen Ende auf den Ring 52 aus Kaffeemehl. Der bereitete Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird von der Ringwand 40 des Deckels 38 gefangen und nach unten in den Sammelraum 30 geleitet, von wo er durch den Kanal 34 und die Ausläufe 36 in die Kaffeetassen 6 fließt.
  • Die drei hängenden Pufferstäbe 64 erstrecken sich parallel zueinander und parallel zur Motorwelle 16 bzw. der Drehachse des Zentrifugalfilters 22.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, er das Brühwasser mittels einer daran angeordneten rotierenden Fördereinrichtung; z.B. einem rotierenden Hohlkegel aus einer darunter angeordneten beheizten Wasserschale aufnimmt sowie mit einem die Wasserschale umgebenden Gerätegehause, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zentrifugalfilter (22) an der Wasserschale (8) drehbar gelagert (15) ist und die Wasserschale (8) mittels elastischer Pufferelemente (64) am Gerätegehäuse (Sockelgehäuse 2) beweglich gehaltert ist.
  2. 2. Eaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferelemente (64) ein elastisches Material, z.B.
    Gummi, insbesondere Schaumgummi, aufweisen.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferelemente als Pufferstäbe (64) ausgebildet sind.
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferstäbe (64) in ihren Endabschnitten Vorsprünge (70) und/oder Ausnehmungen (Einschnürungen 66, 68) aufweisen, mit denen sie in Knöpfhalterungen (60, 62) an der Wasserschale (8) und am Gerätegehäuse (Sockelgehäuse 2) eingeknöpft sind.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserschale (8) mittels der Pufferelemente (64) im Gerätegehäuse (Sockelgehäuse 2) hängend angeordnet ist.
  6. 6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferelemente (64) zusätzlich als Auf lagen (70) für einen ringförmigen Sammelraum für den vom Zentrifugalfilter (22) abgesprühten Kaffee und/oder für einen Gehäusedeckel (38) dienen.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (38) auf dem Sammelraum (3o) aufsitzt und mit dem übrigen Gerätegehäuse (Sockelgehäuse 2) verriegelbar ist und im geschlossenen, verriegelten Zustand den Sammelraum (30) auf die Pufferelemente (64) drückt.
  8. 8. Kaffeemaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als an den Pufferelementen (64) ausgebildete Auflagen über die Knöpfhalterungen (62) des Gerätegehäuses (Sockelgehäuse 2) hinausragende Endabschnitte (Köpfe 70) der Pufferelemente (64) dienen.
  9. 9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserschale (8) den Zentrifugalfilter (22) trägt.
  10. 10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zentrifugalfilter (22) antreibender Elektromotor (18) an der Wasserschale (8) befestigt ist.
  11. 11. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, geke-nnzeichnet durch drei um den Umfang der Wasserschale (8) verteilte Pufferelemente (64), wobei eines der Pufferelemente im Bereich zwischen dem Auslauf (36) und der Wasserschale (8) angeordnet ist.
  12. 12. Kaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des Auslaufes (36) angeordnete Pufferelement (64) in einem nach vorn vorspringenden Teil (Erker 72) des Gerätegehäuses (Sockelgehäuse 2) angeordnet ist, unter den der bzw. die gaffeeaufnahmebehälter, z.B. passen (6), zum Teil unterschiebbar sind.
  13. 13. Kaffeemaschine nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf bzw. die Ausläufe (36) nach unten bis in den Bereich des unteren Endes des vorspringenden Teiles (Erker 72) des Gerätegehäuses (Sockelgehäuse 2) geführt sind.
  14. 14. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferstabe (64) mit ihrer Längserstreckung parallel zur Rotationsachse des Zentrifugalfilters (22) verlaufen.
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