DE3136769A1 - Wasserfuehrendes haushaltgeraet - Google Patents

Wasserfuehrendes haushaltgeraet

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DE3136769A1 DE19813136769 DE3136769A DE3136769A1 DE 3136769 A1 DE3136769 A1 DE 3136769A1 DE 19813136769 DE19813136769 DE 19813136769 DE 3136769 A DE3136769 A DE 3136769A DE 3136769 A1 DE3136769 A1 DE 3136769A1
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Description

** Λ
^SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 07.09.81
Stuttgart " Hochstraße 1?
TZP 81/208 Ry/si
Wasserführendes Haushaltgerät
Die Erfindung geht aus von einem wasserführenden Haushaltgerät mit einer elektrisch betriebenen und durch einen eige nen Ventilator luftgekühlten Pumpe zum Fördern der Reiniwnd Spinnflüssigkeit,
Es ist allgemein bekannt, einen elektrischen Verbraucher dadurch zu überwachen, daß man ihm eine Anzeigelampe oder dergleietiea parallel schaltet. Zeigt diese Anzeigelampe ihren BetiriQTässustand, so liegt der elektrische Verbraucher an SpasMimgo Allgemein wird daraus der Schluß gezogen, daß der elektrische Verbraucher dann ordnungsgemäß betrieben wird.
Motor ©iner elektrisch angetriebenen Pumpe kann zwar
eingeschaltet sein, d.h. an Betriebsspannung
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liegen; dennoch muß die Pumpe nicht ordnungsgemäß laufen. Sofern beispielsweise ihr Pumpenrad durch sperrige Gegenstände verlegt ist, wird ihre Drehung verhindert, wodurch einerseits ihre Aufgabe nicht erfüllt wird und andererseits ihr Antriebsmotor Schaden nehmen kann. Durch die oben beschriebene Überwachungseinrichtung kann dieser Fehler aber nicht erkannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Bedienungsperson eines wasserführenden Haushaltgerätes zu signalisieren, daß die Pumpe gegebenenfalls nicht ordnungsgemäß arbeitet. Wegen der großen Stückzahlen für solche Haushaltgeräte muß die Erfindung eine Konstruktion zulassen, bei der der Kostenaufwand für die Signalisierung die Größenordnung von 2 v.T. des Geräte-Gesamtpreises nicht wesentlich übersteigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im durch den bewegten Ventilator erzeugten Luftstrom eine Signaleinrichtung angeordnet ist, deren vom Luftstrom hervorgerufene Beeinflussung zu einem Signal umwandelbar ist.
Eine derartige Konstruktion ist in der Lage, den Betrieb der Pumpe exakt dadurch zu überwachen, ob der Kühlventilator für den Antriebsmotor mit einer Drehzahl läuft, die einen ausreichenden Luftstrom zum Beeinflussen der Signaleinrichtung zur Folge hat. Die Anordnung wird dann so bemessen, daß diese Drehzahl einer für den ordnungsgemäßen Betrieb der Pumpe vorgesehenen Mindestdrehzahl entspricht. Wie im folgenden zu erkennen ist, läßt diese Anordnung Konstruktionen zu, die den Kostenaufwand aufgabengemäß minimieren.
Eine der einfachsten und billigsten Möglichkeiten zur Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Signaleinrichtung eine vom Luftstrom auslenkbare Fahne enthält.
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Fahne kann gemäß Fortbildung der Erfindung im ausgelenk-Z&stand selbst als sichtbares Signal dienen. Damit entjeder weitere Aufwand für die Anordnung der Signalein-
Ib weiterer Fortbildung der Erfindung kann die Fahne derart gelenkig gelagert sein, daß sie im ausgelenkten Zustand eine Sichtöffnung in der äußeren Ummantelung des Haushaltgerätes verschließt. Die Einrichtung einer Sichtöffnung zur Überwachung der Lage der Fahne bedeutet nur den weiteren Aufwand für ein Abschlußglas zur Vermeidung einer äicherheitsbedenklichen Zugämglichkeit des Innenraumes des Haushaltgerätes.
Sofersa die Fahne gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im Bereich der Sichtöffnung dieselbe Farbe hat wie die Ummantelung, wird die Signalisierung einer nichtlaufenden Pumpe dadurch erreicht, daß die nicht an der Sichtöffnung liegende Fahne diese
erscheinen läßt. Im Falle des ordnungsgemäßen Betriebs Pumpe wird die Sichtöffnung durch dieselbe Farbe wie die Uaiiaatelung letztere farblich angepaßt und unauffällig.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ü&r Erfindung hat die Fahne einen Durchblick, der ohne Beeinflussung vom Luftstrom im Strahlengang von einer Lichtquelle zur Sichtöffnung in der Ummantelumg liegt. Hierdurch ergibt sich zwar bei der Signaleinrichtung eine unwesentliche Verteuerung, die jedoch noch im aufgabenge-Eahmen liegt. Durch diese Weiterbildung verbessert sich die Erkennbarkeit des Pumpen-Stillstandssignals erheb-
die Pumpe und die zugeordnete Signaleinrichtung regelmäßig, o bei einer Waschmaschine, in der Nähe des Bodens angeordsind5empfiehlt sich eine Weiterbildung der Erfindung, bei die Sichtöffnung in der Ummantelung mit einer Licht-Streusetieibe versehen ist. Diese Streuscheibe kann so ausgebildet
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sein, daß die Lichtstrahlen aus dem Strahlengang zum Auge der vor dem Haushaltgerät aufrecht Steheaden Bedienungsperson abgelenkt werden.
In einer andersartigen Weiterbildung der Erfindung ist die Signaleinrichtung ein temperaturabhängiger Widerstand. Gelangt beim Betrieb der Pumpe der Luftstrom auf diesen temperaturabhängigen Widerstand, so kühlt dieser ab und verändert seinen elektrischen Widerstand in einer Weise, die zu einem Signal umwandelbar ist.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Signalisierung einer nicht ordnungsgemäß betriebenen Pumpe nur in einer Phase während des Betriebs des Haushaltgerätes erfolgt, in der die Pumpe an sich laufen soll. Eine besonders preiswerte und vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt eine Schaltungsanordnung, bei der der temperaturabhängige Widerstand ein NTC-Widerstand ist und mit einer elektrischen Anzeigelichtquelle in Reihe geschaltet ist und diese Reihenschaltung direkt parallel zur Wicklung des Pumpenmotors liegt. Die Anzeigelichtquelle kann überhaupt nur leuchten, wenn die Pumpenmotor-Wicklung an Spannung liegt, also durch einen geräteinternen Schalter, z.B. einen Programmschalter, eingeschaltet worden ist. Der mittlere elektrische Widerstand des ungekühlten und stromlosen NTC-Widerstandes ist noch so groß, daß die Anzeigelichtquelle im Einschaltzeitpunkt des Pumpenmotors noch nicht aufleuchten kann. Erst wenn die nichtlaufende Pumpe den NTC-Widerstand nicht kühlen kann, steigt die Temperatur des NTC-Widerstands durch Stromwärme und verringert damit seinen elektrischen Widerstand. Dann kann die Anzeigelichtquelle genügend Spannung bzw. Strom zum Leuchten erhalten, wird der NTC-Widerstand jedoch durch ordnungsgemäßen Betrieb der Pumpe gekühlt, dann fällt seine Temperatur eher noch ab und sein elektrischer Widerstand vergrößert sich. Damit wird die Einschaltung der Anzeigelichtquelle verhindert. Eine eingeschaltete Anzeige-
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li©htq»elle,kann daher ait Sic&erlaeit auf eine Störung bei der
Pmap© hinweisen,, . .-"."■'■
der in der Selchmmg dargestellten Ausfuhrungsbeispiele Erfindung nashstefeessd. erläutert. Es zeigen:
i die scheoatlssfee Anordnung eines Pumpenven- . tilators w&ü ©ln©r erfindungsgemäßen Signaleinrichtung mit schwenkbarer Fahne im unteren Teil eines H&tashaltgerätes»
Fig„ 2 eine v<er©iffifa©lits Aissfilhrungsform der Anord-. nung nach Pigiar I9 " .
3 und h ©ia® Asi@römmg θΙεθγ Signaleinrichtung ' - ■ geijä® dam Prinzip der Figuren 1 und 2 mit ©iner seitwärts hinter der Sichtöffnung versehweakharen Signalfahne,
5 die Anorönimg ©ines Ysmtilators mit einem tempera turatehäsgigsa Widerstand als Signaleinrichtung und
Figo 6 eine elektrische Schaltungsanordnung für eine heisplelsweis© Signalisier^ng torch eine Gliiamlampe.
ü®n Figuren ist j©w©ils eia Ausschnitt eines Haushaltgerätes
dargestellt» bei ü®m äi© Fromtv&nä 1 zu sehen ist. Der Luftstrom 2 *3S Y©satilators 3 in Figur 1 ist auf eine schwenkbare Fahne k gerichtet«, die an ©inen Lagerbock 5 schwenkbar gelagert ist. Da-Hi ΐ si© di® in Figur 1 «aufgestellte Ruhelage einhält, trägt-sie aa ifaror Lasta,rms©it@ ©Im G©wi©ht 6e Am Lagerbock 5 1st ferner ©im© Lichtquelle 7 aageoröB©tf deren Strahlen einen Durchblick S in'der Fatoe 4 im liehtwag auf die Sichtöffnung 9 in der Frontdurchdris&ges&e Di© Sietetöffiauiag 9 ist aus Sicherheitsgründen
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mit einem Abschlußglas 10 gegen den manuellen Eingriff durch Bedienungspersonen gesichert. Zur besseren Erkennung des Lichtsignals ist die Oberfläche des Abschlußglases 10 so gegliedert, daß die innen auftreffenden Strahlen der Lichtquelle 7 nach oben zum Auge der Bedienungsperson hin abgelenkt werden.
Sobald der Luftstrom 2 mit ausreichender Kraft auf die Fahne 4 trifft, wird diese in die gestrichelt dargestellte Position geschwenkt, so daß ihre undurchbrochene Fläche von innen gegen das Abschlußglas 10 zu liegen kommt und die Strahlen der Lichtquelle 7 abschirmt. Daher bleibt das Abschlußglas 10 dunkel. Die Lichtquelle 7 kann vorteilhafterweise so geschaltet sein, daß sie immer nur dann leuchtet, wenn der den Ventilator 3 antreibende Motor der Pumpe (beide in Figuren i und 2 nicht dargestellt) an Spannung liegt.
Eine vereinfachte Konstruktion entsprechend dem in Figur 1 Q dargestellten Prinzip zeigt Figur 2. Hier besteht die Fahne aus einer gegen die Frontwand 1 von innen beispielsweise geklebten Folie 11, die im vom Luftstrom 2 unbeaufschlagten Ruhezustand die ausgezogene Stellung innehat. Zu diesem Zweck ist sie wie dargestellt gefaltet. In diesem Zustand sieht der Betrachter hinter der Sichtöffnung 9 in auffälliger Weise einen dunklen Raum. Es fällt daher ohne weiteres deutlich auf, daß die Pumpe nicht läuft. Sobald der Luftstrom 2 genügend Kraft entwickelt, drückt er die Folie 11 von innen gegen die Sichtöffnung 9. In vorteilhafter Weise kann die Außenfläche der Folie 11 dieselbe Farbe haben wie die Außenfläche der Frontwand 1. Dann ergibt sich beim Betrieb der Pumpe ein geschlossenes äußeres Bild; dem Betrachter fällt an der Fläche der Frontwand keine Unregelmäßigkeit auf. Er wird daher nicht auf den Gedanken kommen, daß die Pumpe steht.
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Die in Figur 3 dargestellte Laugenpumpe 12 wird von einem Elektromotor 13 angetrieben, dessen hinteres Wellenende den Ventilator 3 trägt. An der Innenseite der Frontwand 1 ist mittels eines Lagerbockes Xk eine Fahne 15 senkrecht zur Frontwand 1 hängend angeordnet, und mit einer parallel zur Frontwand 1 hinter der Sichtöffnung 9 angeordneten Blende ±6 versehen.
In Figur k ist die Fahne mit Blende in Vorderansicht gezeichnet. Dabei 1st zu erkennen, daß die Blende 16 zwei Felder unterschiedlicher Farbe trägt, von denen das Feld 17 die Farbe der Frontwand 1 und das Feld 18 beispielsweise rote Farbe aufweist. Bei üblicherweise weißer Frontwand 1 von Haushaltgeräten ist das Farbfeld 17 ebenfalls weiß. In der dargestellten, vom Luftstrom 2 unbeeinflußten Ruhelage der Fahne 15 hat die Blende 16 hinter der Sichtöffnung 9 eine Position, welche das rote Farbfeld 18 sichtbar macht. Sobald die Pumpe wnd der Ventilator 3 laufen, schwenkt der Luftstrom 2 die Fahne 15 bis an den Anschlag 19, so daß das weiße Farbfeld 17 der Blende 16 hinter der Sichtöffnung 9 erscheint. Damit ist wiederum die Frontwand 1 unauffällig gleichfarbig, so daß der Bedienungsperson kein Hinweis auf eine etwa nicht betriebene Laugenpumpe gegeben wird. Nur wenn der Luftstrom 2 fehlt oder seine Kraft nicht ausreicht, um die Fahne 15 auszulenken, befindet sich das rote Farbfeld 18 hinter der Sichtöffnung 9 und signalisiert damit der Bedienungsperson in auffälliger Weise, daß die Laugenpumpe nicht arbeitet.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Luftstrom 2 des Ventilators 3 auf einen temperaturabhängigen Widerstand RT gerichtet, dessen Anschlußdrähte in eine Leiterplatte 20 eingelötet sind. Die Leiterplatte ist mittels eines auf einem Lagerbock 21 montierten Randsteckverbinders 22 über eine elektrische Leitung 23 mit der übrigen elektrischen Ausrüstung des Haushaltgerätes verbunden.
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Die elektrische Ausrüstung des Haushaltgerätes enthält eine Schaltungsanordnung gemäß Figur 6, in der der Motor M der Laugenpumpe über einen Programmschaltkontdab PK an die Netzleitungen E+MP angeschlossen ist. Direkt parallel zu der Wicklung des Motors M ist in Serie mit einer Parallelschaltung der temperaturabhängige Widerstand RT geschaltet. Dabei besteht die Parallelschaltung aus einem Serienwiderstand RS und einer Glimmlampe mit einem Vorwiderstand RV. Der an den Motor gekoppelte Ventilator wirkt mittels seines kühlenden LuftStroms direkt auf den temperaturabhängigen Widerstand RT.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der angegebenen Schaltungsanordnung sei angenommen, daß der temperaturabhängige Widerstand RT ein NTC-Widerstand ist, d.h. sein elektrischer Widerstand nimmt mit zunehmender Temperatur ab. Die einzelnen Glieder der Schaltungsanordnung sind so bemessen, daß der temperaturabhängige Widerstand RT einen mittleren Widerstandswert hat, wenn der Programmkontakt PK die Verbindung herstellt. Dabei ist der Spannungsabfall über dem temperaturabhängigen Widerstand noch so groß, daß die Zündspannung der Glimmlampe GL noch nicht erreicht wird. Bleibt der Motor M trotz hergestellter elektrischer Verbindung über den Programmkontakt PK stehen, so fällt die Kühlung für den temperaturabhängigen Widerstand RT aus. Die nun in ihm umgewandelte Stromwärme erhöht seine Temperatur soweit, daß mit sinkendem Widerstandswert immer weniger Spannung am NTC-Widerstand steht. Damit erhöht sich die Spannung über dem Serienwiderstand RS, bis schließlich die Zündspannung der Glimmlampe GL erreicht ist und die Glimmlampe zum Leuchten anregt. Dies ist das Signal für die Bedienungsperson, daß die Pumpe gestörterweise steht, z.B. durch einen festen Gegenstand im Pumpengehäuse blockiert ist. Die Bedienungsperson kann beispielsweise über die Bedienungsanleitung angewiesen werden, in einem solchen Fall die Laugenpumpe zu inspizieren.
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Läuft der Motor M dagegen aaeh Herstellung der elektrischen Verbindung durch dosi Programsa&omtakt PK sofort an, dann setzt sofort die Kühlung für dem temperaturabhängigen Widerstand RT eia, dessen Temperatur Sadmreh sinkt und sein elektrischer Widerstand zusalmmt. Basisa miaut aber auch die Spannung an diesem Widerstand sui9 so cl®§ mit Sicherheit die Zündspannung der Glimmlampe nicht ©rreietet worden kann: Die Glimmlampe "bleibt, dunkel." .
dargestellte Schaltungsanordnung 1st selbstverständlich nur eine Möglichkeit der Ausführung bei Anordnung eines temperaturabhängigen Widerstandes als Signaleinrichtung· Bei ausreichend kleinen elektrischem Widerstandswerten kann stattdessen auch ein PTC-Widerst&ad in Reihe mit der Motorwicklung und parallel zum PTC-Widerstand eine Anzeigellchtquelle geschaltet sein,, Dies® Aaoröaiang hätte dann sogar den Vorteil, daß bei mit steigender Temperatur ansteigendem elektrischen Widerstand öer Stroa im Stromkreis des Pumpenmotors sinken mau dadurch die Wicklung ö©s Pwmpenmotors schonen würde« Als Amseigelititqwelle kamm wie dargestellt eine Glimmlampe oder eine übliche Glühlampe vorgesehen sein. Ferner ist jedoch auch clie Anordnung einer Iierac&fcdiode möglich.
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Claims (1)

  1. TZP 81/208
    Patentansprüche
    Wasserführendes Haushaltgerät mit einer elektrisch betriebenen und durch einen eigenen Ventilator luftgekühlten Pumpe zum Fördern der Reinigungs- und SpUIflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß im durch den bewegten Ventilator (3) erzeugten Luftstrom (2) eine Signaleinrichtung (4, 7, 11, 15, 16, RT, GL) angeordnet ist, deren vom Luftstrom hervorgerufene Beeinflussung zu einem Sigaal umwandelbar ist.
    S0 Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung ©ine vom Luftstrom auslenkbare Fahne (k, 11, 15) enthält.
    Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (11, 15, l6) im auselenktem Zustand selbst als sichtbares Signal dient.
    h0 Hauehaltgerät nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet daß die Fahne (4, 11) derart gelenkig gelagert ist, daß sie im ausgelenkten Zustand eine Sichtöffnung (9) in der äußeren Ummantelung (1) des Haushaltgerätes verschließt.
    5ο Haushaltgerät nach Anspruch h9 dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (h, 11) im Bereich der Sichtöffnung (9) dieselbe Farbe hat wie die Ummantelung (l).
    Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne {k) einen Durchblick (8) hat, der ohne Beeinflussung vom Luftstrom (2) im Strahlengang von einer Lichtquelle (7) zu einer Sichtöffnung (9) in der Ummantelung (1) liegt.
    TZP 81/208
    7. Haushaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtöffnung (9) in der Ummantelung (l) mit einer Licht-Streuscheibe (10) versehen ist,
    8. Haushaltgerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung ein temperaturabhängiger Widerstand (RT) ist.
    9. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand (RT) ein NTC-Widerstand ist und mit einer elektrischen Anzeigelichtquelle (GL) in Reihe geschaltet ist und diese Reihenschaltung direkt parallel zur Wicklung des Pumpenmotors (M) liegt.
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