DE3136497A1 - "halterung" - Google Patents

"halterung"

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DE3136497A1
DE3136497A1 DE19813136497 DE3136497A DE3136497A1 DE 3136497 A1 DE3136497 A1 DE 3136497A1 DE 19813136497 DE19813136497 DE 19813136497 DE 3136497 A DE3136497 A DE 3136497A DE 3136497 A1 DE3136497 A1 DE 3136497A1
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DE
Germany
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clamping
bracket
clamp
clamping bracket
gap
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DE19813136497
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Herbert 8038 Gröbenzell Geipl
Heinz 8044 Hollern Hoth
Herbert 8044 Unterschleißheim Rampf
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/22Auxiliary equipment, e.g. backings, guides
    • B23K5/24Arrangements for supporting torches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/287Supporting devices for electrode holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/006Supporting devices for clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

(G 131) G 81/060
Hm/bd ' 15,9.1981
Halterung
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Gegenstand mit einer ausgezeichneten Achse, wobei der Gegenstand über eine Einspannvorrichtung an der Halterung befestigt ist.
Vielfach stellt sich die Aufgabe, einen in einer Halterung gelagerten Gegenstand so auszurichten, daß eine Achse dieses Gegenstandes - dies«? Achse wird als ausgezeichnete Achse bezeichnet - in eine bestimmte Richtung und auf einen bestimmten Punkt orientiert ist. Beim Schweißen mit einem Schweißbrenner beispielsweise muß die Längsachse des Schweißbrenners, die bei einem Schweißbrenner mit zentraler Drahtversorgung mit der Drahtlängsachse übereinstimmt, auf den Schweißpunkt ausgerichtet sein und gegebenenfalls einen bestimmten Winkel zur Werkstückoberfläche einnehmen.
Ein Schweißbrenner muß daher nach Möglichkeit in einer Halterung gelagert sein, die eine Ausrichtung des Brenners in beliebige Richtungen zuläßt. Bekannte Halterungen setzen sich daher aus mehreren Verstelleinrichtungen zusammen, die nur einzeln verstellt und arretiert werden
35 können.
Form. 6729 7.7»
Eine bekannte Verstelleinrichtung dieser Art ist in der DE-OS 24 26 017 beschrieben. Dort ist ein Brenner in einer Einspannvorrichtung gelagert, die in einer Befestigungsplatte geführt wird, wobei die Befestigungsplatte durch Schraubverbindungen mit einer an einer Sockelbefestigung angeordneten Lagerplatte verbunden ist. Mit der Lagerplatte können Neigungsveränderungen des Brenners vorgenommen werden. Dazu enthält die Lagerplatte ein erstes Gewindeloch und eine Gruppe anderer Gewindelöcher, die so angeordnet sind, daß die Brennerhalterung f an der Lagerplatte mit verschiedenen Winkeleinstellungen
zwischen dem ersten Gewindeloch in Verbindung mit einem der anderen Gewindelöcher befestigt werden kann. Eine Ausrichtung des Brenners ist schwierig, ungenau und nur mit Zeitaufwand durchzuführen, da mehrere Schraubverbindungen zu lösen und anzuziehen sind, sowie die Brennerhalterung in der Befestigungsplatte bzw. die Lagerplatte in der Sockelbefestigung zu verschieben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Halterung zu entwickeln, mit der ein an dieser Halterung befestigter Gegenstand einfach, schnell und sicher ausgerichtet werden kann.
{
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspannvorrichtung ein Klemmbügel mit einem sich in Längsausdehnung des Klemmbügels zwischen den beiden Bügelenden erstreckenden Spalt ist, wobei in dem Spalt eine innerhalb dessen verschiebbare Führungseinrichtung angeordnet ist, die auf der einen Klemmbügelseite von einer Mutter, auf der anderen Klemmbügelseite von einem Klemmschloß mittels einer mit der Mutter zusammenwirkenden Klemmschraube im Spalt gehalten wird, wobei der Klemmbügel um eine im wesentlichen senkrecht zur ausgezeichneten Gegenstandsachse orientierte, in der Klemmbügelebene
Form. 5729 7.78 — . —
liegende, die Führungseinrichtung durchsetzende Achse
drehbar ist und das Klemmschloß mittels der Klemmschraube an einer im wesentlichen senkrecht zur Bügelebene orientierten Schiebestange festklemmbar ist. 5
Erfindungsgemäß ist der Gegenstand so im Klemmbügel befestigt, daß die ausgezeichnete Achse beide Klemmbügelenden durchsetzt und im wesentlichen parallel zu einer die beiden Klemmbügelenden verbindenden Sehne gerichtet ist. Zwischen den Bügelenden bzw. zwischen den Teilen des Klemmbügels, an denen der Gegenstand am Klemmbügel befestigt ist, erstreckt sich der Spalt. Durch den Klemmbügel wird ein Bogen aufgespannt, durch den die durch die Spaltmitte verlaufende Bügelebene bestimmt ist. Durch Lösen der Klemmschraube kann der Klemmbügel und damit der Gegenstand gegen das Klemmschloß verschoben und um die senkrecht zur ausgezeichneten Achse verlaufende und die Führungseinrichtung durchsetzende Achse gedreht werden. Ist die Klemmschraube gelöst, sind zwei weitere Bewegungsarten möglich. Einerseits kann der Gegenstand zusammen mit dem Klemmschloß und dem Klemmbügel entlang der Schiebestange verschoben und andererseits um die Achse der Schiebestange gedreht werden.
Ein an einer erfindungsgemäßen Halterung befestigter Gegenstand besitzt demnach vier Freiheitsgrade: Nach Lösen kann der Gegenstand in zwei verschiedenen Richtungen verschoben und um zwei Achsen gedreht werden. Diese Bewegungsmöglichkeiten sind nach Lösen einer einzigen Schraube gegeben. Insbesondere ist es möglich, den Gegenstand mit nur einer Hand zu verstellen. Die vier unabhängigen Bewegungen des Gegenstandes können simultan ausgeführt werden, wobei lediglich eine Schraube, die Klemmschraube, gelöst und nach dem Verstellvorgang fixiert werden muß.
Form. 17» 7.7S
Neben der allseitigen Verstellbarkeit zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung daher durch einfache, schnelle und sichere Handhabung aus.
Grundsätzlich ist es möglich, daß die Führungseinrichtung und die Mutter zwei verschiedene Bauteile sind. Dabei kann die Führungseinheit so gestaltet sein,daß sie sich bei Verschwenkung des Klemmbügels um die durch die in der Klemmbügelebene liegende und die Führungseinrichtung durchsetzende Achse mitbewegt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens bilden jedoch die Mutter und die Führungseinrichtung eine Einheit, wobei die Führungseinrichtung im Querschnitt kreisförmig mit zwei Führungsflächen ist und an den Spaltlängsseiten anliegt.
Diese Ausfuhrungsform ist einfach zu fertigen und unterliegt praktisch keinem Verschleiß. Da die Führungseinrichtung im Querschnitt kreisförmig mit zwei Führungsflächen ist, kann der Klemmbügel nicht nur entsprechend der Spaltlänge translatorisch gegen die Führungseinrichtung bewegt werden, sondern um diese - wie um einen Zapfen - gedreht werden.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Klemmbügel U-förmig, der Spalt in dem die beiden Klemmbügelschenkel verbindenden Teil ausgespart und der Gegenstand so an den Klemmbügelenden befestigt, daß die ausgezeichnete Achse die Klemmbügelschenkel senkrecht durchsetzt.
30
Die ausgezeichnete Achse und die Spaltlängsrichtung verlaufen in dieser Ausführungsform im wesentlichen parallel zueinander, so daß eine Höhenverstellung des Gegenstandes, d.h. ein Verstellen in Richtung der ausgezeichneten Achse einfach durch Verschieben des Klemmbügels gegen die Führungseinrichtung erfolgen kann.
Form. 8739 7.7»
Gerade beim Schneiden und Schweißen waren die entsprechenden Brenner bisher schwierig einzustellen. Es war aufwendig, beispielsweise einen Schweißbrenner auf eine gewünschte Schweißposition und Schweißnaht-Geometrie auszurichten. Daher ist es von großem Vorteil, die erfindungsgemäße Halterung zum Halten von Schweißbrennern, insbesondere bei Schweißautomaten oder mechanisierten Schweißeinrichtungen, oder zum Halten von Schneidbrennern einzusetzen. Werden Schweißbrenner mit dezentraler Gas- und Schweißdrahtversorgung eingesetzt, ist es gleichermaßen von Vorteil, das Gaszufuhrsystem sowie das Drahtzufuhrsystem in einer erfindungsgemäßen Halterung zu befestigen, da beide Systeme auf diese Weise einfach und rasch auf die richtige Position zum Schweißen ausgerichtet werden können.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Skizzen erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Halterung;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterung.
Ein Klemmbügel 1 hat (siehe Figur 1) im Querschnitt eine ü-förmige Gestalt. Ein Schweißbrenner wird im Klemmbügel 1 in zwei Öffnungen 10, 11 in den Schenkeln des Klemmbügels 1 gehalten. Der Schweißbrenner selbst ist nicht dar-
-_ gestellt, sondern nur durch seine ausgezeichnete Achse 7, die Schweißbrenner-Längsachse, angedeutet. Diese Achse 7 ist parallel zu dem die beiden Klemmbügelschenkel verbindenden Teil des Klemmbügels gerichtet. In diesem Teil ist ein Spalt 9 ausgespart. Im Spalt 9 ist eine Führungs-
„ einrichtung 8, die im Querschnitt kreisförmig mit zwei
~ · mm Form. 5729 7.78
! 1 Führungsflächen ist, und zusammen mit einer Mutter 4 eine
Einheit (Führungsmutter) bildet, angeordnet. Diese Führungsmutter 4, 8 wirkt mit einer Klemmschraube 5 zusammen.
Klemmschraube 5 verläuft berührungslos durch einen am Klemm-
. 5 bügelrücken anliegenden Schenkel eines Klemmschlosses 2 und
liegt mit dem Schraubenkopf am anderen Schenkel des Klemmschlosses an. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Klemmschraubenkopf im Klemmschloßschenkel versenkt. Die Klemmschraube 5 ist als Innensechskantschraube ausgebildet. Wird Klemmschraube 5 gelöst, so ist der Klemmbügel 1 und damit
auch der Schweißbrenner gegen das Klemmschloß 2 bzw. die *~~ Führungsmutter 4 in dem durch die Länge des Spaltes 9 bestimmten Bereich verschiebbar. Dieser Freiheitsgrad ist in der Figur 2 durch einen Pfeil F^ dargestellt. Ebenso kann der Klemmbügel um die Führungseinrichtung 8, d.h.
um eine in der Klemmbügelebene liegende, die Führungseinrichtung 8 durchsetzende und senkrecht zur Schweißbrenner-Längsachse 7 orientierte Achse 12 gedreht werden. Die Klemmbügelebene verläuft durch die Spaltmitte und parallel zu der durch den Bogen des Klemmbügels aufgespannten Ebene. Gemäß Figur 1 fällt diese Ebene mit der Zeichenebene zusammen. Diese Bewegungsmöglichkeit stellt den zweiten Freiheitsgrad dar und ist mit einem Pfeil F4 angezeigt. Ist die Klemmschraube 5 gelöst, gibt es jedoch zwei weitere Bewegungsmöglichkeiten. Durch das Klemmschloß 2 verläuft eine Schiebestange 3, die senkrecht zur Schweißbrennerlängsachse und senkrecht zur Achse 12 orientiert ist. Somit kann der Klemmbügel 1 zusätzlich entlang der Schiebestange 3 verschoben (Freiheitsgrad F1) und um die Achse der Schiebestange 3 gedreht werden (Freiheitsgrad F-). Schiebestange 3 ist über eine Befestigungslasche 6 (siehe Figur 2) z.B. an einer automatischen Schweißmaschine befestigt. Mit Vorteil kann Schiebestange 3 über ein Scharnier abgeklappt werden, da auf diese Weise Wartungsarbeiten am Schweißbrenner vorgenommen werden können, ohne daß die Schweißposition verändert wird.
Form. 8729 7.7S
Erfindungsgemäß gelingt es, einen Schweißbrenner, angedeutet durch Achse 7 nach Lösen der Klemmschraube 5 in eine beliebige Richtung zu bewegen. Dabei können Bewegungen in Richtung aller vier durch die Pfeile F.. bis F^ dargestell-
ten Bewegungsmöglichkeiten simultan mit einer Hand ausgeführt werden. Auf der einen Seite gewährleistet dies, wie bereits ausgeführt, eine einfache, schnelle und sichere Handhabung. Auf der anderen Seite bietet die erfindungsgemäße Halterung eine optimale Einstellmöglichkeit auf die gewünschte Schweißposition. Schließlich gelingt es die Gaszuführung eines Schweißbrenners mit dezentraler Gaszuführung optimal zur Drahtzuführung einzustellen, wenn die zugehörigen Systeme für Gas- und Drahtzufuhr in erfindungsgemäßen Halterungen befestigt sind.
Form. S729 7.7t
D*= 3136514 Al
Cr..

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    MJ Halterung für einen Gegenstand mit einer ausgezeichneten Achse, wobei der Gegenstand über eine Einspannvorrichtung an der Halterung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung ein Klemmbügel (1) mit einem sich in Längsausdehnung des Klemmbügeis (1) zwischen den beiden Bügelenden erstreckenden Spalt (9) ist, wobei in dem Spalt (9) eine innerhalb dessen verschiebbare Führungseinrichtung (8) angeordnet ist, die auf der einen Klemmbügelseite von einer Mutter (4), auf der anderen Klemmbügelseite von einem Klemmschloß (2) mittels einer mit der Mutter (4) zusammenwirkenden Klemmschraube (5) im Spalt (9) gehalten wird, wobei der Klemmbügel (1) um eine im wesentlichen senkrecht zur ausgezeichneten Gegenstandsachse (7) orientierte, in der Klemmbügelebene liegende, die Führungseinrichtung (8) durchsetzende Achse drehbar ist und das Klemmschloß (2) mittels der Klemmschraube (5) an einer im wesentlichen senkrecht zur Klemmbügelebene orientierten Schiebestange (3) festklemmbar ist.
    Form. 8729 7.7t
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) und die Führungseinrichtung (8) eine Einheit bilden, wobei die Führungseinrichtung (8) im Querschnitt kreisförmig mit zwei Führungsflächen ist
    5 und an den Spaltlängsseiten anliegt.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (1) U-förmig ist, der Spalt (9) in dem die beiden Klemmbügelschenkel verbindenden Teil ausgespart ist und der Gegenstand so an den Klemmbügelenden befestigt ist, daß die ausgezeichnete Achse (7) die Klemmbügelschenkel senkrecht durchsetzt.
  4. 4. Anwendung der Halterung auf das Halten eines Schweißbrenners, eines Schneidbrenners, eines Gaszufuhrsystems oder eines Schweißdrahtzufuhrsystems.
  5. Form. 872» 7.7t
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