DE3135563A1 - "hochspannungs-schutzschaltung fuer fernsehempfaenger" - Google Patents

"hochspannungs-schutzschaltung fuer fernsehempfaenger"

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DE3135563A1 DE19813135563 DE3135563A DE3135563A1 DE 3135563 A1 DE3135563 A1 DE 3135563A1 DE 19813135563 DE19813135563 DE 19813135563 DE 3135563 A DE3135563 A DE 3135563A DE 3135563 A1 DE3135563 A1 DE 3135563A1
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Description

RCA 75830 Ks/Ri
U.S. Serial No: 185,4-54-
Filed: September 8, 1980
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
^ Hochspannungs-Schutzschaltung für Fernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich, auf Hochspannungs-Schutz schaltungen für Fernseh-Bildwiedergabesysterne.
In einem Fernseh-Bildwiedergabegerät wird- an die Endanode der Bildröhre typischerweise das Hochspannungspotential einer hohen Gleichspannung gelegt, um einem an der Kathode der Bildröhre erzeugten Elektronenstrahl eine Endbeschleunigung zum Leuchtstoffschirm hin mitzuteilen. Wenn der Elektronenstrahl auf die Leuchstroffpartikel des Schirms trifft, dann leuchten diese Partikel auf. Die von den Leuchtstoffpartikeln emittierte Lichtmenge ist eine Funktion der Höhe des Beschleunigungspotentials an der Endanode. Je größer die Endanodenspannung ist, desto stärker ist die Lichtemission des Leuchtstoffs bei einem gegebenen Pegel des Eingangssignals an den Elektroden der Elektronenstrahlerzeuger. Damit die auf dem Leuchtstoffschirm wiedergegebenen Bilder mit relativ hoher Helligkeit erscheinen, sind relativ hohe Endanodenspannungen erwünscht. In einem Fernsehempfänger mit Schattenmasken-Farbbildröhre kann die erzeugte Endanodenspannung 30 Kilovolt betragen.
Da die Elektronenstrahlen einer Farbbildröhre auf eine
relativ hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden, bevor sie auf die Schattenmaske und den Leuchstoffschirm treffen, emittieren die Leuchtstoffpartikel neben dem gewünschten Licht auch ein gewisses Maß an Röntgenstrahlung. Unter normalen Betriebsbedingungen wird fast die gesamte emittierte Kontenstrahlung vom Glas des Bildröhrenkolbens, von der Frontplatte und von benachbarten metallischen Strukturen wie z.B. der magnetischen Abschirmung absorbiert. Bei normaler Endanodenspannung und normalem Strahlstrom bleibt die Menge der Röntenstrahlung, die von der Bildröhre und benachbarten Strukturen nicht absorbiert wird, äußerst gering und damit ohne schädlichen Einfluß auf in der Nähe befindliche Personen.
Um zu gewährleisten, daß der Fernsehempfänger unter ungewollten Bedingungen Teeine übermäßige Röntgenstrahlung abstrahlt, kann man im Empfänger eine Hochspannungs-Schutzschaltung vorsehen, die dafür sorgt, daß ein anormales Bild erzeugt wird, wenn die Endanodenspannung unzulässige Werte erreicht. Pur jedes Fernseh-Bildwiedergabegerät kann eine charakteristische Kurve abgeleitet werden, welche die Beziehung zwischen der Endanodenspannung und dem Endanoden-Strahlstrom darstellt und als "Isodosiskurve" bekannt ist. Ein Betrieb des Wiedergabegeräts mit einer Hochspannung im Bereich oberhalb der Isodosiskurve sollte vermieden werden, um sicherzustellen, daß anwesende Personen keiner merklichen Röntgenstrahlung ausgesetzt werden.
Die Menge der emittierten Röntgenstrahlung hängt vom Produkt (u)m(i)n ab, wobei u die Endanodenspannung, i der aus dem Endanodenanschluß herausfließende Endstrahlstrom und m, η positive Zahlen sind. Da der Betrag der Röntgenemission mit wachsendem Endstrahlstrom größer wird, weicht die Isodosiskurve im allgemeinen von einer horizontalen geraden Linie ab, so daß bei höheren Strahlstromwerten der Fernsehempfänger nicht mit niedrigeren Hochspannungswerten betrieben werden sollte, um die Arbeitspunkte in
einen Bereich der Hochspannung deutlich unterhalb der Isodosiskurve zu legen.
Viele Fernsehempfänger enthalten eine Hochspannungs-Schutzschaltung, die den normalen fernsehempfängerbetrieb während fehlerhafter Zustände abschaltet, z.B. wenn die Endanodenspannung Werte erreicht, die zu einem Betrieb im Bereich oberhalb der Isodosiskurve führen würden. Bei manchen Schutzschaltungen wird ein Rücklaufspannungsimpuls, der an einer Sekundärwicklung eines Rücklauftransformators erzeugt wird, gleichgerichtet und gefiltert und dann einem Vergleicher als eine für die Endanodenspannung repräsentative Eingangsspannung angelegt. Falls die durch die Eingangsspannung repräsentierte Endanodenspannung einen vorbestimmten Auslösewert überschreitet, erzeugt der Vergleicher ein Abschaltsignal, das zur Abschaltung des normalen Fernsehempfängerbetriebs verwendet wird·
Da das Maß der Röntgenabstrahlung eine Funktion sowohl des Strahlstroms der Bildröhre als auch des Werts der Endanodenspannung ist, sollte sich der durch die Schutzschaltung eingestellte vorbestimmte Auslösewert der Endanodenspannung mit dem Wert des Strahlstroms ändern, so daß der Vergleicher, wenn der Fernsehempfänger bei den höheren Strahlstromwerten arbeitet, ein Abschaltsignal bei niedrigeren Endanodenspannungen erzeugt. Gleichzeitig sollte der Vergleicher im Falle niedrigerer Strahlströme, bei denen weniger Röntgenstrahlung abgestrahlt wird, weniger empfindlich auf Erhöhungen der Endanodenspannung reagieren, um zu vermeiden, daß der Betrieb des Fernsehempfängers bei niedrigeren Strahlströmen unnötig abgeschaltet wird.
Um zu ermöglichen, daß sich der vorbestimmte Wert der Endanödenspannung, bei welchem ein Abschaltsignal erzeugt wird, mit der Strahlstrombelastung ändert, kann man an einen Eingang des Vergleichers zusätzlich eine für <len
Strahlstrom charakteristische Spannung legen. Eine solche Spannung läßt sich aus derjenigen Spannung erhalten, die am Eingang des Strahlstrombegrenzers des Fernsehempfängers entwickelt wird, und kann dann nach Filterung dem Vergleieher angelegt werden. Zusätzlich kann man eine Überstrom-Ii1UhIschaltung vorsehen, die den Vergleicher zur Abgabe eines Abschaltsignals veranlaßt, wenn eine Oberstrombedingung existiert wie z.B. bei -einem Ausfall der Bildröhren-Treiberschaltung, einem Kurzschluß zwischen einer BiIdrollenelektrode und Masse oder einem Kurzschluß zwischen einzelnen Elektroden wie etwa zwischen Gitter und Kathode.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die ein Fernseh-Bildwiedergabegerät dann abschaltet, wenn die Betriebsbedingungen des Geräts wirklich schädliche Einflüsse befürchten lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, die für den Strahlstrom charakteristische Spannung, die dem Vergleicher der Schutzschaltung angelegt wird, zu filtern, so daß die gefilterte Spannung den Vergleicher nicht aktiviert, wenn plötzliche aber normale Änderungen in den Strahlstromwerten auftreten wie z.B. während eines Kanalwechsels oder während einer Änderung des wiedergegebenen Bildes von einer relativ hellen auf eine relativ dunkle Szene. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die gefilterte Spannung.
den Vergleicher während vorübergehender oder kurzzeitiger Überschläge an der Bildröhre nicht aktiviert, während andererseits aber eine Aktivierung des Vergleichers unter permanenten oder länger dauernden Überstrombedingungen erfolgt.
Gemäß der Erfindung enthält das Strahlstromfilter für das Eingangssignal des Vergleichers zwei spannungsinte-
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grierende Netzwerke unterschiedlicher Zeitkonstanten. Das erste spannungsintegrierende Netzwerk ist zur Erzeugung der Filterausgangsspannung wirksam, wenn das Zeitintegral der für den Strahlstrom charakteristischen Spannung innerhalb eines ersten Bereichs von Werten liegt, und das zweite spannungsintegrierende Fetzwerk wird zur Erzeugung der FiIterausgangsspannung wirksam, wenn die besagte Spannung innerhalb eines anderen Bereichs von Werten liegt.
Die Zeitkonstante des ersten spannungsintegrierenden Netzwerks ist erfindungsgemäß klein genug gewählt, um zu verhindern, daß der Vergleicher ein Abschaltsignal liefert, wenn sich die Strahlstrombelastung unter normalen Bedingungen der Fernsehwiedergabe abrupt von einem niedrigeren auf einen höheren Wert ändert. Andererseits ist die Zeitkonstante des zweiten spannungsintegrierenden .Netzwerks lang genug gewählt, um zu verhindern, daß sich die Filterausgangsspannung während eines vorübergehenden Überschlags an der Bildröhre wesentlich ändert.
. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält eine Abschaltanordnung für einen Fernsehempfänger einen Hochspannungsgenerator zur Erzeugung einer Bildröhren-Endanodenspannung und Einrichtungen zur Erzeugung einer Spannung, die für die Endanodenspannung repräsentativ ist, und einer Spannung, die für den Bildröhren-Strahlstrom repräsentativ ist. Ein Filter enthält eine erste spannungsintegrierende Einrichtung und eine zweite spannungsintegrierende Einrichtung, deren Zeitkonstante länger ist als die Zeitkonstante der ersten spannungsintegrierenden Einrichtung. Die für den Strahlstrom repräsentative Spannung wird an das Filter gelegt, um eine Filterausgangsspannung zu erzeugen, die charakteristisch für das Zeitintegral der für den Strahlstrom repräsentativen Spannung ist. Die erste spannungsintegrierende Einrichtung wird zur Bildung der zeitlich integrierten Spannung wirk-
sam, wenn das zeitliche Integral der für den Strahlstrom charakteristischen Spannung innerhalb eines bestimmten Bereichs von Werten liegt. Mit dem zweiten, die längere Zeitkonstante aufweisenden Spannungsintegrator ist eine Einrichtung gekoppelt, um diesen Spannungsintegrator zu aktivieren, wenn das zeitliche Integral der für den Strahlstrom repräsentativen Spannung innerhalb eines anderen Bereichs von Werten liegt, die eine Strahlstrom-Überlastbedingung anzeigen, welche die Abschaltung des normalen Betriebs des Fernseh-Bildwiedergabegeräts erfordert. Der zweite Spannungsintegrator bildet das Zeitintegral der Spannung, sobald er aktiviert ist. Die für die Endanodenspannung repräsentative Spannung und die FiIterausgangsspannung werden an einen Vergleicher gelegt, der ein Abschaltsignal erzeugt, wenn die Endanodenspannung einen Betrag überschreitet, der bei verschiedenen Werten der PiIterausgangsspannung jeweils unterschiedlich ist. Das Abschaltsignal wird dazu verwendet, den normalen Betrieb des Fernseh-Bildwiedergabegeräts abzuschalten.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung enthält das erste spannungsintegrierende Netzwerk einen ersten Kondensator, und das zweite spannungsintegrierende Netzwerk enthält einen zweiten Kondensator und eine Einrichtung zum Koppeln des zweiten Kondensators parallel zum ersten Kondensator, wenn die Spannung am ersten Kondensator einen vorbestimmten Betrag überschreitet. Eine solche Koppeleinrichtung kann z.B. dadurch realisiert werden, daß man eine Diode in Reihe mit dem zweiten Kondensator schaltet und diese Reihenschaltung parallel zum ersten Kondensator schaltet. ■
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß die Schutzschaltung eine Überstrombedingung fühlen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die IPiIt er ausgangs spannung über eine veränderbare Impedanz an den Vergleicher gelegt wird. Die Impedanz hat einen ersten Wert, wenn
die Filterausgangsspannung unterhalb eines vorbestimmten Betrags ist, und sie hat einen zweiten Wert, wenn die Filterausgangsspannung oberhalb des vorbestimmten Betrags ist. Die veränderbare Impedanz kann z.B. durch eine Parallelschaltung eines Widerstandes mit einer Zenerdiode gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert, deren einzige Figur einen Ablenk- und Hochspannungsgenerator für ein Fernseh-Bildwiedergabegerät zeigt, der eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Abschaltung der Hochspannung enthält.
Gemäß der Zeichnung wird eine Versorgungswechselspannung (Netzspannung) aus einer Quelle 20 an die Eingangsklemmen 22 und 23 eines Vollweg-Brückengleichrichters 26 gelegt. Zwischen der Wechselspannungsquelle 20 und der Eingangsklemme 22 befindet sich ein mechanischer Ein/Aus-Schal- ter (Netζschalter des Fernsehempfängers) 21. Zwischen eine Ausgangsklemme 24 und den Masseanschluß 25 des Brückengleichrichters 26 ist ein Glättungskondensator 27 geschaltet. An der Klemme 24- erscheint eine geglättete', jedoch ungeregelte Eingangsgleichspannung Vi.
Die Klemme 24- ist mit einem herkömmlichen Spannungsreg-■ ler 28 verbunden, um an einer Klemme 29 eine geregelte (stabilisierte) Versorgungsgleichspannung B+ zu erzeugen. Der Spannungsregler 28 kann z.B. ein mit einem Thyristor im Schaltbetrieb arbeitender Regler sein, der mit der Horizontalablenkfrequenz 1/Tg betrieben wird. Zwischen die Klemme 29 und Masse ist ein Filterkondensator 30 geschaltet, um die horizontalfrequente Welligkeit aus der geregelten Spannung auszusieben. Der Filterkondensator 30 kann im Vergleich zum Netzspannungs-Glättungskondensator 27 einen relativ kleinen Kapazitätswert haben.
Die an der Klemme 29 erzeugte Yersorgungsspannung B+ gelangt über die Primärwicklung 31a eines Rücklauftransformators 31 an einen Horizontalablenkgenerator 33, um diesen mit Energie zu versorgen. Der Horizontalabienkgenerator besteht aus einer Reihenschaltung eines Hinlauf- oder S-iOrmungs-Kondensators 34- mit einer Horizontalablenkw icklung 35j einem Rücklaufkondensator 36, einer Zeilendiode 37 und einem Horizontalendtransistor 38, der durch ein horizontalfrequentes Schaltsignal angesteuert wird, welches aus einem Horizontaloszillator 4-1 kommt, durch einen Horizontal-Treibertransistor 40 verstärkt und über einen Treibertransformator 39 auf den Horizontalendtransistor 38 gekoppelt wird. Die Kollektor-Betriebsspannung für den Treibertransistor 40 wird von der Klemme 29 über einen Widerstand 42 herangeführt. An den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 42 und der Primärwicklung des Treibertransformators 39 ist ein Siebkondensator 43 geschaltet.
Der Horizontalablenkgenerator 33 und der Rücklauftransformator 31 bilden ein System zur Erzeugung einer Hochspannung und einer Hilfs-Versorgungsgleichspannung. Während des normalen Betriebs des Horizontalablenkgenerators 33 wird die am Kollektor des Horizontalendtransistors 38 entwickelte Rücklaufimpulsspannung Vr als Erregerspannung auf die Primärwicklung 31a des Rücklauftransformator gegeben, um an den Ausgangswicklungen 31b bis 31e des Rücklauf transformator Rücklaufimpulsspannungen zu erzeugen. Die Ausgangswicklung 31d des Rücklauftransformators ist eine sich aus drei Abschnitten zusammensetzende Hochspannungswicklung. Die sich an den drei Abschnitten entwickelnden Rücklaufimpulsspannungen werden durch jeweilige Dioden 15 bis 17 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 18 gefiltert, um eine Endanoden-Gleichspannung, d.h. das Beschleunigungspotential für den Strahlstrom, an einer Klemme U zu erzeugen, die mit der Endanode der Bildröhre des Fernsehernpfängers
verbunden ist (nicht dargestellt). Der Filterkondensator 18 kann durch, die Kapazität zwischen der inneren und der äußeren leitenden Beschichtung des Kolbens der Bildröhre gebildet sein.
Die an der Wicklung 31b des Rücklauftransformators entwickelte Spannung wird während des Rücklaufintervalls des Ablenkzyklus über eine Diode 53 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 54- gefiltert, um an einer Klemme 55 eine Hilfs-Versorgungsgleichspannung von z.B. +210 Volt zu erzeugen. Diese Versorgungsspannung versorgt verschiedene L.astschaltungen des Fernsehempfängers wie z.B. die Bildröhren-Treiberschaltung (in der Figur nicht dargestellt) mit Energie. Die an der Ausgangswicklung 31c des Rücklauftransformators entwickelte Spannung wird während des HinlaufIntervalls eines Ablenkzyklus durch eine Diode 4-4- gleichgerichtet und durch einen Kondensator 4-5 gefiltert, um an einer Klemme 4-6 eine Hilfs-Versorgungsgleichspannung von beispielsweise +24- Volt zu erzeugen. Diese Gleichspannung versorgt andere Schaltungen des Fernsehempfängers wie z.B. den Tonkanal und die Vertikalablenkschaltung (beide in der Figur nicht dargestellt).
Während des stationären Betriebs des Fernsehempfängers wird eine Diode 4-7 in Durchlaßrichtung gespannt, um die an der Klemme 4-6 entwickelte +24—Volt-Spannung an einen Anschluß A zur Energieversorgung des Horizontaloszillators 4-1 zu legen. Während des Anlauf betriebs des Fernsehempfängers unmittelbar nach dem anfänglichen Schliessen des mechanischen Netzschalters 21 ist am Anschluß A des Horizontaloszillators 4-1 keine Spannung vorhanden.
Mit der Klemme A ist eine Anlauf-Versorgungsquelle 60 gekoppelt, um eine Anlauf-Versorgungsspannung an den Horizontaloszillator 4-1 zu legen. Die nach Schließung des mechanischen Fetzschalters 4-1 an der Klemme 24- entwickelte ungeregelte Eingangsgleichspannung V. wird dem
Spannungsregler 28 angelegt, um an der B+-Eingangsklemme 29 Spannung zu entwickeln. Die Spannung V^ wird außerdem über einen Widerstand 50, der Teil eines aus den Widerständen 50 und 51 gebildeten Spannungsteilers ist, an die Basis eines Anlauftransistors 4-9 gelegt und ferner über einen Widerstand 4-8 auf den Kollektor dieses Transistors gegeben. Eine Sperrspannungs-Schutzdiode 52 ist zwischen Basis und Emitter des Transistors 49 geschaltet.
Während des Anlaufens des Fernsehempfängers' spannt die Eingangsgleichspannung V^ den Transistor 4-9 auf Durchlaß, so daß er Strom von der Klemme 24 zur Klemme A und von dort zum Horizontaloszillator 4-1 leitet, um den Betrieb des Horizontaloszillätors während des AnlaufIntervalls in Gang zu setzen und zu halten. Die Diode 4-7 is* in Sperrichtung gespannt, um zu verhindern, daß Strom aus dem Transistor 4-9 zu irgendeiner anderen Last als den Oszillator 4-1 abgezweigt wird.
Mit dem Wirksamwerden des Horizontaloszillators 4-1. beginnt der Horxzontalendtransistor 38 seinen zur Erzeugung der Rücklaufimpulsspannung V erforderlichen Schaltbetrieb. Sobald die Rücklaufimpulsspannung V entwickelt wird, werden an den Hilfs-Versorgungsklemmen 4-6 und 55 Gleichspannungen erzeugt, um die verschiedenen daran angeschlossenen Lastschaltungen des Fernsehempfängers mit Energie zu versorgen.
Die von der Anlauf-Energiequelle 60 während des Anlaufintervalls am Emitter des Transistors 4-9 entwickelte Spannung ist groß genug gewählt, um den Horizontaloszillator 4-1 mit dem Schwingen beginnen zu lassen, sie ist jedoch geringer als die Gleichspannung, die an der Klemme 4-6 entwickelt wird, sobald sich der stationäre Betrieb einstellt. Während des stationären Betriebs wird also die Diode 4-7 in Durchlaßrichtung gespannt und legt die +24-^VoIt-Gl ei chspannung an die Klemme A und an den Emit-
ter des Anlauftransistors 49. Der Transistor 4-9 wird während des stationären Betriebs des Fernsehempfängers in Sperrichtung gespannt, wodurch die Anlauf-rVersorgungsquelle 60 unwirksam wird.
Eine Ho chspannungs-Abschalteinrichtung 61 fühlt die Endanodenspannung durch Fühlen der dafür repräsentativen Rücklauf imp ul s spannung 64· an der Ausgangswicklung 31 e des Rücklauftransformators und liefert ein Abschaltsignal an den Kollektor eines Vergleichertransistors 62. Dieser Transistor 62 und ein Transistor 63 bilden eine Verriegelungs- oder Halteschaltung 99» deren Ausgang über eine Diode 89 und einen Widerstand 95 an die Basis des Horizontaltreibertransistors 4-0 des Horizontalabienkgenerators 33 angeschlossen ist. Das am Kollektor des Vergleichertransistors 62 entwickelte Abschaltsignal wird dazu verwendet, die Halteschaltung 99 so zu aktivieren, daß sie den normalen 3? er η seh- Wieder gabebetrieb abschaltet.
Die an der Wicklung 31e des Rücklauftransformators erzeugte Rücklaufimpulsspannung 64- wird durch Spannungsteilerwider stände 65 und 66 geteilt und durch einen Widerstand 67, eine Diode 68 und einen Kondensator 69 gleichgerichtet und gefiltert und dann über einen Widerstand 70 eines aus den Widerständen 70 und 71 gebildeten Spannungsteilers auf die Emitter-Eingangselektrode des Vergleichertransistors 62 gegeben. Die an einer Vergleicher-Eingangsklemme 98 entwickelte Spannung V, wird über einen Widerstand 77 auf die Basiselektrode des Vergleichertransistors 62 gekoppelt. Eine Diode 74- ist anodenseitig an die Basis des Transistors 62 und kathodenseitig an den Emitters dieses Transistors angeschlossen.
WäBarend des normalen Betriebs des Fernsehempfängers ist die- Amplitude der Rücklauf impuls spannung 64· niedrig genug, damit die an der Vergleicher-Eingangsklemme 98 herrschende Spannung V. die Diode 74 in Durchlaßrichtung zur
Leitfähigkeit vorspannen kann, so daß der Vergleichertransistor 62 gesperrt gehalten wird. Im Falle eines Lehrbetriebs wie z.B. beim Betrieb des Fernsehempfängers mit einem fehlerhaften Spannungsregler kann sich die Endanödenspannung auf unerwünscht hohe Werte erhöhen. Der unerwünschte Anstieg der Endanodenspannung wird als Anstieg in der Amplitude der Rücklaufimpulsspannung 64- gefühlt. Wenn die Endanodenspannung über einen vorbestimmten Schwellenwert angestiegen ist, oberhalb dessen eine Abschaltung des normalen Fernsehempfängerbetriebs wünschenswert ist, ist die Emitterspannung des Vergleichertransistors 62 um so viel höher als die Spannung V^ am Vergleichereingang 98 geworden, daß die Diode 74- in Sperrrichtung und der Transistor 62 auf Durchlaß gespannt wird.
Der Kollektorstrom vom Transistor 62 schaltet den Transistor 63 ein, wodurch die Halteschaltung 99 erregt wird.
Der vom Emitter des Transistors 63 kommende Strom fließt zur Basis des Horizontaltreibertransistors 4-0 und hält diesen Transistor ständig leitend, solange die Halteschaltung 99 aktiviert ist. Bei kontinuierlicher Leitfähigkeit des Horizontaltreibertransistors 4-0 empfängt die Basis des Horizontalendtransistors 38 kein Eingangssignal, so daß der Horizontalablenkgenerator 33 unwirksam ist. Es wird keine Rücklaufimpulsspannung Vp mehr entwickelt und an die Primärwicklung 31a des Rücklauf transformator gelegt, und an der Hoehspannungswicklung·3id werden keine Rücklaufimpulsspannungen mehr erzeugt, so daß die Endanodenspannung vom Anschluß U verschwindet.
Wenn der Horizontalablenkgenerator 33 durch die Abschalteinrichtung 61 abgeschaltet wird, verschwindet auch die Rücklaufimpülsspannung 64- an der Transformatorwicklung 31 e. Um sicherzustellen, daß die Abschaltung des Fernsehempfängerbetriebs bei einmal erfolgter Aktivierung der Abschalteinrichtung 61 erhalten bleibt, wird am Emitter des Vergleichertransistors 62 von der Klemme A über einen Wider-
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stand 72 und eine Diode 73 ein Aufrechterhaltungsstrom für die Halteschaltung 99 geliefert. Auch wenn also die Rücklaufimpulsspannung 64- nach dem Abschalten des Horizontalablenkgenerators 33 verschwunden ist, bleibt die Halteschaltung 99 durch den von der Klemme A her fließenden Aufrechterhaltungsstrom erregt. Der Aufrechterhaltungsstrom an der Klemme A kommt aus der Anlauf-Versorgungsschaltung 60, die nach dem Hullwerden der Spannung an der Versorgungsklemme 4-6 wieder wirksam wird, und zwar wegen des Fehlens von Rücklaufimpulsspannungen an der Sekundärwicklung 31c des Rücklauftransformator.
Die Abschalteinrichtung 61 kann durch öffnen des mechanischen Netzschalters 21 unwirksam gemacht werden. Wenn sich der Glättungskondensator 27 so weit entladen hat, daß er keinen genügenden Aufrechterhaltungsstrom mehr liefern kann, werden die Halteschaltung 99 und die Ab-■ schalteinrichtung 61 entregt. Bei erneutem Schließen des Netzschalters 21 wird, falls der abnormale Fernsehempfängerbetrieb nicht wiederkehrt, der normale Fernsehempfängerbetrieb wieder aufgenommen;
Zwischen Basis und Emitter des Transistors 62 ist ein Kondensator 75 geschaltet, und zwischen Basis und Emitter des Transistors 63 liegt ein Kondensator 87, um zu verhindern, daß über Masse fließende Schleifenströme und HF-Einkopplungen während vorübergehender Bildröhrenüberschläge die Halteschaltung 99 fälschlich erregen. Ein zwischen Basis und Emitter des Transistors 63 geschalteter Widerstand 88 stellt sicher, daß der Kondensator 87 während normaler Betriebsbedingungen entladen ist.
Der Schwellenwert der Endanodenspannung, bei dessen Überschreitung die Aktivierung der Abschalteinrichtung 61 unter Fehlerbedingungen erwünscht ist,' ist eine Funktion des aus dem Endanodenanschluß TJ gezogenen Strahlstroms. Da die Erzeugung von Röntgenstrahlen von der Strahlstromstärke ab-
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hängt, ist dafür gesorgt, daß die Abschalteinrichtung 61 auf Erhöhungen der Endanodenspannung bei hohen Strahlstromwerten empfindlicher reagiert als bei niedrigen Strahlstromwerten. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Spannung am Vergleichereingang 98 abhängig von Veränderungen des Strahlstromwerts veränderbar macht.
Dem Vergleichereingang 98 werden zwei Spannungen angelegt. Die erste ist eine an einer Zenerdiode 90 entwickelte Refer en ζ spannung V „, die über einen Widerstand 76 an den Anschluß 98 gelegt wird. Parallel zur Zenerdiode 90 ist ein Überbrückungskondensator 91 geschaltet. Die zweite Spannung ist eine für den Strahlstrom charakteristische Spannung, die an einer Klemme D am Ausgang eines Strahlstromfilters 82 entwickelt wird. Die Ausgangsspannung dieses Filters wird über eine veränderliche Impedanz 80, die aus der Parallelschaltung eines Widerstandes 78 und einer Zenerdiode 81 besteht, auf den Eingangsanschluß 98 des Vergleichers gekoppelt.
Das Strahlstromfilter 82 enthält einen Widerstand 79 zwischen der Klemme D und einer Klemme BC und einen spannungsintegrierenden Kondensator 83 sowie eine parallel zum Kondensator 83 liegende Reihenschaltung aus einem zweiten spannungsintegrierenden Kondensator 84- und eine Diode 85. Parallel zum Kondensator 84 ist noch ein Widerstand 86 geschaltet. Die Klemme BC ist mit dem Eingang einer herkömmlichen Strahlbegrenzerschaltung 56 am Verbindungspunkt zwei-. er Spannungsteilerwiderstände 59a und 59b gekoppelt. Der Gleichstromweg für den aus dem Endanodenanschluß U fließenden Strahlstrom läuft von der Klemme BC über einen Wider- ■ stand 58 zum unteren Ende der Ausgangswicklung 31d. Zwischen das untere Ende der Ausgangswicklung 13d und Masse ist ein Ableitkondensator 57 für horizontalfrequente Komponenten geschaltet.
Die Spannung an der Klemme BC ist eine Punktion des aus
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dem Anschluß II gezogenen Strahlstroms; ein Anstieg des Strahlstroms führt zu einer Abnahme der an der Klemme BC entwickelten Spannung. Der Strahlstrombegrenzer 56 spricht auf die an der Klemme BC entwickelte, für den Strahlstrom repräsentative Spannung an und arbeitet in herkömmlicher Weise zur Begrenzung des maximalen Strahlstroms, der unter normalen Betriebsbedingungen bei hohen Helligkeitswerten gezogen wird.
Das Strahlstromfilter 82 weist eine erste und eine zweite spannungsintegrierende Schaltung mit unterschiedlichen Integrationszeitkonstanten auf. Die erste spannungsintegrierende Schaltung wird durch, den Kondensator 83 und die Widerstände 59 und 79 gebildet. Bei normaler Strahlstrombelastung wird die Filterausgangsspannung an der Klemme D über dem Kondensator 83 entwickelt und stellt das zeitliche Integral der für den Strahlstrom repräsentativen Spannung an der Klemme BC dar. Bei normaler StrahlStrombelastung bleibt das Zeitintegral bzw. die.Filterausgangsspannung an der Klemme D oberhalb Full, so daß die Diode 85 in Sperrrichtung gespannt ist. Durch die Sperrung der Diode 85 ist eine zweite spannungsintegrierende Schaltung, die aus dem ■ Kondensator 84 und dem Widerstand 86 besteht, von der Klemme D abgekoppelt.
Die an der Klemme D entwickelte Filterausgangsspannung wird durch den Widerstand ?8 der veränderlichen Impedanz 80 gedämpft und an den Vergleichereingang 98 gelegt, um die Ansprechempfindlichkeit der Abschalteinrichtung 61 abhängig von der StrahlStrombelastung, wie sie durch die Filterausgangsspannung angezeigt ist, zu ändern. Eine größere Strahlstrombelastung beispielsweise führt zu einer verminderten Spannung am Vergleichereingang 98. Die Schwellenspannung, welche die Endanodenspannung überschreiten muß, bevor der Vergleichertransistor 62 leitend wird, ist im Zustand größerer StrahlStrombelastung also niedriger. Bei geringerem Wert des Strahlstroms muß die Endanodenspannung
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einen höheren Schwellenwert überschreiten, bevor die Abschalteinrichtung 61 anspricht, so daß eine fälschliche Abschaltung des Fernsehempfängerbetriebs bei niedrigen Strahlstromwerten vermieden wird. Der Vergleicher 62 erzeugt also das Abschaltsignal, wenn die Endanodenspannung ein vorbestimmtes Maß überschreitet, das bei verschiedenen Werten der ITilterausgangsspannung unterschiedlich ist.
Um zu verhindern, daß die Abschalteinrichtung 61 anspricht, wenn der Fernsehempfänger anfänglich eingeschaltet wird und wenn der Fernsehempfänger durch Öffnen des Netzschalters 21 ausgeschaltet wird, wird die Zenerdiode 90 mit Vorstrom sowohl aus der B+-Eingangskiemme 29 als auch aus der +210-Volt-Hilfsversorgungsklemme 55 versorgt.
Während des AnlaufIntervalls nach dem Schließen des Netzschalters 21 entwickelt sich Spannung an der B+-Eingangsklemme 29- Die Zenerdiode 90 erhält -Vorstrom über einen Widerstand 93 und eine Diode 94, um die Spannung Vr ~ zu entwickeln, die dem Vergleichereingang 98 angelegt wird. An der Basis des Vergleichertransistors 62 wird eine positive Spannung erzeugt, bevor die Rücklaufimpulsspannung 64 eine genügend hohe Amplitude zur Leitendmachung des Vergleichertransistors 62 erreicht. Dies verhindert eine fälschliche Aktivierung der Abschalteinrichtung 61.
Während des stationären, normalen Fernsehempfängerbetriebs, nachdem sich die +210-Volt-Spannung eingestellt hat, empfängt die Zenerdiode 90 ihren Vorstrom von der Klemme 55 über einen Widerstand 92. Diese zusätzliche Vorstromversorgung aus der Klemme 55 wird benötigt, wenn der Netzschalter 21 zum Aussehalten des Fernsehempfängers geöffnet worden ist. Wenn der Fernsehempfänger ausgeschaltet ist, sinkt die Spannung an der B+-Klemme 29 wegen des relativ niedrigen Kapazitätswerts des Filterkondensators 30 schnell ab. Die Spannung an der +210-Volt-Versorgungsklemme 55 sinkt demgegenüber nicht so schnell. Somit fließt Vor-
strom für die Zenerdiode 90 von der Klemme 55? um sicherzustellen, daß während der Ausschaltung des Fernsehempfängers eine positive Spannung an die Basiselektrode des Vergleichertransistors 62 gelegt wird, auch wenn die B Klemme 29 spannungslos geworden ist und somit als Vorstromquelle entfällt. Die an die Hilfs-Versorgungsklemme 55 angeschlossenen Lastschaltungen im Fernsehempfänger bilden insgesamt eine genügend geringe Belastung, daß während des Ausschaltens des Fernsehempfängers die Basisspannung des Vergleichertransistors 62 langsamer als die Efflitterspannung abklingt. So wird eine fälschliche Aktivierung der Abschalteinrichtung 61 während des Ausschaltens des Fernsehempfängers vermieden.
Manche Fernsehempfänger enthalten Bildaustastschaltungen, um die Bildwiedergabe an der Bildröhre während eines Kanalwechsels auszutasten. Wenn das wiedergegebene Bild des vorher gewählten Kanals eine helle Szene darstellt, dann wird der Kanalwechsel zu einer abrupten Änderung der Strahlstrombelastung von einem hohen Strahlstromwert zum Austastwert oder Verschwinden des Strahlstroms führen. Wegen der verminderten Belastung am Endanodenanschluß U während des Kanalwechsels steigt die Amplitude der.Rücklauf impulse relativ plötzlich auf den hohen Leerlaufwert an. Dieses plötzliche Erscheinen der hohen Leerlaufamplitude der Rücklaufimpulse äußert sich als entsprechend plötzlicher Anstieg der Spannung am Emitter des Vergleichertransistors 62. Um zu verhindern, daß der Vergleicher 62 bei relativ abrupten Strahlstromänderungen, die im normalen Fernsehwiedergabebetrieb auftreten können, fälschlich ein Abschaltsignal entwickelt, ist das Strahlstromfilter 82 so ausgebildet, daß die Spannung am Vergleichereingang 98 ebenfalls relativ schnell ansteigen kann, wenn sich die Strahlstrombelastung von einem hohen auf einen niedrigen Wert ändert.
Die dem Kondensator 83 der ersten spannungsintegrierenden
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Schaltung zugeordnete Zeitkonstante ist ausreichend klein gewählt, so daß die Spannung V^ am Vergleichereingang dem durch das Verschwinden der Belastung am Endanodenanschluß U bewirkten Anstieg der Emitterspannung des Vergleichers folgen kann. Typischerweise genügt eine Zeitkonstante von einigen Millisekunden, um ein fälschliches Abschalten des !Fernsehempfängers während eines Kanalwechsels oder eines Szenenwechsels zu verhindern, wenn eine relativ lang dauernde helle Szene plötzlich von einer relativ lang dauernden weniger hellen Szene abgelöst wird.
Die Zeitkonstante der ersten integrierenden Schaltung des Strahlstromfilters 82 darf andererseits nicht zu niedrig gemacht werden, da es wünschenswert ist, aus der an der Klemme D entwickelten Spannung die normalen höherfrequenten Spannungsänderungen auszufiltern, die an der Klemme BC durch typische Helligkeitsunterschiede im Szeneninhalt bewirkt werden, z.B. zwischen einem Bereich eines Rasters und einem anderen Bereich desselben Rasters oder bei Darstellung alphanumerischer Zeichen auf dem Schirm. Eine Ausfilterung dieser StrahlStromänderungen ist zweckmäßig, um zu verhindern, daß die der höheren Helligkeit zugeordneten Abschnitte des Strahlstroms die Spannung Vv am Vergleichereingang 98 so weit vermindern, daß der Ver^leicher 6? während der normalen "hellen" Abschnitte der ßtrahlstromänderungen eingeschaltet wird.
Die veränderliche Impedanz 80 gibt der Abschalteinrichtung 61 die Möglichkeit einer Überstrom-Abschaltung, um den Ablenkgenerator 33 i^ Falle permanenter oder lange andauernder Strahlstrom-Überlastbedingungen unwirksam zu machen. Eine solche permanente Überlastbedingung kann auftreten, wenn eine Elektrode der Bildröhre mit Masse oder, einer anderen Bildröhrenelektrode kurzgeschlossen ist, z.B.
bei einem Kurzschluß zwischen Gitter und Kathode der Bildröhre, oder xvenn ein Ausfall der Videotreiberschaltung dazu führt, daß die Kathode der Bildröhre übersteuert wird,
\J I V-/ O \J KJ \J
Bei einer Überlastbedingung wird die Ausgangsspannung des Strahlstromfilters an der Klemme D wesentlich, vermindert. Die über die veränderliche Impedanz 80 gelegte Spannung ist genügend hoch, um die Zenerdiode 81 im Durchbruchbetrieb leiten zu lassen und die Filterausgangsspannung an der Klemme D direkt ohne Dämpfung auf den Vergleichereingang 98 zu geben. Wenn der Strahlstrom für eine relativ lange Dauer eine vorbestimmte Stärke überschreitet, was auf eine permanente Überlastbedingung hindeutet, und wenn die Zenerdiode 81 im Durchbruchbetrieb leitet, wird der Vergleichertransistor 62 in Durchlaßrichtung gespannt, und zwar praktisch unabhängig von der an der Emitterelektrode des Vergleichertransistors entwickelten Spannung und somit praktisch unabhängig vom Wert der Endanodenspannung. TJm diese Möglichkeit der Üb er strom-Ab schaltung zu schaffen, ist die veränderliche Impedanz so ausgelegt, daß sie einen höheren Impedanzwert hat, wenn die Strahlstrombelastung relativ gering ist, und daß sie einen niedrigeren Impedanzwert hat, wenn der Strahlstrom über längere Zeit relativ hoch ist.
Bei einem vorübergehenden oder kurzzeitigen Überschlag an der Bildröhre, der typischerweise einige zehn Millisekunden dauert, steigt die Strahlstrombelastung beträchtlieh an. Eine solche kurzzeitige hohe Strahlstrombelastung ist zwar allgemein unerwünscht, dauert aber nicht so lange, als daß der normale Empfängerbetrieb abgeschaltet werden müßte. Es ist daher wünschenswert, die Abschalteinrichtung 61 so auszulegen, daß sie zwar bei längerdauernden ÜberStrombedingungen nicht aber bei kurzzeitigen Überstrombedingungen anspricht. Hätte das Strahlstromfilter 82 nur eine relativ kurze Integrationszeitkonstante, dann wäre das Filter nicht in der Lage, die durch kurzzeitige Bildröhrenüberschläge bewirkten Spannungsänderungen an der Klemme D auszufiltern. Die Abschalteinrichtung 61 würde dann durch kurzzeitige Bildröhrenüberschläge fälschlich aktiviert.
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Um dies zu vermeiden, ist dafür gesorgt, daß die Abschalteinrichtung 61 einerseits bei längerdauerndenÜberlastbedingungen wirksam werden kann, andererseits aber nicht auf kurzzeitige Überlastbedingungen anspricht. Das Strahlstromfilter 82 enthält zu diesem Zweck eine zweite spannungsintegrierende Schaltung, die einen Kondensator 84- und einen Widerstand 86 umfaßt und durch eine Diode 85 von der ersten, mit dem Kondensator 83 gebildeten spannungsintegrierenden Schaltung entkoppelt ist.
Bei längerdauernder starker Strahlstrombelastung integriert die erste spannungsintegrierende Schaltung die.an der Klemme BC erscheinende, für den Strahlstrom charakteristische . Spannung in eine Spannung am Kondensator 83, die geringeren Wert hat als die integrierten Spannungen, welche unter mittlerer oder geringer Strahlstrombelastung entwickelt werden. Wenn die Strahlstrombelastung genügend stark ist und genügend lange andauert, dann wird die Spannung an der Klemme D negativ, wodurch die Diode 85 in Durchlaßrichtung gespannt wird und den Kondensator 84- parallel zum Kondensator 83 koppelt. Der Kapazitätswert des Kondensators 84-ist viel größer gewählt als der Wert des Kondensators 83. Daher wird im Falle starker Strahlstrombelastung, wenn die Diode 85 in Durchlaßrichtung gespannt ist, der Kapazitätswert der zweiten integrierenden Schaltung im wesentlichen durch den Wert des Kondensators 84- bestimmt. Die Zeitkonstante der zweiten integrierenden Schaltung ist wesentlich größer bemessen als die Zeitkonstante der ersten integrierenden Schaltung, z.B. in der Größenordnung von einigen hundert Millisekunden.
Nachdem die zweite spannungsintegrierende Schaltung ih- .: ren Betrieb nach dem Leitendwerden der Diode 85 einmal begonnen hat, fährt sie mit der Integration der für den starken, längerwährenden Strahlstrom charakteristischen Spannung fort. Der Wert der relativ großen Zeitkonstante der zweiten spannungsintegrierenden Schaltung ist so gewählt,
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daß kurzzeitige oder vorübergehende Bildröhrenüberschläge ausintegriert werden und nickt in der Lage sind, an der Klemme D eine Filterausgangsspannung zu erzeugen, die negativer ist als ein Diodenspannungsabfall unterhalb des Massepotentials. Eine FiIterausgangsspannung, die um den Wert eines Diodenspannungsabfalls unterhalb des Massepotentials liegt, reicht nicht aus, die Zenerdiode 81 in den Durchbruch zu steuern und die Abschalteinrichtung 61 zu aktivieren.
Wenn die starke, bleibende Überlastbedingung beispielsweise über einige hundert Millisekunden währt, was auf eine langdauernde Überlastbedingung deutet, dann hat die zweite spannungsintegrierende Schaltung genügend
-15 Zeit, umüber dem Kondensator 84- eine Spannung zu erzeugen, die ausreichend negativ ist, um die Zenerdiode 81 in Sperrrichtung durchbrechen zu lassen und die Abschalteinrichtung 61 zu aktivieren. Der parallel zum Kondensator 84 geschal-.tete Widerstand 86 entlädt den Kondensator, wenn die Überlastbedingung aufgehört hat oder nachdem die Abschaltung des Fernsehempfängers stattgefunden hat.
Anders ausgedrückt ist die Zeitkonstante des Filters 82 für relativ geringe Strahlstrombelastung relativ klein P5 und wird bei starker StrahlStrombelastung relativ groß gemacht, um die Existenz einer permanenten Überstrombedingung festzustellen. Wenn eine solche starke Überbelastung gefühlt wird, wird die Halteschaltung 99 erregt, um die normale Fernsehwiedergabe abzuschalten.

Claims (13)

  1. Pat en tan spräche
    Schaltungsanordnung zum Abschalten eines Fernsehempfängers, mit einem Hochspannungsgenerator zur Erzeugung einer Bildröhren-Endanodenspannung, ferner mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer für die Endanodenspannung repräsentativen Spannung und mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer für den Bildröhren-Strahlstrom repräsentativen Spannung, gekennzeichnet durch:
    ein Filter (82) mit einer ersten spannungsintegrierenden Einrichtung (59, 79, 83) und einer zweiten spannungsintegrierenden Einrichtung (84-, 86), die eine größere Zeitkonstante als die erste spannungsintegrierende Einrichtung aufweist;
    eine Einrichtung zum Anlegen der für den Strahlstrom repräsentativen Spannung an das Filter, um eine Filterausgangsspannung zu erzeugen, die das Zeitintegral der für den Strahlstrom repräsentativen Spannung darstellt, wobei die erste spannungsintegrierende Einrichtung die-
    — 2 —
    ses Zeitintegral bildet, wenn das Zeitintegral der für den Strahlstrom repräsentativen Spannung innerhalb eines ersten Bereichs von Werten liegt;
    eine mit der zweiten spannungsintegrierenden Einrichtung gekoppelte Einrichtung (85), welche die zweite spannungsintegrierende Einrichtung aktiviert, wenn das Zeitintegral der für den Strahlstrom charakteristischen Spannung innerhalb eines anderen Bereichs von Werten liegt, der eine Überlastbedingung für den Strahlstrom anzeigt, bei welcher die Abschaltung des normalen Wiedergabebetriebs des Fernsehempfängers erforderlich wird, wobei die zweite spannungsintegrierende Einrichtung die das Zeitintegral darstellende Spannung bildet, sobald sie aktiviert worden ist;
    einen Vergleicher (62) und eine Einrichtung (70) zum Anlegen der für die Endanodenspannung charakteristischen Spannung an den Vergleicher;
    eine Einrichtung (80) zum Anlegen der Filterausgangsspannung an den Vergleicher, der ein Abschaltsignal erzeugt, wenn die Endanodenspannung einen Schwellenwert überschreitet, der bei verschiedenen Werten der Pilterausgangsspannung unterschiedlich ist;
    eine mit dem Vergleicher gekoppelte Einrichtung (99), die das Abschaltsignal dazu verwendet, den normalen Widergabebetrieb des Fernsehempfängers abzuschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste spannungsintegrierende Einrichtung einen ersten Kondensator (8J) enthält und daß die zi^eite spannungsintegrierende Einrichtung einen zweiten Kondensator (84) enthält und daß die aktivierende Einrichtung (85) den zweiten Kondensator (84·) parallel zum ersten Kondensator (83) koppelt, wenn die Spannung am ersten Kondensator (83) einen vorbestimmten Betrag überschreitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierende Einrichtung eine Diode (85) aufweist, die in Reihe mit dem zweiten Kondensator (84-) geschaltet ist, und daß diese Reihenschaltung parallel zum ersten Kondensator (83) angeordnet ist.
  4. 4-, Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen der Filterausgangsspannung eine veränderliche Impedanz
    (80) aufweist, die einen ersten Impedanzwert hat, wenn die Filterausgangsspannung unterhalb eines vorbestimmten Betrags liegt, und die einen zweiten Impedanzwert hat, wenn die Filterausgangsspannung oberhalb dieses vorbestimmten Betrags liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Impedanz eine Parallelschaltung eines Widerstandes (78) und einer Diode (81) aufweist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (80) zum Anlegen der Miterausgangsspannung den Vergleicher befähigt, das Abschaltsignal bei Strahlstromwerten oberhalb eines bestimmten Betrags im wesentlichen unabhängig vom Wert der Endanodenspannurig zu erzeugen.
  7. 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der zweiten spannungsintegrierenden Einrichtung (84-, 86) groß "genug ist, um zu verhindern, daß der Vergleicher (62) das Abschaltsignal während eines vorübergehenden Überschlags an der Bildröhre erzeugt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der ersten spannungsintegrierenden Einrichtung (59, 79, &3) genügend klein
    gewählt ist, um zu verhindern, daß der Vergleicher (62) das Absehaltsignal bei den im normalen Wiedergabebetrieb möglichen abrupten Strahlstromänderungen von hohen Strahlstromwerten auf niedrige Strahlstromwerte erzeugt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der zweiten spannungsintegrierenden Einrichtung (84-, 86) einige hundert ' Millisekunden beträgt und daß die Zeitkonstante der ersten spannungsintegrierenden Einrichtung einige Millisekunden beträgt.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator eine Quelle
    (83) für eine Erregerspannung und einen Transformator (31) enthält, der eine mit der Erregerspannungsquelle (33) gekoppelte Primärwicklung (31a) und eine mit einem Hochspannungskreis (bei V) gekoppelte Hochspannungswicklung (31d) zur Erzeugung der Endanodenspannung aufweist, und daß eine dritte Wicklung (31e) des Transformators (31) die Einrichtung zur Erzeugung der für die Endanodenspannung charakteristischen Spannung bildet.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (68, 69) zum Anlegen der für die Endanodenspannung charakteristischen Spannung eine mit der dritten Wicklung des Transformators und mit dem Vergleicher gekoppelte Anordnung zum Gleichrichten (68) und Filtern (69) der an der dritten Wicklung (31e) erzeugten Spannung aufweist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator ein Rücklauftransformator (31) ist und daß die Erregerspannungsquelle einen Ablenkgenerator (33) umfaßt, der eine Rücklaufim-
    — 5 —
    pulsspannung als Erregerspannung an die Primärwicklung (31a) des Rücklauftransformators legt, um an der Hochspannungswicklung (3id) und an der dritten Wicklung (3ie) Rücklaufimpulsspannungen zu erzeugen.
    ;■■■""■■
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abschaltsignal verwendende Einrichtung eine mit dem Ablenkgenerator (33) gekoppelte Halteschaltung (99) aufweist, die durch das Abschaltsignal aktiviert wird, um den normalen Betrieb des Ablenkgenerators auszuschalten.
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