DE3135528A1 - Gewebe - Google Patents

Gewebe

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DE3135528A1
DE3135528A1 DE19813135528 DE3135528A DE3135528A1 DE 3135528 A1 DE3135528 A1 DE 3135528A1 DE 19813135528 DE19813135528 DE 19813135528 DE 3135528 A DE3135528 A DE 3135528A DE 3135528 A1 DE3135528 A1 DE 3135528A1
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Germany
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thread
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DE19813135528
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English (en)
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Peter 8137 Berg Steinebronn
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PETER STEINEBRONN SPORTSWEAR D
Original Assignee
PETER STEINEBRONN SPORTSWEAR D
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D13/00Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft
    • D03D13/004Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft with weave pattern being non-standard or providing special effects
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic
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    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
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    • D03D15/58Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads characterised by the coefficients of friction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/04Outerwear; Protective garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Gewebe
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Gewebe aus Kett- und Schußfäden.
  • Beim alpinen Skisport hat sich gezeigt, daß die Verletzur.gsgefahr bei Stürzen, bei denen der Skifahrer eine Skibekleidung trägt, die ein gutes Gleitvermögen auf dem schnee-oder eisbedeckten Boden hat, erheblich erhöht wird. Es besteht deshalb bereits seit längerer Zeit ein Bedarf an Stoffen zur Herstellung von Skioberbekleidung, die dem Abwärtsgleiten eines gestützten Skifahrers einen möglichst großen Widerstand entgegensetzen. Es muß jedoch davon ausgegangen werden, daß derartige Stoffe nur dan auch tatsächlich eine weite Verbreitung finden und damit zur Verhinderung von schwerwiegenden Unfällen beitragen können wenn eine daraus hergestellte Skikleidung sich angenehm trägt und auch ein akzeptables Aussehen aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gewebe der eingangs erwähnten Art anzugeben, das eine möglichst hohe Reibung bei einem Gleiten auf Schnee oder Eis hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gewebe aus Kett- und Schußfäden gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mit Hilfe mehrere Kettfäden überschießender oder mehrere Kettfäden unterschießender Schußfäden ein Waben-oder Rautenmuster gebildet ist, das eine Periode in der Größenordnung von entweder etwa 14 Kett- oder 14 Schußfäden hat.
  • Sowohl die Form eines sechseckigen wie auch insbesondere die Form eines viereckigen Musters in Form eines Rautenmusters hat sich als günstig erwiesen in bezug auf die Ausgestaltung einer griffigen Oberfläche, wenn das Wabe.~ oder Rautenmuster derart gewählt wird, daß es periodisch sich derart wiederholt, daß die lange Achse der Raute in Querrichtung zur Richtung der Kett- oder der Schußfäden eine Ausdehnung von etwa 14 Kett- oder 14 Schußfäden hat.
  • Wird das Muster in Form eines Rautenmusters ausgebildet, so wäre die kleine Achse der Raute entsprechend kleiner.
  • Wird das Muster dagegen in Form eines quadratischen Flächenmusters ausgebildet, so könnte die Diagonale jedes Quadrates sowohl quer zur Richtung der Kettfäden wie auch quer zur Richtung der Schußfäden gleich lang ausgebildet werden. Die tatsächliche Größe des Musters ist dabei jeweils durch die Stärke der Kett- und Schußfäden bedingt, und deshalb auf diese Weise unmittelbar an die Stärke dieser Fäden angepaßt.
  • Als besonders günstig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der ein Rautenmuster vorgesehen wird, das sich über 14 Schußfäden und 10 Kettfäden erstreckt.
  • Eine wesentlich verbesserte Griffigkeit zur Verhinderung eines Gleitens wird insbesondere dann erreicht, wenn bei der Herstellung des vorerwähnten Rautenmusters ein solches elastisches Fadenmaterial verwandt wird, daß das Gewebe eine Dehnfähigkeit in Richtung der Kettfäden von etwa 35 bis 37 % und in Richtung der Schußfäden von etwa 30 % hat.
  • Trotz der guten Griffigkeit wird zusätzlich eine hohe Reiß- und Verschleißfestigkeit dann erreicht, wenn der Schußfaden zur Bildung des Musters lediglich bis zu vier und vorzugsweise, zwei bis drei Kettfäden überschießt.
  • Gemäß einer besonders günstigen Ausbildungsform überschießen zur Bildung einer Seite des o.g. Rautenmusters die Schußfäden aufeinanderfolgend die folgende Zahl von Kettfäden 1, 3, 2, 3, 3, 2, 3.
  • Gute Ergebnisse wurden bei der Herstellung eines Gewebes mit einem Rautenmuster erzielt, wenn als Kettmaterial ein Material mit dtex 187 (187 laufende Meter pro Kilogramm' und als Schußmaterial ein Material mit 7G denier aus Nylon-Stretch verwandt wird.
  • Zur Erreichung einer geeigneten Elastizität des Gewebes hat es sich bewährt 9 das Kettmaterial aus Pagastic mit 11,5 % Lycra herzustellen. Eine gute Kombination mit diesem Kettmaterial ergibt ein Schußmaterial, das aus einem 17 x 2 Nylon-Stretch s/Z 300 besteht. Dabei bedeutet die Abkürzung 17 x 2, daß das Schußmaterial aus 2 Fäden mit 17 Vibrillen pro Faden besteht, während die Abkürzung tss/Z 30011 bedeutet, daß das Schußmaterial abwechselnd 300 Drehungen rechts bzw. links verdrillt ist.
  • Besonders gute Ergebnisse wurden dann erzielt, wenn für den Schußfaden nicht immer dasselbe Material verwandt wurde, sondern wenn eine Schußfolge aus jeweils zwei Fäden aus 70 d f 17 x 2 Nylon-Stretch s/Z 300 und einem Faden 54 mm Super Elast 11,5 Lycra bestand.
  • Gewebe der oben gekennzeichneten Art haben sich als besonders günstig für die Herstellung von Skioberbekleidung zur Verhinderung oder merklichen Herabsetzung des Gleitens eines diese Oberbekleidung tragenden Skiläufers bei einem Sturz erwiesen.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung ist ein Webmuster eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Gewebes dargestellt.
  • In der Zeichnung laufen die Kettfäden in senkrechter Richtung, während die Schußfäden in waagerechter Richtung verlaufen. Es sind insgesamt 10 Kettfäden und 14 Schußfäden herausgegriffen, die eine Grundeinheit des Musters bilden, das sich beliebig nach oben oder unten bzw. seitlich nach rechts und links ansetzen und zu einem Gesamtmuster in Form eines Rautenmusters erweitern läßt. Die weißen Quadrate bedeuten obenliegende, d.h. über dem Schußfaden liegende Kettfädenteile, während die schwarzen Quadrate über entsprechenden Kettfäden liegende Schußfäden bedeuten.
  • Das Rautenmuster wird lediglich dadurch bewirkt, daß einzelne Schußfäden mehr als'einen Kettfaden überschießen und dadurch gegenüber dem üblichen übrigen Gewebe, wobei jeweils ein Schußfaden aufeinanderfolgende Kettfäden übes bzw.
  • unterschießt, herausgehoben sind. Im folgenden soll lediglich eine Längsseite einer Raute betrachtet werden. Diese Längsseite wird beispielsweise gebildet durch den Schußfaden Nr. 1 der den toten Kettfaden überschießt, den zweiten Schußfaden, der, wenn man das Muster nach rechts im gleichen Maße vervollständigt, den Kettfaden Nr. 1 auf der rechten Seite sowie die Kettfäden 10 und 9 überschießt, den Schußfaden 3, der die Kettfäden 8 und 9 überschieAt, den Schußfaden 4, der die Kettfäden 9 bis 7 überschießt, den Schußfaden 5, der die Kettfäden 8 bis 6 überschießt, den Schußfaden 6, der die Kettfäden 7 und 6 überschießt, den Schußfaden 7, der die Kettfäden 6 bis 4 überschießt, sowie den Schußfaden 8, der den Kettfaden 5 überschießt und gleichzeitig den Ausgangspunkt einer sich daran anschließenden Seite des Rautenmusters bildet. Der Schußfaden 1, der den Kettfaden 10 überschießt, sowie der Schußfaden 8, der den Kettfaden 5 überschießt, kann jeweils als Knotenpunkt des gebildeten Rautenmusters angesehen werden, in dem jeweils vier Rauten aneinanderstoßen.
  • Da die anderen Seiten des Rautenmusters in ganz analogerweise gebildet sind, soll hierauf nicht näher eingegangen werden.
  • Selbstverständlich könnte das Rautenmuster auch durch eine andere Art des überschießens der Kettfäden durch die Schußfäden erzielt werden, So könnten ggf. auch maximal vier Kettfäden jeweils durch eie Schußfaden berschossen werden, um die Seite einer Raute zu bilden. Insgesamt wird dadurch jedoch die tieferliegende lächedes normalen 1 : 1 Gewebes gegenüber den die 9ipper ies Rautenmusters bildenden Flächen, die durch die praktisch jeweils mehrere Kettfäden überschießenden Schußfäden gebildet werden, verkleinert. Auch mit einem solche Muster wird noch eine gute Griffigkeit erzielt, jedoch hat sich die Griffigkeit des in der vorliegenden Zeichnung dargestellten Gewebes als am besten erwiesen. Ebenso könnte das Grundmuster für die Raute auch durch mehr als 10 Ketten und mehr als 14 Schußfäden gebildet werden Auf diese Weise könnte die Fläche der Raute im Verhältnis zu den das Rautenmuster bildenden Erhebungen, die durch die mehrere Kettfäden jeweils überschleßend« Schußfäder; gebildet werden, vergrößert werden. Auch eine derartige Anordnung hat sich jedoch nicht als so günstig wie die in der Zeichnung dargestellte Anordnung erwiesen Neben einem Rautenmuster könnte auch ein in der Größe etwa gleichgroßes quadratisches Muster verwandt werner Gerade jedoch in Verbindung mit der Wahl von verschiedenen Materialien mit verschiedenartiger Elastizität für die Kett- und Schußfäden hat es sich jedoch als besonders günstig erwiesen, als Muster ein Rautenmuster zu verwenden. Selbstverständlich könnte aber auch ggf. das gleiche Fadenmaterial sowohl für die Kett-. wie auch für die SchuR-fäden verwandt werden.
  • Verwendet man verschiedenes Material für die Kett- und Schußfäden, so hat sich folgende Zusammenstellung als besonders vorteilhaft erwiesen: Das Kettmaterial wurde aus einem Material hergestellt: dtex 187 Pagastic 11,5 % Lycra wobei "Pagastic" ein Material ist, das unter diesem Markennamen von der Firma Payen in Lyon, Frankreich, vertrieben wird. Unter Lycra ist ein Material zu verstehen, wie es unter diesem Warennamen von der Firma Du Pont de Nemuis vertrieben wird. Das Material hatte also eine Stärke, die einer Länge von 187 m pro kg entspricht.
  • Als Schußmaterial wurde a) 70 d f 17 x 2 Nylonstretch sZ 300 und b) 54 mm Super Elast mit 11,5 % Lycra verwandt.
  • Die Schußfolge war vorzugsweise derart, daß nach zwei Schußfäden a ein Schußfaden b verarbeitet wurde. Es wurde mit einem Muster gearbeitet, wie es in der anliegenden Figur dargestellt ist. Hierbei ergab sich ein Gewebe, das in Richtung der Kette eine Dehnfähigkeit von 35 % und in Richtung der Schußfäden eine Dehnfähigkeit von 30 % aufwies.
  • Zur Herstellung des Gewebes können ansich alle Sorten von Fäden, wie etwa Fäden aus Baumwolle, Wolle, Kunststofffaser oder Mischungen hieraus verwandt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Gewebe aus Kett- und Schußfäden, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß mit Hilfe mehrere Kettfäden überschießender oder mehrere Kettfäden unterschie-Sender Schußfäden ein Waben- oder Rautenmuster gebildet ist, das eine Periode in der Größenordnung von entweder etwa 14 Kett- oder 14 Schußfäden hat.
  2. 2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Rautenmuster sich über 14 Schußfäden und 10 Kettfäden erstreckt.
  3. 3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein solches elastisches Fadenmaterial verwandt wird, daß das Gewebe eine Dehnfähigkeit in Richtung der Kettfäden von etwa 35 bis 37 % und in Richtung der Schußfäden von etwa 30 % hat.
  4. 4. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schußfaden zur Bildung des Musters bis zu Lt und vorzugsweise 2 bis 3 Kettfäden überschießt.
  5. 5. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Bildung einer Seite des Rautenmusters die Schußfäden aufeinanderfolgend die folgende Zahl von Kettfäden überschießen: 1, 3, 2, 3, 3, 2, 3.
  6. 6. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Kettmaterial ein Material mit dtex 187 und als Schußmaterial ein Material mit 70 denier aus Nylon-Stretch verwandt wird.
  7. 7. Gewebe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kettmaterial aus Pagastic mit 11, % Lycra besteht.
  8. 8. Gewebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schußmaterial aus einem 17 x 2 Nylonstretch s/Z 300 besteht.
  9. 9. Gewebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schußfolge aus jeweils zwei Fäden aus 70 d f 17 x 2 Nylonstretch s/Z 300 und einen Faden 54 mm Super Elast 11,5 % Lycra besteht.
  10. 10. Verwendung des Gewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Herstellung von Skioberbekleidung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444825A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-22 Hildago Beistegui Sa M Verfahren zur Herstellung eines gemusterten elastischen Gewebes

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