DE3135481A1 - "zylinderschloss mit vorhaltungen" - Google Patents

"zylinderschloss mit vorhaltungen"

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DE3135481A1
DE3135481A1 DE19813135481 DE3135481A DE3135481A1 DE 3135481 A1 DE3135481 A1 DE 3135481A1 DE 19813135481 DE19813135481 DE 19813135481 DE 3135481 A DE3135481 A DE 3135481A DE 3135481 A1 DE3135481 A1 DE 3135481A1
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Johannes Heinrich R. 2082 Uetersen Hebbelmann
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/083Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the split-pin tumbler type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

-- .--. -.A .«. .: 3135461
Johannes Heinrich; Riiici-Lf jfiejtilieliasnij. ; "Z^"
Esinger Steinweg 72
2Ö82 üetersen Uetersen, den
ist Erfinder und Anmelder
der Patentschrift:
" Zylinderschloß mit Vorhaltungen. M
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit Vorhaltungen das wirtschaftlich in der Herstellung, sehr stabil, absolut funktionssicher und in höchstem Maße diebessicher ist.
.Bekannt sind Zylinderscnlösser mit einem axialem Hohlraum, in den ein flacher Schlüssel eingeschoben wird, dessen Seitenflächen axial verlaufende Konturen aufweisen, die in die zugehörige Querschnittsform des Hohlraumes passen. Eine Kante dieser Schlüssel ist unregelmäßig gezackt. Die Spitzen der Zacken dienen dem Verschieben von radialen Vorhaltestiften, die verschiedene Längen haben und in radialen Bohrungen des Drehzylinders gleiten. Die Stiftlängen sind auf die Höhe der Zacken und den Durchmesser des Drehzylinders abgestimmt, sodaß die äußeren Stiftenden mit dem Umfang des Drehzylinders bündig sind, wenn der Schlüssel im Schloß steckt. In gleicher Radialebene ist im Außenteil des Schlosses eine Reihe von Gegenstiften in . Bohrungen gelagert, die von gespannten Federn radial einwärts gepreßt werden.
Solange sich die Bohrungen des Drehzylinders nicht mit denen des Außenzylinders decken, kann der Schlüssel nicht aus dem Schloß gezogen werden, weil der Außenzylinder den Hub der Innenstifte begrenzt.
Deckt sich die Radialebene der Bohrungen des Innenzylinders mit den Bohrungen des Außenzylinders, so kann der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen werden, wobei einige der inneren Stifte soweit aus dem Drehzylinder heraustreten, daß sie die entsprechenden Gegenstifte zurückdrängen.
Ist der Schlüssel völlig/närafusgezögen,;.drängen die Gegenatifte die Innenstifte bis gegen den für den Schlüssel geschlizten Anschlag im Drehzylinder radial einwärts und ragen dann in den Drehzylinder hinein, womit dieser unverdrehbar verriegelt ist.
Mit dieser Verdrehung des Drehzylinders bei eingeschobenem Schlüssel wird entweder eine weitere, größere Vorhaltung aus dem Riegel der Türklinke gezogen, oder ein Türriegel wird direkt von einem Mitnehmer des Drehzylinders tangential verschoben und von einer Endlage in die andere befördert.
Dieser Stand der Technik erlaubt, die Abmessungen der ZylinderSchlösser relativ klein zu wählen, stellt jedoch keinesfalls die optimale lösung der Probleme von Drehschlössern dar, was durch die große Anzahl von abgebrochenen ••Sicherheitsschlüsseln " und blockierten Schlössern unter Beweis steht.
Ein Sandkörnchen, vom Wind in das offene Schloß geblasen, genügt, um den Hub eines Stiftes zu verändern, sodaß man den Schlüssel nicht mehr vollends in den Schlitz des Drehzylinders einschieben kann, weil dieser Stift gegen den festen Außenzylinder preßt.
Weit schlimmer ist, wenn ein fester Gegenstand, zum Beispiel das erwähnte Sandkörnchen, bei verschlossenem Drehzylinder in den Hohlraum gelangt, denn der durch den Fremdkörper vergrößerte Hub eines darüber liegenden Stiftes bewirkt, daß das äußere Ende dieses Stiftes in die Gegenbohrung des Außenzylinders eintaucht und daß sich das Schloß nicht mehr öffnen läßt. Wird der Fremdkörper vom Schlüssel durch den Spalt in der Anschlagfläche des Innenstiftes gezwängt, so läßt er sich durch keinerlei Manipulationen entfernen und_ das Schloß bleibt endgültig verschlossen.
ZylinderSchlösser mit offenem Schlitz sind anfällig gegen Sabotage. Preßt ein Kind etwas Kaugummi in den Schlitz, laßt sich das Schloß nicht mehr öffnen.
Schlimmer ist, wenn" eiä-'I/i^b^gän^öl^Rhen oder ein feines Drähtchen in das offene Schloß schiebt. Beim Verlassen seiner Räume kann dann der Eigner seine Tür nicht mehr verschließen. Nimmt er das Risiko der offenen Tür in Kauf und verläßt sein Domizil, kommt der Dieb später und kann nach Belieben stehlen.
Ist der Weg des Hubes der Gegenstifte in radialer Richtung nach außen so lang, daß auch die Innenstifte völlig in die Bohrungen des Außenzylinders eintreten können, so kann ein Dieb das Schloß per Gasdruck mit jeder Fahrradluftpumpe öffnen.
Es kommt vor, daß eine Tür durch Feuchtigkeit verquollen ist, sodaß der Türriegel klemmt und schwer verschieblich ist. Wendet man größere Kraft an, um den Riegel dennoch durch Drehung des SchloßZylinders zu bewegen, so bricht der schmale Schlüssel leicht ab und das abgebrochene Schlüsselteil steckt im , Schloß und blockiert es vollends.
Die vorbeschriebenen Probleme werden beim Zylinderschloß nach vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß statt des schmalen Schlüssel?mit der noch schmaleren Zackenleiste ein kräftiger Drehachlüs3el mit einem Zylinderteil verwendet wird, in deesen Stirnfläche harte Stahlstifte eingepreßt sind, die mit verschiedenen Längen aus ihr herausragen, daß der Drehzylinder ferner axiale Bohrungen aufweist, in denen harte Vorhaltestifte nachgiebig gleiten und daß die äußeren Stirnflächen der Vorhaltestifte mit der äußeren Stirnfläche des Drehzylinders bündig und staubdicht abschließen.
Diese Hauptmerkmale sind im Zylinderschloß nach der Erfindung in zwei teilweise einheitlichen und teilweise in den Details abweichenden Variationen verwirklicht.
ι. ft -ι
λ m a
Besehreibung:
Die Abbildung 1 zeigt ein Beispiel der Erfindung mit einteiligen, verriegelnden Vorhaltestiften (21) im Längsschnitt.
Die Abbildungen 2 A und 2 B zeigen das gleiche Erfindungsbeispiel in einem kombinierten Querschnitt in- Höhe der Ver- und Entriegelungsebene (11) hälftig entriegelt (2A) und hälftig verriegelt (2B).
Die Abbildung 3 zeigt einen der Vorhaltestifte (21) des Beispiels nach Abbildung 1 vergrößert mit Entriegelungskerbe (32), Hubbegrenzungsflansch (23) und Federführungsstift (24).
Die Abbildung 4 zeigt den einen Achsialschub auf die Vorhaltestifte (21) erzeugenden Schlüssel (33) mit unterschiedlich langen Druck- und Mitnehmestiften (35).
Die Abbildungen 5A und 5B zeigen in einem kombiniertem Längsschnitt ein anderes Beispiel der Erfindung mit geteilten Vorhaltestiften ( 71 und 72), die paarweise bei der Ver- und Entriegelung zusammenarbeiten, sowie eine andere Federausführung (74) und eine andere Betätigung (56) der Hiegel (60).
Die Bezugszeichen sind für gleiche Teile in "allen Abbildungen dieselben.
In der Abbildung 1 ist die drehrunde Grundplatte 1 von innen in eine Bohrung der Tür 5 eingeschoben und mittels der Schrauben 18 mit dem äußeren Ringteil 14 des Schlosses verschraubt, das eine Ringblende T5 aufweist, die sich an die Außenwand der Tür 5 anlegt. Der Innenflansch 1 des Schlosses hat einen Kreis von Gewindebohrungen, in die Spezialschrauben 2 eingeschraubt sind, die sich mit einer Absetzung an den Druckring 3 anpressen, dadurch unterschiedliche Dicken der Tür 5 ausgleichen und mit ihren Dornen 4 den Druckring 3 durchdringen, welche auch eine Verdrehungdes Schlosses im Holz 5 verhindern.
Von außen her ist :iii -äie- Soäru&g S'^ei· Grundplatte 1' der Federboden 7 eingelegt, de'ssen zentrale Bohrung 8 von der zylindrischen Verlängerung 9 des Drehzylinders 10 durchdrungen ist, welcher ebenfalls teilweise in die Bohrung 6 der Grundplatte 1 eintaucht.
Der Drehzylinder 10 hat in seiner Zylinderoberfläche einen Einstich 11, in den die Hälften einer harten Stahlscheibe radial eingeschoben sind, die sich an die Schulter 13 der Grundplatte 1 anlegt, sodaß sie sich nach dem Einlegen des Drehzylinders 10 nicht radial nach außen verschieben kann.
In der gleichen Schulter 13 ist der Außenteil H des Schlosses zentriert, der eine zentrale Bohrung .16 aufweist, die den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrung 6 der Grundplatte 1 und in welcher der restliche Teil des Drehzylinders 10 drehbar gelagert ist. Innerhalb der Tür 5 ist auf die Grundplatte eine Abdeckscheibe 17 aufgelegt, in der die Köpfe der Senkschrauben 18 liegen. Die Senkschrauben 18 durchdringen, im Kreis angeordnet, die Stahlscheibe 12 und sichern sie gegen Verdrehungskräfte. .
Der Drehzylinder 10 hat eine Serie von axialen Bohrungen in denen die Vorhaltestifte 21 axial beweglich gleiten, welche außen mit der Stirnfläche 22 des Drehzylinders 10 bündig abschneiden und innerhalb der Bohrung 6 Jeweils einen Flansch aufweisen, an den sich ein konischer Stift 24 anschließt, um den sich die Feder 25 schmiegt. Deckend befinden sich im Federboden §egen-Pfannen 26 in denen das andere Ende jeder Feder 25 ruht. Zwei Mitnahmestifte 27, die von innen in den Drehzylinder gepreßt sind, greifen in zwei Bohrungen 28 des Federbodens ein, sodaß dieser gezwungen ist, sich mit dem Drehzylinder bei dessen Betätigung zu drehen. Die Federn 25 pressen die Vorhaltestifte 21 axial nach außen, wobei die Flansche 23 ein Herausgleiten der Vorhaltestifte 21 aus dem Drehzylinder verhindern.
Die Flansche 23 weisen Jeweils eine tangentiale Ausnehmung auf, die sich an die konzentrische Verlängerung 9 des Drehzylinders 10 anlegt und dadurch eine ungewollte Verdrehung
jedes Vorhaiteatiftes 21 in den Bohrungen 20 verhindert, seine axiale Beweglichkeit jedoch nicht stört.
Der Innenkreis 30 ;d$ir^e;tpiitßa .ätahlscheibe 12 ragt so tief in den radialen Eih*sti"ch 1*T des Dfehzylinders 10 hinein, daß er die axialen Bohrungen 20 zu mindestens einem Drittel ihres Querschnitts tangiert. In dem Innenkreis 30 der Stahlscheibe sind Ausnehmungen 31 in 5brm von Kreissegmenten vorgesehen, welche den Raum für das Gleiten der Vorhalte3tifte 21 in den Bohrungen 20 beim Entriegeln gestatten. Anderseits verhindert der in die Gleitbahn 20 der Vorhaltestifte 21 ragende Innenkreis der Stahlscheibe 12 eine Verdrehung des Drehzylinders 10 im von der Grundplatte 1 und dem Außenteil H gebildeten Gehäuse beim Verriegeln.
Jeder Vorhaltestift 21 hat, axial gesehen, 'außerhalb der Stahlscheibe 12 liegend und in verschiedenem Abstand von ihr, eine tangentiale Nut 32 deren Breite die Dicke der Stahlscheibe 12 nur wenig übertrifft und die etwas tiefer eingeschnitten ist wie der Innendurchmesser 31 der Stahlscheibe 12 an Raum beansprucht.
Um den Drehzylinder 10 in der Bohrung 6 und 16 verdrehen zu können, ist es erforderlich, jeden Vorhaltestift 21 in der zugehörigen Bohrung 20 auf die jeweils für ihn speziell gewählte Tiefe gegen die Spannung seiner Feder 25 zu verschieben, bei der die Nuten 32 sämtlicher Vorhaltestifte 21 auf genau gleicher Radialebene liegen, wie die Stahlscheibe
Um die Vorhaltestifte 21 zu gleicher Zeit auf diese unterschiedlichen Tiefenpoaitionen im Drehzylinder 10 zu bringen ist ein scheibenförmiger Drehschlüssel 33 erforderlich, dessen dem Schloß zugekehrte Stirnfläche 34 mit unterschiedlich langen Stahlstiften 35 besetzt ist, die auf gleichem Kreise liegen wie die Vorhaltestifte 21 und die in die Bohrungen 20 passen. Der Drehschlüssel 33 hat eine Markierung, zum Beispiel eine radiale Kerbe 36, die dem Benutzer anzeigt f in welcher Winkelstellung der Schlüssel auf den Drehzylinder aufgesetzt werden muß, um in solcher Weise zu passen, daß die Vorhaltungen 21 weder zu wenig noch zu tief in die Bohrungen abgesenkt werden, um den Weg für die Drehung des Drehzylinders frei zu machen.
Die Grundplatte 1 'x-st-an Iiirenr"innerenv, der Deckscheibe zugekehrten Plansch 37 quer durchgefräst, sodaß hier eine Passage 38 geformt ist, die von der Deckscheibe 17 abgedeckt ist. In die Passage 38 ist der Riegel 39 des Schlosses eingelegt, der einen quer verlaufenden Schlitz 40 aufweist, in den ein Exzenterzapfen 41 eingreift, auf den eine drehbare Rollenhülse aufgeschoben ist. Der Exzenterzapfen ist in exzentrischer Position in die freie Stirnfläche 43 der konzentrischen Verlängerung 9 des Drehzylinders 10 eingepreßt.
Wird der Drehzylinder mit Hilfe des Schlüssels 33 verdreht, so bewegt der Exzenterzapfen 41 den Riegel 39 linear und bewirkt dessen Öffnung oder Verschluß.
Beschreibung: ( Auafiüi£ungs6elspigl. 2 :) „ ,. ~ r . _ -
Bei dem Beispiel der Abbildung 3 ist die drehrundo Grundplatte 1 in eine Bohrung der Wand 5 eingeschoben und legt sich mit ihrem flachen Außenflansch 15 von außen an die Wandflache 5 an. Auf der Innenseite der V/and 5 ist eine viereckige Platte 50 aufgelegt, deren Bohrungen 51 von vier Senkkopfschrauben 18 durchdrungen werden, welche die Grundplatte 1 vermittels der Gewi.inde 52 gegen die Viereckplatte 50 ziehen, bis die Wand fest zwischen diese und dem Plansch 15 eingeklemmt ist. In den Ecken der Innenplatte 50 sind vier weitere Bohrungen 53 vorgesehen, die von vier Senkkopf-Holzschrauben 54 durchdrungen sind und die Viereckplatte 50 zusätzlich fest verschraubt mit der Wand 5 verbinden.
Aus der Innenseite der Grundplatte 1 ragt die konzentrische Verlängerung 9 des Drehzylinders 10 heraus, die einen kleineren Durchmesser hat als der Drehzylinder 10, der außen bündig abschließend in die Grundplatte 1 eingelegt ist. Die Verlängerung 9 ragt in die zentrale Bohrung 55 der Viereckplatte 50 hinein und ist hier an ihrem Umfang mit der Verzahnung 56 versehen. Die Viereckplatte 50 ist mehrfach in der Weise durchbohrt, daß die Bohrungen 57 parallel zu ihren Außenkanten liegen, und die Verzahnung 56' der konzentrischen Verlängerung 9 tangieren.
In die Bohrungen 57 sind Zahnstangen 58 eingeschoben, deren Verzahnung in der zentralen Verzahnung 56 kämmen. Dreht sich die konzentrische Verlängerungswelle 9, so nimmt sie die Zahnstangen 58 tangential mit und verschiebt sie nach außen oder einwärts mehr in die Platte 50 hinein. Auf die Wand 5 sind in Nähe ihrer Außenkanten Pührungsblocke 59 festgeschraubt, die vom zylindrischen, unverzahnten Teil 60 der Zahnstangen durchdrungen werden. Die Zahnstangen 58 dienen als Riegel für die Sicherung der sonst beweglichen Wand 5 im geschlossenem Zustand.
Auf der Rückseite dervarunapl3.tie "1-"befindet sich, eine relativ flache, abgestuftei-zyl-lndrisciie Vertiefung 61, die durch, eine Ringscheibe 62 abgedeckt ist, welche an der Stufe 63 anliegt und dadurch die Vertiefung 61 abschließt, sodaß sie eine Kammer 61 bildet. Außerhalb der Kammer 61 ist auf die konzentrische Verlängerungswelle 9 eine Anlaufscheibe 64 aufgeschoben. Ein querliegend in der Verlängerungswelle 9 eingesetzter Stift 65 hält die Ringscheibe 62 und die Anlaufscheibe 64 an ihrem Platz fest und verhindert ein Herausgleiten des Drehzylinders 10 aus seiner Lagerung 66 in der Grundplatte 1. Statt des Stiftes 65 kann die Verlängerungswelle 9 auch einen radialen Einstich 65 haben, in dem eine Ringfederscheibe ··■>.· eingreift. . ·
In dem Drehzylinder 10 ist ein Kranz von axialen Bohrungen vorgesehen, die sich mit einem Kranz gleicher Bohrungen 69 im Ringboden 70 der Grundplatte 1 decken.
In jedem Paar von sich deckenden Bohrungen 68 und 69 ist ein Paar von'passenden Vorhaltestiften 71 und 72 eingeschoben, die paarweise eine unterschiedliche Einzellänge, jedoch
eine gleiche Gesamtlänge haben. Die Bohrungen 68 des Drehzylinders 10 sind an ihrer Mündung 73 an der äußeren Stirnfläche des Drehzylinders 10 konisch verengt. Dementsprechend sind die im Drehzylinder 10 in den Bohrungen 68 gleitenden Stifte 71 an ihren äußeren Enden 73 konisch über etwa zwei Fünftel ihres Umfanges angespitzt und können somit nicht aus dem Drehzylinder 10 austreten.
In die Kammer 61 ist eine sternförmige Blattfeder 74 eingelegt, die von der Verlängerungswelle 9 durchdrungen und in konzentrischer Position gehalten wird. Die Feder 74 legt sich mit ihrem Innenring 75 an die Ringscheibe 62 an und greift mit ihren Pederarmen 76 unter die Vorhaltestifte 72, sodaß jedes Stiftepaar 72 und 71 mit Spannung gegen den Haltekonus 73 geschoben wird. Ein axial in den Ringboden 70 der Grundplatte 1 gepreßter Stift 77, der auch in der Ringscheibe 62 gelagert ist, verhindert eine Verdrehung der Sternfeder in der Kammer 61 und ein Abgleiten der Eederarme 76 von den Vorhaltestiften 72.
35481
Wie aus der Anordnung""uan: Vöi&äl-fce stiften 71 und 72 unterschiedlicher Länge"*in"'den bohrungen 68 und 69 zu erkennen ist, muß jedes Stiftepaar 71 und 72 verschieden tief gegen die Spannung der Federarme 76 von der Stirnseite des DrehzyLinders aus verschoben werden, damit die Trerinstelle der jeweiligen Stifte 71 und 72 genau in der Radialebene 85 liegt, in welcher der Drehzylinder 10 auf dem Ringboden 70 aufliegt, um den Drehzylinder 10 verdrehen zu können.
Ist das Stiftepaar 71 und 72 nicht tief genug eingeschoben, so sperrt der Stift 72 des Ringbodens 70 im Drehzylinder Ist das Stiftepaar 71 und 72 zu tief hineingeschoben, so sperrt der Stift 71 des Drehzylinders 10 im Ringboden 70.
Beide Stifte 71 und 72 des Paares soweit einzuschieben, daß sich kein Stift mehr im Drehzylinder 10 und beide Stifte 71 und 72 im Ringboden 70 befinden, ist deshalb nicht möglich, weil der Stift 72 hierfür keinen ausreichenden Hub hat, sodaß er sperrend gegen die Ringscheibe 62 anstößt. Außerdem würde der sich dem Stiftepaar 71 und 72 zugesellende dritte, in der gemeinsamen Bohrung 68 und 69 befindliche Verschiebestift 7ei die Trennebene 85 überfahren und damit dem ürehzylinder blockieren.
Die Stiftepaare 71 und 72 genau auf die jeweils korrekte Tiefe 85 zu verschieben, ist nur mit dem Drehschlüssel 79 möglich, in dessen Stirnfläche 84 ein Kranz von Verschiebestiften 78 unterschiedlicher Länge eingepreßt ist. Damit jeweils der richtige Verschiebestift 78 mit dem richtigen Stiftepaar 71 und 72 Kontakt erhält, ist der Schlüssel 79 mit einer Markierung, zum Beispiel einer radialen Kerbe versehen, welche die Aufsteckposition anzeigt.
Aus Herstellungs- und Dimensionierungsgründen liegen alle Bohrungen 68 und 69 auf dem gleichen Teilkreis 81 und haben einen einheitlichen Teilungswinkel, zum Beispiel bei einem Kranz von 10 Bohrungen eine 36 Grad-Teilung, bei 8 Bohrungen eine 45 Grad-Teilung.
*+σ ι
Um die Benutzung-des.^ichLossjes weitgehend zu erleichtern, sowie um den Weg der verriegelnden Zahnstangen 58 zu begrenzen, auch um die Zahnstangen 58 in ständigem Kämmkontakt mit der Verzahnung 56 der zentralen Welle 9 zu halten, wird der Drehwinkel des Drehzylinders 10 durch einen Anschlag in beiden Richtungen begrenzt. Dieser Anschlag besteht aus einem Stift 83, der in Höhe der Kammer 61 querliegend in die konzentrische Verlängerungswelle 9 des Drehzylinders 10 eingepreßt ist. Bei der Drehung des Drehzylinders 10 schlägt der radiale Anschlagstift 83 gegen den axialen Sicherungsstift 77 für die Sternfeder 74 und begrenzt dadurch den Drehwinkel des Drehzylinders
Im anderen Drehsinn begrenzt der gleiche Stift 83 den Drehweg ebenfalls durch Anschlag an den gleichen Stift 77 an dessen anderer Seite. Die Dicke der Stifte 83 und 77 und die Winkellage des Stiftes 83 relativ zu den Bohrungen 68 in der Welle 9 sind entsprechend der Teilung der Bohrungen 68 dimensioniert, so daß der Anschlag 83 beiden Drehrichtungen Kontakt mit dem Stift 77 bekommt, wenn die Bohrungen 68 über den Bohrungen 69 des Hingbodens 70 positioniert sind.
Der Drehzylinder 10 hat zentral in seiner Außenfläche eine Vertiefung 86, die der Zentrierung des Schlüssels 79 beim Aufsetzen dient, der eine passende konzentrische Erhöhung auf seiner Stirnfläche 84 hat.
Leerseite

Claims (1)

  1. ylinderschloß mit Vorhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zylindrische Vorhaltungen axial im Zylinderkörper liegen, sowie daß der Zylinderkörper an seiner äußeren Stirnfläche eben so viele Bohrungen aufweist, in welche Stifte eines Schlüssels passen, die unterschiedliche Längen haben und die beim Aufsetzen des Schlüssels auf die Stirnfläche des Zylinders die Vorhaltungen gegen die Spannung von auf die Vorhaltungen einwirkenden Federn auf verschiedene Tiefen im Zylinder verschieben, bei denen Ausnehmungen der Vorhaltungen sich in einer gleichen Radialebene befinden und dadurch den tangentialen Weg in einer scheibenförmigen Sperre öffnen.
    Zylinderschloß mit Vorhaltungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhaltungen alternativ jeweils aus einem Paar von Stiften unterschiedlicher Einzellänge, jedoch gleicher Gesamtlänge bestehen, von denen sich die inneren Stifte jedes Paares im verschlossenem Zustand teils im Drehzylinder des Schlosses und teils in dessen konzentrischer Bodenplatte befinden und von der Spannung einer auf das Stiftepaar einwirkenden Feder in dieser Stellung gehalten werden, wobei sich die ständig im verdrehbaren Zylinderteil befindlichen Stifte· der Paare gegen eine abgesetzte Bohrung anlegen, die ein Herausschieben der Stiftepaare durch die Federkraft verhindert, sowie daß jedes Stiftepaar beim richtigen Aufsetzen des Schlüssels gegen die Federspannung auf die für das jeweilige Paar zutreffende Tiefe im Schloß verschoben wird, bei der die Trennstelle des Stiftepaares genau in der Auflageebene des Drehzylinders auf dem Festzylinder liegt, sodaß der Drehzylinder betätigt werden kann, wobei die Trennstellen der Stiftepaare aufeinander gleiten.
    υ '3
    Zylinderschloß mi^Vorjial^ungjen "n"acn JLnspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß die sich, ständig im drehbarem Zylinderteil befindlichen Stifte der Stiftpaare einen abgesetzten Zapfen aufweisen, dessen Stirnfläche mit der Stirnfläche des Drehzylinders bündig abschließt.
    Zylinderschloß mit Vorhaltungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder des Schlosses konzentrisch abgesetzt ist und mit seiner zylindrischen Verlängerung die Grundplatte durchdringt, sowie daß am Ende der Verlängerung eine in den Riegel des Schlosses eingreifende Vorrichtung, zum Beispiel ein Exzenter oder eine Ibrmklaue angebracht ist, mit der sich der Siegel im Schloß verschieben und verriegeln läßt, oder daß das Ende der Verlängerung ein Vierkant aufweist, auf das ein drehbarer Riegel aufgesetzt und befestigt ist, oder daß ein als Riegel dienender Rundstab in eine Bohrung der Verlängerung eingepreßt ist.
    Zylinderschloß mit* Vorhaltungen nach"* Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Festteil des Schlosses ein oder mehrere 'tangentiale Riegel eingebettet sind, die bei der Verdrehung des Drehzylinders, zum Beispiel per Verzahnung, per Zapfen oder per Klaue von diesem betätigt und verriegelt werden.
    Zylinderschloß mit Vorhaltungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bodenteil des Schlosses eine sternförmige Blattfeder eingelegt und gegen Verdrehung gesichert ist, deren Arme sich gespannt an die inneren Stirnflächen der Verriegelungsstifte anpressen und den Verschlußhub der Stiftepaare betätigen.
    Zylinderschloß mit Vorhaltungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bodenteil des Schlosses alternativ eine Gummiplatte eingelegt ist, die sich an die freien inneren Enden der Stiftpaare anlegt und die beim Aufsetzen des Schlüssels auf den Drehzylinder federnd nachgibt.
    Zylinderschloß mit Vorhaltungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die otifte eines Stiftpaares an ihrer gemeinsamen Trennfläche leicht ballig geformt sind,
    Zylinderschloß mit Vorhaltungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der sich ständig im Drehzylinder befindenden Stifte über maximal zwei Fünftel und mindestens ein Viertel ihrBs Durchmessers in einem Winkel von mindestens 16 Grad angespitzt sind und daß die Bohrungen des Drehzylinders nahe seiner Außenstirnfläche mit der gleichen Konizität wie die der Stifte verengt sind, wobei der Drehzylinder entweder im Ganzen gehärtet ist, oder mindestens eine gehärtete Stirndeckplatte aufweist, in der sich die Konen befinden.
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