DE3135477C2 - - Google Patents
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- DE3135477C2 DE3135477C2 DE3135477A DE3135477A DE3135477C2 DE 3135477 C2 DE3135477 C2 DE 3135477C2 DE 3135477 A DE3135477 A DE 3135477A DE 3135477 A DE3135477 A DE 3135477A DE 3135477 C2 DE3135477 C2 DE 3135477C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
- F02M41/12—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
- F02M41/123—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
- F02M41/125—Variably-timed valves controlling fuel passages
- F02M41/126—Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer solchen durch die
DE-OS 24 03 082 bekannten Einspritzpumpe wird durch die Reglermuffe
ein Starthebel betätigt, der über eine Startfeder mit einem Verstell
hebel koppelbar ist und an dem das Mengenverstellglied der Kraftstoff
einspritzpumpe angelenkt ist. Nachdem der Starthebel zur Anlage an den
Verstellhebel gelangt ist, arbeiten die Reglermuffe entgegen der Kraft
einer verstellbaren Regelfeder und steuert über das Kraftstoffmengen
verstellglied die einzuspringende Kraftstoffmenge. Der zwischen Reg
lermuffe und Bolzen eingeschlossene Raum ist üblicherweise, wie auch
in DE-OS 23 49 553 gezeigt, aber hier nicht expliziert dargestellt mit
dem kraftstoffgefüllten Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe verbun
den, so daß die Reglermuffe leicht verschiebbar ist.
Bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe wird mit dieser Einrichtung
bei Ausgangsstellung der Reglermuffe eine Startmehrmenge eingestellt.
Entsprechend der Auslegung der Startfeder wird diese Startmehrmenge
kurz vor Erreichen der Leerlaufdrehzahl abgeschaltet, indem die Reg
lermuffe den Starthebel zur Anlage an den Verstellhebel bringt. Bei
manchen Brennkraftmaschinen kommt es beim Übergang von der Startan
reicherung zum Leerlaufbetrieb zu Störungen des runden, ruckfreien
Laufs der Brennkraftmaschine.
Die DE-OS 23 49 553 zeigt eine Regleranordnung, bei der der Druckraum
mit dem Saugraum über eine Drossel verbunden ist, die über eine von
der Reglermuffe gesteuerten Entlastungsleitung in ihrer Dämpfungsfunk
tion durch Aufsteuern eines Bypasses abschaltbar ist.
Ferner ist durch die DE-OS 28 13 111 eine auf dem Bolzen axial
verschiebbare Reglermuffe bekannt, die in einem Teil ihrer Über
deckung mit dem Bolzen einen Ringraum begrenzt, der durch eine Ent
lastungsleitung zur Saugseite der Förderpumpe druckentlastet ist, wäh
rend der zwischen dem Bolzen und dem oberen Abschnitt der Reglermuffe
gebildete Druckraum zum Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe hin über
eine Bohrung druckentlastet ist. Die Entlastungsleitung weist in kei
ner Betriebsstellung der Reglermuffe eine Verbindung zu dem Druckraum
und damit auch keine Verbindung zu dem Saugraum auf.
Mit dem Druckgefälle zwischen Druckraum und Ringraum und den in ihnen
beaufschlagten Querschnittsflächen soll eine Kraft entwickelt werden,
die beim Versagen des mechanischen Fliehkraftstellers dieser bekannten
Einspritzpumpe eine Abregelung der Einspritzmenge bewirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe so weiterzubilden, daß
beim Übergang von der Startanreicherung
zum Leerlaufbetrieb Störungen des runden, ruckfreien Laufs der Brenn
kraftmaschine vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan
spruchs gelöst. Damit ergibt sich der Vorteil, daß das Abschalten der
Startmehrmenge nicht bei niederer Drehzahl als der Leerlaufdrehzahl
erfolgt, sondern erst bei einer höheren Drehzahl. Damit kann der Über
gang zwischen Startphase und Leerlaufbetrieb wesentlich verbessert
werden. Andererseits wird verhindert, daß bei wieder abfallender Dreh
zahl bereits im Leerlaufbetrieb eine erhöhte Kraftstoffmenge, die
Startmehrmenge, der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
Die Wiedereinschaltung der Startmehrmenge erfolgt bei der erfindungs
gemäßen Lösung erst wieder bei niedrigerer Drehzahl, so daß im ganzen
Lastdrehzahlbetrieb der Brennkraftmaschine keine überhöhte Kraftstoff
menge eingespritzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen ausgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angege
benen Lösung gekennzeichnet.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Fliehkraft
regler, der auf einen Starthebel einer Mengenverstelleinrich
tung wirkt,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäß ausgestalteten Reglers einer Kraftstoff
einspritzpumpe in seiner Ausgangsstellung,
Fig. 3 das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mit einer Reglermuffe
in Betriebsstellung,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausfüh
rungsform des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäß aus
gestalteten Reglers und
Fig. 6 eine vierte Ausführungs
form des erfindungsgemäß ausgestalteten Reglers mit
einer zusätzlichen Abströmsteuerstelle an der Regler
muffe zur Beeinflussung des Drucks im Saugraum der
Kraftstoffeinspritzpumpe.
In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe
arbeitet in einem Zylinder 2 ein Pumpenkolben 3, der
in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende
Bewegung versetzt wird. Der Pumpenarbeitsraum 4 dieser
Pumpe wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens
3 angeordnete Längsnute 5 und in einem Gehäuse 1 ver
laufenden Kanal 6 aus einem Saugraum 7 mit Kraftstoff
versorgt, solange der Pumpenkolben seinen Saughub aus
führt bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt. Sobald
beim Beginn des Druckhubs und nach einer entsprechenden
Verdrehung des Pumpenkolbens der Kanal 6 geschlossen
ist, wird der im Pumpenarbeitsraum 4 befindliche Kraft
stoff in einen im Pumpenkolben verlaufenden Längskanal 8
gefördert. Vom Längskanal 8 wird der Kraftstoff weiter
über eine abzweigende Radialbohrung 9 und eine in der
Oberfläche des Pumpenkolbens angeordnete Verteilernut
10 einer von Druckleitungen 11 zugeführt, die entspre
chend der zu versorgenden Zahl von Motorzylindern am
Umfang der Zylinderbohrung 2 verteilt angeordnet sind und
zu den nicht dargestellten Einspritzventilen an den ein
zelnen Zylindern der Brennkraftmaschine führen.
Der Saugraum 7 wird über eine Förderpumpe 13 aus einem
Kraftstoffvorratsbehälter 14 mit Kraftstoff versorgt.
Durch ein Drucksteuerventil 15 parallel zur Kraftstoff
förderpumpe 13 wird der Druck im Saugraum in bekannter
Weise drehzahlabhängig gesteuert.
Auf dem Pumpenkolben 3 ist als Mengenverstellglied
ein Ringschieber 16 verschiebbar, der eine mit dem
Längskanal 8 in Verbindung stehende Radialbohrung 17
während des Druckhubverlaufs des Pumpenkolbens 3 auf
steuert und damit das Förderende bzw. die vom Pumpen
kolben in die Druckleitungen 11 geförderte Fördermenge
bestimmt. Der nach dem Aufsteuern abströmende Kraft
stoff strömt in den Saugraum 7 zurück.
Der Ringschieber 16 wird über einen Starthebel 18 ver
schoben, der um eine feste ins Gehäuse eingesetzte Achse
19 schwenkbar ist und an seinem einen Ende mit dem
Ringschieber 16 gekoppelt. An den anderen Arm des Zwi
schenhebels 18 greift ein als Fliehkraftregler 23 aus
gebildeter und im Saugraum angeordneter Drehzahlreg
ler an. Der durch ein nicht dargestelltes Getriebe
entsprechend der Pumpenkolbendrehzahl angetriebene Flieh
kraftregler 23 besitzt einen rotierenden Träger 24, auf
dem Fliehgewichte 25 angeordnet sind. Koaxial zur Achse
des Trägers weist dieser einen Bolzen 26 auf, auf dem
eine Reglermuffe 27 dicht verschiebbar angeordnet ist, die
einseitig geschlossen ist und in ihrer Innenbohrung 29
mit der Stirnseite 31 des Bolzens einen Druckraum 32
einschließt. An deren unterstes Ende greifen nasenförmige
Teile 28 der Fliehgewichte 25 an, so daß die Reglermuffe bei
der Auslenkung der Fliegewichte durch die Fliehge
wichte axial auf dem Bolzen 26 verschoben wird und
gleichzeitig den Starthebel 18 und den Ringschieber
16 verschiebt.
Auf derselben Achse 19 ist ein einarmiger Verstell
hebel 30 unabhängig vom Starthebel 18 schwenkbar ange
ordnet. An dessen Ende ist eine Regelfederanordnung 33
angelenkt, die am anderen Ende an einem willkürlich ver
stellbaren Hebel 37 hängt. Ferner ist ein verstellbarer
Vollastanschlag 38 für den Verstellhebel vorgesehen.
In den Zwischenraum zwischen dem Verstellhebel 30 und
dem Starthebel 30 befestigte Blattfeder 39, die etwa ab
ihrer Mitte in Richtung zum Fliehkraftversteller 23
abgeknickt ist und auf dem Starthebel 18 aufliegt.
Die Blattefeder ist bestrebt, die beiden Hebel auseinan
derzudrücken.
Die Einspritzmengenregelung der vorbeschriebenen Ein
spritzpumpe gemäß Fig. 1 arbeitet folgendermaßen:
Je nach Lage des Ringschiebers 16 wird während des
Druckhubs bzw. des Förderhubs des Pumpenkolbens 3 die
Radialbohrung 17 und damit die entlastende Verbindung
vom Arbeitsraum 4 zum Pumpensaugraum 7 früher oder
später aufgesteuert und damit die Kraftstofförderung
in die Druckleitungen 11 unterbrochen. In der obersten
Stellung des Ringschiebers 16 wird somit die maximale
bzw. die ganze vom Pumpenkolben 3 geförderte Kraftstoff
menge den Druckleitungen 11 zugeführt. Je weiter der
Ringschieber nach unten verschoben wird, desto früher
wird die Radialbohrung 17 aufgesteuert und die Förderung
unterbrochen. In der gezeigten Startstellung in Fig. 1
liegt der Verstellhebel 30 am Vollastanschlag 38 an,
während der Starthebel 18 durch die Blattfeder 39
auf die Reglermuffe 27 des Fliehkraftverstellers 23 gedrückt
wird. Durch die Auslenkung des Starthebels 18 wird
gleichzeitig der Steuerschieber 16 in seine oberste
Stellung bewegt, die der Förderung einer Kraftstoff
übermenge entspricht. Nach dem Start der Brennkraft
maschine werden durch die steigende Drehzahl die Flieh
gewichte 25 ausgelenkt, so daß die Reglermuffe 27 nach oben
verschoben wird, und mit steigender Drehzahl den Start
hebel 18 entgegen der Kraft der Blattfeder 39 bis zu
seiner Anlage an den Verstellhebel 30 schwenkt. In
diesem Augenblick ist die Kraftstoffübermenge auf die
normale Vollastmenge reduziert. Im weiteren Verlauf
bei weiterer Drehzahlsteigerung wird nun je nach Vor
spannung der Regelfederanordnung 33 der Starthebel 18
zusammen mit dem Verstellhebel spätestens bei Erreichen
der Abregeldrehzahl geschwenk und dabei der Ringschie
ber 16 weiter nach unten verschoben.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird nun die Regler
muffe 27 dicht auf den Bolzen 26 geführt, ist einseitig
geschlossen und schließt in ihrer Innenbohrung zusammen
mit der Stirnseite 31 des Bolzens 26 den Druckraum 32
ein (Fig. 2). Von der Stirnseite 31 aus führt koaxial
zum Bolzen 26 eine Verbindungsleitung 41 ab, die als
Sackbohrung ausgestaltet ist, an deren Ende eine Radial
bohrung 42 zur Mantelfläche des Bolzens abführt. In
der Radialbohrung 42 ist eine Drossel 43 angeordnet.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung der Regler
muffe mündet die Radialbohrung 42 in eine Ringnut 44,
die sich an der Mantelfläche der Innenbohrung 29 be
findet.
Weiterhin läuft koaxial im Bolzen 26 eine ebenfalls als
Sackbohrung ausgebildete Entlastungsleitung 46, die
wie in Fig. 1 angedeutet, zur Saugseite der Kraftstoff
förderpumpe 13 bzw. zum Kraftstoffvorratsbehälter 14
abführt. Am Ende der Entlastungsbohrung 46 im Bolzen 26
zweigt eine Radialbohrung 45 ab, die in der Ausgangs
stellung der Reglermuffe 27 ebenfalls in die Ringnut 44
mündet. Zur Verbindung zwischen Druckraum 32 und dem
umgebenden Saugraum 7 ist in dem Mantelteil der Regler
muffe 27 eine Öffnung 48 vorgesehen, die in der ge
zeigten Ausgangsstellung der Reglermuffe 27 durch den
Bolzen 26 verschlossen wird und bei einer Verschiebung
der Reglermuffe 27 nach Passieren der Stirnseite 31 ge
öffnet wird. Ab diesem Punkt ist die Verbindung zwischen
Saugraum 7 und Druckraum 32 hergestellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
In Ausgangsstellung der Reglermuffe 27 ist die Verbindung
zwischen Druckraum 32 und Saugraum 7 wie erwähnt unter
brochen. Der Druckraum 32 ist jedoch über die Verbindungs
leitung 41, die Radialbohrung 42, die Ringnut 44, die
Radialbohrung 45 und die Entlastungsleitung 46 zum
Kraftstoffvorratsbehälter hin entlastet. Beim Start
der Brennkraftmaschine entsprechend der in Fig. 2 ge
zeigten Ausgangsstellung der Reglermuffe 27 nimmt der
Ringschieber 16 seine höchste Stellung ein, so daß die
gesamte von dem Pumpenkolben 3 geförderte Kraftstoff
menge zu den Einspritzstellen gelangt. Mit steigender
Drehzahl steigt auch der Druck im Saugraum 7 an, ohne
daß sich jedoch der Druck im Druckraum 32 verändert.
Auf die Reglermuffe 27 wirkt damit mit dem Hochlaufen
der Brennkraftmaschine sowohl die Kraft, mit der die
Startfeder auf den Starthebel 18 drückt als auch der
Differenzdruck zwischen dem Druck im Druckraum 32 und
dem Druckraum 7. Die Fliehgewichte 25 müssen folglich
eine um das Produkt aus Differenzdruck und Fläche der
Stirnseite erhöhte Kraft aufwenden, um die Reglermuffe
27 zum Abregeln der Startmehrmenge aus der Ausgangs
stellung zu bewegen. Das Abschalten der Startmehrmenge
erfolgt somit bei einer gegenüber der bekannten Ausge
staltung höheren Drehzahl. Nachdem die Reglermuffe 27
soweit ausgelenkt ist, daß die Radialbohrung 45 ver
schlossen ist und die Öffnung 48 von der Stirnseite 31
freigegeben ist (Fig. 3) kann im Druckraum 32 ein Druck
ausgleich erfolgen, so daß der Fliehkraftregler in der
üblichen Art und Weise arbeitet. Die vom Kraftstoffdruck
auf die Reglermuffe 27 ausgeübten Kräfte heben sich ab
diesem Punkt gegeneinander auf. Durch die erhöhte Rück
stellkraft auf die Reglermuffe bei Startstellung der
Reglermuffe wird somit erst bei einer relativ hohen
Drehzahl, die bereits im Leerlaufdrehzahlbereich liegt,
die Startmehrmenge abgeschaltet, wo hingegen bei Ab
senken der Drehzahl der volle Leerlaufregelweg der
Reglermuffe ausgenutzt werden kann, ohne daß die Start
menge eingeschaltet wird. Es stellt sich somit eine
Hysterese zwischen Zu- und Abschalten der Startmehr
menge ein. Erst wenn die Reglermuffe 27 ihre Ausgangs
stellung wieder eingenommen hat, läßt sich die Hytserese
schleife wieder voll durchlaufen.
Durch die in der Radialbohrung 42 vorgesehene Drossel
43 kann das Hystereseverhalten zeitlich beeinflußt wer
den.
Für die Ausgestaltung nach Fig. 2 gibt es eine ganze
Reihe von im Sinne der Funktion äquivalenter Lösungen.
Die Drossel 43 kann natürlich auch statt in der Radial
bohrung 42 in der Radialbohrung 45 angeordnet sein
(Fig. 6). Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung bei der der
Entlastungskanal 46 über eine Radialbohrung 45′ in
eine Ringnut 50 am Bolzen 26 mündet. Die Radialbohrung
45′ kann dabei als Drosselbohrung ausgebildet sein.
In der gezeigten Ausgangsstellung der Reglermuffe 27′
steht die Ringnut 50 mit einer Innenringnut 51 in der
Mantelfläche der Innenbohrung 29 der Reglermuffe 27′
in Verbindung. Die Innenringnut hat eine Drosselver
bindung über eine Öffnung 52 im Mantel der Reglermuffe
27′ zum Pumpensaugraum. Ferner steht in der gezeigten
Ausgangsstellung der Reglermuffe 27′ die Innenringnut
51 mit einer von der Stirnseite 31 des Bolzens 26′
ausgehenden Längsnut 53 in Verbindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 strömt bei der
Ausgangsposition der Reglermuffe 27′ der Kraftstoff aus
dem Saugraum 7 über die Öffnung 52, die Innenringnut
51, die Ringnut 50, die Radialbohrung 45′ zur Entlastungs
leitung 46 ab. Auch der Druckraum 32 hat über die Längs
nut 53 eine Verbindung zur Entlastungsleitung 46, so
daß der Druck in diesem Raum gegenüber dem Saugraum 7
abgesenkt ist. Sobald die Drehzahl bzw. die auf die Reg
lermuffe 27 wirkende Fliehkraft groß genug ist, sowohl
die Kraft der Startfeder als auch die aus dem Differenz
druck resultierende Kraft zu überwinden, so wird mit
dem Anheben der Reglermuffe 27 die Ringnut 50 verschlos
sen und dem Druckraum 32 über die Längsnut 53 der im
Saugraum 7 herrschende Druck zugeführt. Ab diesem Ab
Abschaltpunkt arbeitet der Regler, wie bereits im vorigen
Ausführungsbeispiel beschrieben, normal.
Vorteilhaft bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist es,
daß durch die Drosselwirkung der Öffnung 52 in Verbin
dung mit der Radialbohrung 45′ ein gewünschter Druck
im Druckraum 32 eingestellt werden kann und somit die
auf die Reglermuffe 27′ wirkende zusätzliche hydrau
lische Kraft bestimmt werden kann. Damit wird auch
das Hystereseverhalten des Reglers eingestellt. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Fig. 4 besteht darin,
daß die Entlastungsbohrung als durchgehende Längsboh
rung im Bolzen 27′ ausgeführt ist und zum Verschluß
der Entlastungsbohrung 46 eine Verschlußkapsel 54 von
der Stirnseite 31 her eingepreßt wird.
Eine abgewandelte Ausgestaltung von Fig. 2 zeigt Fig. 5.
Hier ist auf dem Bolzen 26′′ eine Ringnut 44′ vorge
sehen, die in der Funktion der Ringnut 44 bei Fig. 2
entspricht. Als Verbindungskanal zwischen dieser Aus
nehmung, der Ringnut 44′ und dem Druckraum 32 ist in
der Mantelfläche der Innenbohrung 29 der Reglermuffe
27′′ eine Längsnut 41′ vorgesehen, die in der Ausgangs
stellung der Reglermuffe die Ringnut 44′ mit dem Druck
raum 32 verbindet. Weiterhin ist der Entlastungskanal
46 bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 hier zum Teil
durch eine Längsnut 56 verwirklicht, die ebenfalls in
der Mantelfläche der Innenbohrung 29 der Reglermuffe an
geordnet ist und in der Ausgangsstellung der Regler
muffe mit der Ringnut 44′ verbunden ist. Die Längsnut
ist weiterhin ständig, d. h. unabhängig von der Stellung
der Reglermuffe mit einer zweiten Ringnut 57 in Verbin
dung, die in der Mantelfläche des Bolzens 26′′ ange
ordnet ist und über eine Radialbohrung 58 mit der Ent
lastungsleitung 46′ in Verbindung steht. Eine der
Längsnuten 44′ oder 56 kann dabei als Drosselstelle
ausgebildet sein. Weiterhin ist der Druckraum 32 über
eine Öffnung 48 in der Reglermuffe mit dem umgebenden
Saugraum 7 verbindbar. Die Öffnung 48 kann entweder wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 so angeordnet sein,
daß sie in der Ausgangsstellung der Reglermuffe durch
den Bolzen 26′ verschlossen ist, oder es ist der Druck
raum 32 ständig über eine statt dessen höher gelegte Öff
nung 48′ mit dem Saugraum 7 verbunden. Bei dieser der Aus
gestaltung nach Fig. 4 angepaßten Anordnung muß die Öff
nung 48′ als Drosselöffnung ausgeführt werden, um in
den Druckraum 32 einen gewünschten, gegenüber dem Saug
raumdruck abgesenkten Druck einzustellen.
Neben diesen gezeigten Ausgestaltungen gibt es auch wei
tere Ausgestaltungsvarianten, die hier nicht näher be
schrieben werden müssen. Die Ringnut kann wie gezeigt
entweder im Bolzen oder in der Muffeninnenwand ange
ordnet sein, wobei als Verbindungselemente zwischen
Muffe und Druckraum einerseits und Muffe und Entlastungs
leitung andererseits sowohl Leitungen als auch Nuten
verwendet werden können. Andererseits kann auch statt
der Verwendung einer Ringnut eine Längsnut zur An
wendung kommen, wobei entsprechende Ringnuten in Muffen
und Bolzen vorgesehen sind, um mit Sicherheit die Steue
rungsfunktionen der Verbindung zwischen Druckraum 32
und Entlastungsleitung 46 zur gewährleisten. Diese Ring
nuten können dann wiederum über Längsnuten oder Boh
rungen mit Druckraum oder Entlastungsleitung verbunden
sein.
In vorteilhafter Ergänzung zeigt Fig. 6 eine Ausge
staltung, bei der die Entlastungsleitung 46 gemäß der
Ausgestaltung nach Fig. 2 bzw. die Entlastungsleitung
46′′ in Fig. 6 der Aufnahme von Kraftstoff dient, der
gesteuert vom Saugraum abfließt, um den Druck im Saug
raum zu beeinflussen. Dazu ist in an sich bekannter
Weise eine radiale Durchgangsbohrung 60 im Bolzen 26′′
vorgesehen, die die Entlastungsleitung 46′′ schneidet.
Im Mündungsbereich der radialen Durchgangsbohrung 60
ist am Bolzen 26′′ eine Ringnut 61 vorgesehen, die mit
Öffnungen 62 in den Mantel der Reglermuffe 27′′′ zusam
menarbeitet. Ab einer bestimmten Auslenkstellung der
Reglermuffe kommen die Öffnungen 62 mit der Ringnut 61
in Verbindung, so daß nun Kraftstoff aus dem Saugraum
in die Entlastungsleitung 46′′ abströmen kann und der
Druck im Saugraum abgesenkt wird. Zur Verbesserung des
Übergangsverhaltens ist die Ringnut 61 mit einem sich
in Richtung Öffnungen 62 verringernden Tiefe ausgestattet.
Mit dieser Ausgestaltung ergibt sich eine vorteilhafte
Kombination zur Erzeugung eines Starthystereseverhaltens
des Reglers zur Steuerung der Startmenge mit der lastab
hängigen Steuerung des Druckes im Saugraum 7.
Claims (12)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
einer einen drehzahlabhängigen Druck in einem Saugraum
der Kraftstoffeinspritzpumpe erzeugenden Kraftstofförder
pumpe und mit einem Drehzahlregler, der eine Reglermuffe
aufweist, die durch eine drehzahlabhängige Kraft entgegen
der Kraft einer eine Startfeder enthaltenden Regelfeder
anordnung auf einem Bolzen verschiebbar ist, und der dabei
eine Kraftstoffmengenverstelleinrichtung derart betätigt,
daß mit zunehmenden Verstellweg der Reglermuffe die Kraft
stoffzumeßmenge verringert wird, wobei die Reglermuffe im Innern einen durch
die Stirnfläche des Bolzens begrenzten Druckraum ein
schließt, der mit dem die Reglermuffe umgebenden Pumpen
saugraum verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckraum (32) in der Ausgangsstellung der Reglermuffe
(27; 27′; 27′′; 27′′′) über eine Entlastungsleitung (46; 46′; 46′′)
mit einem Raum niedrigen Drucks verbunden ist und die
Entlastungsleitung an einem bestimmten Hub der Reglermuffe
durch eine Steuerkante ver
schließbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entlastungsleitung entweder im
Bolzen oder in der Reglermuffe
angeordnet ist und in eine in der Mantelfläche
des entsprechenden anderen Reglerteils
angeordneten Ausnehmung (44; 51; 44′) von der Entlastungs
seite her kommend mündet, wobei diese Ausnehmung wenigstens
in der Ausgangsstellung der Reglermuffe über eine Verbindungs
leitung (41, 42; 53; 41′) mit dem Druckraum (32) in Ver
bindung steht und die Verbindung zwischen der Entlastungs
leitung und der Verbindungsleitung durch eine axiale Begren
zungskante der Ausnehmung nach einem bestimmten Hub der
Reglermuffe unterbrechbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entlastungsleitung (46) im Innern
des Bolzens (26; 26′; 26′′) angeordnet ist und einen
radialen Austritt an der Mantelfläche des Bolzens hat
und daß der radiale Austritt in der Ausgangsstellung der
Reglermuffe in die Ausnehmung (44; 51), die an der inneren
Mantelfläche der Reglermuffe (27; 27′) angeordnet ist, mündet.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ausnehmung (44) mit
dem Druckraum (32) über eine im Bolzen (26) verlaufende und
im Bereich der Ausnehmung (44) austretende Verbindungs
leitung (41, 42) herstellbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ausnehmung (51)
mit dem Druckraum (32) als eine Nut (53) in der Mantel
fläche des Bolzens (26′) ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44; 51)
eine Ringnut ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in der Entlastungsleitung
(46′′) eine Drossel (42′) angeordnet ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungs
leitung (41, 42; 41′) eine Drosselung vorgesehen ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem
Druckraum (32) und dem Pumpensaugraum (7) als eine von
der Ausnehmung (51) abgehende Öffnung (52) in der Wand
der Reglerstufe (27′) ausgestaltet ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (52) als Drossel aus
gestaltet ist.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehen
den Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen dem Druckraum (32) und dem Pumpensaug
raum (7) als Öffnung (48) in der Wand der Reglermuffe
(27; 27′′) ausgebildet ist und diese Öffnung in der Ausgangsstellung
der Reglermuffe (27; 27′′) durch den Bolzen (26) verschlossen ist.
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlastungsleitung (46) als
eine von der Stirnfläche des Bolzens (26′) ausgehende
Axialbohrung ausgebildet ist, deren Verbindung zum
Druckraum (32) durch ein Verschlußstück (54) verschlossen
ist und von der auf der dem Druckraum (32) abgewandten Seite des Verschluß
stücks (54) eine den radialen Austritt bildende Radialbohrung (45′) ausgeht.
Priority Applications (4)
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