DE3135427C2 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

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DE3135427C2
DE3135427C2 DE3135427A DE3135427A DE3135427C2 DE 3135427 C2 DE3135427 C2 DE 3135427C2 DE 3135427 A DE3135427 A DE 3135427A DE 3135427 A DE3135427 A DE 3135427A DE 3135427 C2 DE3135427 C2 DE 3135427C2
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push button
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DE3135427A
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Heinz 8554 Gräfenberg Burgeth
Günter Ing.(grad.) 8551 Egloffstein Tessendorf
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Carl Freudenberg KG
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Telefunken Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/7013Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard in which the movable contacts of each switch site or of a row of switch sites are formed in a single plate

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  • Push-Button Switches (AREA)

Abstract

Bei einem Folien-Tastenschalter liegt auf einem mit Kontakten (2) versehenen Kontaktträger (1) eine relativ steife Folie (3) auf, aus der im Bereich der Kontakte (2) Laschen (4) freigeschnitten sind. An den Laschen befindet sich jeweils ein Gegenkontakt. Zur Erzielung des notwendigen Kontaktabstandes ist die Lasche (4) von dem Kontaktträger (1) weggebogen und greift in den Hohlraum eines domförmigen Betätigungselementes ein. Durch Niederdrücken des Betätigungselementes wird die Lasche (4) mit dem Gegenkontakt (5) auf die Kontakte (2) des Kontaktträgers gedrückt. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Folie (3) stellt sich die Lasche nach dem Loslassen des Betätigungselementes (7) selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Tastschalter dieser Art (DE-AS 56 024) liegt parallel zu einem wenigstens einen Kontakt aufweisenden Kontaktträger eine im weitesten Sinn als eine Folie zu betrachtende Schaitplatte, die aus einem Werkstoff hergestellt ist, der elektrisch leitend und gleichzeitig nachgiebig ist. Derartige Wirkstoffe sind Phosphorbronze, Berylliumkupfer, oder nicht rostender Stahl. Einem Kontakt ist dabei je eine aus der Schaltplatte freigestanzte Lasche zugeordnet, die an ihrem Fuß gegenüber der Ebene der Schallplatte von dem Kontakt weg bleibend in einem spitzen Winkel abgeknickt ist. Am freien, hochgestellten Ende der Lasche befindet sich ein Gegenkontakl. Die Lasche weist dabei in Längsrichtung der Lasche verlaufende Schlitze auf, durch die Schenkel gebildet sind, von welchen die äuße- μ ren durch Einprägen einer Quernut verkürzt sind. Hierdurch wird der mittlere Steg ausgebaucht. Durch diese Ausbildung weist die Schaltlasche einen Schnappeffekt auf, der beim Betätigen zu einer Momentanschaltung führt Ober die Schaltplatte mit der Schaltlasche ist eine Abdeckfolie als Dichtungsmembran gelegt, die das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub verhindert Auf dieser Abdeckfolie sitzt eine steife Rahmenplatte auf, in welcher ein Betätigungselement in Form eines Tastenknopfcs schwenkbar gelagert ist wobei ein Schaknokken am Tastenknopf im Bereich des freien Endes der Lasche auf der Abdeckfolie aufliegt und diese in dichtem Kontakt mit der Lasche hält Bei diesem Aufbau belastet das Gewicht des Tastenknopfes und der Abdeckfolie die Lasche, die dadurch eine relativ hohe Stützkraft aufbringen muß. Sie ist daher nach Art eines ochnappelementes ausgebildet. Die Herstellung eines derartigen Schnappelemcnles erfordert jedoch die Anwendung entsprechend hochwertigen Werkstoffes und von Schnitt und Prägewerkzeugen für die Bea.*beitung der Schaltplatte und der Lasche.
Es ist bei einem Tastschalter auch bekannt (DE-OS 23 05 722), eine Abdeckfolie domfonnig im Bereich eines Kontakts auf einem Kontaktträger auszubilden. Der Gegenkontakt befindet sich dabei unmittelbar an der Innenseite des Domes. Die Anwendung eines Gegenkontaktes am Dom birgt jedoch die Gefahr in sich, daß durch die hohe Verformung beim Niederdrücken des Domes sich der Gegenkontakt ablöst oder Unterbrechungen erfährt. Im übrigen ist zwar bei dieser vorbekannten Ausführung das Betätigungselement für den Dom als eine dreiseitig freigeschnittene Lasche in einer Rahmenplatte ausgebildet, sie befindet sich jedoch außerhalb des Domes und hat mit der eigentlichen Kontaktanordnung des Tastschalters und den Kontaktrückstellkräften keinen funktionellen Zusammenhang.
Ferner ist ein Tastschalter bekannt (DE-OS 25 51 761), bei dem einem Kontakt auf einem Kontaktträger als Gegenkontakt eine gewölbte Schnappscheibe gegenüber steht, die an diametral gegenüberliegenden Stellen mit einer metallischen Sch..l:platte verbunden ist Die Schallplatte mit der Schaltscheibe ist dabei durch eine isolierende Abstandsfclie von Leiterzügen auf dem Kontaktträger elektrisch isoliert. An der Oberseite liegt auf der Schaltplatte und der Schaltscheibe eine Kiebfolie als Schutz gegen Staub und Feuchtigkeit dicht auf. Auch hierbei ist eine funktioneile Zusammenfassung von Schnappelement und Gegenkontakt gegeben. Bei der Herstellung muß daher die Konstrukiion und das Material so gewählt werden, daü beide Eigenschaften erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche ein vereinfachter Aufbau und eine geringe Bauhöhe erreicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Dadurch wird vorteilhafterweise ein Betätigungselement geschaffen, das sich durch seine Form selbst trägt und beim Niederdrücken durch das erforderliche Zusammenfalten einen Schnappeffekt bewirkt. Im unbetätigten Zustand kann die Lasche dann frei in den Dom hineinragen, so daß dessen Hohlraum für die Unterbringung der Lasche ausgenutzt werden kann. Da sich der Dom selbst trägt, erfolgt auch keine Belastung der Lasche, die daher aus einer einfachen Kunststoffolie ausgeschnitten werden kann. Sie braucht dann lediglich in einem spitzen Winkel aus der Ebene der Folie abgeknickt zu werden, wozu keine besonderen Werkzeuge notwendig sind. Einschnitte und Prägungen entfallen da-
bei vollständig. Es sind dann auch keine Streckungserscheinungen an Einprägungsstellen zu befürchten, die eine Funktion nach einer gewissen Betriebsdauer beeinträchtigen könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tastschalteranordnung mit angehobener Lasche und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die mit den Laschen versehene Folie.
Auf einem Kontaktträger 1 befinden sich paarweise angeordnete Kontakte 2, die über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit äußeren Anschlüssen verbindbar sind. Oberhalb des Kontaktträgers 1 befindet sich eine Folie 3 aus elastischem Material, aus welcher im Bereich der Kontakte 2 Laschen 4 freigestanzt sind. Im Bereich der freien Enden der Laschen 4 befinden sich Gegenkontakte 5, mit welchen durch Niederdrücken der Laschen 4 die jeweils zugeordneten Kontaktpaare 2 überbrückbar sind. Es ist jedoch auch möglich, die Gegenkontakte 5 über Leitungsbahnen auf der .?olie 3 mit äußeren Anschlüssen zu verbinden. Auf der Folie 3, die aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht liegt eine Abdeckfolie 6 auf, in die domförmige Betätigungselemente 7 eingeformt sind. Die Betätigungselemente 7 sind je eil er Lasche 4 zugeordnet und weisen einen Steg 8 auf, der vom Rand eines runden, die Lasche 4 umgreifenden Durchbruchs 9 in der die Folie 3 überdeckenden Abdeckfolie 6 ausgeht und Ober die Ebene der Abdeckfolie 6 hochgezogen ist sowie die Lasche 4 übergreift Der Steg 8 ist oberhalb des mit der Folie 3 verbundenen Fußes 10 der Lasche 4 schwenkbar angesetzt, wobei der die Lasche 4 übergreifende Teil des Steges 8 als Betätigungsfläche 11 dient Der Steg 8 ist über eine kegelförmige Stützhaut 12 mit dem übrigen Rand des Durchbruchs 9 verbunden. Die Stützhaut 12 bewirkt einen staub- und wasserdichten Abschluß im Bereich des Betätigungselementes 7 und bewirkt insbesondere beim NiederdrücKen des Betätigungselementes 7 einen Schnappeffekt wodurch eine Momentschaltung der Kontakte 2, S erzielt wird.
Bei einer Ausgestaltung des Tastschalters gemäß den Figuren liegt die aus isolierendem Material bestehende Folie 3 unmittelbar auf dem Kontaktträger 1 auf. Um hierbei eine Begründung der Kontakte 2 mit dem Gegenkontakt 5 zu verhindern, sind die Laschen 4 an ihrem Fuß 10 gegenüber der Ebene der Folie 3 durch bleibende Verformung in einem spitzen Winkel so abgeknickt, daß die Gegenkontakte 5 in schräger Lage gegenüber den Kontakten 2 abgehoben sind. Hierdurch kann eine Abstandsrolie zwischen der Folie 3 und dem Kontaktträger 1 entfallen, so daß deren Herstellungs- und Montagekosten eingespart werden können. Um die Schrägstellung der Laschen 4 zu gewährleisten, können auch auf dem Kontaktträger 1 im Bereich des Fußes jeder Lasche kleine Erhebungen vorgesehen werden, welche die Lasche in unbetätigtem Zustand von den Kontakten 2 abhebt. Die Lasche 4 greift in den Dom des Betätigungselementes 7 ein, so daß der für den Schalthub notwendige Weg zugleich als Abstand für die Schaltstrecke zwischen den Kontakten 2 und dem Gegenkontakt 5 ausgenutzt werden kann. Es ergibt sich hierdurch kein zusätzlicher Platzbedarf.
Zv ischen die Folie 3 und den Kontaktträger 1 kann eine "\bitandsfolie ringjset/.t werden, die im Bereich der ι ontakte 2, 5 Aussparungen aufweist. Hierdurch kann e>n notwendiger Abstand zwischen den Kontakten 2 um.1· den Gegenkortakten 5 sichergestellt werden. Durch Niederdrücken der Betätigungsfiäche 11, die an ihrer Innenseite eine Betätigungsnase 15 aufweist, wird durch die Schnappwirkung des domförraigen Betätigungselementes 7 über die Betätigungsnase 15 die Lasehe 4 gegen die zugeordneten Kontakte 2 nach Art eines Schnappschalters gedrückt Aufgrund der Eigenelastizität der Folie 3 schwenkt dann nach dem Loslassen des Betätigungselementes 7 die Lasche 4 in ihre AusgangElage zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tastschalter mit wenigstens einen Kontakt aufweisendem Kontaktträger, zu dem parallel eine Fo- Ue aus elastischem Material angeordnet ist, weiche eine freigestanzte Lasche aufweist, die an ihrem Fuß gegenüber der Ebene der Folie vom Kontakt weg bleibend in einem spitzen Winkel abgeknickt ist und einen mit Abstand vom Kontakt angeordneten Gegenkontakt trägt, mit einer die Folie mit der Lasche übergreifenden Abdeckfolie sowie mit einem Betätigungselement für die Lasche und Mitteln zur Erzeugung eines Schnappeffektes beim Betätigen der Lasche, dadurch gekennzeichnet, daß das is Betätigungselement (7) domförmig aus der Abdeckfolie (6) ausgeformt ist und den Schnappeffekt aufweist und daß die Lasche (4) in den Hohlraum des Domes eingreift
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) aus elektrisch isolierendem Material besteht sowie unmittelbar auf dem Kontaktträger (1) aufliegt
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Lasche (4) ein oberhalb des Fußes (10) der Lasche (4) schwenkbar angesetzter Steg (8) des Betätigungselementes (7) verläuft, der über dem freien Ende der Lasche (4) endet und eine Betätigungsfläche (11) aufweist
4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Step (8) vcn Rand eines runden, die Lasche (4) umgreifenden Durchbruchs (9) in einer die Folie (4) überdeckenden Mxieckfolie (6) ausgeht und über die Ebene der Abdeckfolie (6) hochgezogen ist.
5. Tastschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) über eine kegelförmige Stützhaut (12) mit dem übrigen Rand des Durchbruchs (9) verbunden ist.
6. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fuß«* (10) der Lasche (4) eine Erhebung vorgesehen ist, welche die Lasche (4) in unbetätigtem Zustand von dem Kontakt (2) abhebt.
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DE3135427A 1981-09-08 1981-09-08 Tastschalter Expired DE3135427C2 (de)

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ATE16870T1 (de) 1985-12-15
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