DE3135346A1 - "sohle fuer radrennschuhe" - Google Patents

"sohle fuer radrennschuhe"

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DE3135346A1
DE3135346A1 DE19813135346 DE3135346A DE3135346A1 DE 3135346 A1 DE3135346 A1 DE 3135346A1 DE 19813135346 DE19813135346 DE 19813135346 DE 3135346 A DE3135346 A DE 3135346A DE 3135346 A1 DE3135346 A1 DE 3135346A1
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Franz 7452 Haigerloch Epple
Jose 7407 Rottenburg Montero
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Radrennschuhe,
  • mit einem etwa in der Sohlenmitte angeordneten Beschlagteil, das eine schlitzförmige Vertiefung besitzt, um einen sicheren Halt des Schuhes auf dem Pedal zu gewährleisten.
  • Radrennschuhsohlen mit Beschlägen der vorgenannten Art sind bereits in mehreren Varianten bekannt geworden. Zum diesbezüglichen Stand der Technik wird beispielsweise verwiesen auf die DE-AS 19 42 885 und das DE-GM 72 30 213. Bei den meisten bekannten Radrennschuhen, so auch bei den durch vorgenannte Druckschriften bekannt gewordenen, wird das Hauptaugenmerk stets darauf gelegt, daß die Schuhe bzw.
  • deren Sohlen dann ihre Funktion optimal erfüllen, wenn sich der Sportler auf seinem Rennrad befindet.
  • Sobald der Sportler jedoch vom Rad absteigt, wirken sich die Beschläge sehr hinderlich aus. Sie erschweren das Gehen und bewirken eine Rutschgefahr, die oft genug - insbesondere auf regennassem oder schlammigem Boden - zu Stürzen der Sportler, verbunden mit an sich unnötigen Verletzungen, führt.
  • Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß der Sportler nicht nur dann vom Rad steigt, wenn er sein Rennen beendet hat.
  • Vielmehr gibt es Sparten innerhalb des Radrennsports - und hier ist insbesondere das Querfeldeinrennen zu erwähnen -bei denen es geradezu vorgesehen ist, daß Teilstrecken zu Fuß mit geschobenem oder geschultsrtem Rad zurückgelegt werden. Aber auch bei ganz normalen Radtouren, die heute zunehmend mit passender Sport ausrüstung durchgeführt werden, kommt es häufig vor, z.B. an steilen Auf stiegen, daß der Fahrer absteigen und die schwierige Strecke zu Fuß überwinden muß.
  • Zwar ist es bereits bekannt geworden (vgl. hierzu DE-GN 72 30 213), zur Erhöhung der Standsicherheit auf die Sohle des Radrennschuhs im Spitzen- und im Absatzbereich jeweils einen kleinen Gmmibleck auf zunageln. Diese Ma& nahmen genügen jedoch in keiner Weise, um auch für eine ausreichende Gehsioherheit su sorgen, insbesondere die Rutschgefahr zu beseitigen.
  • Intensiver befaßt sich mit der geschilderten Problematik das DE-GM 80 22 785, wobei als Lösung vorgeschlagen wird, die Rennschuhsohle im gesamten Bereich der Vordersohle - vorzugsweise mit Ausnahme des die Pedale oder auswechselbare Pedalhalterungen aufnehmenden Bereichs - mit einem selbstreinigenden Profilstück zu versehen und als Absatz ein mit Noppen bestücktes Ansatzteil vorzusehen. Bei dieser bekannten Lösung wird jedoch das gerade für die in Rede stehende Stand- und Gehunsicherheit ursächliche Beschlagteil im Mittelbereich der Sohle einfach "ausgeklammert".
  • Es kann daher nicht von einer befriedigenden Lösung gesprochen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sohle der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine Rutschgefahr bei Fortbewegung auf dem Boden mit Sicherheit vermieden wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf dem Beschlagteil Antirutschelemente angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise werden die erfindungsgemäßen Antirutschelemente mit den bekannten Antirutschbesätzen an Sohlenspitze und fersenseitigem Sohlenende in geeigneter Weise kombiniert, vorzugsweise dergestalt, daß die Oberflächen der hinteren Antirutschelemente des Beschlagteils mit der oberfläche des Antirutschbesatzes am fersenseitigen Sohlenende und die Oberflächen der vorderen Antirutschelemente des Beschlagteils mit der Oberfläche des Antirutschbesatzes an der Sohlenspitze Jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Antirutschelemente, die aus Gummi, 1 Polyurethan, Polyamid oder Thermoplastic-Rubber bestehen können, in Ausnehmungen des Beschlagteils von der Rückseite desselben her eingesetzt, derart, daß sie nach Lösen des Beschlagteils von der Sohle ausgewechselt werden können.
  • Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, die Antirutschelemente in das Kunststoffmaterial des Beschlagteils zu integrieren, wobei sie vorzugsweise von dem Kunststoffmaterial des Beschlagteils umspritzt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfühuungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Radrennschuhsohle in Draufsicht von unten, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ausführungsform eines Beschlagteils für eine Radrennschuhsohle gemäß Fig. 1 und 2, in Draufsicht entsprechend Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 3, und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 3.
  • Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Radrennschuhsohle 10 ist als Spritzteil ausgebildet und besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, z.B. Polyamid. Im Elittelbereich der Sohle 10 ist ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Beschlagteil angeordnet, welches eine quergerichtete schlitzförmige Vertiefung 12, auch "Querrille" genannt, besitzt. Die Querrille 12 kooperiert mit einem entsprechenden Quersteg auf dem Pedal (nicht gezeigt) des Rennrades, so daß eine einwandfreie und rutschsichere Kraftübertragung auf die Pedale gewährleistet ist. Das Beschlagteil 11 ist mittels zweier Schrauben 13 auf der Sohlenoberfläche lösbar und verstellbar befestigt. Die Sohle 10 weist zu diesem Zweck zwei in ihrer Längsrichtung im Abstand voneinander und seitlich versetzt zueinander angeordnete parallele LangloGhführungen 14, 15 auf. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist in den Langlochführungen 14, 15 jeweils eine Schraubengewindebuchse 16 in Sohlenlängsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei sie sich mit ihrem flanschförmig verbreiterten Rand 17 an einem umlaufenden Absatz 18 der Langlochführung 14 bzw. 15 abstützt. In das Innengewinde 19 der Schraubengewindebuchse 16 greifen jeweils die Befestigungsschrauben 13 ein.
  • Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, besitzt das Beschlagteil 11 zwei zueinander parallele Langlochbohrungen 20, 21, die etwa dieselbe Länge wie die zugeordneten Langlochfuhrungen 14, 15 besitzen. Die Langlochbohrungen 20, 21 sind auch in Längsrichtung der Sohle 10 im selben Abstand wie die Langlochführungen 14, 15 angeordnet, und der seitliche Versatz entspricht ebenfalls dem seitlichen Versatz der Langlochführungen 14, 15. Der wesentliche Unterschied besteht indessen darin, daß die Langlochbohrungen 20, 21 im rechten Winkel zu den Langlochführungen 14, 15 angeordnet sind. Wie Fig. 2 verdeutlicht, werden bei der Befestigung des Beschlagteils 11 auf der Sohle 10 auch die Langlochbohrungen 20, 21 von den Befestigungsschrauben 13 durchsetzt. Der Schraubenkopf stützt-sich hierbei jeweils auf einen Absatz 22 der Langlochbohrungen 20, 21 ab.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, ergeben sich durch den Längs- und Querversatz der Langlochbohrungen 20, 21 des Beschlagteils 11 große freie Flächen, die - wie Fig. 3 - 5 zeigen - mit Antirutschelementen 23, 24 besetzt sind. Die Antirutschelemente 23, 24 können z.B. aus Gummi oder Polyurethan oder Polyamid oder Thermoplastic-Rubber bestehen.
  • Sie können bei der in Fig. 3 - 5 veranschaulichten Ausfuhrungsform von dem Kunststoffmaterial des Beschlagteils 11 umspritzt sein. Die Darstellung nach Fig. 4 läßt ferner die alternative möglichkeit zu, in dem als Spritzteil ausgebildeten Beschlagteil 11 entsprechende Ausnehmungen 25, 26 einzuformen, in die dann die Antirutschelemente 23, 24, die durch eine Materialverbindung 27 als ein Bauteil ausgeführt sein können, von der Rückseite her eingesetzt werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Antirutschelemente nach Abnutzung oder Beschädigung in einfacher Weise ausgewechselt werden können. Hierzu ist lediglich das Beschlagteil 11 von der Sohle 10 zu lösen.
  • Weitere, mit 28 bzw. 29 bezifferte Antirutschbesätze sind - wie Fig. 1 und 2 zeigen - an der Sohlenspitze bzw. am fersenseitigen Ende der Sohle 10 angeordnet. Hierbei ist auf eine ganz bestimmte Zuordnung der Antirutschbesätze 28, 29 zu den Antirutschelementen 23, 24 geachtet worden.
  • Es bildet nämlich die Oberfläche des hinteren Antirutschelements 24 des Beschlagteils 11 mit der Oberfläche des Antirutschbesatzes 29 am fersenseitigen Sohlenende eine gemeinsame Ebene, die in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie 30 kenntlich gemacht ist. Entsprechend liegen auch die Oberfläche des vorderen Antirutschelements 23 des Beschlagteils 11 und die Oberfläche des Antirutschbesatzes 28 an der Sohlenspitze in einer gemeinsamen Ebene, die durch eine strichpunktierte Linie 31 verdeutlicht ist.
  • Hierdurch ist sichergestellt, daß der Träger des betreffenden Sportschuhs beim Stand auf dem Boden bzw. beim Gehen oder Laufen stets eine rutschsichere Sohlenfläche von ausreichender Größe zur Verfügung hat.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind die Antirutschbesätze 28, 29 von dem Kunststoffmaterial der Sohle 10 umspritzt (5. hierzu insbesondere Fig. 2).

Claims (9)

  1. Sohle für Radrennschuhe Patentansriiche 1. Sohle für Radrennschuhe, mit einem etwa in der Sohlenmitte angeordneten Beschlagteil, das eine schlitzförmige Vertiefung (Querrille) besitzt, um einen sicheren Halt des Schuhs auf dem Pedal des Rennrades zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Beschlagteil (11) Antirutschelemente (23, 24) angeordnet sind.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschelemente (23, 24) aus Gummi bestehen.
  3. 3. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschelemente (23, 24) -aus Polyurethan bestehen.
  4. 4. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschelemente (23, 24 aus Polyamid bestehen.
  5. 5. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschelemente (23, 24) aus Thermoplastic-Rubber bestehen.
  6. 6. Sohle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschelemente (23, 24) in Ausnehmungen (25 bzw. 26) des Beschlagteils (11) von der Rückseite desselben her eingesetzt sind, derart, daß sie nach Lösen des Beschlagteils von der Sohle (10) ausgewechselt werden können.
  7. 7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antirutschelemente (23, 24) auf der Rückseite des Beschlagteils (11) durch Naterialstege (27) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Sohle nach einem der Ansprüche 1 - 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschelemente (23, 24) in das Kunststoffmaterial des Beschlagteils (11) integriert, vorzugsweise von dem Kunststoffmaterial des Beschlagteils umspritzt sind.
  9. 9. Sohle nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit Antirutschbesätzen an Sohlenspitze und fersenseitigem Sohlenende, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der hinteren Antirutschelemente (24) des Beschlagteils (11) mit der Oberfläche des Antirutschbesatzes (29) am fersenseitigen Sohlenende und die Oberflächen der vorderen Antirutschelemente (23) des Beschlagteils (11) mit der Oberfläche des Antirutschbesatzes (28) an der Sohlenspitze jeweils in einer gemeinsamen Ebene (30 bzw. 31) liegen.
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