DE3135136A1 - "schaltungsanordnung zur stoerueberwachung von dma-steuereinheiten" - Google Patents
"schaltungsanordnung zur stoerueberwachung von dma-steuereinheiten"Info
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Description
Schaltungsanordnung zur Störüberwachung von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
DMA-Steuereinheiten sind bekanntlich spezielle LSI-Schaltungen,
die zur schnellen Direktübertragung von Daten nach dem DMA (Direct Memory Access)-Prinzip zwischen Peripheriegeräten
und Speichereinheiten dienen wie beispielsweise in einem durch einen handelsüblichen Mikroprozessor gesteuerten
Fernsprechsystem. In einem solchen System besteht das Problem, daß in den einzelnen modularen Schaltungen
auftretende Fehler rechtzeitig festgestellt werden müssen, damit sie sich nicht fortpflanzen können. Wenn z. B. der
Mikroprozessor zur Verarbeitung der kodierten Gebührenkriterien der Teilnehmer vorgesehen ist und bei der Verarbeitung
dieser Kriterien Fehler auftreten, kann der Teilnehmer eine falsche Gebührenberechnung erhalten. Bei dem
betrachteten Beispiel würde sich ein Fehler bis in die Speicher fortpflanzen, die die Berechnungsdaten der Teilnehmer
enthalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mögliehst
einfache, wenig aufwendige Schaltungsanordnung anzugeben, die Störungen in einer der DMA-Steuereinheiten
feststellt und meldet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst. '
Da jede der betrachteten DMA-Steuereinheiten sowohl die zu übertragenden Daten als auch die zugehörigen Adressen
verwaltet, wird erfindungsgemäß das Paritätsbit sowohl der Daten als auch der Adressen kontrolliert. Dadurch kann zuverlässig
ein Alarmsignal erzeugt werden, wenn die DMA-Steuereinheit eine Dateninformation im Zuge der von ihr
durchgeführten Lese- und Schreiboperation verändert.
O J I JU
An einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die hier beschriebene Schaltungsanordnung mit den zur Datendirektübertragung vorgesehenen Einheiten,
und
Figur 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Festspeichers
ROM aus Figur 1.
In Figur 1 sind mit DMA1 DMA entsprechend viele DMA-Steuereinheiten
bezeichnet, die zum schnellen Direktaustausch der Daten zwischen den Peripheriegeräten und den
Speichereinheiten dienen. Jede DMA-Steuereinheit verwirklicht
einen Leitweg oder Kanal für die Übertragung von Daten und ist daher mit einem Peripheriegerät fest verbunden
oder ihm auf Anforderung zuteilbar. Wenn das Peripheriegerät Daten direkt übertragen will, sendet es ein Signal
dr zu der mit ihm verbundenen DMA-Steuereinheit, die ihrerseits dem (nicht dargestellten) Mikroprozessor ein Anforderungszeichen
br für den Zugang zum Datenbus bd sendet. Die Zentraleinheit (CPU) des Mikroprozessors teilt der
DMA-Steuereinheit den Datenbus bd zu, indem sie ein Signal ba erzeugt. Nach dessen Empfang kann die vorrangige oder
berechtigte DMA-Steuereinheit also mit der Datendirektübertragung beginnen.
Jede DMA-Steuereinheit führt die Datenübertragung (DMA-Zyklus)
in zwei aufeinanderfolgenden Phasen durch. In der ersten Phase liefert sie die Adresse der Quelle, in welcher
die zu übertragenden Daten gespeichert sind. Die durch diese Adresse gekennzeichnete Datenquelle sendet dann die
Dateninformation, die von der DMA-Steuereinheit gespeichert wird. In der zweiten Phase sendet die Steuereinheit die Daten
sowie die Adresse des Gerätes, für das die Daten bestimmt sind.
-v-
Da eine DMA-Steuereinheit jeweils sowohl die Daten als auch die Adressen "verwaltet", führt die hier beschriebene
Schaltungsanordnung eine Paritätskontrolle sowohl der Daten . als auch der Adressen aus. Der Datenbus bd und der Adressenbus
bi sind mit den DMA-Steuereinheiten verbunden. Für
die Paritätskontrolle ist gemäß der Erfindung in einer ersten Alarmschaltung PM ein mit dem Datenbus bd verbundener
erster Paritätsgenerator GP- vorgesehen, dessen Ausgang zu dem Dateneingang einer bistabilen Schaltung FF.
vom D-Typ geführt ist. Der Takteingang der Schaltung FF1
ist mit dem Ausgang einer ersten Torschaltung P. verbunden,
die von einem während der Leseoperation (der ersten Phase des DMA-Zyklus) wirksamen Signal r sowie von einem während
der Durchführung einer Datendirektübertragung (DMA-Zyklus) wirksamen Signal d gesteuert wird. Am Ende der
ersten Phase des DMA-Zyklus ist am Ausgang der Schaltung FF. das Paritätsbit der ankommenden Daten gespeichert.
Wenn im Laufe der zweiten Phase die Daten ausgesendet werden, erzeugt der Paritätsgenerator GP. nochmals das Paritätsbit,
das zu dem ersten Eingang einer ersten Exklusiv-ODER-Schaltung EO. gelangt, deren zweiter Eingang mit dem
Ausgang der Schaltung FF. verbunden ist. Wenn die Daten von der geprüften DMA-Steuereinheit verändert worden sind,
sind die Eingangssignale der Schaltung EO1 ungleich, so
daß an dejren Ausgang ein Signal erzeugt wird. Das Signal der Schaltung EO1 gelangt zum Dateneingang einer zweiten
bistabilen D-Schaltung FF~, mit deren Takteingang der
Ausgang einer zweiten Torschaltung P„ verbunden ist, die am Eingang das schon erwähnte Signal d sowie ein Signal w
empfängt,; das wirksam ist, wenn eine Schreiboperation (zweite Phase des DMA-Zyklus) ausgeführt wird. Wenn am Ende
des zweiten DMA-Zyklus die Daten verändert sind, erzeugt die Schaltung FF an ihrem Ausgang ein Alarmsignal A1.
Hinsichtlich der Paritätskontrolle der Adressen wird bei der beschriebenen Schaltungsanordnung angenommen, daß die
Datendirektübertragung in aufeinanderfolgenden Speicher-
-B-
zonen durchgeführt wird, die durch Erhöhung der jeweils vorherigen Adresse adressiert werden können. Es ist eine
zweite Alarmschaltung SM vorgesehen, die einen mit dem Adressenbus bi. verbundenen Festspeicher ROM enthält, der
für jede Adresse das zugehörige Paritätsbit enthält. Der Festspeicher ROM stellt aufgrund der von der geprüften
DMA-Steuereinheit gelieferten i-ten Adresse das Paritätsbit der jeweils nächsten Adresse i+1 am Ausgang zur Verfügung.
Der Ausgang des Festspeichers ROM ist mit den Da-
teneingängen mehrerer bistabiler D-Schaltungen Ff1,
.. Ff verbunden, deren Anzahl gleich derjenigen der DMA-Steuereinheiten
ist, und deren Takteingänge mit entsprechend vielen Ausgängen eines ersten Multiplexers MX1 verbunden
sind. Der Multiplexer MX1 überträgt in Abhängigkeit vom Binärwert zweier Impulse oder Steuerbits C1 und c. zu
einem seiner Ausgänge ein Signal k, durch das eine der bistabilen Schaltungen Ff zum Schreiben befähigt wird.
Die Ausgänge der Schaltungen Ff sind zu entsprechend vielen Eingängen eines zweiten, ebenfalls von den Bits C1, c„ gesteuerten
Multiplexers MX- geführt, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang einer zweiten Exklusiv-ODER-Schaltung EO„
verbunden ist. Der zweite Eingang der Schaltung EO2 ist mit
dem Ausgang eines an den Adressenbus bi angeschlossenen Paritätsgenerators GP- verbunden. Der Ausgang der Schaltung
EO- führt zu dem Dateneingang einer weiteren bistabilen
D-Schaltung FF.,, die am Takteingang das genannte Signal k
empfängt.
Bevor die Datendirektübertragung beginnt, programmiert das Operationsprogramm des Mikroprozessors die betreffende DMA-Steuereinheit
und schreibt in die jeweilige bistabile Schaltung Ff1 das Paritätsbit der Adresse, von wo die Übertragung
erfolgen soll. Wenn z. B. die Datenübertragung von einem Peripheriegerät zu den Speichereinheiten des Systems
verlangt wird und das Schreiben der ersten Daten bei der (binären) Adresse 1000 beginnen soll, schreibt das Operationsprogramm in die bistabile Schaltung FF, das Paritäts-
bit der Adresse 1000. Durch den Binärwert der Steuerbits C1 und C2 des Multiplexers MX. wird in diesem Fall die
bistabile Schaltung FF1 zur Speicherung befähigt sowie der
entsprechende Eingang des Multiplexers MX2 ausgewählt. Auf
diese Weise gelangt das Paritätsbit der Adresse 1000 zum ersten Eingang der Schaltung EO2, und wenn diese Adresse
auf dem Adressenbus erscheint, erzeugt der Paritätsgenerator GP„ das Paritätsbit und legt es an den zweiten Eingang
der Schaltung EO2. Bei einer Störung weicht das in der bistabilen
Schaltung Ff1 gespeicherte Paritätsbit von dem bei der Aussendung der Adresse erzeugten Paritätsbit ab,
so daß der Ausgang der Schaltung EO2 erregt ist. Wenn die
bistabile Schaltung Ff-. das Signal k empfängt, erzeugt sie
an ihrem Ausgang ein Alarmsignal A2.Gleichzeitig befähigt
das Signal k die Speicherung des von dem Festspeicher ROM erzeugten Paritätsbit der Adresse 1001 in der bistabilen
Schaltung Ff.. Wenn daher auf dem Adressenbus bi die Adresse 1001 erscheint, erzeugt der Paritätsgenerator GP2 das
ihr entsprechende Paritätsbit, so daß dieses mit dem richtigen Paritätsbit in der beschriebenen Weise verglichen
werden kann.
Es ist zu berücksichtigen, daß für den Festspeicher ROM derzeit keine einfachen Speichereinheiten zur Verfügung stehen,
deren Speicherkapazität die theoretisch verlangte Größe (64K χ 1) hat. In Figur 2 ist jedoch eine bevorzugte
Ausführungsform des Festspeichers gezeigt, der aus handelsüblichen
Speichereinheiten gebildet ist. Wenn auf dem Adressenbus bi die Bits AQ - A15 übertragen werden, gelangen die
Bits Aq - A7 zum Eingang eines ersten Festspeichers RQM1,
während die Bits AR - A1,- zum Eingang eines zweiten Festspeichers
ROM„ gelangen. Die Speicher ROM1 und ROM2 haben
eine Speicherkapazität von 256 χ 2, weshalb jeder als in zwei Spalten vpn Speicherzellen unterteilt betrachtet wird.
in der ersten Spalte des Speichers ROM1 werden die Paritätsbits der Adresse gespeichert, die der von den Bits A0 - A7
dargestellten Adresse folgt. In der zweiten Spalte werden
-ΙΟΙ dagegen Bits mit dem Binärwert O mit Ausnahme der durch die
Adresse 255 bestimmten Speicherzelle gespeichert, in die ein Bit mit dem Binärwert 1 geschrieben wird. Der Ausgang
u^ der ersten Spalte.des Speichers ROM. ist mit dem ersten
Eingang einer Exklusiv-ODER-Schaltung EO1 verbunden, während der Ausgang U2 der zweiten Spalte zum Steuereingang
eines Multiplexers MX, gelangt, dessen Ausgang mit dem
zweiten Eingang der Schaltung EO-. verbunden ist.
in der zweiten bzw. ersten Spalte des Speichers ROM2 werden
die Paritätsbits der aus den Bits Ag - A15 gebildeten
Adresse gespeichert bzw. die Paritätsbits der Adresse, die der aus diesen Bits gebildeten Adresse folgt. Die Ausgänge
u ' bzw. U2" der ersten bzw. zweiten Spalte, des Speichers
ROM führen zum ersten bzw. zweiten Eingang des .Multiplexers
MX3.
Hinsichtlich der Adressen zwischen O und 254 erfolgt die
Berechnung des Paritätsbits der Adresse, die der aus den
Bits Aq - A15 gebildeten Adressen folgt, indem die exklusive
logische Summe des Paritätsbits der jeweils zukünftigen Adresse und des Paritätsbits der jeweils vorhandenen
Adresse, und zwar des weniger bedeutsamen Teils der Adresse (Bits A„ - A^) bzw. des bedeutsamsten Teils
(Bits Aq - A1,-)/ gebildet wird. Wenn am Eingang des Speichers
ROM1 die Adresse 255 erscheint, entspricht dem. Ausgang
U2 ein Bit mit dem Binärwert 1, das die Abgabe des dem
Ausgang U1 des Speichers ROM2 entsprechenden Paritätsbits
durch den Multiplexer MX, verursacht. Auf diese Weise berechnet die Exklusiv-ODER-Schaltung EO3 das Paritätsbit
der Adresse, die der aus den Bits A„ - A15 gebildeten
Adressen folgt, indem sie die exklusive logische Summe des Paritätsbits der zukünftigen Adresse sowohl des weniger
bedeutsamen Teils (Bits A_ - A7) als auch des bedeutsamsten
Teils der Adresse (Bits Ag - A15) bildet. Bei den folgenden
Adressen hat das dem Ausgang U2 des Speichers ROM. entsprechende
Paritätsbit den Binärwert 0, so daß der Multi-
- 11 -
1 plexer MX, am Ausgang erneut die dem Ausgang u„' des
Speichers ROM« entsprechenden Paritätsbits liefert.
-Yi-
Leerseite
Claims (4)
- TELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 636 TELEGRAMM SOMBEZItal.Anm.Nr. 24 466 A/80vom 5.9.198015ITALTELSocietä Italiana Telecomunicazioni s.p.a. Piazzale Zavattari 12, Mailand / Italien20Schaltungsanordnung zur Störüberwachung von DMA-SteuereinheitenPatentansprüche251 Λ Schaltungsanordnung zur Störüberwachung einer Anzahl von DMA-Steuereinheiten für die Direktübertragung von Daten zwischen Peripheriegeräten und Speichereinheiten in einem durch einen Mikroprozessor gesteuerten System, insbesondere einem Fernsprechsystem, mit dessen Datenbus und Adressenbus die DMA-Steuereinheiten verbunden sind, wobei die Datenübertragung insbesondere in aufeinanderfolgenden Speicherbereichen durchgeführt wird, die durch Erhöhung der jeweils vorhergehenden Adresse adressierbar sind, dadurch gekennzeichnet,O- 1 O O I O Udaß eine erste Alarmschaltung (PM) vorgesehen ist, die ein Alarmsignal (A1) erzeugt, wenn das Paritätsbit der in eine der DMA-Steuereinheiten (DMA... bis DMA ) gelangenden zu übertragenden Daten von dem Paritätsbit der von derselben DMA-Steuereinheit weitergesendeten Daten abweicht,und daß eine zweite Alarmschaltung (SM) vorgesehen ist, die ein Alarmsignal (A2) erzeugt, wenn das Paritätsbit einer gegebenen (i-ten) Adresse, das aufgrund der während der jeweils vorhergegangenen Datenübertragung (d._,) verfügbaren Adresse (i-1) bestimmt worden ist, von dem Paritätsbit der am Ausgang der Einheit zusammen mit der zugehörigen Dateninformation (d.) gelieferten gegebenen (i-ten) Adresse abweicht.
15 - 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Alarmschaltung (PM)einen ersten Paritätsgenerator (GP1), der das Paritätsbit der auf dem Datenbus (bd) übertragenen Daten erzeugt; eine erste bistabile Schaltung (FF1) vom D-Typ, deren Dateneingang mit dem Ausgang des ersten Paritatsgenerators (GP1) verbunden ist;eine erste Torschaltung (P1), deren Ausgang zu dem Takteingang der ersten bistabilen Schaltung (FF1) geführt ist, und deren Eingänge durch ein erstes Signal (d), das während einer Datendirektübertragung wirksam ist, und durch ein zweites Signal (r) gesteuert .sind,das während des Lesens der Daten durch die Steuereinheit wirksam ist; 30eine erste Exklusiv-ODER-Schaltung (EO1), mit deren Eingängen der Ausgang" der ersten bistabilen Schaltung (FF1) und der Ausgang des ersten Paritatsgenerators (GP1) verbunden sind;und eine zweite bistabile Schaltung (FF-) vom D-Typ enthält, deren Dateneingang mit dem Ausgang der ersten Exklusiv-ODER-Schaltung (EO1) und deren Takteingang mit dem5 β O t, α Λ Pj6 tf, * * Ö « * O U Λ (t Λ ί> ti 4t · « A»β · OO ο *_ Ο —Ausgang einer zweiten Torschaltung (P2) verbunden ist, die am Eingang das erste Signal (d) sowie ein drittes Signal (w) empfängt, das wirksam ist, während die Daten von der Steuereinheit in die Speichereinheiten geschrieben werden. 5
- 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Alarmschaltung (SM)
einen zweiten Paritätsgenerator (GP2), der das Paritätsbit der auf dem Adressenbus (bi) vorhandenen Adressen erzeugt;eine zweite Exklusiv-ODER-Schaltung (EO„), mit deren erstem Eingang der Ausgang des zweiten Paritatsgenerators (GP2) verbunden ist;einen Festspeicher (ROM) mit einer Speicherkapazität von 1 χ 2m, wobei m die Anzahl der zu dem Adressenbus (bi) gelangenden Adressenbits ist, welcher am Ausgang das Paritätsbit der Adresse liefert, die der auf dem Adressenbus (bi) vorhandenen Adresse folgt;eine Anzahl η von bistabilen Schatlungen (Pf1, .... , Ff ) gleich derjenigen der DMA-Steuereinheiten (DMA1, ... DMA ), deren Dateneingänge mit dem Ausgang des Festspeichers (ROM) und deren Takteingänge mit je einem Ausgang eines ersten Multiplexers (MX1) verbunden sind, der ein viertes Signal (k) an einem seiner η Ausgänge aufgrund des Binärzustandes von zwei Steuersignalen (C1-C2) abgibt; einen zweiten Multiplexer (MX2), zu dessen Eingängen je ein Ausgang der η bistabilen Schaltungen (Ff1 ... Ff ) geführt ist und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der zweiten Exklusiv-ODER-Schaltung (EO2) verbunden ist; und eine weitere bistabile Schaltung (FF_) vom D-Typ enthält, deren Dateneingang mit dem Ausgang der zweiten Exklusiv-ODER-Schaltung (EO2) verbunden ist und zu deren Takteingang das vierte Signal (k) gelangt. - 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Festspeicher (ROM)■>-> Iaus folgenden Elementen gebildet ist:einem ersten Festspeicher (ROM.) mit einer Speicherkapazität von 2x2' Bits, der in der ersten Spalte von Speicherzellen das Paritätsbit der Adresse speichert, die der aus den weniger bedeutsamen m/2 Bits der Adressengruppe gebildeten Adresse folgt, während er in der zweiten Spalte ein Bit mit dem Binärwert 1 in der durch die Adresse 2 gekennzeichneten Speicherzelle und Bits mit dem Binärwert 0 in den übrigen Speicherzellen speichert; einem zweiten Festspeicher (ROM2) mit einer Speicherkapazität von 2x2 Bits, der in der zweiten bzw. in der ersten Spalte von Speicherzellen das Paritätsbit der durch die m/2 bedeutsamsten Bits der Adressengruppe ausgedrückten Adresse bzw. das Paritätsbit der Adresse speichert, die der durch die bedeutsamsten m/2 Bits ausgedrückten Adresse folgt;einem dritten Multiplexer (MX-,) , dessen erster bzw. zweiter Eingang mit der ersten bzw. zweiten Spalte (Ausgänge u' bzw. ut) der Zellen des zweiten Festspeichers (ROM«) verbunden ist und an dessen Ausgang die am ersten Eingang vorhandenen Bits erscheinen, wenn ein Steuerbit vom Ausgang (u~) der zweiten Speicherzellenspalte des ersten Festspeichers (ROM^) den Binärwert 1 hat; und einer dritten Exklusiv-ODER-Schaltung (EO-), deren Eingänge mit dem Ausgang (U1) der ersten Speicherzellenspalte des ersten Festspeichers (ROM1) bzw. mit dem Ausgang des dritten Multiplexers (MX-.) verbunden ist.
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IT24466/80A IT1148900B (it) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Disposizione circuitale atta a rilevare la presenza di malfunzionamenti degli organi preposti al trasferimento diretto di dati in un sistema utilizzante un microprocessore di tipo commerciale |
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