DE3135037A1 - "austragspumpe" - Google Patents

"austragspumpe"

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DE3135037A1
DE3135037A1 DE19813135037 DE3135037A DE3135037A1 DE 3135037 A1 DE3135037 A1 DE 3135037A1 DE 19813135037 DE19813135037 DE 19813135037 DE 3135037 A DE3135037 A DE 3135037A DE 3135037 A1 DE3135037 A1 DE 3135037A1
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Siegfried Dipl.-Ing. 5608 Radevormwald Hertell
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0034Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
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Description

  • "Austragspumpe"
  • Austragspumpe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Dichten des antriebsseitigen Wellenzapfens einer Austragspumpe für Schmelze flüssige Polymere, auf ein Verfahren zur Uberwachung der Leckage derartiger Austragspumpen und auf eine Austragspumpe für schmelzeflüssige Polymere mit Sperrflüssigkeitsdichtung nach den Patentansprüchen 1, 3 und 19.
  • Austragspumpen sind Förderpumpen für hochviskose Medien, die bei der Produktion und Verarbeitung von Thermoplasten zum Fördern der Schmelze bei hohen Gegendrücken bis zu mehr als 300 bar dienen. Derartige Austragspumpen sind insbesondere für Polyamide, Polyäthylenterephthalat, Polypropy7en, Polystyrol anwendbar (vgl. z. B. Chemiefasern 1980, Heft 9, Seite 670).
  • Derartige Austragspumpen sind vorzugsweise Zahnradpumpen. Ein besonderes Problem dieser Austragspumpen stellt die Abdichtung des mit dem Antriebsmotor verbundenen Wellenzapfens dar. Man hat hierfür bereits Sperrflüsigkeiten eingesetzt, welche unter hohem Druck in das Stopfbuchsgehause geleitet werden. Hierdurch läßt sich die Leckage im Bereich der Dichtung jedoch lediglich vermindern, da der'Druck der Sperrflüssigkeit niedriger als der Druck der thermoplastischen Schmelze sein muß, um ein Druckgefälle vom Pumpenraum nach außen bestehen zu lassen.
  • Mengenmäßig ist diese Leckage ohne Bedeutung. Sie wird jedoch zum Problem, wenn die Schmelze sich abkühlt und erstarrt, oder wenn die austretende Schmelze verkrackt und einen-erhöhten Verschleiß der Lager und Dichten bewirkt.
  • Die in den Ansprüchen 1, (' And 5 angegebene erfindungsgemäße Lösung dieses Problems sieht vor, daß zur Abdichtung der Austragspumpe eine Sperrflubsigkeit verwandt wird, welche das auszutragende Polymere auch im abgekiihlten Zustand völlig zu lösen vermag. Als derartiges Lösungomittel sind bekannt Tetraäthylenglykol für Polyamid und Butandiol oder Glykol für Polyester. Es liegt im Bereich des Könnens eines chemischen Durchschnittsfachmanns, für andere auszutragende Polymere, insbesondere Polypropylen und Polystyrol geeignete Lösungsmittel ausfindig zu machen.
  • Die Anwendung eines Lösungsmittels für das Polymere als Sperrflüssigkeit hat den Vorteil, daß auch die zugelassene Leckage der Polymerschmelze keine Schädigungen der Dichtungen mehr hervor rufen kann, da die Sperrflüssigkeit die geringen Leckageströme ständig in Lösung hält. Es ist aber andererseits auch unschädlich, wenn geringe Mengen der Sperrflüssigkeit in den Innenraum der Pumpe-gelangen, da das Lösungsmittel mit der thermoplastlschen Schmelze zu einer homogenen Masse vermischt und gelöst wird. Aus diesem Grunde ist bevorzugt vorgesehen, daß der Dichtbereich druckentlastet wird, und zwar vorzugsweise dadurch, daß der Dichtbereich durch einen Kanal mit der Saugseite der Pumpe verbunden wird. Bei Anwendung dr Austragspumpe zum-Austragen der Schmelze aus einem Reaktorgefäß ergeben sich hierdurch im Dichtbereich sogar Unterdrücke gegenüber der äußeren Umgebung, so daß ein Druckgefälle von außen nach innen besteht, wenn -wie weiterhin als vorteilhaft vorgeschlagen - die Sperrflüssigkeit unter einem den Saugdruck der Pumpe geringfügig übersteigenden Druck steht.
  • Die Sperrflüssigkeit wird der Dichtung derart zugeführt, daß die Welle gegenüber dem Stopfbuchsgehäuse zunächst durch eine mechanische Dichtung abgedichtet wird, und daß die Sperrflüssigkeit in den hinter der Dichtung entstehenden Ringraum zwischen Welle und Gehäuse gegeben wird. Die Dichtung war bisher als Gleitring ausgeführt. Es wird jedoch hiermit als bevorzugt vorgeschlagen, daß die Dichtung ein als robust bekanntes Stopfbuchspaket ist. Eine erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, daß zwei Stopfbuchspakete mit Abstand voneinander vorgesehen werden. In den zwisch'en-den Stopfbuchspaketen entstehenden S ,grauem wird die Sperrflüssigkeit eingegeben. Die Stopfbuchspakete werden in dem Ringraum durch Federn gegeneinander abgestützt, so daß die beiden Stopfbuchs pakete vom Achsende her axial vorgespannt und belastet werden können. In diesem Falle wird die Stopfkraft durch die zwischen geschalteten Federn vom einen Paket auf das andere übertragen.
  • Bevorzugt werden Federn mit begrenztem Federweg verwandt, was insbesondere dadurch bewerkstelligt werden kann, daß in den Federn ein Zapfen liegt, der um ein vorgegebenes Maß kürzer als die Feder ist. Die Verwendung derartiger Federn hat den Vorteil, daß die Dichtung auch dann noch wirksam ist, wenn die erfindungsgemäß vorgesehene Druckentlastung der Dichtstelle ausfällt. Zu diesem Ausfall kann es insbesondere dann kommen, wenn der Druckentlastungskanal z. B. durch darin erstarrte Schmelze verstopft ist. In diesem Falle gerät die dem Zahnrad zugewandte Stopfbuchspackung unter den erhöhten Druck der Hochdruckseite der Austragspumpe und wird dadurch gegen das Wellenende gedrückt. Sie kann sich dabei jedoch nur um den zugelassenen Federweg verhältnismäßig leicht gegen die Federkraft bewegen.
  • Anschließend ist die Stopfbuchspackung wieder zwischen dem Stopfflansch am Wellenende, der hierauf folgenden zweiten Stopfbuchspackung und dem den Federweg begrenzenden Zapfen fest eingespannt und damit dicht.
  • Die Gefahr eines Druckaufbaus in der Entlastungszone der Wellenabdichtung wird dadurch vermindert, daß dort ein Abschaber vorgesehen wird, welcher evtl. eintretende, stagnierende und dabei erstarrende Schmelzereste abschabt und in Bewegung hält. Zum gleichen Zweck kann alternativ vorgesehen werden, daß im Dichtungsbereich die Welle und die Bohrung des Stopfbuchsgehäuses exzentrisch zueinander angeordnet werden, so daß sich - in der Einbaulage der Pumpe - unten ein engster Spalt mit einem erhöhten dynamischen Druck bildet, welcher für ein Umwälzen der Schmelze gerade in dem von Ablagerungen besonders gefährdeten unteren Bereich sorgt.
  • Bei dieser Anordnung ist im oberen Bereich der Bohrung - dort, wo die Exzentrizität zwischen Welle und Bohrung den größten Wert annimmt - der Entlastungskanal zur Niederdruckseite hin angeordnet.
  • Da die Austragspumpen hoch erhitzt werden, kann es notwendig sein, die Sperrflüssigkeit zu kühlen, zum einen, um die Packungen zu schonen, zum anderen, um eine chemische Zersetzung der Sperrflüssigkeit zu vermeiden.
  • Die Sperrflüssigkeit wird dem Ringraum aus einem mit dem Ringraum kommunizierenden Vorratsbehälter zugeführt. Dabei kann der Vorratsbehälter offen sein Falls die Sperrflüssigkeit unter einem etwas höheren Druck stehen soll, kann das System von Vorratsbehälter und Ringraum jedoch auch geschlossen sein.
  • Zur Kühlung der Sperrflüssigkeit wird bevorzugt am Ringraum zwischen den Stopfbuchspackungen eine Falleitung für die Zufuhr und eine Steigleitung für die Wegführung der Sperrflüssigkeit angeschlossen, und zwar derart, daß in dem Leitungssystem infolge eines Temperaturunterschiedes ein Naturumlauf erfolgt.
  • Brfindungsgemäß wird schließlich vorgesehen, daß die Dichtigkeit der Austragspumpe dadurch überwacht wird, daß - sofern es sich um ein offenes System handelt - der Füllstand des Vorratsbehälters oder - sofern es sich um ein geschlossenes System handelt - der Druck des Systems überwacht wird Hierzu sei bemerkt, daß bei einem Ansteigen des Drucks der Schmelze im Dichtungsbereich Schmelze in den das Lösungsmittel enthaltenden Ringraum austreten und dort in Lösung gehen wird. Dadurch tritt eine Volumenvergroßerung des Lösungsmittel-Polymergemisches ein, die man direkt oder über den damit verbundenen Druckanstieg messen und z. B. zur Erzeugung eines Alarmsignals~nutzbar machen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungabeispiels beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den schematischen Längsschnitt durch eine als Zahnradpumpe ausgeführte Austragspumpe; Fig. 2 als Detail den Dichtungsbereich der Antriebswelle im Axialschnitt; Fig. 3 die Federn im Bereich der Stopfbuchspackungen;
    Fig. 4 8" und
    Fig. 4 a ein Detail des Di chtungs bereiches nach Fig. 2
    bzw.
    Fig. 5 und jeweils im Axial- und Querschnitt.
    Fig. 5 a
    In Fig. 1 ist der Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe zur Veranschaulichung ihres Aufbaus dargestellt. Das Gehäuse 1 ist von einer Heizmittelkammer 2 umgeben. Bei dem Heizmittel kann es sich um eine erhitzte Flüssigkeit oder um Dämpfe handeln, die an den Wandungen des Gehäuses 1 kondensieren und dabei ihre K.ondensationswärme abgeben. Von den beiden miteinander kämmenden Zahnrädern 3 und 4 wird das Zahnrad 3 durch die Welle 7 angetrieben. Beide Lahnräder sind auf den Wellen 7 bzw. 8 drehfest gelagert. Bei der eingezeichneten Drehrichtung der Zahnräder fördert die Zahilradpumpe in Richtung der eingezeichneten Pfeile, so daß bei 5 die Saugseite der Pumpe und bei 6 die Druckseite der Pumpe ist. Auf der Druckseite 6 der Pumpe ist noch ein Kanal 35 angeschlossen, der in die Lagerbuchsen integriert ist und auf welchen bei der Beschreibung der Fig. 2 später näher eingegangen wird.
  • Die getriebene Welle 7 tritt asz dem Gehäuse heraus und ist mit einem - nicht dargestellten - Antriebsmotor gekuppelt.
  • Die Figuren 2, 4 und 5 zeigen im Detail die Gleitlager und die Abdichtung der Antriebswelle 7 im Bereich des mit dem Antriebsmotor gekuppelten Antriebszapfens 9.
  • In Fig. 2 ist das Zahnrad 3 auf der Antriebswelle 7 dargestellt.
  • Unmittelbar links und rechts neben dem Zahnrad 3 befindet sich die Gleitlagerung der Welle 7 in der Lagerbuchse 10 bzw. dem Lagerdeckel 10.1. Die Ritzelwellen 7, 8 mit den Zahnrädern 3, 4 sind zur Aufnahme der Axialkräfte im Lagerdeckel 10.1 bzw. im Lagergehäuse 10 abgestützt. In der bevorzugten Ausführungsform ist zwischen Lagergehäuse 70 und Gehäusedeckel 14 ein Düsenring 13 vorgesehen, der zwischen dem Gleitlager und der Wellendichtung einen Spalt definierter Weite und somit einen definierten Leckagefluß zuläßt. An das Gleitlager schließt sich die Entlastungszone 15 an. Zur Erklärung sei erwähnt, daß nicht vermieden werden kann, damit flüssige Schmelze, die unter einem Druck von z. B.
  • 30u bar steht, durch das Gleitlager in die Entlastungszon'e 15 geliegt. Yunktion der Entlastungszone 15 ist die Druckentlastung der Leckageströme durch einen- Entlastungskanal 16. Der Entlastungskanal 16 verbindet die SntlastungszDne 15, d.h. den'Ringspalt zwischen Wolle 7 und Gehäusedeckel 14 mit der Saugseite 5 der Pumpe und führt mithin die Leckageströme aus dem Bereich der-Entlastungszone 15 zurück auf die Einlaßseite 5 der Pumpe. Der Druck der in der Entlastungszone 15 befindlichen Schmelze entspricht also im wesentlichen dem Druck auf der Saugseite 5 der Pumpe zuzüglich dem Druckverlust im Entlastungskanal 16.-Der Wellenzapfen 9 der Antriebswelle 7 wird zum Antriebsmotor hin durch Stopfbuchspackungen abgedichtet. Hierzu ist auf den Gehäusedeckel 14 das Stopfbuchsgehäuse 12, ein rohrförmiger Körper, gesetzt. In ihm befindet sich eine erste Stopfbuchspackung 17 mit mehreren Packungsringen, sodann ein Ringraum 27, der in Achsrichtung von mehreren - in ihren Einzelheiten in Fig. 3 dargestellten umfangsverteilten Federn 20 überbrückt wird und sodann eine zweite Stopfbuchspackung 18 mit weiteren Packungsringen. Durch Stopfflansch 19 werden die Stopfbuchsringe von der Antriebsseite her zusammengepreßt, wobei die Stopfkräfte von Packung 18 auf Packung 17 durch die Federn 20 übertragen werden. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind die Federn zwischen Federköpfen 22 eingespannt. Die Federköpfe 22 weisen Bolzen 21 auf, welche den freien Federweg begrenzen und bei einer zu starken Zusammendrückung der Federn 20 für eine formschlüssige Kraftübertragung Sorge tragen.
  • Der Ringraum 27 ist über die Leitung 23 mit einem Vorratsbehälter 24, der die Sperrflüssigkeit enthält, kommunizierend verbunden, so daß die Sperrflüssigkeit im Ringraum 27 lediglich unter dem Druck der Flüssigkeitssäule, d.h. unter dem Druck von wenig mehr als 1 bar, z. B. 1,1 bar steht. Der Vorratsbehälter 24 besitzt eine Meßskala 25 und außerdem einen Schwimmer 26, der beim Erreichen eines bestimmten FlüHsigkeitsstandes die eiektriech.n Kontakte 28 schließt und hierdurch ein Signal erzeugt.
  • Die Stopfbuchspackung 18 dient der Abdichtung des mit der Sperrflüssigkeit gefüllten Ringraumes 27 gegenüber dem freien Ende des Wellenzapfens 9.
  • In Fig. 2 ist weiterhin mit einem gestrichelten Linienzug ein Naturumlaufsystem für die Sperrflüssigkeit angedeutet. Es besteht aus dem Vorratsbehälter 24, an dem el ne Falleitungyangeschlossen ist, die zu dem Ringraum 27 zwischen den Stoptbuchspackungen 17 und 18 führt.
  • Etwa diametral gegenüber Ist am Ringraum 27 eine Steigleitung 31 angeschlossen, die wieder zu dem Vorratsbehälter 24'führt. Durch die Temperaturunterschiede der Sperrflüssigkeit in der Steig- und Fallleitung und die daraus resaitierenden Dichteunterschiede erfolgt im System ein Naturumlauf, wobei die Sperrflüssigkeit sich im Ringraum 27 aufheizt und im Vorratshehälter 24 - entsprechend dessen Fassungsvermögen - mehr oder weniger stark abkühlen kann.
  • Wie bereits bei der Beschreibung von Fig. 1 erwähnt worden ist, ist auf der Pumpendrúckseite 6 ein in die Lagerbuchsen integrierter Kanal 35 angeschlossen, durch den Polymerschmelze unter hohem Druck durch das angeschlossene Leitungssystem in die im Lagergehäuse 10 bzw. im Lagerdeckel 10.1 angeordneten, als Drosselstrecken 36, 37 ausgebildeten Axialnuten gepreßt wird.
  • Von. hier werden die Ringflächen 35 und 34 der Lagerbuchsen bzw.
  • alternativ die Stirnflächen des Zahnrades 3 mit Druck beaufschlagt, wobei bei symmetrischer Kraftwirkung das Zahnrad 3 zwischen den axialen Begrenzungswänden "schwimmt" und ein Anlaufen an einer der Wände vermieden wird. Hierdurch wird die. Reibung vermindert und in Verbindung hiermit ebenfalls der Verschleiß und die erforderliche Antriebsleistung. Bei dem beschriebenen System der Spaltregelung stellt sich eine Gleichgewichtsstellung des Zahnrades 3 in Abhängigkeit von dem Druckverlust in den Drosselspalten selbsttätig ein, d.h. wenn das Zahnrad 5 nach rechts verstoben wird, so erhöht sich im Drosselabschnitt 37 wegen der grijßeren Kanallänge der Druckverlust, so daß, der an der Ringflächt 35 anstehende Druck abfällt und das Zahnrad 5 in die Gleichgewichtslage zurückverschoben wird.
  • Im übrigen wird noch darauf hingewiesen, daß der im Lagerdeckel 10.1 gelagerte Wellenzapfen 11 1 abgeschrägt ist. Durch diese Neigug der Stirnfläche 11.2 gegenüber der Normalebene entsteht beim Umlauf der Wt-lle eine Pumpwirkung, die insbesondere eine Stagnation und Zersetzung der dorthin gelangten Schmelze verhindert und einen zu:ätzlichen Druck aufbaut. Entsprechend diesem Druckanstieg im Drusselabschnitt 57 ist die Ringfläche 53 kleiner als die Ringflächt 34 zu dimensionieren.
  • in den Figuren 4 und 5 sind im Detail Maßnahmen dargestellt, die verhindern, daß sich in der Entlastungszone 15 Schmelze in Toträumen sammelt. Als Totraum besonders gefährdet ist der - in Einbaulage - untere Teil der Entlastungszone 15. Nach Fig. 4 und Fig. 4 a wird vorgesehen, daß der Wellenzapfen 9 im Bereich der Entlastungszone mit einem Abschaber 29 versehen wird, welcher dafür sorgt, daß die Schmelze nicht zum Stillstand kommt. Es kann sich hierbei z. B. um eine einfache, als Maschinenelement bekannte Paßfeder handeln. In Fig. 5 und Fig. 5a ist als alternative Maßnahme vorgesehen, daß der Gehäusedeckel 14 den Wellenzapfen 9 im Bereich der Entlastungszone 15 exzentrisch umgibt, so daß sich unten ein engster Spalt 30 ausbildet. Infolge der Drehung des Wellenzapfens 9 entsteht im Bereich dieses engsten Spaltes 30 ein erhöhter dynamischer Druck, der zum Durchspülen des engsten Spaltes 30 beiträgt und Schmelzeablagerungen verhindert.
  • Zur weiteren Erklärung sei erwähnt, daß die Bezugszeichen in den Figuren 4 und 5 sich auf die in Fig. 2 dargestellten Elemente der Austragspumpe beziehen.
  • Bevor nun die Funktion der Austragspumpe beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäß verwandte Sperrflüssigkeit ein Lösungsmittel für das auzutragende Polymere darstellt.
  • Geeignete Lösungsmittel kann der Fachmann für jedes auszutragende Polymere angeben. Da die Austragspumpe während ihrer Lebenszeit im allgemeinen nur für ein einziges Produkt eingesetzt wird, kommt auch nur ein einziges Sperrmittei zur Anwendung. Dabei wirkt sich insbesondere positiv aus, daß erfjndungsgemäß das Sperrmittel unter keinem nellnenswerten Druck in Vergl t'i ch zum Pumpenaus1i'druck steht und daher keine Sperrmittelleckage zu befürchten ist.
  • Zu dem Ausgleichsbehälter 24 sei noch erwähnt, daß dieser auch geschlossen sein kann. In diesem Falle würde der Schwimmer durch einen Druckaufnehmer ersetzt, der beim Uber6chreiten eines testimmten zulässigen Druckes ein Signal abgibt.
  • Durch die Verwendung von Stopfbl;chspaketen wird gewährleistet, daß eine gute, nachstellbare und gegen Verschmutzung unempfindliche Dichtung mit langer Standzeit gewährleistet ist. Wegen der Druckentlastung der Schmelze im Bereich der Entlastungszone 15 besteht kein Druckgefälle der Schmelze in Richtung des Ringkanals 27. Andererseits besteht für die Spe.rrflüssigkeit ein -wenn auch nur geringes - Druckgefälle vom Ringkanal 27 in Richtung der Entlastungszone 15, so daß dort allenfalls geringe Mengen der Sperrflüssigkeit in die Schmelze gelangen konnen.
  • Diese geringen Mengen der Sperrflüssigkeit bewirken, daß eventuell in die Stopfbuchspackung 17 gelangte Schmelzereste gelöst und ständig beseitigt wsrden. Hierdurch wird erreicht, daß die Sto1>fbuchspackungen ständig gereinigt und in Funktion gehalten werden. Insbesondere kann vermieden werden, daß Schmelzereste in Bereich der Stopfbuchspackungen verkracken und aushärten und dadurch die Stopfbuchspackung unbrauchbar machen.
  • Wenn nun durch Schmelzeablagerungen im Bereich der Entlastungszone 15 und insbesondere durch Verstopfung des Entlastungskanals 16 der Schmelzedruck im Bereich der Entlastungszone 15 ansteigt, könnte ein geringer Schmelzerest durch die Stopfbuchspackung 17 in den Ringraum 27 eintreten und/oder die Stopfbuchspackung 17 wird gegen die Kraft der Federn 20 (in Fig. 2) nach rechts verschoben. In beiden Fällen ändert sich die Füllhöhe im Vo.rratsbehälter 24. Diese Füllhöhenänderung ist an der Skala 25 abzulesen und wird über Schwimmer 26 und die Kontakte 28 bzw. - falls der Vorratsbehälter geschlossen ist - durch einen Druckgeber erfaßt.
  • Das erzeugte Signal kann Anlaß zum Stillsetzen oder zum Instandsetzen der Pumpe geben. Die Pumpe wird jedoch auch in diesem Falle nicht undicht. Vielmehr ist dadurch, daß der Federweg der Federn ?0 durch die Bolzen 21 begrenzt ist, gewährleistet, daß infolge des erhöhten Drucks in der Entlastungszone 15 auch eine erhöhte Stopfkraft auf die Stopfbuchspackungen 17 und 18 ausgeübt wird. Dadurch wird die Dichtwirkung der Stopfbuchspackungen dem erhöhten Druck angepaßt. Die Pumpe kann in Betrieb bleiben bit die Gesamtanlage für die Kunststofferzeugung bzw. Kunststoffverarbeitung turnusmäßig oder aus anderen Gründen außer Betrieb gesetzt wird.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Gehäuse 2 Heizmittelraum 3 getriebenes Zahnrad 4 mitlaufendes Zahnrad 5 Einlaßseite, Saugseite der Pumpe 6 Auslaßseite, Druckseite der Pumpe 7 Antriebswelle 8 Abtriebswelle 9 Wellenzapfen 10 Gleitlagergehäuse, Gleitlagerbereich der Welle 7, Lagerbuchse 10.1 Lagerdeckel mit Lagerbuchse 11 Lagerbereich der Welle 11.1 Wellenzapfen 11.2 abgeschrägte Stirnfläche des Wellenzapfens 12 Stopfbuchsgehäuse 13 Düsenring 14 Gehäusedeckel, Gehäuse 15 Entlastungszone, Druckentlastung 16 Entlastungskanal, Kanal 17 erste Stopfbuchspackung 18 zweite Stopfbuchspackung 19 Stopfflansch 20 Feder 21 Bolzen, Zapfen 22 Federkopf 23 Zuleitung 24 Vorratsbehälter 25 Skala 26 Schwimmer 27 Ringraum, Ringkanal 28 Kontakt 29 Abschaber 30 engster Spalt 31 Steigleitung bei Umlaufsystem für Sperrflüssigkeit 32 Falleitung 33 Ringfläche, Ringspalt 34 Ringfläche, Ringspalt 35 Kanal 36 Kanalabschnitt, Drosselstrecke 37 Kanalabschnitt, Drosselstrecke

Claims (19)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Dichten des antriebsseitigen Wellenzapfens einer Austragspumpe für schmelzeflüssige Polymere - wie Polyamide, Polyester, Polypropylen, Polystyrol -unter Verwendung eines Sperrmediums, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmedium eine Sperrflüssigkeit verwendet wird, die ein Lösungsmittel für das auszutragende Polymere ist.
  2. 2. Anwendung eines ein Polymeres bestimmter Art lösenden Lösungsmittels als Sperrflüssigkeit zur Abdichtung einer Austragspumpe für das Polymere, insbesondere von Tetraäthylenglykol (TEG) für Polyamid und Butandiol oder Glykol für Polyester (Polyäthylenterephthalat=PETP).
  3. 3. Austragspumpe für schmeJ zerlijrjsige Polymere, ausgeführt als Zahnradpumpe, deren Wellenzapfen,insbesondere antriebaseitiger Wellenzapfen, durch eine unter geringem Uberdruck stehende Sperrflüssigkeit nach außen hin abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß.in dem den Wellenzapfeu (9) umgebenden Dichtgehziuse (12) ein Ringraum (27) vorliegt an welchen eine Zuleitung (2S) für eine Sperrflüssigkeit angeschlossen ist, durch welche ein Lösungsmittel fur das auszutragende Polymere dem Ringraum (27) unter leicht ertohtem Druck zuführbar ist.
  4. 4. Austragspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtungestelle - vom Zahnrad (3) aus gesehen -nacheinander eine Druckentlastungszone (15), eine mechanische Dichtung (17) und einen Ringraum (27) mit Sperrflüssigkeit aufweist.
  5. 5. Austragspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckentlastung durch einen Kanal (16) erfolgt, welcher die Druckentlastungszone (15) mit der Saugseite (5) der Pumpe verbindet.
  6. 6. Austragspumpe nach Anspruch j und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrflüssigkeit enthaltende Ringraum (27) sowohl pumpenseitig als auch zum freien Ende des Wellenzapfens (9) hin durch eine mechanische Dichtung (17, 18) abgedichtet ist.
  7. 7. Austragspumpe nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Dichtung als Stopfbuchspackung (17, 18) ausgeführt ist.
  8. 8. Austragspumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des die Sperrflüssigkeit enthaltenden Ringraums (27) Stopfbuchspackungen (17, 18) angeordnet sind, die vom freien Ende des Wellenzapfens (9) her zusammengepreßt werden, wobei Federn (20' den die Sperrflüssigkeit aufnehmenden Ringraum (27) überbrücken.
  9. 9. Austragspumpe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Federn (20) mit begrenztem Federweg in dem die Sperrflüssigkeit aufnehmenden Ringraum (27) (Fig. 3).
  10. 10. Austragspumpe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Sperrflüssigkeit geringfügig, vorzugsweise maximal 0,5 bar, über dem Druck der Saugseite (5) der Austragspumpe liegt.
  11. 11. Austragspumpe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (9) in der Druckentlastungszone (15) einen die Gehäusewandungen nicht berührenden Abschaber (29) aufweist (Fig. 4, Fig. 4a).
  12. 12. Austragspumpe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (9) in der Druckentlastungszone (15) von dem Pumpengehäuse (14) exzentrisch umgeben ist, und zwar vorzugsweise derart, daß der engste Spalt (3o) in Einbaulage der Austragspumpe unten und der Entlastungskanal (16) oben angeordnet ist (Fig. 5, Fig. 5a).
  13. 13. Austragspumpe, insbesondere nach einem oder mehrere der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende (11.1) gegenüber dem das Lagergehäuse axial begrenzenden Gehäuse(leckel (10.1) eine Abschrtigung (11.2) aufweist.
  14. 1k. Austragspumpe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrflüssigkeit durch einen mit dem Ringraum (27) kommunizierenden Vorratsbehälter (24) mit Füllstandsüberwachung (26, 28) zuführbar ist.
  15. 15. Austragspumpe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrflüssigkeit zur Kühlung umwälzbar ist.
  16. 16. Austragapumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (27) und der Vorratsbehälter (24) durch eine Steigleitung (31) und eine Falleitung (32) zur Erzeugung eines durch eine Temperaturdifferenz bedingten Schwerkraftkreislaufs (Naturumlauf) miteinander verbunden sind.
  17. 17. Austragspumpe, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einem der Zahnräder (3, 4) von der Hochdruckseite der Pumpe her (Kanal 35) in je einen Ringspalt (35, 54), welcher im Umfangsbereich der beiden Stirnflächen zwischen Gehäuse (1) und Zahnrad (3)'gebil det ist, über jeweils einen Drosselkanal (36, 37) Polymerschmelze unter Schmelzedruck zuführbar ist.
  18. 18. Austragspumpe nach Anspruch t7 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Polymerschmelze beaufschlagte Ringspalt (34) auf der antriebseitigen Stirnfläche des angetriebenen Zahnrades (5) größer ist als der Ringspalt (33) auf der gegenüberliegenden Stirnfläche des Zahnrades (3).
  19. 19. Verfahren zur Uberwachung der Leckage von Austragspumpen für schmelzeflüssige Polymere, bei denen der Bereich des antriebseitigen Wellenzapfens hinter einer mechanischen Dichtung über einen Ringkanal mit einem Sperrmedium beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Menge einer das Polymere auflösenden Sperrflüssigkeit unter einem niedrigeren als dem Pumpendruck in den Ringkanal (27) zugeführt und die Menge der Sperrflüssigkeit - bei einem offenen System - bzw. der Druck der Sperrflüssigkeit - bei einem geschlossenen System - überwacht wird.
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