DE3134652A1 - Biegevorrichtung fuer glasscheiben - Google Patents
Biegevorrichtung fuer glasscheibenInfo
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Description
PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
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Unser Zeichen Our reference
Pf/schu (111120 VGN)
PATENTANWÄCTE BERUN · MÜNCHEN
J. Pfenning. DipMng. Bertin
Dr I. Maas. Dipl.-Chera. - Manchen
K. H. Meinig. Dipl.-Phys. - Berlin
Dr. G. Spott, Dipl.-Ctiem. - München
Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
BÜRO BERLlNi i Kurfürstendamm 170
I D 1000 Berlin 15 '
Telefon:
030/8812008/8812009
030/8812008/8812009
Telegramme:
Seilwehrpatent
Seilwehrpatent
Telex: 5215880
Berlin
Pate
28. August 1981
LIBBEY-OWENS-FORD COMPANY
811 Madison Avenue, Toledo, Ohio, U.S.A.
Biegevorrichtung für Glasscheiben
Biegevorrichtung für Glasseheiben
Die Erfindung besieht sich auf die Herstellung von gebogenen Glasscheiben und insbesondere
auf eine gelenkige ringförmige Biegeform,
die schwenkbare Bauabschnitte besitzt.
Gebogene Glasscheiben fiaöon in der Segel
Verwendung als Fenster für Fahrzeuge, - ' ,vorzugsweise Kraftwagen und dergleichenο
Bei einer solchen Verwendung müssen die Glasscheiben genau bestimmte Biegungen
und/oder scharfe Biegekanten besitzen in ,Abhängigkeit von der Größe und Form
der su verschließenden öffnungen und in ■ Abhängigkeit von der Karosserieform des
Fahrzeuges.
Unter den zahlreichen Techniken, die zur Biegung derartiger Glasscheiben in sehr
komplexe Formen entwickelt wurden, hat sich eine Technik als vorteilhaft herausgebildet,
die in der Verwendung einer ringförmigen gelenkigen Biegeform liegt, die einen Hauptabschnitt und ein Paar
mit diesem gelenkig verbundenen Endabschnitte besitzt, entsprechend der
US-PS 4 074 996 der Anmelderin. Bei dieser bekannten Technik wird während der Biegeoperation
der Glasscheibe jeder der angelenkten Endabschnitte gegenüber dem Hauptabschnitt durch eine Kolben-
'5 Zylinderanordnung verschwenkt. In Abhängigkeit
von der Konfiguration der zu biegenden Scheibe ist es oft notwendig,
die Stellung der angelenkten Seitenabschnitte in verschiedene Arbeits-
w Stellungen, wie die volle Offenstellung,
die volle Schließstellung oder die Winkelstellung des einen Seitenteiles gegenüber
dem anderen Seitenteil einzujustieren. Im ersteren Falle wird dies bewirkt durch
Einstellung der effektiven Hublänge der
Kolbenstangen beider Zylinderanordnungen in gleicher Weise, was in der Praxis
schwierig wenn nicht unmöglich zu erreichen ist. Im zweiten Falle macht in 30
der Regel jede Einstellung der effektiven Hublänge der einen Kolbenstange eine
kompensierende Einstellung der wirksamen Hublänge der anderen Kolbenstange erforderlich.
In jedem Falle, wenn man voraussetzt,
Jr
daß beid© Kolben-Sylinderanordnungen genau
auf den gleichen Grad eingestellt werden können, ist die Ansprechzeit der beiden
Zylinderanöränungen nicht issuer synchron?
so daS der eine Eyliaäes früher als eier
andere betätigt virdj, ms zu eisern aachteiligen
EinfIuS auf äie endgültig® Form
des fertigen Produktes führt, JkuBerdesa sind
derartige Einstellungen schwierig durch^u-TO
führen liegen des beschränkten Zuganges
zur Biegeform aufgrund ihrer vielen
Komponenten und Teile, aus äor die Biege=
form bestehtο
^5 Der Erfindung liegt die Aufgabs zugrunde,
diese der bekannten Technik anhaftenden Nachteile auszuschalten nsnö ©ine Ringbiegeform
mit schwenkbaren Endabschnitten zu schaffen, die Vorrichtungen aur
zu Steuerung der Bewegung der Endabschnitte
aufweist, die eine weiche und schnelle Einjustierung der Winkelstellungen der Endabschnitte ermöglicht salt einer gleich»
■mäßigen Präzision, wie sie für die Massen-
herstellung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Biegeform nach dem Oberbegriff des Hauptan™
spruches durch die in seinem kennzeichnenden 30
Teil unter Sehutss gestellten Merkmale.
Die Onteransprüche stellen vorteilhafte
Das wesentliche Merkmal liegt in der Verwendung eines einzigen Betätigungsorganes
zur Einstellung der Winkelstellungen der Seitenteile der Biegeform, das mit einer
Zahnstangen-Ritzeltransmission gekuppelt ist zur gleichzeitigen und gleichmäßigen
Bewegung der beiden angelenkten Endabschnitte, die verbunden ist mit einer Vorrichtung
zur schnellen und wirksamen Einstellung der Größe der Bewegung der Endabschnitte.
Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung für Glasscheiben besteht aus einen Rahmen,
einem auf dem Rahmen angeordneten Druckglied, das eine formgebende Oberfläche zur Aufnahme der auf den Erweichungspunkt
erwärmten Glasscheibe und einen Hauptteil und ein Paar von gegenüberliegenden angelenkten, gegenüber dem Hauptabschnitt
***" schwenkbaren Seitenabschnitten besitzt.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine einzige Kolben-Zylinderanordnung
zur Steuerung der gleichzeitigen und 'gleichmäßigen Bewegung der beiden ange-
lenkten Seitenabschnitte und besitzt eine doppeltwirkende Zahnstangen-Ritzelanordnung,
die zwischen der Kolben-Zylinder anordnung und den Endabschnitten
angeordnet und an ihnen befestigt ist zur 30
gleichzeitigen und gleichmäßigen Schwenkung der Endabschnitte zur Erzielung der gewünschten
Form der zu biegenden Glasscheibe.
ο » ■*
■ Die beiliegenden ^eiehnOngen zeigen eine
beispielsweise &usführung§£©ra der
Erfindung, und es bedeutet?
*> Fig. 1 eine Aufsieht auf das
Fig. 2 Seitenansicht gemäß Linie
2-2 der Fig. 1 d®s unteren
Figo 3 Aufsicht auf die Eingelvorrichtung
ia vergrößertem
Fig. 4 Schnitt gemäB Linie <§-4
der Fig. 3 in vergrößertem
Fig. 5 Seitenansicht in vergrößertem
Maßstab und in teilwsisem
Schnitt in Richtung der Pfeile 5-5 der Fig. 3?
Fig. 6 Schnitt gemäß Linie 6-6
der Fig. 5; and
Fig. 1,
B und 9 schematische Seitenansichten
mit verschiedenen Einstellungen zur federung der relativen Stellungen der angelenkten
Endabsshnitt©.
Die Fig. 1 zeigt ein Druckbiegeglied 10, das eine Ringform besitzt und den unteren
als Matrize dienenden Teil einer Biegevorrichtung bildet, die außerdem ein
oberes als Patrize wirkendes Druckglied 11 besitzt gemäß Fig. 2. Die Druckglieder
10, 11 besitzen entgegengesetzt gerichtete komplementäre formgebende Oberflächen,
die mit der Krümmung der fertiggebogenen '0 Glasscheibe übereinstimmen und zwecks
relativer Gegeneinanderbewegung auf einem nicht dargestellten Rahmenwerk aufgenommen
sind.
In der Biegezone ist eine Reihe von drehbaren Förderrollen 12 zur Aufnahme und Förderung
einer auf ihren Erweichungspunkt erwärmten Glasscheibe S durch die Biegezone vorgesehen,
wobei die Rollen 12 Teil eines Fördersystems
bilden, das eine flache Glasscheibe durch einen vor dem Eintritt der Biegezone angeordneten
Ofen und die gebogene Scheibe aus der Biegezone heraus bewegt durch eine Kühl-'
zone zum Zwecke der erforderlichen Vergütung der gebogenen Glasscheibe.
. Das obere Druckglied 11 ist über den Förderrollen 12 angeordnet, während das untere
Druckglied 10 unterhalb der Förderrollen liegt und auf einem Wagen 13 aufgenommen ist
zur vertikalen reziproken Bewegung gegenüber dem oberen Druckglied 11. Das untere Druckglied 10 besitzt Segmente, wie später im
einzelnen beschrieben wird, um eine Verstellung oberhalb der Förderrollen zu gestatten
* β Ο
fc te V
Zweck® ά®χ JknhebuBg ö®r Glasscheibe S
in Druckeingriff mit ä@m oberen Druckglied 11,
In den Företerweg der Glasscheiben ist ©in
Paar seitlich zueinanäer versetzter Halte- ·
vorrichtungen in Form von absenkbaren ÄnschlägenlS angeordnet sur Unterbrechung
der Bewegung äer Glasscheibe und su ihrer genauen Instelltsngbringeng su den Druekgliedern
ID und 11» Jeder Anschlag 15
ist an dem Ende einer Kolbenstange IS einer Kolben-Eylinderanordnung 17 befestigt,
die auf dem Wagen 13 angeordnet ist. Die
Zylinder 17 bewegen die Anschläge 15
"ä5 zwischen einer oberen r oberhalb der Förderrollen
12 in den Pörderweg der Glasscheibe S hineinragenden und einer unteren,unterhaIb
des Förderweges liegenden Stellung hin und
her»
20
20
Wie in Fig. 1 und 2 geneigt ist, besteht das Druckglied 10 aus einem mittleren Hauptabschnitt
30 und aus einem Paar von gegen-
, überliegenden Seitenabschnitten 21, 22„ die
* schwenkbar an dem Hauptabschnitt 20 angelenkt sind und zwischen einer unteren
Aufnahmestellung und einer oberen Biege-
' stellung bewegbar sind. Der Hauptabschnitt besteht aus einer an dem Wagen 13 befestigten
Basisplatte 23 und aus einer formgebenden
Schiene 25, die mit der Basisplatt© durch eine Reihe von im Abstand angeordneten
Verbindung©stangen 2β verbunden ist» Die
formgeben<äe Schiene 25 entspricht der Breite
der su biegenden Glasscheibe und besitzt an
β · BK
ihrer Oberfläche eine konkave formgebende Fläche 27.
Die Endabschnitte 21, 22 sind einander spiegelbildlich identisch, und jeder Abschnitt
besteht aus einer formgebenden Schiene 25 mit einer oberen formgebenden Oberfläche
27, die eine Fortsetzung der formgebenden Oberfläche 27 des Hauptabschnittes 20 bildet.
Die formgebenden Schienen 25, 25a entsprechen in ihrer Außenlinie, der Umfangslinie
der zu biegenden Glasscheibe. Um eine Verstellung der formgebenden Schienen 25a über die Ebene der Förderrollen 12 zu er-
T5 möglichen zur Anhebung der Glasscheibe S
zum Zwecke ihrer Biegung, bestehen die formgebenden Schienen 25a aus einer Mehrzahl
von Segmenten 28 (Fig. 1), die sich quer zu den Förderrollen 12 unter Abstandsbildung
erstrecken, damit die Segmente 28 zwischen den Rollen 12 während ihrer Anhebung und
Absenkung hindurc!passieren können. Die Durchmesser der Rollen 12 sind relativ klein
, zur Bildung eines maximalen Spieles für den Durchgang der Segmente 28. Die die Segmente
28 bildenden formgebenden Schienen 25a sind über geeignete Verbindungsstangen an besonders
geformten bewegbaren Basisplatten 31 befestigt, die ihrerseits zur Durchführung von bogenförmigen Schwenkbewegungen
an dem Hauptabschnitt 20 angelenkt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schwenkung der Basisplatten 31 und damit der Endabschnitte
21, 22 besitzt einen einzigen hydraulisch
oder pneumatisch betätigbarea Sylinder
Der Zylinder 32 ist mit einem nicht dargestellten Kolben ausgestattet, der eine
axial zum Zylinder aaeh auSen gerichtete
Kolbenstange 33 aufweist, die mit einer mechanischen Transmission in Form einer
doppeltwirkenden Zahnstaagen-Ritselanordnung
34 verbunden ist? wie Pig» I und
3 zeigen. Die &ahnstangen-Ritselanordnung
34 besteht aus einer Zahnstange
- 35, die an dem äußeren Ende der Kolbenstange 33 befestigt ist. Die Zahnstange 35 ist
mit gähnen 3S versehen s die kämmend
in die Umfangs^äfone 37 eines einen
"'S Zahnritsel 38 bildenden zylindrischen
Körpers eingreifen. Eine zweite Zahnstange
40, die parallel im abstand aur Zahnstange
35 angeordnet ist, besitst Zähne 41, die
ebenfalls kämmend mit den Zähnen 37 der
ÄW Zahnstange 38 in Eingriff stehen.
Die aus dem Zylinder 32 und der Zahnstangen-Ritz el-Anordnung 34 bestehende Betätigungs-
, vorrichtung ist in einem Gehäuse 42 95
eingeschlossen, das auf der Basisplatte durch Schrauben 43 oder dergleichen befestigt
ist, und eine obere Wand 4,4,, eine Bodenwand 45, Seitenwände 46, 47
und Bndwände 48, 49 besitzt, die miteinander
verbunden sind zur Bildung eines recht-
. eckigen kastenförmigen Gehäuses« Die Seitenwände 46„ 47 dienen als Gleitplatten
für die Zahnstangen 35, 40 in dem Gehäuse 42 und führen die Zahnstangen in parallelen
geradlinigen Bewegi&ngsb&hneru Obere und
J*
untere längsgerichtete Führungsglieder 51, 52 mit einander gegenüberliegenden Gleitflächen
53, 55 erleichtern die gleitende Bewegung der ihnen zugeordneten Zahnstangen
und halten die letzteren in der gewünschten Höhenstellung gegenüber den Zähnen des
Zahnritzels 38. Die Glieder 51, 52 bilden mit den Seitenwänden 46, 47 Kanäle zur
Führung der Zahnstangen 35, 40 in axialen reziproken Wegen.
Das Zahnritzel 38 ist drehbar in einem Block 56 gelagert, der von dem Gehäuse 42
umschlossen ist. Der Block 56 besitzt eine obere Wand 57, eine untere Wand 58 und eine Endwand 56 größerer Stärke.
Die oberen und unteren Wände 57, 58 sind mit fluchtenden Bohrungen 61, 62 versehen
zur Aufnahme von axial gerichteten Wellen-
stummein 63 und 65 des Zahnritzels 38. Die untere Wand 38 besitzt eine Senkbohrung
66 zur Bildung einer Lagerfläche 67 für die ringförmige Bodenfläche 68 < des Ritzelkörpers. Der Block 56 besitzt
an gegenüberliegenden Wänden zurückspringende Führungen 70, 71 für die Zähne 36 und 41 der Zahnstangen 35 und 40.
Das freie Ende der Zahnstange 35 bildet
eine Gabel 72 zwischen der ein Gelenk 73 zur Verbindung der Zahnstange 35 mit einer
Verbindungsstange 75 vorgesehen ist. Die Verbindungsstange 75 ist wiederum mittels
eines Gelenkes 76 an der schwenkbaren Basisplatte 31 des Endabschnittes 21 befestigt.
In gleicher, jedoch entgegengesetzter
Anordnung ist das eine Ende der Zahnstange
40, das nach links gerichtet ist, wie
Fig. 3 geigt, mit einer Gabel 77 ausge-
-5 stattet zuv Aufnahme eines Gelenkes 78
zur Verbindung der Zahnstange 40 mit einer Verbindungsstange 80, die wiederum
durch ein Gelenk 81 mit ä@r entg@gengesetsteiB
Basisplatt© 31 des Endabschnittes
^O 22 verbunden ist.
Ss sind Führungsvorrichtungen der Platten
31 vorgesehen, um die Endabschnitte 21 und
22 au ihren kreisbogenfömigen Sehwenk-'^
bewegungen au veranlassen! ©ie bestehen
aus einer Mockenlaufbahn 82, die fest
an aufrechten Armen 83 angeordnet sind, die mit jeder Seite einer jeden Basisplatte
31 verbunden sind«, Wie Fig. 2
zeigt, besitzt jede Hockenlaufbahn 82
eine innere gewölbt® Kockenoberfläche
85 und eine äußere gewölbte Kockenoberflache
86, die an einer inneren Rolle
< und an einer Reihe von luSeren Rollen
anliegen, die drehbar in einer aufrechten
Montageplatte 90 angeordnet sind benachbart außerhalb der zugeordneten Arme 83.
Es können viele Einjustierungen der End™ 30
abschnitte erforderlich sein, insbesondere
während der Probeläufe sur Bildung eines neuen Glasfensters mit genau bestimmter
keenersi©Ilen Produktion dieser gebogenen
Glasscheiben. Die Einjustierungen sind
notwendig, um volle Offen- und volle Schließstellungen der Endabschnitte 21,
zu erreichen und einzuhalten' zur genauen Aufnahme der flachen Glasscheiben und zu ihrer Biegung in ihre endgültigen
Formen innerhalb der engen durch die Form des Kraftwagens bedingten Toleranzen. Bei einer bekannten Vorrichtung, bei der
die beiden schwenkbaren Endabschnitte durch zwei Betätigungsorgane bewegt
werden, sind identische Einjustierungen der beiden Betätigungsorgane erforderlich.
Dies ist schwierig zu erreichen und wird in der Regel durchgeführt durch Probeversuche, wobei leicht Fehler unterlaufen
können; diese Maßnahme ist sehr zeitaufwendig und macht längere Unterbrechungen
des Betriebes erforderlich. Wenn diese Einjustierungen beendet sind, bedingt die Trägheit beim Ansprechen
des einen Betätigungsorgans gegenüber dem anderen vielfach nachteilige Einflüsse
auf die endgültige der Scheibe erteilte • t Form, wodurch das Problem der Aüfrechterhaltung
der erforderlichen engen Toleranzen erschwert wird, die notwendig sind zur Erreichung eines genauen Sitzes
der gebogenen Scheibe in der Fensteröffnung.
ow Die Erfindung trägt diesen Problemen insofern
Rechnung, als lediglich ein einziger Betätigungszylinder 32 verwendet wird, der gekoppelt ist mit einem Kraftübertragungssystem in Form der doppeltwirkenden ,Zahn-
stangen-Ritzelanordnung 34 zur gleichzeitigen
«* t* β
land gleichmäßigen Betätigimg beider
schwenkbarer Endabsehnitte 21 rad 22,
und als eine Justieranorclnang 91 vorgesehen
ist* die der tehastangen-Ritzelanordnung
34 zugeordnet ist„ ram jeäe
notwendige Einjustierung jedes Endabsehnittes schnell und weich in eiaer
minimalen Zeit durchzuführen.
Dia Justiervorrichtung 91 besteht aus einer ersten Einstellschraube 92 sur
Veränderung der Winkelstellungen beider schwenkbarer Endabschnitt© 21, 22 ^u dem
Hauptabschnitt 30 in der Offenstellung
•5 des Druckgliedes 10. Diese Offenstellung
ist in Fig. 7 geneigt und definiert die Stellung der Endabschnitte 21 und 22
sur Aufnahme der flachen zu biegenden Scheibe. Die Schraube 92 entsprechend
u Fig. 3 ist durch eine in der Endwand angeordnete Gewindebohrung 93 geschraubt
und besitzt ein freies Ende 95, das an
dem freien Ende der Zahnstange 40 anliegt.
Das andere Ende der Schraube besitzt einen
Schraubenkopf 96? der durch ein aufsteckbares
Werkzeug betätigbar ist sur Erleichterung der Schraubendrehung.
Wenn im Wege der Zahnstange 35 keine Anschläge oder sonstigen Hindernisse
vorhanden sind, wird bei einem Einschrauben der Schraube 92 die Sahnstange 40 nach links
verschoben, wie aus Fig., 3 hervorgeht/ um über die Verbiiadungsstange 80 die bewegbare
Platte 31 und damit den Endabschnitt
22 mit der formgebenden Schiene in eine
wahlweise obere Stellung anzuheben, wie sie in gestrichelten Linien bei "*-" in Fig.
dargestellt ist. Gleichzeitig wird durch die Verschiebung der Zahnstange 40 nach
links das Zahnritzel 38 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die Zahnstange
35 nach rechts zu verschieben, um ein gleiches Anheben des anderen Endabschnittes
mit der formgebenden Schiene 25a zu erhalten. Wenn es gewünscht oder
erforderlich ist, die formgebenden Schienen 25a der Endabschnitte 21, 22 gegenüber
dem Mittelabschnitt 20 in der offenen Stellung des Druckgliedes 10 abzusenken, wird die Schraube 92 nach außen geschraubt,
so daß bei anschließender Betätigung des Zylinders 32 die Kolbenstange 33 zurückgezogen wird, wobei die Bewegungen der
oberen.Zahnstange und des Ritzels umgekehrt
on
* werden, um die Endabschnitte 21, 22 mit ihren formgebenden Schienen 25a in eine wahlweise untere Position abzusenken, wie sie in gestrichelten Linien bei "b" ,in Fig. 7 gezeigt ist. Die Schraube 92
* werden, um die Endabschnitte 21, 22 mit ihren formgebenden Schienen 25a in eine wahlweise untere Position abzusenken, wie sie in gestrichelten Linien bei "b" ,in Fig. 7 gezeigt ist. Die Schraube 92
dient hierbei als Anschlag zur Begrenzung oder zur Bestimmung der Stellung der Endabschnitte
21, 22 und damit der formgebenden Oberflächen 27a, wenn in ihrer offenen Stellung eine zu biegende Glasscheibe
aufgenommen werden soll.
Die Einstellvorrichtung 91 besitzt eine zweite Einstellschraube 100 zur Änderung
der Winkelstellung der Endabschnitte 21, und damit der formgebenden Schienen 25a
] relativ zur fortgebenden Schiene 25 des Mittelabschnittes 20 In der Schließ-»
stellung des Drückgliedes 10, Diese Schließstellung ist in Fig. 9 gezeigt und definiert die oberen Stallungen äer
formgebenden Oberflächen 27a der Endabschnitte
2I1, 22 sur Vervollständigung
der endgültigen Biegung ö@r Glasscheibe. Die Sehraube 100 ist durch miteinander
fluchtende Gewindeöffnungen 101 und 102 in dem Block 103 und in der Gehäuseendwand
48 geschraubt und besitzt ein freies Ende 105 (Fig« β), das sich
zwischen der Gabel 72 der Zahnstange 35 erstreckt und an einer Endfläche 106
anliegt. Das andere Ende der Schraube ist mit einem Schraubenkopf 107 versehen
sur Aufnahme eines entsprechenden aufsteckbaren Werkzeuges zur Erleichterung
der Schraubendrehung. Bei in Offenstellung befindlichen Sndabschnitten 21, 22 und
bei von der Zahnstange 40 surückgeschraubter Schraube 92 wird bei Drehung
, der Schraube 100 nach innen die Zahnstange
35 nach links verschoben, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, um über die Verbindungsstange 75, die bewegbare Platt® 31, die
formgebenden Schienen 25a des Endabschnittes
21 in eine untere Stellung abzusenken, wie
on
in gestrichelten Linien bei "c" in Fig.
gezeigt ist. Gleichzeitig wird die formgebende Schiene 25a des anderen Sndabschnittes
22 um d@n gleichen Betrag abgesenkt durch
die Drehung des Eahnritsels 38 Sm ührseiger-
sinn und durch die lineare Bewegung der
Zahnstange 40 in entgegengesetzter Richtung nach rechts, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Um die formgebenden Schienen 25a der Endabschnitte 21, 22 um einen gleichen Betrag
anzuheben, wird die Schraube 100 nach außen gedreht, um die Bewegungen der oberen
Zahnstange und des Zahnritzels umzukehren, so daß bei anschließender Betätigung des Zylinders 32 beim Ausfahren der Kolbenstange
33 die formgebenden Schienen 25a
der Endabschnitte 21, 22 in eine angehobene Stellung eingestellt werden, wie bei "d"
in Fig. 9 gezeigt ist zum Zwecke der Durchführung einer tiefer gebogenen Scheibe.
^ Die Schraube 100 dient als Anschlag zur
Bestimmung der voll geschlossenen Stellungen der formgebenden Oberflächen 27a der
Endabschnitte 21, 22, um der Glasscheibe
die endgültig erforderliche Form zu geben. 20
Wie oben beschrieben, haben die Schrauben 92, 100 den Zweck, gleiche Einjustierungen
in gleichen Richtungen der formgebenden
« Oberflächen 27a der Endabschnitte 21, 22
in der offenen und geschlossenen Stellung
des Druckgliedes zu ermöglichen. Oftmals ist es jedoch erwünscht und notwendig,
nur eine der beiden Endabschnitte einzustellen. Zu diesem Zweck besitzt die Justiervorrichtung 91 eine dritte Einstellschraube
108, die sich durch eine öffnung 110 in der Endwand 48 und durch fluchtende
öffnungen in den beiderseitig der End-„_
wand 48 angeordneten Ringen 111 und 112
erstreckt. Das freie Ende der Schraube
ist in eine Gewindebohrung der starken Endwand 60 des Blockes 56 eingeschraubt.
Die Einstellschraube 108 ist mit einem Schraubenkopf 115 zur Aufnahme in ein
• 5 die Drehung erleichterndes Werkzeug ausgestattet. Da die Schraube 108 gegen
axiale Bewegung gesichert ist, erfolgt bei ihrer Drehung eine axiale Bewegung des Blockes 56 und des in ihm aufgenommenen
Sahnritsels 38. Bei den geschlossenen Stellungen der formgebenden Schienen
25a der Sndabschnitt® 21, 22 und bei der gegen axial® Bewegung zwischen dem
ausgefahrenen Zylinder 32 und der Einstellschraube 100 fixierten Zahnstange 35 wird bei Drehung der Schraube entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn der Block 56 und dasZahnritzel 38 nach links bewegt.
wie aus Fig. 3 hervorgeht? hierdurch wird
das Zahnritzel 38 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und schiebt die Zahnstange
nach links und hebt die bewegliche Platte 31 und mit ihr die formgebende Schiene 25a
des Endabschnittes 22 in die gewünschte
wahlweise Stellung, die bei "e" in Fig.
in gestrichelten Linien gezeigt ist. Um den Endabschnitt 22 abzusenken, wie bei
"f" in Fig. 8 gezeigt ist, wird die Schraube 108 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die
vorstehend beschriebene Operation umgekehrt wird. Jedoch muß zuerst die Einstellschraube
92 von der Zahnstange 40 zurückgeschraubt werden, um ihre Bewegung nach rechts zu
_ ermöglicheny wie in Fig. 3 geseigt ist«,
9 β · β
Wenn nur die formgebende Schiene 25a des Endabschnittes 21 zurückgestellt werden soll
bei den Offenstellungen der Endabschnitte 21 und 22, werden beide forxngebenden Schienen
25a der Abschnitte 21 und 22 durch Betätigung der Einstellschraube 100 in der vorbeschriebenen
Weise auf das gewünschte Ausmaß eingestellt. Dann kann die formgebende Schiene 25 a
des Abschnittes 22 auf ihre ursprüngliche
'" Stellung zurückgebracht werden durch Drehung
der Einstellschraube 108 in der geeigneten Richtung, wie ebenfalls vorstehend ausgeführt wurde. Dies führt zur Positionierung
der formgebenden Schiene 25a des Endabschnittes
'^ 21 in die gewünschte Stellung zu dem Hauptabschnitt
20 und zu der formgebenden Schiene 25a des anderen Endabschnittes 22.
Das obere Druckglied 11 gemäß Fig. 2 besteht
aus einem mittigen Hauptabschnitt 1-20 und einem Paar van an den entgegengesetzten Enden
des Hauptabschnittes 120 angeordneten formgebenden Elementen 121 und 122. Der Hauptabschnitt
120 besitzt eine Ringform und be-
steht aus einer formgebenden Schiene 123,
die im Abstand auf einer Basisplatte 125 befestigt ist mittels einer Reihe von Verbindungsstangen
126. Die formgebende Schiene 123 entspricht der Breite der zu biegenden Glasscheibe und ist mit einer abwärts gerichteten
konvexen formgebenden Oberfläche 127 ausgestattet, die der formgebenden Oberfläche
27 des Hauptabschnittes 20 des unteren O1. Druckgliedes 10 entspricht.
Die formgebenden Elemente 121 wnd 122 besitzen
eine ümfangsiinie, die mit dem
Endteil der zu biegenden Scheiben übereinstimmt ,and kontinuierliche formgebende
Oberflächen 128 und 130, die den formgebenden Oberflächen 27a der schwenkbaren Endabschnitte 21, 22 entsprechen» Jedes
formgebeade Element 121, 122 hängt von
einer Platte 131 eines Tragarmes 132 herab durch eine Reihe von mit Gewinde
versehenen Verbindungsstangen 133. Der Arm 132 besitzt eine aufwärtsgerichtete
Platte 135„ die mittels eines Bolzens
schwenkbar an einem Auge 137 aufgenommen istj das von einer horizontalen Platte
138 vorsteht, die an der Basisplatte des oberen Druckgliedes 11 befestigt ist.
Die Einstellbarkeit der mit Gewinde versehenen Verbindungsstangen 133 und die Winkelanordnung der formgebenden Elemente
121, 122 ermöglichen @sf die letzteren
konform mit den ausgewählten Winkelstellungen der formgebenden Schienen 25a <
der Endabschnitte 21, 22 des unteren
ίΌ Druckgliedes 10 einzustellen, um der
su biegenden Scheibe die gewünschte Form zwischen den Druckgliedern 10 und 11 zu
verleihen.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen
ergibt, können bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die formgebenden Oberflächen
der schwenkbaren Endabschnitte eines gelenkigen Druckgliedes in gleichen Winkelstellungen auf den gleichen Grad
- * me
in der Offen- und in der Schließstellung eingestellt werden, oder jede der formgebenden
Oberflächen jedes Endabschnittes kann individuell im Winkel zu der anderen formgebenden Oberfläche einjustiert werden.
Diese verschiedenen Einstellmöglichkeiten bieten eine große Vielseitigkeit bei der Formgebung von Glasscheiben in genaue
komplexe Formen. Sämtliche Einstellungen können bequem vorgenommen werden durch eine Bedienungsperson, die nur an einer
Seite der Biegevorrichtung sich befindet, wobei die Schraubenköpfe von außen her
ohne Erschwerung durch die Biegeform betätigbar sind.
Leerseite
Claims (9)
- Biegevorrichtung £fe Glasseheiben f . bestehend aus einem Rahmen? einem an dem .- Rahmen befestigtes „eine formgebenöe Oberfläche besitzenden Druckglied sur Aufnahme einer auf den lCT?eiehuagspyinkt erhitzten Glasscheibe, wobei äas Druckglied einen Hauptabsc3haitt und ein Paar von gegenüberliegende» schwenkbar an dem Hauptabschnitt angelenkten Seitsnabschaltt©n aufweist? dadurch gekennseiehnet „ daß ein® ©insige Kolbea-Zylinöeranordnung (32)^5 sur Steuerung der gleichseitigen Bewegnmg der beiden angelenkten Seitenabschnitte (21-, 22) relativ sum Hauptabschnitt (20) vorgesehen ist und daß eine doppeltwirkende Sahnstangen-Ritselanordnung(34) vorgesehen ist, die zwischen derKolben-Ζγlinderanordnung (32) und den Endabschnitten (21,22) angeordnet und befestigt ist sur gleichseitigen undgleichmäßigen Schwenkung der Endabschnitte(21,22) zum Zwecke der Biegung der Glasscheibe (S) in ©ine vorbestiamte Form»
- 2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, Ü&.B der Eahnstangen-Ritselaaordnung (34) ©in© der wahlweisen Einjustierung der Stellung der Endabschnitte (21;22) su dem Hauptabschnitt (20) in ttnt@£sehi®ölieh@ Jtefositssteilungen des Osmekgliedes di@aeiad©
- 3. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen-Ritzelanordnung (34) aus einer ersten Zahnstange (35), die mit ihren gegenüberliegenden Enden an der Kolben-Zylinderanordnung (32) und an einem Endabschnitt (21) befestigt ist,und aus einer zweiten Zahnstange (40) besteht, die an dem anderen Endabschnitt (22) befestigt ist, und daß ein Zahnritzel (38) zwischen den Zahnstangen (35,40) mit diesen kämmend angeordnet ist.■5
- 4. Biegevorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß eine der wahlweisen Einjustierung der Arbeltslängen der Zahnstangen (35,40) und damit der Stellungen der Endabschnitte(21,22) dienende Vorrichtung (91) vorgesehen ist.
- 5. Biegevorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die derEinjustierung dienende Vorrichtung (91) ein Paar von Schrauben (92,100) besitzt, die mit den Endteilen der Zahnstangen (35,40) in Eingriff bringbar sind zur Begrenzung ihrer axialen Bewegungen.
- 6. Biegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der wahlweisen Einjustierung der Stellung eines-_ der beiden Endabschnitte (21,22) relativ zu dem anderen der beiden Endabschnitte (22,21)dienende Vorrichtung vorgesehen ist«
- 7. Biegevorrichtung nach ÄBspjraeh 6, dadurch gekennzeichnet^ daS die öer Einjustierung äi@n©näs Vorrichtung aus einem äas Eahnritsel C3S) einschließenden Block (5δ) raid aus ©iner in den Block einsehrawbfoaren Schraub© (108) besteht zur Bewegung des Blockes (56) und des Sahnritgols (38) axial zur Schraisbe (108).
- 8. Biegevorrichtung aach Itaspruch S und T9 dadurch gekennzeichnet, daS die ¥or-^5 richtung sur wahlweisen Einjustierung der Stellung eines der Endabschnitte (21,22) gegenüber dem anderen Endabschnitt (22,2!) eine zweite unabhängig betätigbar©Einstellvorrichtung ist. 20
- 9. Biegevorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS di© Schrauben (92,100,108) an einer Seite der Biege-• vorrichtung angeordnet und mit durch 25ein Drehwerkzeug betätigbaren Schraubenköpfen versehen sind.
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