DE3133820C2 - Vulkanisierpresse für Fördergurte - Google Patents

Vulkanisierpresse für Fördergurte

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DE3133820C2
DE3133820C2 DE19813133820 DE3133820A DE3133820C2 DE 3133820 C2 DE3133820 C2 DE 3133820C2 DE 19813133820 DE19813133820 DE 19813133820 DE 3133820 A DE3133820 A DE 3133820A DE 3133820 C2 DE3133820 C2 DE 3133820C2
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rubber
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Alfred Ing.(grad.) 2100 Hamburg Lorani
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Phoenix AG
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Phoenix AG
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • B30B7/026Spacer elements; Changing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vuikanisierpresse großer Breite zum aushilfsweisen und gleichzeitigen Herstellen von zwei oder mehreren Förderbändern aus Gummi oder gummiähnlichem Material mit Einlagen für Längszugkräfte unter Mitwirkung von Kantenformleisten, die beiderseits eines jeden Förderbandes in der Presse liegen.
Für die Herstellung von Förderbändern großer Breite sind Vulkanisierpressen bekannt, die mit einem erheblichen Aufwand erstellt werden müssen. Derartig breite
Förderbänder sind für den Transport von Fördergut erforderlich, das in riesigen Mengen im Tagebergbau abgebaut wird. Da derartige Pressen jedoch nicht kontinuierlich ausgelastet sind, werden sie auch zur Herstellung von Förderbändern geringer Breite herangezogen, wenn beispielsweise zwei Förderbänder in einem Arbeitsgang in der Presse nebeneinander hergestellt werden können. Bei der Herstellung von Förderbändern in Pressen sind Kantenformleisten üblich, die die Rinder des Förderbandes in genau vorgesehener Weise formen. Da die Leisten an der Außenseite der Platten der Vulkanisierpresse liegen, können sie ohne weiteres von den Rändern her sehr genau ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung mit hoher Genauigkeit ist wichtig, um später ein exaktes Laufen des Förderbandes auf der Trommel sicherzustellen. Werden nun auf der gleichen Presse zwei oder sogar mehrere Förderbänder nebeneinander hergestellt, so können zwar die beiden außen liegenden Kanten der Förderbänder genau mittels der Kantenformleisten geformt werden. Die Kantenformleisten, die zwischen den Förderbändern Hegen, bereiten jedoch erhebliche Schwierigkeiten.
Wegen der großen Pressenlänge von mehr al? 10 m kann die Kantenformleiste nicht so biegesteif sein, daß sie dem seitlichen Druck des Förderbandes nicht nachgibt, wenn das Förderband stellenweise bei der Konfektionierung einen geringen Überschuß an Gummimasse aufweist Weiterhin kann auch eine schiefe Lage entstehen, wenn beispielsweise die Druckzylinder der Presse nicht genau unter der Mitte des Förderbandes liegen. Es verbietet sich jedoch, in der Mittelzone der Presse eine Rille vorzusehen, in der die erforderliche Kantenformleiste befestigt werden könnte, weil dann bei der Herstellung von Förderbändern großer Breite diese eingefräste Nut wieder exakt geschlossen sein müßte. Die Verwendung von Magneten für die Kantenformleiste erbringt ebenfalls nicht das gewünschte Ergebnis, weil die Kräfte in seitlicher Richtung zu groß sind, als daß sie durch magnetische Wirkung aufgefangen werden könnten. Auch eine Längsstreckung der Leisten unter hoher Zugspannung bringt nicht den gewünschten Effekt. Auch in diesem Fall kann eine Wölbung in seitlicher Richtung auftreten, wenn die Formgebung des Förderbandes durch Schließen der Vulkanisierpresse einsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vulkanisierpresse der eingangs beschriebenen Bauart eine Möglichkeit dafür zu schaffen, daß pine Kantenformleiste mit einfachen Mitteln mit hoher Genauigkeit fest in der vorgesehenen Position fixiert wird, so daß die Seitenkräfte die Formleiste unter keinen Umständen seitlich verschieben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß und überraschenderweise dadurch gelöst, daß zwischen den zwischen zwei Förderbändern liegenden Formleisten eine flache Formleiste liegt, auf der eine schmalere Leiste aus Gummi oder gummiähnlichem Material liegt, die die Formleisten um ein geringes Maß an Höhe überragt.
Durch diese Maßnahme wird bewirkt, daß die Platten der Vulkanisierpresse beim Schließen zunächst die Gummileiste erfassen und zusammen mit ihr die schmalere Leiste fest auf der Pressenplatte fixiert wird. Das Übermaß der Gummileiste ist zwar relativ gering, führt aber ohne weiteres zu dem erforderlichen Anpreßdruck, so daß ein seitliches Verschieben der beiden Formleisten nicht /.ehr eintreten kann. Die Gummileiste ist etwas schmaler als die unter ihr liegende Leiste, damit die verdrängte Gummimasse einen hinreichenden Raum findet. Der Verformungsvorgang beim Schließen der Vulkanisierpresse wird so lange fortgesetzt, bis die Presse auf den eigentlichen Formleisten aufsetzt Diese sind auf die jeweilige Förderbanddicke abgestimmt Geht man von üblichen Abmessungen der Presse aus, so kann bei einer Gummileiste mit einem Querschnitt von ca. 20 χ 60 mm
ίο eine Höhe vorgesehen sein, die um etwa 1 mm über die eigentlichen Formleisten bzw. die Gurtoberfläche hinausgeht Dieses Maß des Oberragens hängt von der Abmessung der Gummileiste ab. Darüber hinaus ist auch die Shore-Härte von Einfluß. Die Shore Härte der Leiste sollte etwa 65° Shore A betragen, weil dann eine erhöhte Beanspruchung der Vulkanisierpresse in der Mittelzone nicht eintritt Ein ausreichender Anpreßdruck ist aber dennoch sichergestellt Die Gummileiste kann zur Vereinfachung mit der flachen Formleiste haftend verbunden sein, so daß das Einschieben einer langen Leiste in die Presse einfacher v-i. Anstelle der Haftung kann auch eine Nut in der .lachen Leiste eingebracht sein. Ferner sind stopfenartige Vorsprünge in Verbindung mit Bohrungen in der Leiste ebenfalls möglich. Der Anpreßdruck kann mit Hilfe der bekannten Rechnungsgänge für Gummifedern bestimmt werden. Optimal wird der Anpreßdruck so hoch gewählt, daß eine zweifache Sicherheit gegen das seitliche Weggleiten der Leiste erreicht wird.
so Darüber hinaus muß die Gummileiste nicht unbedingt rechteckigen Querschnitt aufweisen, sondern kann auch oval- oder kreisförmigen Querschnitt besitzen. Weiterhin kann die Gummileiste mit horizontal sich wiederholenden Aussparungen versehen sein. Dadurch wird der
J5 Verformungsvorgang beeinflußt und ein großer Verformungsweg erzielt, so daß die richtige Lage der Leiste schon recht frühzeitig fixiert werden kann. Die Gummileiste kann ferner Zugeinlagen bzw. Seile oder Blechstreifen aufweisen, so daß durch an den Enden angreifende Zugkräfte die Gummileiste leichter ausgerichtet werden kann. Wegen der Beanspruchung während der Vulkanisation des Förderbandes ist es sinnvoll, eine möglichst wärmebeständige Gummiqualität auszuwählen. Darüber hinaus sollte der Gummi auch bei wiederholter Vulkanisation nur geringfügige Eigenschaftsänderungen erleiden. Die Gummileiste kann außerdem auch aus mehreren Teilen bestehen und dabei oberhalb und unterhalb der flachen Leiste liegen. Die flache Leiste kann darüber hinaus auch gleichzeitig an den Rändern einstückig mit der Kantenformleiste ausgebildet sein. Dies kann dann zweckmäßig sein, wenn von einer ständig gleichbleibenden Förderbandbreite ausgegangen wird. Die flache Leiste kann aus einem Ober- und Unterteil bestehen, zwischen denen die Gummileiste lose oder festhaftend angeordnet ist. Je nach Art des verwendeten Kautschuks kinn die Kantenformleiste höher, niedriger oder gleich der Rohgurtdicke sein.
Die Erfindung wird in Verbindung mit mehreren Abbildungen beispiel; #eise beschrieben. Die A b b. 1 zeigt den Querschnitt einer Förderbandpresse großer Breite, die aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 besteht. Beide Teile sind beheizbar. Mi tels der hydraulischen Zylinder 3 und 4 wird die Unterplatte 2
hi gegen die Oberplatte 1 gepreßt.
Die zur Vulkanisation vorgesshenen Förderbänder .5 und 6 weisen Stahlseileinlagen auf, so daß sie sehr genau auch im Rohlingszustand in der Presse ausgerichtet
werden können. An den Außenseiten der unleren Preßplatten 2 sind Kantenformleistcn 7 und 8 vorgesehen. Ihre Zahl richtet sich nach der Breite der Förderbänder 5 und 6. Sie könneri in einfacher Weise an der äußeren Kante der Formplatte 2 befestigt werden. Ihre Höhe ist auf die endgültige Höhe der Förderbänder 5 und 6 abgestimmt. Im Bereich zwischen den beiden Förderbändern 5 und 6 liegen zwei weitere Kantenformleisten 9 und 10, die meistens mit den Kantenformleisten 7 und 8 übereinstimmen. Zwischen den beiden Kantenformleisten 9 und to liegt eine flache Formleiste 11 und auf ihr die entscheidende Gummileiste 12. Wird die Presse durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 3 und 4 geschlossen, so gelangt zunächst das Gummiprofil 12 an der oberen Pressenplatte 1 zur Anlage, verformt sich dabei und überträgt den auf das Profil 12 ausgeübten Druck auch auf die flache Leiste 11. so daß diese in der vorgegebenen Position mit hoher Kiiifi fixier; wird. Hierdurch wird sieherg"iplli. daß die Kantenfoimleisten 9 und 10 sich seitlich nicht verschieben können, so daß eine einwandfreie Formgebung der Förderbänder 5 und 6 auch an den inneren Kanten gewährleistet ist. Die seitliche Verformungskraft aus den Fördergurtrohlingen entsteht als hydraulischer Druck auf die Formleisten in der vor der Vulkanisation vorliegenden flüssigen Phase des Gummis.
Abb. 2 zeigt eine gegenüber Abb. 1 veränderte Ausführung. Die Gummileiste 14 ist dabei zwischen zwei flachen Formleisten 15 und 16 angeordnet. Die A b b. 2a bis 2f zeigen verschiedene Ausführungen von Gummileisten wie sie z. B. gemäß Anspruch I oder Anspruch 2 zur Anwendung kommen können.
Nach der A b b. 2a ist im Inneren der Gummileiste 17 eine Gewebeeinlage 18 angeordnet. Nach der A b b. 2b ist die Gummileiste an den beiden oben und unten liegenden Oberflächen mit je einer anhaftenden
'. Gewebeauflagc 19 und 20 versehen. Bei der A b b 2c sind in der Gummileiste in Längsrichtung nebeneinander liegende Seile 21, nach A bb. 2d ein Stahlblechstreifen 22 im Inneren der Leiste vorgesehen. Nach A b b. 2e ist im Inneren ein Rundstahl 23 angeordnet. Der
hi Querschnitt der Leiste nach A b b. 2f ist an beiden Oberflächen mit Rippen 24 versehen.
Nach Abb. 3 lsi <lie Gummileiste 2i mit Aussparungen versehen, tiere:, Gestaltung deutlich ;iiis Λ b b. 3a hervorgeht.
i> Nach A b b. 4 weist die flache Leiste 24 Bohrungen auf. in denen pil/förnuge Gummistopfen befestigt sind.
In der Abb.') ist der Querschnitt einer flachen Leiste
28 dargestellt, die in der Längsmittcl/one eine Rinne aufweist, in der eine passende Gummileiste 29 liegt und
-" die die flache Leiste 28 deutlich überragt.
Nach Abb. b ist die flache Leiste 30 mit aufgeschweißten Metallrippcn 31 und 32 versehen, /wischen denen die Gummileiste 33 liegt.
A b b. 7 zeigt eine Gummileiste 34. die auf ilen oben
r> und unten liegenden Flächen mit einem schmiergclpapierähnlichen Belag versehen ist.
A bb. 8 zeigt eine Gummileiste, die auf der Ober- und Unlcrse.1'·* quer verlaufende Rillen aufweist. Diese Rillen sind oben und unten alternierend angeordnet.
m Die Abb. 9 und 10 zeigen zwei verschiedene Ausführungen von Giimmileisten mit durchlaufenden Bohrungen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vulkanisierpresse großer Breite zum aushilfsweisen una gleichzeitigem Herstellen von zwei oder mehreren Fördergurten aus Gummi oder gummiähnlichem Material mit Einlagen für Längszugkräfte unter Mitwirkung von Kantenformleisten, die beiderseits eines jeden Förderbandes in der Presse liegen, dadurch gekennzeichnet, daßzwisehen den zwischen zwei Förderbändern liegenden Formleisten eine flache Formleiste liegt, auf der eine schmalere Leiste aus Gummi oder gummiähnlichem Material liegt, die die Formleisten um ein geringes Maß an Höhe Oberragt ,
    2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste die Formleiste um ca. 1 mm überragt.
    3. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste -mit der flachen i\ymleiste haftend verbunden ist
    4. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste Zugeinlagen enthält.
    5. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste Aussparungen aufweist
    6. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Einlagen der Gummileiste aus einer oder mehreren Gewebeeinlagen bestehen.
    7. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine dieser Gewebelagen auf der Ober- und Unterstrte der Gummileiste angeordnet ist
    8. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Einlagen der Gummileiste aus Fäden, Zwirnen, Corden oder Seilen bestehen.
    9. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage aus Fasern von Polyamiden, Polyestern, Aramiden, Glasfasern, Stahl oder ähnlichen zugfesten und wärmebeständigen Einlagen bestehen.
    10. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Corde in einer Ebene der Gummileiste angeordnet sind.
    11. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage aus einem
    in der Mitte liegenden Seil besteht
    12. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage aus einem in die Gummileiste eingebetteten Stahlblech besteht.
    13. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebettete Stahlblech in der Gummileiste Aussparungen aufweist.
    14. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste zur Fixierung auf der Mittelleiste eingebettete Magnete enthält.
    15. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch μ gekennzeichnet, daß die Gummileiste diese Magnete zur Fixierung an der Pressenoberplatte auf der Oberseite enthält.
    16. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Ober- oder Unterseite eine Schicht aus magnetischem Gummi enthält
    17. Vulkanisiemresse nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Gummileiste homogen aus magnetischem Gummi aufgebaut ist
    18, Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Ober- und Unterseite zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten profiliert ist
    !9. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste Abflußrillen zur Drainage von Sprühmitteln aufweist
    20. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, djdurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste aus einem hohlen Spritzartikel besteht
    21. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Gummileiste eine in Längsrichtung verlaufende Seitenführungsleiste aufweist
    22. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste im Randbereich herausragende Führungszapfen zur mittigen Führung aufweist
    23. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste in Längsrichtung in einzelne Gummistopfen aufgeteilt ist, die mit Hinterschneidungen in der Mittelleiste eingelassen sind.
    24. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Ober- und/oder Unterser« mit Sandpapier, Korundpapier, Schmirgelleinen oder ähnlichen abstumpfenden Flächengebilden belegt ist
    25. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste mittels Federoder Gewichtsspannung in Längsrichtung stramm gespannt ist
    26. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste in einer Vertiefung der Mittelleiste geführt wird.
    27. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Mittelleiste durch zwei aufgeschweißte Metall-Leisten mittig geführt ist
    28. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste eine Härte zwischen 55 und 80° insbesondere von 65° Shore A aufweist
    29. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste einer Druckkraft von 100 bis 500 N/mm unterliegt
    30. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste aus NR, SBR, IIR, CR, chlorsulfonierten Polyäthylen, Acrylkautschuk, fluoriertem Äthylen-Propylen-Polymer oder einem anderen wärmebeständigen Elastomer besteht
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