DE3133551A1 - Foerdereinrichtung fuer baelle - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer baelle

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DE3133551A1
DE3133551A1 DE19813133551 DE3133551A DE3133551A1 DE 3133551 A1 DE3133551 A1 DE 3133551A1 DE 19813133551 DE19813133551 DE 19813133551 DE 3133551 A DE3133551 A DE 3133551A DE 3133551 A1 DE3133551 A1 DE 3133551A1
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balls
ball
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pulley
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DE19813133551
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Harald 7240 Horb Merkt
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/025Installations continuously collecting balls from the playing areas, e.g. by gravity, with conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/002Devices for dispensing balls, e.g. from a reservoir

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Fördereinrichtung für Bälle
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Bälle, insbesondere für Tischtennisbälle, die die Bälle von einer untenliegenden Ballsammelstelle nach oben in einen Vorratsbehälter fördert.
  • Es sind für verschiedene Ballspiele automatische Ballwurfmaschinen bekannt, die einem Spieler nacheinander Bälle zuspielen. Weit verbreitet sind Wurfmaschinen für Tischtennisbälle und Tennisbälle.
  • Eine solche Ballwurfmaschine kann beispielsweise als Trainigspartner für einen Tischtennisspieler eingesetzt werden. Der Spieler schlägt die von der Maschine ausgeworfenen Bälle auf die gegnerische Hälfte eines Tischtennistisches, von wo sie dann in ein Fangnetz gelangen.
  • Die bekannten Fangnetze sind so ausgebildet, daß die aufgefangenen Bälle in einen Behälter rollen können.
  • Die einfachste Form einer solchen Ballwurfmaschine hat keine automatische Ballrückführung, d.h. die in den Behälter gerollten Bälle müssen von Hand in einen Vorratsbehälter an der Ballwurfmaschine umgefüllt werden, wenn dieser Vorratsbehälter leer ist.
  • Es ist aber auch eine Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle bekannt, bei der die Tischtennisbälle mittels einer Schnecke durch eine Röhre von dem untenliegenden Behälter in den Vorratsbehälter gedrückt werden. Diese Fördereinrichtung mit Schnecke hat den Nachteil, daß beschädigte Bälle einen reibungslosen Transport in der Röhre stark behindern können.
  • Eine andere bekannte Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle besitzt eine Fördereinrichtung, die mit Unterdruck arbeitet. Bei dieser Maschine befindet sich im Vorratsbehälter ein Sauggebläse, welches im Vorratsbehälter einen Unterdruck erzeugt. Über einen Schlauch, der an den Vorratsbehälter angeschlossen ist, werden nun Bälle angesaugt. Diese Fördereinrichtung kann nur geringe Höhenunterschiede überwinden, da die Saugleistung entsprechend gering ist. Es wäre zwar denkbar auch höhere Saugleistungen zu realisieren, was allerdings eine noch größere Gerauschbelästigung zur Folge hätte. Bedingt durch die geringe Förderhöhe, kann bei diesem bekannten Gerät kein optimales Fangnetz aufgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung für Bälle zu schaffen, die auf einfache Weise größere Höhenunterschiede überwinden kann und einen sicheren Förderbetrieb gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Fördereinrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß als Ballsammelstelle ein Sammelbehälter vorgesehen ist, der Bälle einzeln einem Förderband zuführt; daß das Förderband aus einem über eine untere und eine obere Riemenscheibe umlaufenden Band besteht, an dem senkrecht abstehende Aufnahmeelemente für den Transport jeweils eines Balles angebracht sind; daß die Bälle im Bereich der oberen Riemenscheibe vom Förderband abgegeben werden und in den Vorratsbehälter gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung gestattet es, ein ausladendes Fangnetz zu verwenden, bei dem die Sammelstelle knapp über dem Boden liegt, da mit dem Förderband auch sehr große Höhenunterschiede sicher überwunden werden können. Durch den Antrieb des Förderbandes mit einem Elektromotor, werden Geräuschbelästigungen vermieden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist vorgesehen, daß die Bälle durch Umlenken des Bandes an der oberen Riemenscheibe von den Aufnahmeelementen abgeworfen werden. Der Abwurf kann dabei direkt in den Vorratsbehälter erfolgen, aber es kann auch eine Führung vorgesehen sein, die den abgeworfenen Ball in den Vorratsbehälter lS¢nkt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Führung in ihrer Neigung verstellbar ist, damit die Bälle auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen Führung und Vorratsbehälter sicher in den Vorratsbehälter gelangen.
  • Durch die Verwendung eines in der Drehzahl einstellbaren Elektromotors für den Antrieb des Förderbandes, kann die Anzahl der geförderten Bälle pro Zeiteinheit eingestellt werden.
  • Zur Aufnahme der Bälle hat jedes der Aufnahmeelemente ein Loch, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines Balles. Dabei hat der Mittelpunkt des Loches einen Abstand vom Band, der größer als/ oder gleich dem Radius eines aufzunehnenden Balles ist. Auf diese Weise werden die zu fördernden Bälle sicher gehalten. Es besteht sogar die Möglichkeit, das Förderband in Schräglage zu betreiben.
  • Auch eine am Rand der Löcher angebrachte Phase trägt dazu bei, daß die Bälle sicher von den Aufnahmeelementen gehalten werden.
  • Die zu fördernden Bälle müssen den Aufnahmeelementen einzeln zugeführt werden. Aus diesem Grunde ist weiterhin vorgesehen, daß der Sammelbehälter eine im wesentlichen v-förmig ausgebildete Rinne ist, die abgewinkelt ist; daß der eine v-förmige Schenkel dieser abgewinkelten Rinne breit ausgebildet ist; daß der andere Schenkel so schmal ausgebildet ist, daß nur jeweils ein Ball hinter dem anderen Platz hat; und daß an dem schmalen Schenkel ein Ausschnitt vorgesehen ist, in den die Aufnahmeelemente des Förderbandes eingreifen und den jeweils dort befindlichen Ball aufnehmen. Die vom Fangnetz aufgefangenen Bälle gelangen in den breit ausgebildeten Teil der Rinne, von wo sie dann einzeln über den schmalen Teil zu den Aufnahmeelementen gelangen.
  • Damit keine zusatzlichen Einrichtungen erfoderlich sind, wird der Sammelbehälter schräg angebracht, so daß die in ihn gelangenden Bälle auf Grund des Gefälles nacheinander zu der Aussparung gelangen.
  • Aus Sicherheitsgründen, um Beschädigungen am Antriebs- motor zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die von einem Motor angetriebene Riemenscheibe mittels einer lösbaren Rastverbindung auf der Motorwelle sitzt. Als Rastverbindung ist eine Bohrung in die Welle eingebracht, in die eine in der Riemenscheibe federnd angebrachte Kugel eingreift. Wird beispielsweise das Förderband während des Betriebs aus Unachtsamkeit mit der Hand angehalten, so rastet die Riemenscheibe aus und greift erst dann wieder fest in die Bohrung ein, wenn das Förderband wieder ungehindert umlaufen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das der Motor, der eine der Riemenscheiben antreibt, mit einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen Ballauswurfvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, daß wenigstens so viele Bälle mit der Fördereinrichtung pro Zeiteinheit gefördert werden können, wie von der Ballauswurfeinrichtung aus dem Vorratsbehälter entnommen werden. Die Drehzahl des an der Riemenscheibe befindlichen Motors ist dabei möglichst so einzustellen, daß geringfügig mehr Bälle gefördert werden, als aus dem Vorratsbehälter durch die Ballauswurfvorrichtung entnommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Anordnung einer Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle mit Fangnetz, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung, Fig, 3 den Antrieb für die Fördereinrichtung, Fig. 4 die angetriebene Riemenscheibe im Schnitt und Fig. 5 ein Aufnahmeelement.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Tischtennisplatte 1, an der eine bekannte Anordnung einer Ballwurfmaschine mit Fangnetz 2 montiert ist. Das hinter der Tischtennisplatte 1 aufgestellte Fangnetz 2 nimmt die über das Netz 3 geschlagenen Bälle auf und führt sie einer hier nicht dargestellten Ballsammelstelle zu. Von dort werden die Bälle über eine Röhre 4 in den Vorratsbehälter 5 der Ballwurfmaschine befördert.
  • Diese bekannte Anordnung verwendet eine hier nicht dargestellte Förderschnecke, die am unteren Ende 6 der Röhre 4 angebracht ist. Die Schnecke drückt die gesammelten Bälle in die Röhre 4. Ein Ballauswurf aus der Röhre 4 kann erst dann am oberen Ende 7 erfolgen, wenn die Röhre vollständig mit Bällen gefüllt ist.
  • Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Fördereinrichtung, die zur besseren Darstellung ohne Fangnetz gezeichnet ist, Als Ballsammelstelle ist ein rechtwinklig ausgebildeter, im Querschnitt v-förmiger Sammelbehälter 8 vorgesehen.
  • Die vom Fangnetz (2) aufgefangenen Bälle gelangen in die Breite v-förmige Rinne 9. Die im wesentlichen rechtwinklig sich anschließende schmale Rinne 10 ist in ihrer Breite so ausgebildet, daß sie nur nacheinander jeweils einen Ball aufnehmen kann. Am vorderen Ende der schmalen Rinne 10 ist ein Ausschnitt 11 vorgesehen, in den Aufnahmeelemente 12, die an einem Band 13 befestigt sind, eingreifen. Damit die Bälle im Sammelbehälter 8 sicher zu dem Ausschnitt 11 gelangen, ist der Sammelbehälter 8 mit einem entsprechenden Gefälle in Richtung Ausschnitt 11 befestigt.
  • Das Band 13 ist vorzugsweise ein PVC-Textilband, an dem die Aufnahmeelemente 12 senkrecht abstehen. Die Befestigung der Aufnahmeelemente 12 an dem Band 13 kann mittels Schrauben erfolgen.
  • Das aus Band 13 und Aufnahmeelementen 12 bestehende Förderband 14 ist über eine untere Riemenscheibe 15 und eine obere Riemenscheibe 16 geführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die untere Riemenscheibe 15 von einem Elektromotor 17 angetrieben. Die obere Riemenscheibe 16 dient als Umlenkrolle.
  • Die aus dem Sammelbehälter 8 entnommenen Bälle 18,19 werden von den Aufnahmeelementen im wesentlichen senkrecht nach oben befördert. Zu diesem Zweck haben die Aufnahmeelemente 12 jeweils ein Loch 20, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der zu fördernden Bälle 18,19. Die Löcher 20 müssen auch einen außreichenden Abstand vom Band 13 haben, damit die Bälle 18,19 Platz haben. Aus diesem Grunde ist der Mittelpunkt der Löcher 20 mindestens mit dem Abstand vom Band 13 angebracht, der dem Radius der Bälle 18,19 entspricht.
  • Damit die Bälle 18,19 besonders gut in den Löchern 20 sitzen, sind diese Löcher 20 mit einer an ihrem oberen Rand 21 umlaufenden Phase 22 versehen (Fig. 5).
  • Die nach oben heförderten Bälle 18,19 werden im Bereich der oberen Riemenscheibe 16 abgeworfen. Im dargestellten Ausführungsheispiel gelangen die Bälle nicht direkt in den Vorratsbehälter 5, sondern sie werden über eine Führung 23 in den Vorratsbehälter 5 geleitet. Die Führung 23 hat insbesondere die Aufgabe, die vom Förderband 14 abgeworfenen Bälle auch dann sicher in den Vorratsbehälter 5 zu übergeben, wenn der Vorratsbehälter 5 in der Höhe verstellt wird. Für diesen Zweck ist die Führung 23 drehbar befestigt, so daß sie die Bälle mit verschiedenen Neigungswinkeln zum Vorratsbehälter 5 leiten kann.
  • Es ist zweckmäßig die Fördergeschwindigkeit mit der Wurffolge so zu synchronisieren, daß mindestens so viele Aufnahmeelemente pro Zeiteinheit den Ausschnitt 11 passieren, wie Bälle von der Ballwurfmaschine aus dem Vorratsbehälter 5 entnommen werden. Um dies zu gewährleisten, können der die Ballfolge bestimmende Motor 24 und der für den Antrieb des Vörderbandes 14 verwendete Motor 17 elektrisch gekoppelt sein.
  • In Fig. 3 ist der Antrieb für das Förderband 14 dargestellt, der aus dem Motor 17 und der Riemenscheibe 15 besteht. Die Riemenscheibe 15 ist auf die Motorwelle 25 aufgesteckt, wo sie mit einer federnd befestigten Kugel 26 in eine Bohrung 27 eingreift. Die Kugel 26 wird von einer Feder 28 radial auf die Motorwelle 25 gedrückt.
  • Die Feder 28 und die Kugel 26 sind zusammen in einem handelsüblichen Druckstück untergebracht, das außen mit einem Gewinde 29 versehen ist. Dieses Druckstück wird in eine Bohrung der Riemenscheibe 15 eingeschraubt.
  • In Fig. 4 ist die Riemenscheibe 15 im Querschnitt dargestellt.
  • Die Rastverbindung zwischen Motorwelle 25 und Riemenscheibe 15 gewährleistet, daß der Motor 17 bzw. das im Motor 17 befindliche Getriebe vor Beschädigungen durch mutwilliges Blockieren des Förderbandes geschützt ist.
  • Wird das Förderband 14 beispielsweise von Hand angehalten, so rastet die Riemenscheibe aus und die Motorwelle 15 kann sich ungehindert drehen. Die Riemenscheibe rastet erst dann wieder ein, wenn die Betriebsstörung beseitigt ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche g Fördereinrichtung für Bälle, insbesondere für Tischtennisbälle, die die Bälle von einer untenliegenden Ball sammelstelle nach oben in einen Vorratsbehälter fördert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Ballsammelstelle ein Sammelbehälter (8) vorgesehen ist, der Bälle einzeln einem Förderband (14) zuführt; daß das Förderband (14) aus einem über eine untere und eine obere Riemenscheibe (15, 16) umlaufenden Band (13) besteht, an dem senkrecht abstehende Aufnahmeelemente (12) für den Transport jeweils eines Balles (18, 19) angebracht sind; daß die Bälle (18, 19) im Bereich der oberen Riemenscheibe (16) vom Förderband (14) abgegeben werden und in den Vorratsbehälter (5) gelangen.
  2. 2.Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Bälle (18, 19) durch Umlenken des Bandes (13) an der oberen Riemenscheibe (16) von den Aufnahmeelementen (12) abgeworfen werden.
  3. 3.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bälle (18, 19) über eine im Bereich der oberen Riemenscheibe (16) befindliche Führung (23) in den Vorratsbehälter (5) gelangen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Führung (23) in ihrer Neigung verstellbar ist, damit die Bälle (18, 19) auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen Führung (23) und Vorratsbehälter (5) sicher in den Vorratsbehälter (5) gelangen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der beiden Riemenscheiben (15, 16) von einem in der Drehzahl einstellbaren Elektromotor (17) angetrieben wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Aufnahmeelemente (12) ein Loch (20) hat, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines Balles (18, 19).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Mittelpunkt des Loches (20) einen Abstand vom Band (13) hat, der größer als/ oder gleich dem Radius eines aufzunehmenden Balles (18, 19) ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Löcher (20) in den Aufnahmeelementen (12) am Rand (21) eine Phase (22) hat.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sammelbehälter (8) eine im wesentlichen v-förmig zusgebildete Rinne ist, die abgewinkelt ist; daß der eine v-förmige Schenkel (9) dieser abgewinkelten Rinne breit ausgebildet ist; daß der andere Schenkel (10) so schmal ausgebildet ist, daß nur jeweils ein Ball (18, 19) hinter dem anderen Platz hat; und daß an dem schmalen Schenkel (10) ein Ausschnitt (11) vorgesehen ist, in den die Aufnahmeelemente (12) des Förderbandes (14) eingreifen und den jeweils dort befindlichen Ball aufnehmen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Sammelbehälter (8) schräg angebracht ist, so daß die in ihn gelangenden Bälle auf Grund des Gefälles nacheinander zu der Aussparung (11) gelangen.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die von einem Motor (17) angetriebene Riemenscheibe mittels einer lösbaren Rastverbindung auf der Motorwelle (25) sitzt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß als Rastverbindung eine Bohrung (27) in die Welle (25) eingebracht ist, in die eine in der Riemenscheibe (15) federnd angebrachte Kugel (26) eingreift.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Motor (17) , der eine der Riemenscheiben (15, 16) antreibt, so mit einer an den Vorratsbehälter (5) angeschlossenen Ballauswurfvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, daß wenigstens so viele Bälle mit der Fördereinrichtung pro Zeiteinheit gefördert werden können, wie von der Ballauswurfeinrichtung aus dem Vorratsbehälter entnommen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3246075A4 (de) * 2015-01-15 2018-10-24 Byoung Koo Cho Ballspielübungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1229979A (en) * 1915-12-30 1917-06-12 Smith Upton Co Feed mechanism for mechanical ball-pitchers.
DE3040232A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-14 Jack C. Northridge Calif. Scott Tennisball-sammel- und transportvorrichtung mit endloskette
EP0029821A1 (de) * 1979-11-27 1981-06-03 Freizeit 2000 Spielwaren und Freizeitartikel Handelsges.m.b.H. Tennistrainingsanlage

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