DE3132448A1 - Hydromotor - Google Patents

Hydromotor

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DE3132448A1
DE3132448A1 DE19813132448 DE3132448A DE3132448A1 DE 3132448 A1 DE3132448 A1 DE 3132448A1 DE 19813132448 DE19813132448 DE 19813132448 DE 3132448 A DE3132448 A DE 3132448A DE 3132448 A1 DE3132448 A1 DE 3132448A1
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DE
Germany
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hydraulic motor
output shaft
traction sheave
motor according
eccentric
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Withdrawn
Application number
DE19813132448
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English (en)
Inventor
Horst 4005 Meerbusch Knäbel
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Joseph Voegele AG
Original Assignee
Joseph Voegele AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/22Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder
    • F03C1/24Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder in which the liquid exclusively displaces one or more pistons reciprocating in rotary cylinders
    • F03C1/247Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder in which the liquid exclusively displaces one or more pistons reciprocating in rotary cylinders with cylinders in star- or fan-arrangement, the connection of the pistons with an actuated element being at the outer ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B15/00Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00
    • F01B15/04Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00 with oscillating cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • H y d r o~m o~t o r
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydromotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 Allgemeines Ziel der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten Radialkolben-Hydromotor zu schaffen, der insbesondere auch als Langsamläufer ausgebildet werden kann.-Bei einem bekannten Hydromotor der eingangs erläuterten Art ist die Treibscheibe drehfest mit der Abtriebswelle verbunden. Die in Zylinderräumen der Treibscheibe radial geführten Kolben stützen sich auf einer Nockenbahn des feststehenden Stützringes ab und versetzen durch zyklische Beaufschlagung mit Druckmittel die Treibscheibe und die Abtriebswelle in Drehung. Die Steuerung des Druckmittels erfolgt durch eine Drehschieberanordnung an der Abtriebswelle Da die Motorleistung letztendlich von der pro Zeiteinheit den Hydromotor durchströmenden Druckmittelmenge abhängt, läßt sich bei kleinem Bauvolumen eine hohe Leistung nur durch eine hohe Drehzahl der Treibscheibe erzielen. Wegen des starren Zusammenhangs zwischen der Treibscheibe und der Abtriebswelle bedeutet dies, daß letztere entsprechend schnell rotiert und nur ein geringes Drehmoment abzugeben in der Lage ist. Soll ein solcher Hydromotor als Langsamläufer mit geringer Abtriebsdrehzahl und hohem Drehmoment ausgestaltet erden, muß mit der Abtriebswelle ein gesondertes Untersetzungsgetriebe gekoppelt werden, was einen unerwünschten, zusätzlichen Bauaufwand bedeutet Die Drehbewegung der großen Treibscheibe bedingt außerdem für die Teile große Wege und eine gewisse Trägheit des Motors. Auch die Steuerung ist baulich aufwendig Der Erfindung liegt di.e spezielle Aufgabe zugrunde, einen Radialkolben-Hydromotor der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei gleichem Grundaufbau mit einfachen baulichen Veränderungen Motoren mit unterschiedlicher Abtriebsdrehzahl geschaffen werden können. Außerdem sollen nur geringe Wege der bewegten Teile und eine einfache Steuerung möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hydromotor führt die Treibscheibe nur eine Oszillationsbewegung aus, so daß alle Teile nur kleine Wege durchlaufen. Diese Oszillationsbewegung wird in eine Drehbewegung der Abtriebswelle umgesetzt Je nach Ausbildung der Koppelung zwischen der Treibscheibe und der Abtriebswelle kann letztere mit hoher oder geringer Drehzahl laufen. Von der Oszillationsbewegung der Treibscheibe kann außerdem unmittelbar die Steuerung des Druckmittelflusses abgeleitet werden.
  • Eine baulich einfache Umsetzung der oszillierenden Bewegung der Treibscheibe in eine Drehbewegung der Abtriebswelle läßt sich durch das Merkmal nach Anspruch 2 erreichen. Je nach Wahl der relativen Zähnezahl sind unterschiedliche Ubertragungsverhältnisse und Drehrichtungen möglich.
  • Ein Langsamlauf läßt sich durch das Merkmal nach Anspruch 3 erzielen.
  • Ein insgesamt besonders einfach aufgebauter Motor ergibt sich bei der Ausbildung gemäß Anspruch 4 Das Merkmal des Anspruches 5, das sich bei jedem Hydromotor mit in einer Ebene oszillierender Treibscheibe verwirklichen läßt, ergibt eine sehr einfache Steuerung des Druckmittelflusses, da hierfür keinerlei zusätzliche Bauteile benötigt werden.
  • Gemäß Anspruch 6 kann der erfindungsgemäße Hydromotor auch Bestandteil einer Mehrmotorenanordnung oder Stufenschaltung sein.
  • Ein Stufenmotor läßt sich gemäß Anspruch 7 ausbilden.
  • Anspruch 8 gewährleistet eine einfache Steuerung eines Mehrfachmotors.
  • Gemäß Anspruch 9 kann der erfindungsgemäße Hydromotor als Schnelläufer mit Direktübertragung der Oszillationsfrequenz der Treibscheibe auf die Abtriebswelle ausgebildet sein.
  • Schließlich läßt sich durch das Merkmal des Anspruches 10 erreichen, daß durch wenige Auswechselteile unterschiedliche Abtriebsdrehzahlen und Drehmomente erzielbar sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigen: Fig 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Radialkolben-Hydromotor entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Motor entlang der Schnittlinie Il-Il in Fig. 1., Fig. 3 eine schematische Darstellung der Druckmittelsteuerung des Motors nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 ein in der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt einer anderen Ausführungs1'orm des erfindungsgemäßen Hydromotors, und Fig. 5 einen Längsschnitt durch cine Mehrfachanordnung des erfindungsgemäßen Hydromotors, wobei in der linken Hälfte der Fig. 5 oben und unten zwei verschiedene Varianten gezeigt sind.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Radialkolben-Hydromotor weist ein aus zwei Gehäusescheiben 1, 2 bestehendes, feststehendes Gehäuse auf, in dem zwischen den Gehäusescheiben 1, 2 ein äußerer Stützring 3 mittels Schrauben 4 gehalten ist. Der Stützring umschließt eine Ausnehmung 5, in der eine Treibscheibe 6 angeordnet ist. Die Treibscheibe 6 enthält radiale Zylinderräume 7, in denen Radialkolben 8 verschiebbar geführt und durch leichte Druckfedern 9 nach außen gedrängt sind. Sie stützen sich außen an ebenen Stützflächen 10 des Stützringes 3 ab, die gegenüber dem Kolbendurchmesser eine größere Umfangserstreckung haben und bezüglich des Stützringes 3 in Tangentialrichtung verlaufen. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, stützen sich die -Radialkolben 8 an der Stützfläche 10 nur mit einer Ringfläche ab Innerhalb der Ringfläche befindet sich eine Ausnehmung 11, die über einen Kanal 12 mit der Innenfläche der Radialkolben in Verbindung steht.
  • Dadurch ergibt sich eine Druckentlastung bei der weiter unten noch zu schildernden Druckrnittelbeaufschlagung.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Radialkolben vorgesehen. Die Zahl kann aber natürlich beliebig variiert werden, wobei lediglich eine ungerade Zahl erwünscht ist.
  • Die Treibscheibe 6 ist auf drei Exzenterzapfen 13 gelagert, die zwischen den Radialkolben liegen, die Ausnehmung 5 in Axlalrichtung durchsetzen und drehbar in den Gehäuse- scheiben 1, 2 gelagert sind.
  • Aufgrund dieser Anordnung der Radialkolben und der Exzenterzapfen ergibt sich eine etwa sternförmige Innenkontur des Stützringes 3, wie sie im einzelnen aus Fig.1 ersichtlich ist.
  • Eine Abtriebswelle 14 ist mittels Lagern 15 im Gehäuse 1, 2 drehbar gelagert. Ihre geometrische Achse ist mit I bezeichnet. Die geometrische Achse E der Treibscheibe 6 hat gegenüber der Achse I eine Exzentrizität e.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Treibscheibe 6 mit einer Innenverzahnung 16 versehen, die in umlaufendem Eingriff mit einer Außenverzahnung 17 der Abtriebswelle 14 steht.
  • Die Druckmittelzu- und -abfuhr erfolgt über Druckmittelanschlüsse A und B in den Gehäusescheiben 1, 2. In diesen vorgesehene Ringkanäle 18 sind mit axialen Zu- und Abflußkanälen 19 verbunden, die bei a bzw b in die der Treibscheibe 6 zugewandten Flächen der Gehäusescheiben 1, 2 münden. Die Treibscheibe 6 enthält axiale Anschlußkanäle 20, die die Zylinderräume 7 mit den Seitenflächen der Treibscheibe 6 verbinden und in letzteren an Stellen münden, die in enger räumlicher Beziehung zu den Mündungen der Zu- und Abflußkanäle 19 stehen.
  • Der beschriebene Hydromotor-arbeitet wie folgt: Durch zyklische Beaufschlagung der Zylinderräume 7 mit Druckmittel werden die Radialkolben 8 gegen die Stützflächen 10 gepreßt und versetzen dadurch die Treibscheibe 6 in eine oszillierende Kreisbewegung, bei der die Exzentrizität e einen Kreis e' (Fig. 1) um die geometrische Achse T ausführt. Aufgrund dieser exzentrischen Bewegung ergibt sich die aus Fig. 3 ersichtliche Steuerung des Druckmittelzu- und -abflusses zu den bzw. von den Zylinderräumen 7. Die kreisende Oszillationsbewegung der Treibscheibe 6 führt zu einem umlaufenden Eingriff der Innenverzahnung 16 in die Außenverzahnung 17 der Abtriebswelle 14. Letztere wird dadurch in Drehung versetzt. Durch entsprechende Wahl der relativen Zahnzahlen der Verzahnungen 16, 17 läßt sich eine Untersetzung der Oszillationsfrequenz der Treibscheibe 6 zur Drehzahl der Abtriebswelle 14 erzielen. Auch die Drehrichtung läßt sich durch entsprechende Zahnzahlwahl festlegen.
  • Von besonderem Interesse ist die Umsetzung einer hohen Oszillationsfrequenz der Treibschelbe 6 in eine geringe Drehzahl der Abtriebswelle 1los, da sich dndur'c.h ein langsam laufender Radialkolben-Hydromotor herstellen läßt, der ein hohes Drehmoment abzugeben vermag. Dieses Ergebnis läßt sich dadurch erzielen, daß nur eine geringe Differenz der Zahnzahlen vorgesehen wird. Beispielsweise ergibt sich bei 31 Zähnen in der Innenverzahnung 16 und 28 Zähnen in der Außenverzahnung 17 ein Untersetzungsverhältnis von 28.
  • -3 Die Koppelung zwischen der Treibscheibe 6 und der Abtriebswelle 14 kann gemäß Fig. 4 auch mittels an diesen Teilen vorgesehener, innerer und äußerer Exzenterflächen 21 und 22 erfolgen. In diesem Fall setzt sich die Oszillationsfrequenz der Treibscheibe 6 in eine ebenso große Drehzahl der Abtriebswelle 14 um. Mit grundsätzlich gleich aufgebauten Motoren, bei denen lediglich andere Treibscheiben bzw. Abtriebswellen verwendet werden, kann also wahlweise eine Über- oder Untersetzung bzw. ein Direktabtrieb- erzielt werden Möglich ist es ferner, die Exzenterflächen 21, 22 und die Innen- und Außenverzahnungen 16, 17 auf Auswechselteilen anzuordnen, die fest, jedoch lösbar mit der Treibscheibe 6 bzw. der Abtriebswelle 14 verbindbar sind. In diesem Fall können für alle Bauvarianten auch noch gleiche Treibscheiben und Abtriebswellen verwendet werden.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein erster erfindungsgemäßer Motor M1 im Baukastensystem seitlich zusammengebaut werden kann mit einem zweiten Motor M2 bzw. M21. Dabei zeigt die Fig 5 links oben eine Variante, bei der die benachbarten Motoren M1 und M2 die Gehäusescheibe 1 gemeinsam haben, so daß von deren Druckmittelkanal 18 aus' beidseitig die Zylinderräume 7 mit Druckmittel versorgt werden. Hier liegt also eine gewisse Integration benachbarter Motoren vor.
  • In der unteren linken Hälfte der Fig 5 ist dagegen eine Variante dargestelLt, bei der vollständige Motoren aneinander angebaut sind, so daß der Motor M2, mit dem Motor M1 identisch übereinstimmt.
  • Bei gleichem Motor aufbau und gleicher Zähnezahl in den Verzahnungen 16, 17 können die Motoren auf eine gemeinsame Abtriebswelle 14 arbeiten. Es ist jedoch auch möglich, unterschiedliche übersetzungsverhältnisse in den Verzahnungen 16, 17 der benachbarten Motoren vorzusehen oder bei einem Motor mit Verzahnungen und bei einem benachbarten Motor mit Exzenterkoppelung zu arbeiten. Dann entsteht ein Stufenantrieb, wobei getrennte Abtriebswellen 14, 14' vorgeseherE sind, die über einen Freilauf 23 miteinander gekuppelt sind. Je nach Ansteuerung der Motoren werden somit unterschiedliche Abtriebsdrehzahlen erzielt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Zylinderräume für die Radialkolben im Stützring vorzusehen und die Kolben auf tangentiale Stützflächen der Treibscheibe 6 wirken zu lassen.
  • Zwischen die Abtriebswelle und das von dieser anzutreibende Bauteil kann ein Freilauf eingesetzt werden. Der Motor kann direkt auf eLnen Radzapfen eines Fahrzeugrades aufgesetzt werden SchließlIch ist natürlich auch die Geometrie der Bewegungsübertragung zwischen Treibscheibe und Abtriebswelle ebenso wie die (;eometrie der Steuerung den jeweiligen Bedürfnissen anpaßbar.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Hydromotor Patentansprüche (15 Hydromotor mit einer druckmietelbeaufschlagten Radialkolbenanordnung, die zwischen einem feststehenden äußeren Stützring und einer exzentrisch in diesem bewegbaren Treibscheibe wirksam ist, und mit einer von der Treibscheibe antreibbaren Abtriebswelle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Treibscheibe (6) auf relativ zum Stützring (3) drehbar gelagerten, mit ihren Drehachsen konzentrisch um die Achse (J) der Abtriebswelle (14) verteilt angeordneten Exzenterzapfen (13) oszillierend gelagert ist und über eine Kopplungseinrichtung in Drehantriebsverbindung mit der Abtriebswelle (14) steht.
  2. 2. Hydromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Innenverzahnung (16) der Treibscheibe (6) mit einer Außenverzahnung (17) der Abtriebswelle (14) in umlaufendem Eingriff steht.
  3. 3. Hydromotor nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t s daß die Zahnzahlen der Innen-und Außenverzahnung (16, 17) geringfügig unterschiedlich gewählt sind
  4. 4. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Radialkolben (8) in Zylinderräumen (7) der Treibscheibe (6) geführt sind und sich an Stützflächen (10) des Stützrings-(3) abstützen.
  5. 5. Hydromotor, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daR die Treibscheibe (3) beidseitig mit axialen Anschlußkanälen (20) für die Zylinderräume (7) versehen und zwischen Ghuescheiben (1, 2) geführt ist, die Zu- und Abfiußkanäle (19) für das Druckmittel enthalten, welche Kanäle (19, 20) an solchen Stellen (a, b) in die einander zugewandten Flächen der Gehäusescheiben (1, 2) und der Treibscheibe (6) münden, daß der Druckmittelfluß durch die Bewegung der Treibscheibe relativ zu den Gehäusescheiben gesteuert wird.
  6. 6 Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er mit wenigstens einem weiteren, übereinstimmenden Hydromotor (M2,) entlang einer gemeinsamen Abtriebswelle (14) zu einer Mehrmotorenanordnung zusammenbaubar ist.
  7. 7. Mehrmotorenanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Motoren unterschiedliche Übertragungsverhältnisse zwischen Treib- scheibe (6) und Abtriebswelle (14) aufweisen und zumindest teilweise über Freiläufe (23) an die Abtriebswelle angeschlossen sind.
  8. 8 Hydromotor nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß benachbarten Hydromotoren (M1, M2) jeweils eine Gehäusescheibe (1) mit AnschluR-kanälen (18, 19) gemeinsam ist.
  9. 9. Hydromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppelung zwischen der Treibscheibe (6) und der Abtriebswelle (14) als aneinander anliegende Exzenterflächen (21, 22) ausgebildet sind.
  10. 10. Hydromotor nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innen- und Außenverzahnungen (16, 17) und die Exzenterflächen (21, 22) an Auswechselteilen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536884A1 (de) * 1985-10-16 1987-04-16 Pleiger Maschf Paul Hydromotor
DE19749906A1 (de) * 1997-11-12 1999-05-20 Halm Peter Radialkolben-Hydromotor

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DE3536884A1 (de) * 1985-10-16 1987-04-16 Pleiger Maschf Paul Hydromotor
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