DE3132002C2 - - Google Patents

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DE3132002C2
DE3132002C2 DE19813132002 DE3132002A DE3132002C2 DE 3132002 C2 DE3132002 C2 DE 3132002C2 DE 19813132002 DE19813132002 DE 19813132002 DE 3132002 A DE3132002 A DE 3132002A DE 3132002 C2 DE3132002 C2 DE 3132002C2
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DE19813132002
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DE3132002A1 (de
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Guenter 3325 Lengede De Asche
Klaus-Dieter Dr.-Ing. 3300 Braunschweig De Giese
Gerhard Kuppe
Walter 3320 Salzgitter De Schmidt
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen, dessen Sei­ tenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen Wandteilen be­ stehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene lie­ gen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene quer bewegt werden und in dieser Ebene in Fahrzeug­ längsrichtung verschiebbar angeordnet sind und jedem Seitenwand­ teil eine am Güterwagen drehbare Welle zugeordnet ist, die zwei in einem Abstand zur senkrechten Längsmittelebene der Welle spiegelbildlich angeordnete Schienen trägt, wobei sich auf der innenliegenden Schiene das eine Seitenwandteil über Laufrollen abstützt, während die außenliegende Schiene als Führung für das andere zu verschiebende Wandteil dient.
Derartige Güterwagen sind aus der DE-OS 21 57 258 bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Schienenführungen zum Drehen der Welle einen relativ großen Kraftaufwand benötigen um das Wandteil in die Schiebeebene und zurück zu bewegen, da hierzu, bedingt durch die wechselseitige Lage der Schiene zur senkrechten Ebene durch die Welle, jeweils das gesamte Gewicht des Wandteiles anzuheben ist. Ferner hat sich bei geschlossenem Wandteil gezeigt, daß durch das Gewicht des Wandteiles und den senkrechten mechanischen Belastungen, beispielsweise bei Schie­ nenstößen, das Lager der Laufrollen oder die Laufrollen selbst derart beansprucht werden, daß die Lager ausschlagen, oder die Laufrollen Flachstellen erhalten. Bei einem Pufferstoß werden ferner die Laufrollen von der Schiene abgehoben und können je nach Intensität des Stoßes und der Bewegung des Güterwagens ne­ ben die Schiene fallen, wodurch die einwandfreie Funktion der Seitenwand ausgeschlossen wird. Ein ähnlicher Vorgang ergibt sich auch, wenn das Ladegut verrutscht und gegen die Wand drückt. Hierdurch wird nämlich das Wandteil, da es in der oberen Füh­ rung eingebunden ist, von der Schiene abgehoben und seitlich weggedrückt.
Die AT-PS 2 36 438 zeigt für einen Güterwagen eine Sicherung gegen ungewolltes Ausheben für in Schließstel­ lung befindliche Wandteile mit bezüglich des Güterwagens orts­ fester unterer Laufschienenanordnung. Dazu sind auf einer im Bereich der unteren Laufschiene auf der zu dieser parallel an­ geordneten Schwenkwelle für die Wandteile Traghebel angebracht, die mit ihrem freien Ende in je eine Ausnehmung in die Wand­ teile eingreifen, womit jedes Wandteil in Schließlage gesichert ist. Dabei sind die Wandteile im Wandrahmen eingehängt und sit­ zen auf den Traghebeln der Schwenkwelle auf. Diese Sicherung gegen ungewolltes Ausheben von Wandteilen mit ortsfester unterer Laufschienenanordnung ist nicht ohne weiteres auf eine schwenkbare Laufschienenanordnung übertrag­ bar, zumal nach dem Schwenken der Laufschiene bzw. des Wand­ teiles auch eine Entlastung der Laufrollen gegeben sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Güterwagen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei ge­ schlossenem Seitenwandteil die Laufrollen unbelastet sind, gleichzeitig das Seitenwandteil jedoch gegen Beanspruchung von außen derart gesichert ist, daß ein Ausweichen gegenüber der Schiene ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Güterwagen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Güterwagen mit geschlossenen Seitenwandteilen in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt zu Fig. 2 bei geöffneter Seitenwand;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 den Schnitt zu Fig. 4 bei geöffneter Seitenwand;
Fig. 6 einen Ausschnitt Y nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bestehen die Seitenwände des gedeckten Güterwagens aus zwei beweglichen Wandteilen 1, die in der Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahl- und wechselweise in eine vor dieser Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene bewegt werden und in dieser Ebene verschiebbar sind. Jedoch weist jedes Wandteil 1 in bekannter Weise eine Vielzahl von Laufrollen 2 auf, die sich auf einer drehbaren, am Güterwagen gelagerten Welle 3 abstützen, wobei jedem Wandteil 1 eine gleichartig ausgebildete Welle 3 zugeordnet ist und die Wellen 3 der benachbarten Wandteile 1 fluchten. Zur Führung der Laufrollen 2 weist die Welle 3 eine nach innen gerichtete Schiene 4 auf, die eine bestimmte Neigung zur senkrechten Längsmittelebene durch die Drehachse der Welle 3 hat. Spiegelbild­ lich, bezogen auf die Längsmittelebene, ist zur Schiene 4 auf der Welle 3 eine weitere Schiene 5 befestigt, auf der das benachbarte und quer bewegte Wandteil 1 verschoben werden kann. Durch die geneigte und spiegelbildliche Anordnung der Schienen 4, 5 in Verbindung mit dem begrenzten Drehwinkel der Welle 3 wird er­ reicht, daß jeweils bei gedrehter Welle 3 die Schiene 4 dieser Welle mit der Schiene 5 der anderen Welle für das benachbarte Wandteil fluchtet. Zwischen den beiden Schienen 4 und 5 sind auf der Welle 3 Nocken 6 angeordnet, die beim Drehen der Welle 3 zum Zurückführen des Wandteiles 1 aus der Schiebeebene in die Schließstellung unter am Wandteil 1 befestigte und nach außen weisende Stege 7 oder Winkelstücke greifen und dabei das Wand­ teil 1 von der Schiene 4 abheben und in dieser Lage halten. Hierdurch werden die Laufrollen 2 und deren Lager in der Schließ­ stellung von dem Gewicht des Wandteiles 1 völlig entlastet.
Am Wandteil 1 ist im Bereich jeder Laufrolle 2 eine Klaue 8 an­ geordnet, deren Klauenöffnung 9 bei geschlossenem Wandteil 1 der Neigung der Schiene 5 entspricht und deren Klauenmaul 10 den Schienenkopf 11 der Schiene 4 mit Spiel aufnimmt, so daß bei gedrehter Welle 3 das Wandteil in der Schiebeebene auf der Schiene 4 ohne Zwang verschoben werden kann. Beim Zurückführen des Wandteiles 1 aus der Schiebeebene in die Schließstellung, greift die Klaue 8 in eine entsprechende Ausnehmung 12 der Schiene 4 und wird durch das vorbeschriebene Anheben des Wandteiles 4 durch den Nocken 6 unter den Schienenkopf gezogen und somit ein Ausheben auch bei übergroßen Pufferstößen ausgeschlossen.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, werden die Schienen 4, 5 beim Querbewegen des Wandteiles 1 aus der Schließstellung in die Schiebeebene oder beim Rückführen aus der Schiebeebene in die Schließstellung auf einem Kreisbogen bewegt, der von der durch die Drehachse der Welle 3 verlaufenden senkrechten Längsmittelebene halbiert ist, so daß das gesamte Gewicht des Wandteiles 1 bis zum Erreichen der Längsmittelebene anzuheben ist. Um den hierfür erforder­ lichen Kraftaufwand zu mindern, nehmen die Enden der Welle 3 eine senkrecht stehende Blattfeder 13 auf, deren freies Ende in einem festen Lager 14 eingespannt ist und somit als Ener­ giespeicher wirkt, so daß mit jeder Abweichung aus der senk­ rechten Längsmittelebene die Blattfeder 13 gespannt wird. Beim manuellen Drehen der Welle 3 über ein Betätigungsgestän­ ge wird das Anheben eines Wandteiles 1 bis zum Erreichen der senkrechten Längsmittelebene durch die Blattfeder 13 unter­ stützt, die anschließend durch das Gewicht des Wandteiles 1 erneut gespannt wird.

Claims (2)

1. Gedeckter Güterwagen, dessen Seitenwände aus jeweils min­ destens zwei beweglichen Wandteilen bestehen, die in Schließ­ stellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsa­ men Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schie­ beebene quer bewegt werden und in dieser Ebene in Fahrzeug­ längsrichtung verschiebbar angeordnet sind und jedem Sei­ tenwandteil eine am Güterwagen drehbare Welle zugeordnet ist, die zwei in einem Abstand zur senkrechten Längsmittelebene der Welle spiegelbildlich angeordnete Schienen trägt, wobei sich auf der innenliegenden Schiene das eine Seitenwandteil über Laufrollen abstützt, während die außenliegende Schiene als Führung für das andere zu verschiebende Wandteil dient, dadurch gekennzeichnet, daß am Wandteil (1) im Bereich jeder Laufrolle (2) eine Klaue (8) angeordnet ist, die bei geschlos­ enem Wandteil (1) in eine entsprechende Ausnehmung (12) der Schiene (4) eingreift, und deren Klauenöffnung (9) der Nei­ gung der Schiene (5) entspricht und deren Klauenmaul (10) den Schienenkopf (11) der Schiene (4) aufnimmt.
2. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wellen (3) eine Blattfeder (13) aufnehmen, deren freies Ende in einem festen Lager (14) eingespannt ist.
DE19813132002 1981-08-13 1981-08-13 Gedeckter gueterwagen, dessen seitenwaende aus jeweils mindestens zwei beweglichen wandteilen besteht Granted DE3132002A1 (de)

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