DE3131864C1 - Rohrverteiler fuer Fernheizungen - Google Patents

Rohrverteiler fuer Fernheizungen

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DE3131864C1
DE3131864C1 DE19813131864 DE3131864A DE3131864C1 DE 3131864 C1 DE3131864 C1 DE 3131864C1 DE 19813131864 DE19813131864 DE 19813131864 DE 3131864 A DE3131864 A DE 3131864A DE 3131864 C1 DE3131864 C1 DE 3131864C1
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Maile & Grammer GmbH
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Maile & Grammer GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Rohrverteiler mit einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer, die übereinander angeordnet und im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind und deren Anschlußstutzen fluchtend herausgeführt werden, insbesondere für Fernheizungen.
Rohrverteiler werden für Heizungsanlagen und auch andere Rohrleitungssysteme verwendet. In Heizungsanlagen werden sie zum Anschluß der Vorlaufleitungen und der Rücklaufleitungen eingesetzt. Sie finden vielfach auch Verwendung als Heizkreisverteiler für Fußbodenheizungen.
Aus der DE-PS 2116 982 ist ein Rohrverteiler bekannt, der aus einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer besteht, an die mehrere Anschlußstutzen angeschlossen sind. Dieser bekannte Rohrverteiler hat eine gemeinsame waagerechte Trennwand, die den Rohrverteiler in eine Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer unterteilt. Der Wärmeaustausch, der bei diesem Rohrverteiler zwischen der Vorlaufkammer und der Rücklaufkammer auftritt, erwärmt den Wärmeträger in der Rücklaufkammer. Für besondere Anwendungsfälle, bei denen eine sehr niedrige Rücklauftemperatur eingehalten werden soll, während gleichzeitig sehr hohe Vorlauftemperaturen auftreten, soll ein Wärmeübergang von der Vorlaufkammer zur Rücklaufkammer weitestgehend vermieden werden. Dies könnte auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß diese beiden Kammern völlig voneinander getrennt nebeneinander angeordnet werden, wie dies früher bei Heizungsanlagen üblich war. Bei einer solchen Anordnung ergeben sich aber zwangsläufig umständliche, lange Leitungsführungen, die einerseits Energieverluste mit sich bringen und auch einen hohen Materialaufwand darstellen.
In der DE-AS 28 12 698 wird ein Rohrverteiler beschrieben, dessen Gehäuse mittels einer doppelten Trennwand unterteilt ist. Der von der Trennwand eingeschlossene Zv/ischenraum enthält eine Isolationsschicht, die den Wärmeübergang von der Vorlaufkammer zur Rücklaufkammer verhindern soll. Bei diesem bekannten Rohrverteiler ist aber nur eine unzulängliche Isolation zwischen Vor- und Rücklaufkammer gegeben, da beide Kammern in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, so daß über die Seitenwände ein Wärmeaustausch zwischen Vor- und Rücklaufkammer stattfinden kann. Außerdem kann die Isolationsschicht bei diesem bekannten Rohrverteiler nur verhältnismäßig dünn sein, da die äußeren Abmessungen dieses Rohrverteilers von der Dicke der Isolierschicht abhängen. Bedingt durch die Form der Trennwand müßte der Rohrverteiler bei Verwendung einer dicken Isolierschicht stark verbreitert und verlängert werden. Die daraus resultierenden höheren Materialkosten und der größere Platzbedarf stellen weitere erhebliche Nachteile dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverteiler zu schaffen, bei dem ein Wärmeaustausch zwischen Vorlaufkammer und Rücklaufkammer weitgehend vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man bei einem Rohrverteiler der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Vorlaufkammer und die Rücklaufkammer jeweils in einem eigenen selbständigen Gehäuse mit Abstand voneinander angeordnet sind, die über eine Isolierschicht mechanisch miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäß ausgestaltete Rohrverteiler nimmt wenig Platz in Anspruch und verhindert ein Aufheizen des Wärmeträgers in der Rücklaufkammer. •Da bei Fernheizungsanlagen Vorlauftemperaturen von ca. 130° C Celsius auftreten und gleichzeitig Rücklauftemperaturen von maximal 50° Celsius eingehalten werden sollen, ist der erfindungsgemäße Rohrverteiler insbesondere für den Einsatz in Fernheizungsanlagen geeignet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Isolierschicht aus einem Hartschaum besteht, der die Vorlaufkammer und die Rücklaufkammer mechanisch verbindet. Auf diese Weise kann in den meisten Fällen auf zusätzliche Verbindungsmittel zwischen Vorlaufkammer und Rücklaufkammer verzichtet werden. Bei Rohrverteilern mit einer großen Länge oder wenn besonders hohe mechanische Anforderungen an den Rohrverteiler gestellt werden, können zusätzliche Verbindungselemente vorgesehen werden.
Aus diesem Grunde sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Vorlaufkammer und die Rücklaufkammer stirnseitig durch ein Abschlußblech miteinander verbunden werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß bei einer der Kammern Durchführungen vorgesehen sind, deren Innendurchmesser zum Vorsehen einer Isolierung größer ist als der Außendurchmesser der durch sie hindurchgeführten Anschlußstutzen. Durch diese Maßnahme wird auch ein Wärmeaustausch zwischen den durchgeführten Anschlußstutzen und der Kammer vermieden, durch die diese Anschlußstutzen hindurchgeführt werden. Wird nun auch der Zwischenraum im Bereich der durchgeführten Anschlußstutzen mit einem wärmedämmenden Material ausgeschäumt, so lassen sich dadurch die Wärmeisolation und die
mechanische Verbindung zwischen Vor- und Rücklaufkammer verbessern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß innerhalb der Isolierung mindestens ein Distanz- und/oder Zentrierelement eingesetzt wird. Dadurch kann die mechanische Stabilität des Rohrverteilers weiter erhöht werden. Außerdem können die durchgeführten Anschlußstutzen im Bereich der Durchführungen durch geeignete Zentrierelemente zentriert werden.
Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß als Zentrierelemente am Anschlußstutzen Rippen oder sonstige Erhebungen ausgebildet sind.
Der Einsatz von Zentrierelementen ist aber nur dann erforderlich, wenn auf Grund der Ausführung des Rohrverteilers eine Zentrierung ohne Zentrierelemente nicht zufriedenstellend möglich ist. Dies kann ggf. dann der Fall sein, wenn zwischen Durchführung und Anschlußstutzen nur ein sehr geringer Zwischenraum besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Rohrverteiler von der Seite im Längsschnitt und
F i g. 2 den Rohrverteiler von F i g. 1 im Querschnitt.
Der in F i g. 1 dargestellte Rohrverteiler besteht im wesentlichen aus einer Vorlaufkammer 1, einer Rücklaufkammer 2 und einer dazwischenliegenden Isolierschicht 3. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Kammern 1, 2 nicht nur durch die Isolierschicht 3 miteinander verbunden, sondern es ist zusätzlich ein Abschlußblech 4 vorgesehen. An dem in der Zeichnung nicht dargestellten Ende kann ebenso ein solches Abschlußblech angebracht sein. Zur Verbindung der beiden Kammern 1,2 können außerdem Distanzelemente 5 verwendet werden, die in gewissen Abständen zwischen die beiden Kammern 1, und 2 eingefügt sind. In der Zeichnung ist ein solches Distanzelement 5 dargestellt, das mit der Vorlaufkammer 1 und der Rücklaufkammer 2 verschweißt oder verlötet sein kann.
Die Isolierschicht 3 kann mit den sich gegenüberliegenden Flächen a und b verklebt sein. Jedoch kann auch beispielsweise der Zwischenraum zwischen Vorlaufkammer 1 und Rücklaufkammer 2 mittels eines Hartschaumes ausgeschäumt werden, der beim Erhärten bereits eine hinreichend stabile Verbindung zwischen den genannten Kammern 1 und 2 schafft
Die Anschlußstutzen 6, 7 des dargestellten Rohrverteilers sind so angebracht, daß sie an einer Seite des Rohrverteilers herausragen. Dabei sind die Anschlußstutzen 7, die zur Rücklaufkammer 2 führen, durch die Vorlaufkammer 1 hindurchgeführt. Um eine gute Wärmeisolation zwischen den Anschlußstutzen 7 und der Vorlaufkammer 1 zu gewährleisten, sind in der Vorlaufkammer 1 Durchführungen 8 ausgebildet, die einen größeren Innendurchmesser haben als die Außendurchmesser der durch sie hindurchgeführten Anschlußstutzen 7. Es entsteht somit ein Zwischenraum zwischen Anschlußstutzen 7 und Durchführung 8. Dieser Zwischenraum kann frei sein, so das zwischen Vorlaufkammer 1 und Anschlußstutzen 7 keine Verbindung besteht.
Der Zwischenraum kann aber auch ausgeschäumt sein, wie diese in F i g. 2 dargestellt ist. In diesem Fall können Isolierschicht 3 und das zwischen Anschlußstutzen 7 und Vorlaufkammer 1 eingebrachte Isoliermaterial aus Hartschaum bestehen, der in einem Arbeitsgang durch Ausschäumen eingebracht wird.
Um einen gleichmäßigen Abstand der Anschlußstutzen 7 von der Innenwandung der Durchführungen 8 zu gewährleisten, können auf die Anschlußstutzen 7 Distanzelemente 9 aufgesetzt sein. Im dargestellten Beispiel besteht das Distanzelement 9 aus einem auf einen Anschlußstutzen 7 aufgesetzten Ring. Dieser Ring kann aus wärmeisolierendem Material bestehen.
Weitere mögliche Ausführungsformen von Distanzelementen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Solche Distanzelemente können auch an den durchgeführten Anschlußstutzen 7 ausgebildete Rippen oder sonstige Erhebungen sein. Dabei sollte lediglich gewährleistet sein, daß diese angeformten Distanzelemente mit einer möglichst geringen Fläche an der Innenwand der Durchführung 8 aufliegen, um eine Wärmeübertragung zwischen Vorlaufkammer 1 und Anschlußstutzen 7 weitgehendst zu verhindern.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß es für geringere Isolationsanforderungen ausreichen kann, wenn bei genügend großen Abständen zwischen Vorlaufkammer 1 und Rücklaufkammer 2 und zwischen Vorlaufkammer 1 und Anschlußstutzen 7 kein Isoliermaterial in die Zwischenräume eingebracht wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird aber ein Isoliermaterial verwendet, da es außer der besseren Wärmeisolierung gleichzeitig eine mechanische Verbindung zwischen Vorlaufkammer 1 und Rücklaufkammer 2 bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrverteiler mit einer Vorlauf kammer und einer Rücklaufkammer, die übereinander angeordnet und im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind und deren Anschlußstutzen fluchtend herausgeführt werden, insbesondere für Fernheizungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufkammer (1) und die Rücklauf kammer (2) jeweils in einem eigenen, selbstständigen Gehäuse mit Abstand voneinander angeordnet sind, die über eine Isolierschicht (3) mechanisch miteinander verbunden sind.
2. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufkammer (1) und die Rücklaufkammer (2) stirnseitig durch ein Abschlußblech (4) miteinander verbunden sind.
3. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer der Kammern (1) Durchführungen (8) vorgesehen sind, deren Innendurchmesser zum Vorsehen einer Isolierung größer ist als der Außendurchmesser der durch sie hindurchgeführten Anschlußstutzen (7).
4. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Isolierung mindestens ein Distanz- (5) und/oder Zentrierelement (9) eingesetzt ist.
5. Rohrverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrierelement (9) am Anschlußstutzen (7) Rippen oder sonstige Erhebungen ausgebildet sind.
DE19813131864 1981-08-12 1981-08-12 Rohrverteiler fuer Fernheizungen Expired DE3131864C1 (de)

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EP82106764A EP0071870A3 (de) 1981-08-12 1982-07-27 Rohrverteiler für Fernheizungen

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DE3131864C1 true DE3131864C1 (de) 1983-02-24

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EP0071870A2 (de) 1983-02-16
EP0071870A3 (de) 1983-07-06

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