DE3131462A1 - Temperaturbegrenzte kochplatte - Google Patents

Temperaturbegrenzte kochplatte

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DE3131462A1 DE19813131462 DE3131462A DE3131462A1 DE 3131462 A1 DE3131462 A1 DE 3131462A1 DE 19813131462 DE19813131462 DE 19813131462 DE 3131462 A DE3131462 A DE 3131462A DE 3131462 A1 DE3131462 A1 DE 3131462A1
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Karl 7519 Oberderdingen Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Temperaturbegrenzte Kochplatte
  • Die Erfindung betrifft eine temperaturbegrenzte Kochplatte mit einem in ihrer unbeheizten Mittel zone angeordneten bimetallbetätigten Temperaturbegrenzer, der bei Oberschreiten einer vorbestimmten Temperatur eine Verringerung der elektrischen Leistung der Kochplatte bewirkt.
  • Derartige Kochplatten sind beispielsweise aus dem deutschen Patent 1 123 059 bekanntgeworden. Bei diesen ist im Bereich der unbeheizten Mittelzone ein Temperaturbegrenzer angeordnet und besitzt ein halbmondförmiges Isolie.rgehäuse, in dem ein Bimetall und ein Schnappschalter zur Abschaltung eines Heizleiters angeordnet sind. Abgeschlatet wird normalerweise nur ein Heizleiter von den bei Siebentaktschaltung nötigen drei Heizleitern, so daß nur knapp die Hälfte der Gesamtleistung abgeschaltet. ist. Da Bimetallschalter der üblichen Art in den relativ hohen Temperaturbereichen, in denen der Temperaturbegrenzer arbeitet, schon sehr labil sind und nur geringe Betätigungskräfte bringen, ist die Schalttemperaturdifferenz zwischen Ausschalten und Wiedereinschalten (Schalthysteresis) sehr groß. Sie liegt in der Größenordnung von ca. 80"C. Daher und wegen der losen thermischen Kopplung an die Elektrokochplatte hatten die bekannten Temperaturbegrenzer die Eigenschaft, nach einmaligem Abschalten erst dann wieder einzuschalten, wenn die Kochplatte abgeschaltet oder auf einen minimalen Leistungswert eingestellt wurde. Dadurch ergaben sich aber Schwierigkeiten, wenn von der Kochplatte eine hohe Leistungsabnahme bei hoher Kochguttemperatur gefordert wurde (z.B. beim Frittieren).
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist ebenfalls schon versucht worden, im unbeheizten Mittelbereich der K.ochplatte nur den zusätzlich thermisch isolierten Schalter anzuordnen, während das eigentliche Temperaturfühlorgan außerhalb des Mittelbereiches angeordnet wurde (DE-PS 24 22 624). Dabei wurde jedoch darauf geachtet, daß der eigentliche Temperaturfühler praktisch keine Wärme auf den Schalter übertrug. Daher konnte für den Schalter selbst, der nicht all zu hohen Temperaturen ausgesetzt war, ein Präzisionsbimetallschalter verwendet werden. Diese an sich außerordentlich gut bewährte Lösung erfordert jedoch einen relativ hohen Aufwand, der zu einer Verteuerung der Kochplatten führte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter größtmöglicher Wahrung der Vorteile beider bekannter Temperaturbegrenzer eine Kochplatte zu schaffen, die im Hinblick auf ihre Temperaturbegrenzung möglichst einfach und billig herzustellen ist, die einfach und unkompliziert aufgebaut ist und bei der der Temperatur- -begrenzer eine möglichst geringe Schalthysteresis besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Kochplatte vor, bei der der Temperaturbegrenzer ein Klixon ist.
  • Obwohl man davon ausgegangen ist, daß Bimetallschalter die im unbeheizten Bereich der Kochplatte herrschenden Temperaturen nicht aushalten können, hat es sich überraschenderweise herausgestellt, daß sich ein Klixon derart ausbilden läßt, daß es ohne jegliche zusätzliche thermische Abschirmung im Dauerbetrieb keinerlei Schaden leidet. Es ist beispielsweise möglich, durch dieses Klixon den größeren Teil der elektrischen Leistung abschalten zu lassen, beispielsweise einen Heizleiter mit 1150 Watt, so daß nur noch eine Restleistung von 850 Watt bleibt. Dies führt dann nicht mehr zu einer weiteren Erhöhung der Temperatur. Das Klixon besitzt eine ausreichend kleine Schalthysterese.
  • In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß das Klixon innerhalb einer die Mittelzone abdeckenden Schutzkappe angeordnet ist.Diese Schutzkappe dient hauptsächlich dazu, den Bereich, in dem das Klixon angeordnet ist, von äußeren Einflüssen, beispielsweise Umgebungseinflüssen, wie Staub, Feuchtigkeit o.dgl., abzuschirmen.
  • Natürlich wird damit auch ein Schutz gegen mechanische Beschädigung erreicht.
  • Die Schutzkappe besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Metallblech.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Schutzkappe eine flache zylindrische Form aufweist und mittig durch ihre Stirnfläche an einem Mittelauge der Kochplatte angeschraubt ist. Dieses bei Kochplatten meistens vorhandene Mittelauge, das zur Befestigung der Kochplatte bzw. von Abdeckungen dient, wird hier also zur Befestigung der Schutzkappe mitverwendet.
  • Die Zuleitungsdrähte zu dem Klixon führen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine in der Schutzkappe angeordnete isolierte Zuführung. Diese Zuführung besteht beispielsweise aus Steatit, Die Verwendung einer isolierenden Zuführung aus Steatit o.dgl. hat den Vorteil, daß die Zuleitungsdrähte nicht selbst isoliert sein müssen, was einen erhöhten Aufwand bedeuten würde, aber grundsätzlich möglich ist.
  • Das Klixon ist erfindungsgemäß seitlich möglichst am Rand des unbeheizten Mittelbereiches angeordnet, während die Zuführung diametral entgegengesetzt in der Schutzkappe angeordnet ist. Dadurch erstrecken sich die Zuleitungsdrähte zwischen der Zuleitung und dem Klixon durch einen relativ großen Teil des Innenraumes der Schutzkappe. Da die isolierende Zuführung auch thermisch isoliert, ist der Raum innerhalb der Schutzkappe im Bereich der Zuführung etwas kälter als der Bereich des Klixons. Damit hier die Gefahr der Kondensation von Wasser vermieden wird, erfolgt durch die Zuleitungsdrähte zu dem Klixon hier eine gewisse zusätzliche Erwärmung.
  • Ein Klixon besitzt eine in einer Richtung ausgebeulte Bimetallscheibe, die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur sich in die andere Richtung sprungartig ausbeult. Diese Bewegung der Bimetallscheibe wird über ein isolierendes Bauteil auf den eigentlichen Schalter übertragen. Um eine gute Ankopplung des Temperaturbegrenzers an den tatsächlichen Zustand der Kochplatte zu ermöglichen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Bimetallscheibe des Klixons der Kochplatte zugewandt ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kochplatte von unten; und Fig. 2 einen Schnitt etwa nach Linie II-II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Elektrokochplatte 11 von unten dargestellt, die, wie auch aus Fig. 2 zu erkennen ist, aus einem Kochplattenkörper 12 aus Gußmaterial besteht, der an der Unterseite einen Heizringbereich 13 besitzt.
  • Dort liegen in Nuten 14 Heizleiter für die Beheizung in Form von Wendeln.Sie sind in einer als Einbettung 15 dienenden Isoliermasse eingebettet, die die spiralförmig verlaufenden Nuten füllt. Der Heizringbereich 13 wird nach außen durch eine Ringrippe 16 und nach innen durch eine Ringrippe 17 abgegrenzt. Innerhalb der Ringrippe 17 liegt eine unbeheizte Mittel zone 18, in deren Mitte ein Mittelauge 19 angegossen ist, das zur Befestigung der Kochplatte bzw. von Abdeckungen dient.
  • Im Bereich der unbeheizten Mittelzone 18 ist an dessen Rand ein Klixon 20 angeordnet. Das Klixon besitzt zwei Anschlüsse 21, 22, an denen die Zuleitungsdrähte 23 und 24 angeschlossen sind.
  • Das Klixon 20 liegt also zwischen der inneren Ringrippe 17 und dem Mittelauge 19 der Kochplatte 11.
  • Die unbeheizte Mitteizone 18 der Kochplatte 11 ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, von einer Schutzkappe 25 abgedeckt. Diese aus Metall bestehende Schutzkappe 25 besitzt die Form eines flachen Zylinders, der an seiner in Fig. 2 unteren Seite durch eine Stirnfläche 26 abgeschlossen ist, während er an seiner Oberseite offen ist. Das Klixon 20 liegt innerhalb der Schutzkappe 25.
  • Auf der dem Klixon gegenüberliegenden Seite der Schutzkappe 25 ist in deren Mantelfläche 27 eine Zuführung 28 aus Isoliermaterial angeordnet. Die Zuführung besitzt die Form eines abgestuften Zylinders, sie wird von innen in eine entsprechende Uffnung in der Mantelfläche 27 der Schutzkappe 25 eingesetzt und entsprechend befestigt.
  • Wie sich wiederum aus Fig. 1 ergibt, führen die Zuleitungsdrähte 23, 24 von der isolierenden Zuführung 28 aus zu den Anschlüssen 21, 22 des Klixons 20. Daher erfolgt durch den in den Zuleitungsdrähten 23, 24 fließenden Strom.eine zusätzliche Erwärmung dieses Bereiches der unbeheizten Mittelzone 18 innerhalb der Schutzkappe 25.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, liegt die Bimetallscheibe 29 des Klixons 20, die in dem Klixongehäuse 30 oben angeordnet ist, in Richtung auf die Kochplatte bzw. den Kochplattenkörper 12. Daher besitzt die Bimetallscheibe 29 praktisch immer die gleiche Temperatur wie der Kochplattenkörper 12 in seinem mittleren Bereich.
  • Die Stirnfläche 26 der Schutzkappe ist mit Hilfe einer Schraube 31 an dem Mittelauge 19 des Kochplattenkörpers 12 befestigt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Temperaturbegrenzte Kochplatte Ansprüche 1. Temperaturbegrenzte Kochplatte (11) mit einem in ihrer unbeheizten Mittelzone (18) angeordneten bimetallbetätigten Temperaturbegrenzer, der bei Obersc hrei ten einer vorbestimmten Temperatur eine Verringerung der elektrischen Leistung der Kochplatte (11) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturbegrenzer ein Klixon (20) ist.
  2. 2. Kochplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Klixon (20) innerhalb einer die Mittelzone (18) abdeckenden Schutzkappe (25) angeordnet ist.
  3. 3. Kochplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (25) aus Metall besteht.
  4. 4. Kochplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (25) flachzylindrische Form aufweist und mittig durch ihre Stirnfläche (26) an einem Mittelauge (19) der Kochplatte (11) angeschraubt ist.
  5. 5. Kochplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da-.
    durch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsdrähte (23, 24) zu dem Klixon (20) durch eine in der Schutzkappe (25) angeordnete isolierende Zuführung (28) führen.
  6. 6. Kochplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klixon (20) und die Zuführung (28) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. 7. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallscheibe (29) des Klixons (20) der Kochplatte (11) bzw. dem Kochplattenkörper (12) zugewandt ist.
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