DE3131383C2 - - Google Patents

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    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/12Tripods ; Mountings having at least three legs

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Waffenauflage für ein Gewehr oder dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Waffenauflage ist beispielsweise aus dem Gegen­ stand der FR-A-24 14 707 bekanntgeworden. Dort sind zwar Stützbeine in Sacklöcher des Körpers von unten schräg ge­ neigt eingeführt und sie werden dort auch mit Hilfe einer federbelasteten Kugel lösbar fixiert. Es fehlt jedoch ein für alle Stützbeine gemeinsamer Zentralverschluß. Daher ist es bei dieser bekannten Waffenauflage nicht möglich, alle Stützbeine gemeinsam zu arretieren und zu lösen.
Mit dem Gegenstand der US-A-37 79 497 ist ein weiteres Stativ bekanntgeworden, bei dem ein für alle Stützbeine gemeinsam wirkender Zentralverschluß vorhanden ist. Der Zentralverschluß besteht hier jedoch aus einem keilförmigen Körper, der mit Hilfe einer Schraube und einer an der Schraube ansetzenden Flügelmutter in die zentrale Ausnehmung des Halterungskörpers für die Stützbeine einschraubbar ist. Eine solche Anordnung ist nicht nur stark verschmutzungs­ anfällig, weil der Körper mit seinen Keilflächen an den zugeordneten Längsflächen der Stützbeine satt anliegen muß, sondern darüber hinaus ist die Bedienung noch schwierig und umständlich, denn die Flügelschraube muß mit vielen Umdrehungen so festgedreht werden, daß ein guter Sitz des keilförmigen Körpers in der zentralen Ausnehmung des die Stützbeine aufnehmenden Halterungskörpers erreicht wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Waffenauflage nach der FR-A-24 14 707 so weiterzubilden, daß eine verschmutzungsunanfällige Halterung der Stütz­ beine in dem die Stützbeine aufnehmenden Körper gegeben ist, wobei die Möglichkeit bestehen soll, die Neigung der Stützbeine unterschiedlichen Geländegegebenheiten an­ passen zu können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Körper eine zentrale Ausnehmung mit einem Zentralverschluß für die Verriegelung der Stützbeine vorgesehen ist, wobei die Sacklöcher in die Ausnehmung schräg einschneiden, und daß ein oder mehrere der Sacklöcher einen Winkel zur Vertikalen bilden, der von dem entsprechenden Winkel der übrigen Sacklöcher unterschiedlich ist.
Mit der Anordnung eines zentralbetätigbaren Zentralverschlusses wird der Vorteil erreicht, daß alle Stützbeine zusammen ver- und entriegelt werden können. Aufgrund der Tatsache, daß die Sacklöcher in die Ausnehmung des Körpers schräg einschneiden, ergibt sich der Vorteil, daß der Zentralver­ schluß nur mit seiner Kante an zugeordneten Linienflächen der Stützbeine anliegt. Eine solche Anordnung ist wenig verschmutzungsanfällig, denn der Zentralverschluß entfernt aufgrund seiner Kantenpressung allfällig vorhandene Ver­ schmutzungen, während dies beim Gegenstand der US-A-37 79 497 nicht möglich war.
Durch die Anordnung von mehreren Sacklöchern in voneinander unterschiedlichem Winkel ergibt sich der Vorteil, daß ent­ sprechend den Geländegegebenheiten die Stützbeine wahlweise in unterschiedliche geneigte Sacklöcher eingesteckt werden können, so daß eine günstige Anpassung an Geländeuneben­ heiten gegeben ist. Der Schütze kann nämlich jetzt, je nach den örtlichen Gegebenheiten, wahlweise die Stützbeine der Waffenauflage in dasjenige Sackloch einstecken, welches be­ züglich seiner Neigung den jeweiligen örtlichen Gegeben­ heiten am besten angepaßt ist.
Der Zentralverschluß kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgebildet sein.
Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß der Zentralver­ schluß aus einer mit Gewinde in die zentrale Ausnehmung ein­ schraubbaren Arretierungsschraube besteht, die sich mit einer Kante in einen Bund von vermindertem Durchmesser am Kopf des Stützbeines anlegt. Durch Einschrauben der Arre­ tierungsschraube in das Gewinde der zentralen Ausnehmung wird die Kante an der bodenseitigen Stirnfläche der zen­ tralen Ausnehmung in einen Bund verminderten Durchmessers am Stützbein eingepreßt, so daß das Stützbein axial unver­ schieblich gehalten ist.
Eine zweite Ausführungsform sieht vor, daß der Zentralver­ schluß aus einem mit Gewinde in die zentrale Ausnehmung eingeschraubten Abschlußzapfen besteht, der auf seiner inneren Stirnseite mehrere Kugeln trägt, von denen jede in das dem Kopf des Stützbeines zugeordnete Sackloch eingreift, wobei die Kugeln durch einen im Innenumfang anliegenden Spannring radial auswärts gepreßt sind.
Dieses Ausführungsbeispiel verwendet keine Arretierungs­ schraube, sondern radial auswärts durch einen Spannring gepreßte Kugeln, die in den Bund verminderten Durchmessers am Kopf des Stützbeines eingepreßt werden. Es wird demnach eine Rastkupplung zwischen dem Kopf des Stützbeines und dem Zentralverschluß vorgesehen, so daß sowohl die Montage als auch die Demontage über den genannten Rastverschluß erfolgt. Es bedarf keiner Betätigung einer Arretierungs­ schraube mehr.
Die dritte Ausführungsform sieht vor, daß der Zentralver­ schluß aus einem mit Gewinde in die zentrale Ausnehmung eingeschraubten Abschlußring besteht, dessen Mittenbohrung von einem Drehverschluß durchgriffen ist, der sich mit einem Nockenring drehbar und in axialer Richtung federbelastet an dem Bund des Kopfes des Stützbeines anlegt.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Nockenring verwendet, der in radialer Richtung vorstehende Nocken aufweist, die sich in den Bund verminderten Durchmessers am Kopf des Stützbeines einpressen. Durch Drehung des Nockenringes gelangen dann die Ausnehmugen mit geringem radialen Abstand zur Drehachse in den Bereich des Bundes am Kopf des Stütz­ beines, so daß das Stützbein aus dem Sackloch im Körper herausgezogen werden kann.
Besonders vorteilhaft hierbei ist es, wenn der Nockenring federbelastet in axialer Richtung gegen den Bund des Stütz­ beines gepreßt wird, weil das Stützbein dann nicht nur gegen axiale Verschiebung, sondern auch gegen Verdrehung gesichert ist. Der genannte Nockenring kann auch als Exzenter-Dreh­ verschluß bezeichnet werden, weil die radial vorstehenden Nocken, welche in den Bund am Kopf des Stützbeines ein­ greifen, einen anderen radialen Abstand zur Drehachse des Nockenverschlusses aufweisen, als die in Umfangsrichtung sich an die vorstehenden Nocken anschließenden Ausnehmungen mit geringerem radialen Abstand zur Drehachse.
Beim ersten und dritten Ausführungsbeispiel ist die Drehung eines Betätigungselements (Zentralverschluß) notwendig. Um diese Drehung einfach und bedienungssicher zu gestalten, ist ein sogenannter Kugelindex vorgesehen, der aus einer feder­ belasteten Kugel besteht, die in der Verschlußstellung des Zentralverschlusses in eine zugeordnete Ausnehmung im Körper einrastet. Mit dieser Raststellung wird dem Zentralverschluß eine eindeutige Verschlußstellung und eine eindeutige Offenstellung zugeordnet.
Die Anordnung der Langlöcher, die radial am Umfang verteilt rund um die zentrale Ausnehmung angeordnet sind, ist be­ liebig. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Anzahl von fünf Sacklöchern bevorzugt. Es ergeben sich hiermit vielfältige Kombinationsmöglichkeiten, denn es kann eine Waffenauflage mit drei Stützbeinen aufgebaut werden, wobei die drei Stützbeine beliebig auf die fünf Sacklöcher verteilt eingesteckt werden können. Statt eines Dreibeines ist auch der Aufbau eines Zweibeines möglich, wodurch sich bei der Anordnung von fünf Sacklöchern noch mehr Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
Bei der Anordnung von beispielsweise fünf Sacklöchern werden drei Sacklöcher mit gleichem Winkel der Längsachse zur Horizontalen (bevorzugt 50°) angeordnet, während die Längsachse anderer Sacklöcher einen anderen Winkel zur Horizon­ talen einnimmt.
Eingangs wurde erläutert, daß es auf eine günstige Kraft­ übertragung von der Gewehrauflage auf den Boden ankommt. Zur Lösung dieser Aufgabe dient auch die besondere Aus­ bildung des bodenseitigen Endes des Stützbeines, das nach der Erfindung eine längenverstellbare Stahlspitze aufweist.
Es ist zweckmäßig, wenn die Stahlspitze von einem Gummi­ fuß abnehmbar umkleidet ist und die bodennächste Auflage­ fläche des Gummifußes einen Winkel zur Horizontalen bildet.
Mit den genannten Merkmalen ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sich eine feine, zusätzliche Ausnivellierung des Waffenstativs mit der Waffe und dem Zielfernrohr in die Waagerechte mittels einstellbarer Stahlspitze mit Gummi­ fuß ergibt. Bei Bedarf kann der Gummifuß sofort abgenommen werden, z. B. beim Schießen auf sehr hartem, glitschigem Terrain.
Bei dieser Gummifuß-Freistellung von ca. 5° ist eine äußerst griffige, stoßdämpfende Wirkung das Ergebnis, sowie eine hohe Standfestigkeit des Waffenstativs mit der Präzisionswaffe, z. B. auf glatten Oberflächen, wie Kunststoffbelägen, also Bürotischen oder Fensterbänken aus Aluminium mit eloxierter und harter Oberfläche oder Fensterbänken aus Stahl oder kratzfestem Kunststofflack oder Pulverbeschichtung.
Die Gummifüße haben weiter den Vorteil, beim Schießen auf Bürotischen keine Beschädigungen zu hinterlassen und beim Manipulieren keine Geräusche zu erzeugen.
Beim Aufsetzen des Gummifußes auf den Boden nimmt die boden­ nächste Auflagefläche einen geringen Winkel, z. B. von 5° zur Horizontalen, ein. Bei der Schußabgabe verringert sich der Winkel der Längsachse des Stützbeines in Bezug zur Horizontalen, weil die Stützbeine aufgrund der eingeleiteten Rückstoßkraft radial auswärts gespreizt werden, wodurch gleichzeitig diese bodennächste Auflagefläche in ganzflächi­ gem Kontakt zum Boden kommt und hierdurch eine Bremswirkung und eine Stoßdämpfung erzeugt. Ein unzulässig starkes Aus­ einanderspreizen der Stützbeine wird hierdurch vermieden und die Befestigungen der Köpfe der Stützbeine in den Sack­ löchern werden nur wenig auf Verbiegung beansprucht. Der Zen­ tralverschluß kann deshalb besonders leicht und einfach konstruiert werden, weil durch die Vermeidung des unzulässigen Auseinanderspreizen der Stützbeine aufgrund der Anordnung eines Gummifußes mit einer freigestellten Auflagefläche ein Brems- und Stoßdämpfereffekt bei der Abgabe des Schusses erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungs­ wege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hier­ bei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigt
Fig. 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht mit teil­ weisem Schnitt durch die Waffenauflage nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3a Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch eine dritte Ausführungsform;
Fig. 3b Sicht in Richtung des Pfeiles IIIb nach Fig. 3a;
Fig. 4 Unteransicht des Körpers der Waffenauflage in der Drei-Beinstellung;
Fig. 5 gleiche Darstellung wie Fig. 4 in der Zwei-Bein­ stellung;
Fig. 6 gleiche Darstellung wie vor in einer zweiten Drei-Beinstellung;
Fig. 7 gleiche Darstellung wie vor in einer weiteren Drei-Beinstellung;
Fig. 8 weitere Darstellung wie vor in einer vierten Drei-Beinstellung;
Fig. 9 Seitenansicht eines Stützbeines mit seiner boden­ seitigen Abstützung.
In Fig. 1 liegt der Schaft einer Waffe 13 auf einem Ab­ stützbolzen auf, der seinerseits in einem Schwenkteil 14 der Waffenauflage gehalten ist. Der Abstützbolzen, welcher die Waffe 13 trägt, ist axial im Schwenkteil 14 verstellbar, während das Schwenkteil 14 radial im Körper 1 der Waffen­ auflage verdrehbar ist.
An der Unterseite des Körpers 1 ist eine zentrale Ausnehmung 30 angeordnet, in die schräg (beispielsweise im Winkel von 50 Grad zur Horizontalen) Sacklöcher 23, 28 (vgl. Fig. 3b und 4 bis 4) einschneiden. Der bodenseitige Innenumfang der zentralen Ausnehmung 30 weist also Durchbrechungen auf, die durch das Einschneiden der Sacklöcher 23 in schräger Richtung in Bezug zur Längsachse der Ausnehmung 30 bedingt sind. Beim Einschieben eines Kopfes 24 eines Stützbeines 7 in das zu­ geordnete Sackloch 23 gelangt ein Bund 20 verminderten Durchmessers in den Bereich der zentralen Ausnehmung 30.
Die zentrale Ausnehmung 30 weist ein Innengewinde 22 auf, in das das Außengewinde einer zugeordneten Arretierungs­ schraube 3 eingreift. Die Arretierungsschraube 3 weist eine stirnseitige Kante 21 auf, die beim Einschrauben der Arre­ tierungsschraube 3 in das Gewinde 22 sich in den Bund 20 des Kopfes 24 des Stützbeines 7 festklemmt.
Um zu vermeiden, daß die Arretierungsschraube 3 vollständig herausgeschraubt werden muß, ist ein Kugelindex 2 vorge­ sehen, der aus einer federbelasteten Kugel besteht, die mit einer Druckfeder 4 in axialer Richtung vorgespannt ist. Es genügt, wenn die Arretierungsschraube 3 um lediglich eine Umdrehung gelöst wird, damit die Kante 21 außer Eingriff mit dem Bund 20 des Kopfes 24 des Stützbeines 7 gerät und das Stützbein 7 in axialer Richtung aus dem Sackloch 23 herausgezogen werden kann.
In der Schließstellung, wenn sich die Kante 21 der Arre­ tierungsschraube 3 in den Bund 20 des Stützbeines 7 einliegt, rastet dann der Kugelindex 2 ein (vgl. Fig. 1) und die Schließstellung ist damit definiert.
In gleicher Weise sind auch die übrigen Stützbeine 5 und 6 festgelegt.
Durch Lösen der Arretierungsschraube 3 können also alle Stützbeine 5, 6, 7 auf einmal herausgezogen und mit einem einzigen Handgriff wieder eingesteckt und festgelegt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zentral­ verschlusses. Der Zentralverschluß besteht hier aus einem in ein Gewinde 25 der zentralen Ausnehmung 30 eingeschraub­ ten Abschlußzapfen 9, der an seinem stirnseitigen Ende Kugeln 8 trägt, von denen jede Kugel einem Sackloch zuge­ ordnet ist. Auf einem Absatz verminderten Durchmesser des Abschlußzapfens 9 ist ein Spannring 10 angeordnet, der die Kugeln 8 radial auswärts preßt. Hierdurch werden die Kugeln 8 in den Bund 20 verminderten Durchmessers der Stützbeine 5, 6, 7 eingepreßt und die Stützbeine werden dadurch fest­ gelegt. Diese Montageart vermeidet die Handbetätigung eines Zentralverschlusses, weil die Stützbeine 5, 6, 7 ein­ fach nur eingesteckt oder herausgezogen werden müssen und in der Schließstellung stets mit den Kugeln 8 verrasten.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der in das Gewinde 35 der zentralen Ausnehmung 30 ein Abschlußring 15 eingeschraubt ist. Durch die zentrale Boh­ rung 34 des Abschlußringes 15 greift der zapfenförmig ausgebildete Drehverschluß 11, der werkstoffeinstückig an seiner bodenseitigen Stirnseite mit einem Nockenring 36 verbunden ist.
Der Nockenring 36 weist gemäß Fig. 3b radial am Umfang ver­ teilte Verschlußnocken 26 auf, die im eingerasteten Zustand (siehe Fig. 3a) in den Bund 20 verminderten Durchmessers des jeweiligen Stützbeines 5, 6, 7 eingreifen.
Bei der Verdrehung des Drehverschlusses geraten dann Aus­ nehmungen 27 mit vermindertem radialem Abstand zur Dreh­ achse des Drehverschlusses in den Bereich des jeweiligen Bundes 20 des Stützbeines, so daß das Stützbein herausge­ zogen werden kann.
Zur Festlegung der Offenstellung und der Schließstellung des Drehverschlusses 11 ist wiederum ein Kugelindex 2 vorgesehen, wobei in Fig. 3b eine Offenstellung (Kugelindex 2) und eine Schließstellung (Kugelindex 2′) gezeigt ist.
Jedem Sackloch 23, 28 ist also eine solche Verschlußnocke 26 und eine in Umfangsrichtung daneben liegende Ausnehmung 27 zugeordnet.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Einsteckmöglichkeiten von Stützbeinen 5, 7.
Fig. 4 zeigt die Einsteckstellung bei einem Drei-Stützbein, während Fig. 5 die Einsteckstellung bei einem Zwei-Stützbein zeigt. Die Fig. 6 bis 8 zeigen verschiedene asymmetrische Einsteckstellungen von Drei-Stützbeinen 5, 6, 7, so daß er­ sichtlich ist, daß aufgrund der verschiedenen Einsteckmög­ lichkeiten der Stützbeine die Anpassung der Waffenauflage an die unterschiedlichsten Boden- und Schußverhältnisse möglich ist.
Eine Erweiterung ergibt sich noch dadurch, daß vorgesehen ist, daß die Längsachsen der Sacklöcher 28 (vgl. Fig. 3b) eine andere Neigung zur Horizontalen einnehmen als die Längsachsen der Sacklöcher 23.
Aus den Darstellungen der Fig. 4 bis 8 wird ferner deutlich, daß in bezug auf die Schußrichtung 29 eine ausgezeichnete Abstützung der Waffenunterlage am Boden gewährleistet ist.
Die Fig. 9 zeigt die bodenseitige Abstützung eines Stütz­ beines 7 mit einer Stahlspitze 17 und einem aufgestützten Gummifuß 18. Die Stahlspitze 17 ist an einem Gewindebolzen 19 angeordnet, der mit seinem Außengewinde in ein zugeord­ netes Innengewinde innerhalb der Innenbohrung des Stützbeines 7 eingreift. Hierdurch ist die Stahlspitze 17 in axialer Richtung fein verstellbar.
Um ein Eindringen der Stahlspitze 17 in weiches Terrain zu vermeiden, ist auf die Stahlspitze 17 eine Kegelscheibe 16 aufgepreßt.
Der Kegelwinkel der Kegelscheibe 16 beträgt etwa 90 Grad, ebenso wie der Spitzenwinkel des Gummifußes 18. Die Stahl­ spitze 17 weist einen Bund verminderten Durchmessers auf, der in eine umlaufende Rippe innerhalb des Gummifußes 18 eingreift, so daß sich hiermit eine Rastverbindung ergibt. Gleichzeitig ist der Stahlspitze 17 ein Sackloch 37 inner­ halb des Gummifußes 18 vorgeordnet, so daß sich bei Schuß­ abgabe, wenn eine Kraft in axialer Richtung auf das Stütz­ bein 7 auf den Gummifuß eingeleitet wird, die Spitze 17 in das Sackloch 37 eindrückt und den Gummifuß 18 radial auf­ weitet. Hierdurch gerät die bodenseitige Auflagefläche 32 in Berührung mit dem Boden und bremst ein radiales Aufsprei­ zen der Stützbeine 5, 6, 7 am Boden ab. In der Ruhestellung befindet sich die Auflagefläche 32 in einem geringen Winkel 31, z. B. einem Winkel von 5 Grad, über dem Boden.
Der Winkel 33 der Längsachse des Stützbeines 5, 6, 7 in Rich­ tung zur Horizontalen beträgt vorzugsweise 50 Grad. Der Gummifuß weist eine Härte von 60 bis 80 Shore auf.
Bei Bedarf kann der Gummifuß 18 sofort abgezogen werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Gewinde 25, 35 inner­ halb der zentralen Anordnung 30 ein 3/4″-Gasrohrgewinde ist, so daß die Ersatzteilbeschaffung sehr einfach ist, weil ein solches Gewinde und die dazugehörenden Zentral­ verschlüsse einfach zu beschaffen sind. Statt des gegebenen Gewindes kann auch ein Feingewinde 26 × 1,5 vorgesehen werden.

Claims (8)

1. Waffenauflage für ein Gewehr oder dgl. mit einem den Gewehrschaft tragenden Teil, das in einen Körper (1) über­ geht, der sich seinerseits mit Stützbeinen (5, 6, 7) am Boden abstützt, wobei im Körper (1) mehrere, im Winkel (33) zur Horizontalen radial auswärts weisende Sacklöcher (23, 28) vorgesehen sind und in jedes Sackloch der Kopf (24) eines der Stützbeine (5, 6, 7) axial einschiebbar und dort ver­ riegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (1) eine zentrale Ausnehmung (30) mit einem Zentral­ verschluß für die Verriegelung der Stützbeine (5, 6, 7) vorgesehen ist, wobei die Sacklöcher (23, 28) in die Aus­ nehmung schräg einschneiden, und daß ein oder mehrere Sack­ löcher (23, 28) einen Winkel zur Vertikalen bilden, der von dem entsprechenden Winkel der übrigen Sacklöcher unterschied­ lich ist.
2. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß (2, 3) aus einer mit Gewinde (22) in die zentrale Ausnehmung (30) einschraubbaren Arretierungsschraube (3) besteht, die sich mit einer Kante (21) in einen Bund (20) verminderten Durchmessers am Kopf (24) des Stützbeines (5, 6, 7) anlegt, (Fig. 1).
3. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß (8, 9, 10) aus einem mit Gewinde (25) in die zentrale Ausnehmung (30) eingeschraubten Abschlußzapfen (9) besteht, der auf seiner inneren Stirnseite mehrere Kugeln (8) trägt, von denen jede in das dem Kopf (24) des Stützbeines (5, 6, 7) zugeordnete Sackloch (23, 28) eingreift und daß die Kugeln (8) durch einen am Innenumfang anliegenden Spannring (10) radial auswärts gepreßt sind, (Fig. 2).
4. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß (11, 15, 26) aus einem mit Gewinde (35) in die zentrale Ausnehmung (30) eingeschraubten Abschluß­ ring (15) besteht, dessen Mittenbohrung (34) von einem Drehverschluß (11) durchgriffen ist, der sich mit einem Nockenring (36) drehbar und in axialer Richtung federbe­ lastet (Druckfeder 12) an dem Bund (20) des Kopfes (24) des Stützbeines (5, 6, 7) anlegt, (Fig. 3a, 3b).
5. Waffenauflage nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Zentralverschlusses (2, 3 oder 11, 15, 26) mit einem Kugelindex (2, 2′) einstellbar ist, (Fig. 1, 3a, 3b).
6. Waffenauflage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Sacklöcher (23, 28) radial am Umfang der zentralen Aus­ nehmung (30) verteilt angeordnet sind, (Fig. 3b-8).
7. Waffenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (5, 6, 7) eine längenverstellbare Stahlspitze (17) an dem bodennahen Ende aufweist, (Fig. 9).
8. Waffenauflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlspitze (17) von einem Gummifuß (18) abnehmbar um­ kleidet ist und daß die bodennächste Auflagenfläche des Gummifußes (18) einen Winkel (31) zur Horizontalen bildet, (Fig. 9).
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