CH685531A5 - Seifenspender. - Google Patents

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CH685531A5
CH685531A5 CH1675/92A CH167592A CH685531A5 CH 685531 A5 CH685531 A5 CH 685531A5 CH 1675/92 A CH1675/92 A CH 1675/92A CH 167592 A CH167592 A CH 167592A CH 685531 A5 CH685531 A5 CH 685531A5
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CH
Switzerland
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soap dispenser
tap
recess
piece
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CH1675/92A
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English (en)
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Bernd Uhlig
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Cwf Chemie Frankfurt Gmbh
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
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Description

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CH 685 531 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Seifenspender mit eingebauter Pumpe für kleine Toilettenräume bspw. in Flugzeugen, Eisenbahnwagen oder Bussen, wo sie auf einer Fläche neben dem Waschbecken installiert sind.
Bekannte Seifenspender für diesen Zweck bestehen aus einem Sockel, der unter Ausbildung eines nach oben offenliegenden Ringspaltes von der Pumpenbetätigungsstange durchgriffen wird. Am oberen Ende dieser Betätigungsstange sitzt ein Kopfstück, an dem radial abragend das Seifenspenderhahnstück in Form eines am freien Ende etwas nach unten gebogenen Röhrchens angeordnet ist. Durch wiederholten Druck auf das Kopfstück wird durch die damit betätigte Pumpe die Seifenflüssigkeit aus ihrem Vorratsbehälter herausgepumpt und tritt am freien Ende des Hahnstückes aus. Dieser bekannte Seifenspender erfüllt zwar seinen Zweck, hat aber, abgesehen von seiner nicht gerade ansprechenden äusseren Erscheinungsform, insofern Nachteile, als der Ringspalt zwischen Betätigungsstange und Sockel nach oben völlig freiliegt und damit einer Verschmutzung und Keimbildung ohne weiteres zugänglich ist, was noch dadurch unterstützt wird, dass der Druckausgleich zum Vorratsbehälter durch diesen Ringspalt erfolgt, d.h., am Ringspalt werden in der Umgebungsluft enthaltene Schmutzpartikel regelrecht angesaugt. Am herausragenden Teil der Betätigungsstange niedergeschlagene Schmutzpartikel werden ausserdem durch die Pumpbewegungen zusätzlich am Ringspalt abgesetzt.
Ein Seifenspender nach der FR-PS 746 400 ist für den genannten Zweck nicht geeignet, da dieser mit seinem Vorratsbehälter eine Einheit bildet und schon deshalb nicht in einer Fläche neben dem Waschbecken eingelassen installiert werden kann, weil dafür das Spenderhahnstück mit dem Kopfstück zur Betätigung der Pumpe keine Einheit bildet und wesentlich tiefer als das Kopfstück angeordnet ist.
Ebenfalls eine Einheit mit dem Vorratsbehälter bildet ein Seifenspender nach der DE-OS 3 420 678, der somit auch nicht in einer Fläche neben einem Waschbecken installiert werden kann.
Für eine Wandinstallation ist ein Seifenspender nach der US-PS 4 582 227 bestimmt, der dafür eines besonderen Halters bedarf, an dem abschwenkbar der Vorratsbehälter zusammen mit dem Seifenspender angeordnet ist. Das Kopfstück zur Betätigung der Pumpe bildet mit dem Hahnstück eine Einheit und hat ebenfalls einen nach oben völlig offenliegenden Ringspalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seifenspender der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass der unvermeidbare Ringspalt und auch der herausragende Teil der Betätigungsstange abgedeckt, d.h. nicht mehr direkt frei zugänglich, sondern abgeschirmt sein sollen und dies verbunden mit der Massgabe, dass die beim Pumpvorgang zum Druckausgleich im Vorratsbehälter angesaugte Aussenluft eine Strömungsum-lenkung erfahren soll.
Ein solcher Seifenspender besteht also aus einem Sockel und einem mit diesem gegen eine Installationsfläche verspannbaren Rohrstück, in dem eine rohrförmige Pumpe gelagert ist, an deren als Seifenförderleitung ausgebildeten und axial zwischen einer Höchst- und Tiefststellung verstellbaren Betätigungsstange das Seifenspenderhahnstück angeordnet ist.
Nach der Erfindung ist dabei das Seifenspenderhahnstück im Bereich über dem Sockel in Form einer das Oberteil des Sockels übergreifenden Kappe ausgebildet, die mit dem Oberteil einen zum Durch-griffsringspalt der Betätigungsstange der Pumpe konzentrischen Ringspalt bildet und das Seifenspenderhahnstück ist im Bereich über dem Sockel mit einer gegen den Sockel hin offenen, ringförmigen Ausnehmung versehen, wobei sich der obere Rand des Sockels in Höchststellung der Betätigungsstange im wesentlichen in der gleichen Ebene erstreckt wie der untere Rand des Hahnstückes und wobei ferner der Durchmesser des Sockels mindestens über eine der Hubhöhe der Betätigungsstange entsprechende Länge geringfügig kleiner bemessen ist als der Durchmesser der ringförmigen Ausnehmung.
Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung wird also nicht nur der unvermeidbare Ringspalt vom Spenderhahnstück völlig abgeschirmt, sondern auch die Betätigungsstange. Durch den kappenartigen Übergriff des Hahnstückes über den Sockel ergibt sich ein labyrinthartiger Zugang zum Ringspalt, der dadurch weitgehend einer Verschmutzung entzogen ist, wobei auch die Betätigungsstange der Sicht und damit der Verschmutzung entzogen ist. Der Sockel Hesse sich natürlich grundsätzlich zylindrisch ausbilden und auch der Teil des Hahnstückes, der sich über dem Sockel befindet, bevorzugt wird aber eine Ausführungsform derart, dass der Sockel und sein über einer Stufe befindliches Oberteil in Form eines abgestuften Kegelstumpfes ausgebildet sind und dass ferner die Wand der Ausnehmung und die Aussenwand des vom Hahnstückansatz freien Bereiches des Hahnstückes kegeistumpfförmig ausgebildet sind, wobei die Kegelstümpfe sowohl des Sockels als auch das Hahnstück den gleichen Kegelwinkel aufweisen. Dadurch ergeben sich konstruktiv grössere Räume im Anschlussbereich zwischen Hahnstück und Sockel und im Anschlussbereich des Sockels zum Rohrstück.
Um den Ringspalt nicht nur abzuschirmen, sondern auch so eng wie möglich zu bemessen, kann der Seifenspender derart ausgebildet werden, dass die Ausnehmung des Hahnstückes nach innen durch eine zylindrische Wand begrenzt und das Oberteil des Sockels mit einer Ausnehmung versehen ist, wobei die Aussenwand der Ausnehmung mit der zylindrischen Wand des Hahnstückes in allen Stellungen den Ringspalt begrenzen.
Da die Sauberhaltung und leichte Reinigungsmöglichkeit für einen derartigen im Sanitärbereich angeordneten Seifenspender wesentliche Gesichtspunkte sind, und zwar genauso wie die konstruktive Gestaltung, mit der die Verschmutzungsgefahr von vornherein reduziert wird, bestehen weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Seifenspenders darin,
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dass der relativ hohe Sockel aus zwei Teilen, nämlich dem Oberteil und aus einem grösseren Unterteil gebildet und das Oberteil mittels unterhalb seiner Stufe angeordneten Fortsätzen im Unterteil lösbar verrastet oder verschraubt ist und dass das Hahnstück aus zwei ineinanderfügbaren Teilen gebildet ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Seifenspenders kann sogar im Sockel ein geeignetes Schmutzfilter auswechselbar angeordnet werden.
Der erfindungsgemässe Seifenspender wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1-3 den Seifenspender in Seiten-, Vorder-und Rückansicht;
Fig. 4 den Seifenspender im Schnitt längs Linie l-l in Fig. 5;
Fig. 5 den Seifenspender gemäss Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie Vl-Vl in Fig. 4 und
Fig. 7 zum Vergleich einen Seifenspender bisher üblicher Art.
Der Seifenspender besteht aus einem Sockel 1 und einem mit diesem gegen eine Installationsfläche F verspannbaren Rohrstück 2, in dem eine kleine rohrförmige Pumpe 3 bekannter Art gelagert ist, auf deren als Seifenförderleitung ausgebildeten und axial zwischen einer Höchst- und Tiefststellung verstellbaren Betätigungsstange 4 quer zur Achse 4' der Betätigungsstange das Seifenspenderhahnstück 5 angeordnet ist. Hierzu wird auf die Vergleichsfigur 7 verwiesen, die einen solchen Seifenspender bekannter Art zeigt.
Unter Bezug auf Fig. 4 entspricht die Gesamthöhe Hi des Sockels 1 mindestens seinem Durchmesser D, und das Seifenspenderhahnstück 5 ist im Bereich über dem Sockel 1 mit einer gegen diesen hin offenen, ringförmigen Ausnehmung 6 versehen, wobei sich der obere Rand 7 des Sockels 1 in Höchststellung der Betätigungsstange 4, wie dargestellt, im wesentlichen in der gleichen Ebene E erstreckt wie der untere Rand 8 des Hahnstückes 5 und wobei ferner der Aussendurchmesser D des Sockels 1 mindestens über eine der Hubhöhe H der Betätigungsstange 4 entsprechende Länge L geringfügig kleiner bemessen ist als der Durchmesser Di der Ausnehmung 6.
Abgesehen vom dargestellten Ausführungsbeispiel lässt sich eine derartige Ausbildung auch in der Weise darstellen, dass sich sowohl der Sockel 1 als auch der darüber befindliche Teil (Bereich B -siehe Fig. 5) des Spenderhahnstückes 5 bspw. zylindrisch ausbilden lassen.
Für die bevorzugte Ausführungsform ist gemäss Fig. 4 massgebend, dass der Sockel 1 und sein über einer Stufe 9 befindliches Oberteil 1' in Form eines abgestuften Kegelstumpfes ausgebildet sind und dass ferner die Wand 10 der Ausnehmung 6 und die Aussenwand 11 des vom Hahnstückansatz 5' (siehe Fig. 5) freien Bereiches B des Hahnstük-
kes 5 kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei die Kegelstümpfe sowohl des Sockels 1 als auch des Hahnstückes 5 den gleichen Kegelwinkel a (siehe Fig. 3) aufweisen. Hierbei ist die Ausnehmung 6 im Hahnstück 5 nach innen durch eine zylindrische Wand 12 begrenzt, und das Oberteil 1' des Sockels 1 ist mit einer Ausnehmung 13 versehen, wobei die Wand 13' der Ausnehmung 13 mit der zylindrischen Wand 12 in allen Stellungen einen Ringspalt 14 begrenzen. Die Tiefststellung des Hahnstückes 5 ist gestrichelt in Fig. 4 dargestellt.
Dieser Ringspalt 14 und auch die Betätigungsstange 4 sind also in allen Stellungen des Hahnstückes 5 nach aussen völlig abgeschirmt und liegen nicht offen, wie das beim bekannten Spender gemäss Vergleichsfigur 7 der Fall ist. Das Rohrstück 2 mit Befestigungsschraube 2' und die Installationsfläche F sind in Fig. 4 nur gestrichelt angedeutet, da diese unmittelbar mit dem Seifenspender und dessen spezieller Ausbildung nichts zu tun haben.
Der Sockel 1 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Oberteil V und aus einem grösseren Unterteil 1", wobei das Oberteil V in bevorzugter Ausführungsform mittels unterhalb seiner Stufe 9 angeordneter Fortsätze 15 im Unterteil 1" lösbar verrastet ist, wofür an einem Innenteil 21 Verrastungsnasen 15' vorgesehen sind, die in Öffnungen 15" der Fortsätze 15 eingreifen.
Das Rohr 2 ist mit dem Sockel 1, wie dargestellt, durch einen Bajonettanschluss 19 verbunden, der am von Radialrippen 20 getragenen Innenteil 21 des Sockels 1 angeordnet ist. Mit einem Flanschring 23 stützt sich das Gehäuse der Pumpe 3 auf dem topfartigen oberen Ende 24 des Rohres 2 ab, so dass bei Druck auf das Hahnstück 5 die Betätigungsstange 4 der Pumpe 3 nach unten gedrückt wird und Seifenflüssigkeit durch den Kanal 22 ausgefördert werden kann. Der Flanschring 23 sitzt mit Passsitz im oberen topfartigen Ende 24 des Rohres 2, so dass das Hahnstück 5 mit Pumpe 3 und Sok-kel 1 aus dem Rohr 2 herausgezogen werden kann, wenn der Sockel 1 vom Bajonettanschluss 19 durch Drehung gelöst ist. Ebenfalls lösbar ist das mit der Stufe 9 versehene Oberteil V mit dem Unterteil 1" des Sockels 1 verbunden, wodurch die Innenräume des Sockels problemlos einer ggf. erforderlichen Reinigung zugänglich sind.
Auch das Hahnstück 5 ist aus zwei ineinanderfügbaren Teilen 17, 18 gebildet, und am Ausgabeende 5" des Hahnstückes 5 ist ein kleines ringzylindrisches Ausgabemundstück 16 angeordnet, das die Seifenflüssigkeit abtropfen lässt und einen Sei-fenfluss zum Sockel hin verhindert. Da die beiden Teile 17, 18 des Hahnstückes 5 (siehe auch Fig. 6) in geeigneter Weise mit Presssitz ineinandergefügt sind, was insbesondere fertigungstechnische Vorteile bezüglich der Ausbildung des Kanales 22 hat, können im Falle einer Verstopfung des Kanales 22 auch diese Teile auseinandergenommen und gereinigt werden. Im von der Betätigungsstange 4, dem Sockeloberteil 1' und der zylindrischen Wand 12 begrenzten Freiraum kann, wie dargestellt, lösbar ein Filter 25 eingesetzt werden, das von der angesaugten Luft passiert werden muss, wenn diese
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von aussen durch den Spalt 14 zwischen Rohr 2 und Pumpe 3 in den nicht dargestellten Vorratsbehälter für die flüssige Seife gelangt. Das Teil 17 ist mit einer Ringnut 17' versehen, in die das obere hülsenförmige Ende 4" der Betätigungsstange 4, wie dargestellt, eingesetzt ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Seifenspender, insbesondere für Wasch- bzw. Toilettenräume in Flugzeugen, bestehend aus einem Aufsetzsockel (1) und einem mit diesem gegen eine Installationsfläche verspannbaren Rohrstück (2), in dem eine rohrförmige Pumpe (3) gelagert ist, an deren als Seifenförderleitung ausgebildeten und axial zwischen einer Höchst- und Tiefststellung verstellbaren Betätigungsstange (4) ein Seifenspenderhahnstück (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seifenspenderhahnstück (5) im Bereich über dem Sockel (1) in Form einer das Oberteil (1') des Sockels (1) übergreifenden Kappe ausgebildet ist, die in allen Hubstellungen mit dem Oberteil (1') einen zum Durch-griffsringspalt der Betätigungsstange (4) der Pumpe (3) konzentrischen Ringspalt (14) bildet und dass das Seifenspenderhahnstück (5) im Bereich über dem Sockel (1 ) mit einer gegen diesen hin offenen, ringförmigen Ausnehmung (6) versehen ist, wobei sich der obere Rand (7) des Sockels (1) in Höchststellung der Betätigungsstange (4) im wesentlichen in der gleichen Ebene (E) erstreckt wie der untere Rand (8) des Hahnstückes (5) und wobei ferner der Aussendurchmesser (D) des Sockels (1) mindestens über eine der Hubhöhe (H) der Betätigungsstange (4) entsprechende Länge (L) geringfügig kleiner bemessen ist als der Durchmesser (Di) der ringförmigen Ausnehmung (6).
2. Seifenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) unten einen Durchmesser (D2) hat, der grösser ist als der Durchmesser (D) seines in die Ausnehmung (6) einschiebbaren Oberteils (1').
3. Seifenspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1 ) und sein über einer Stufe (9) befindliches Oberteil (1') in Form eines abgestuften Kegelstumpfes ausgebildet sind und dass ferner die Wand (10) der Ausnehmung (6) und die Aussenwand (11) des vom Hahnstückansatz (5') freien Bereiches (B) des Hahnstückes (5) kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei die Kegelstümpfe sowohl des Sockels (1) als auch des Hahnstückes (5) den gleichen Kegelwinkel a aufweisen.
4. Seifenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) des Hahnstückes (5) nach innen durch eine zylindrische Wand (12) begrenzt und das Oberteil (1') des Sok-kels (1) mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, deren Aussenwand (13') zusammen mit der zylindrischen Wand (12) des Hahnstückes (5) in allen Hubstellungen den Ringspalt (14) begrenzt.
5. Seifenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockei (1) aus zwei separaten Teilen, nämlich dem Oberteil (1') und aus einem grösseren Unterteil (1") gebildet und das
Oberteil (1') mittels unterhalb seiner Stufe (9) angeordneten Fortsätzen (15) mit dem Unterteil (1") lösbar verbunden ist.
6. Seifenspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hahnstück (5) aus zwei ineinanderfügbaren Teilen (17, 18) gebildet ist.
7. Seifenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Freiraum zwischen Betätigungsstange (4), Hahnstück (5) und Sockeloberteil (1 ') auswechselbar ein Filter (25) angeordnet ist.
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