DE3130207C2 - Punktdrucker mit einem Aufzeichnungskopf - Google Patents

Punktdrucker mit einem Aufzeichnungskopf

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Abstract

Beschrieben wird ein Punktdrucker zur Reproduktion von Halbtonbildern. Um die Tendenz des Aufzeichnungskopfes des Punktdruckers zu beseitigen, in einen Bereich unterhalb eines Ansprechwertes bzw. einer Ansprechschwelle nicht betriebsbereit zu sein, wird ein Grauskala-Eingangskanal mit einem oszillierenden Signal in einem Addierer so moduliert, daß das modulierte Signal auf Werte über und unter die Ansprechschwelle zur Reproduktion von Halbtonwerten in dem ansonsten nicht möglichen Bereich schwingt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Punktdrucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 05 513 ist ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechendes Bildaufzeichnungsgerät bekannt, bei dem lediglich eine Ein- oder Ausschaltung des zur Aufzeichnung vorgesehenen Mediums wie etwa eines Lichtstrahls oder einer Spannung vorgesehen ist. Um dennoch auch im aufzuzeichnenden Videosignal vorhandene Halbtöne wiedergeben zu können, wird das Videosignal mit einem periodischen Dreieckwellensignal überlagert und das Summensignal mit einem festen Schwellwert verglichen. Lediglich wenn das Summensignal höher als der SchweMwert ist, wird eine Einschaltung des Aufzeichnungsmediums wie etwa des Lichtstrahls vorgenommen, so daß die Breite der Einschaltimpulse entsprechend der jeweiligen Dichte gesteuert wird. Bei einer derartigen Steuerung ist allerdings die Gefahr einer unerwünschten Muster- oder Streifenbildung im Wiedergabebild relativ groß.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 28 414 ein Punktdrucker bekannt, bei dem einem Bildpunkt eine größere Anzahl Üruckerpunkte zugeordnet wird, von denen nur derjenige Bruchteil tatsächlich gedruckt wird, der der geforderten Schwärzung entspricht. Welche Punkte nun im einzelnen gedruckt werden, ist /ufallsabhiingig.
t>5 Hierzu werden die der Vorlagendichte entsprechenden, auf einen vorgegebenen Wert normiericn elektrischen Signale mit Zufallssignalen verglichen, die für jeden Bildpunkt erneut erzeugt werden und auf denselben Wert normiert sind. Überschreitet das elektrische Signal das Zufallssignal, so wird ein Bildpunkt gedruckt. Somit erfolgt die Drucksteuerung durch einen Vergleich des Bildsignals mit dem Zufallssignal. Eine Absenkung der
31 JU
Aufzeichnungsschwelle, d. h. der Ansprechempfindlichkeit des Aufzeichnungskopfs wird hierbei nicht angestrebt.
Darüber hinaus offenbart die DE-AS 21 22 107 einen Drucker, bei dem den aufzuzeichnenden, in Stufenspannungcn umzusetzenden Analogspannungen eine Wechselspannung überlagert wird, deren Frequenz disharmonisch zur Frequenz der die Umsetzung der Analogspannungen in Stufenspannungen steuernden Taktfrequenz ist. Die Überlagerung der Analogspannungen durch die Wechselspannung dient dazu, Streifenbildungen in Aufzeichnungsbereichen zu vermeiden, die in der Vorlage lediglich geringfügig unterschiedliche Dichtewerte besitzen, bei der Wiedergabe aufgrund der relativ groben Stufenschritte jedoch ohne Wechselspannung in deutlich unterschiedlichen Dichtewerten aufgezeichnet würden. Zur sicheren Vermeidung harmonischer Verhältnisse zwischen Taktfrequenz und überlagerter Wechselspannung wird die Wechselspannungsfrequenz laufend geändert, wozu ein Zufallsgenerator dient Eine Absenkung der untersten Aufzeichnungsschwelle ist auch hier nicht beabsichtigt
Ferner zeigt die DE-OS 24 22 255 ein Bilderzeugungsgerät bei dem die Kompensation der Nichtlinearität des fotoelektrischen Umsetzers angestrebt wird. Die Amplitude des Ausgangssignals des dort eingesetzten fotoelektrischen Umsetzers wächst im wesentlichen exponentiell mit der Vorlagendichte an. Zur Kompensation dieser Nichtlinearität wird dem Ausgangssignal des fotoelektrischen Umsetzers eine Stufenspannung überlagert und das resultierende Signal mit einem Schwellwert verglichen, womit eine Linearität zwischen gemessener Vorlagendichte und Anzahl der aufgezeichneten Punkte erreichbar ist Bei geringen Vorlagedichtewerten erfolgt allerdings keine Aufzeichnung, d. h. die Ansprechschwelle des Bilderzeugungsgeräts liegt relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Punktdrucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß eine angenähert vorlagengetreue Wiedergabe auch von solchen Vorlagenbereichen ermöglicht ist, die lediglich geringe Dichtewerte besitzen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Punktdrucker ist somit eine Moduliereinrichtung vorgesehen, die ein Grauskala-Eingangssignal mit einem bipolaren Zufallssignal moduliert, dessen zufallsverteilte Augenblickswerte eine vorgegebene maximale Amplitude nicht überschreiten. Hierdurch wird eine angenähert vorlagengetreue Bildwiedergabe ohne störende Musterbildungen auch bei Vorlagenbereichcn erreicht, deren Dichte weiter unterhalb des üblichen Ansprechpegels des Aufzeichnungskopfs liegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Punktdruckers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 graphisch die Betriebscharakteristik des Aufzeichnungskopfes gemäß F i g. 1,
F i g. 3A und 3B graphisch die Wellenformen und die Wahrscheinlichkeitsfunktion des modulierenden Signals bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1, F i g. 4 die Übertragungsfunktion eines in F i g. 1 dargestellten Funktionsgenerators,
F i g. 5A und 5B graphisch die sich ergebenden Arbeitscharakteristiken des Aufzeichnungskopfes gemäß Fig. 1,
F i g. 6 graphisch die erwarteten Werte der optischen Dichte als Funktion des Grauskala-Eingangssignais mit der maximalen Amplitude des modulierenden Signals (Modulationssignals) als Parameter, F i g. 7 eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 8 einen Punktdrucker gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
F i g. 9 eine Darstellung von Einzelheiten des Punktmatrix-Umsetzers gemäß F i g. 8,
Fig. 10 die Punktmatrizen der Tabellenspeicher gemäß F i g. 9,
Fig. 11A und 11B Darstellungen der Wellenformen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 und Fig. 12 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 8.
In F i g. 1 ist schematisch ein Punktdrucker gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Punktdrukkcr empfängt über einen Eingangsanschluß 10 ein Grauskala-Signal wie ein Faksimile-Signal oder ein anderes Videosignal und weist einen Aufzeichnungskopf 12 geeigneter Auslegung wie einen Tintenstrahlkopf oder einen elektrostatischen Druckkopf auf. Ein Aufzeichnungsmaterial 14 ist um eine sich drehende Trommel gewickelt die von einem Impulsmotor bzw. Schrittmotor 18 unter Steuerung durch von einem Zeitbasis-Taktimpulsgenerator 20 zugeführte Taktimpulse angetrieben wird, so daß der Aufzeichnungskopf 12 das Aufzeichnungsmaterial 14 entlang eines Zeilenweges, der beispielsweise 2048 Punkte umfassen kann, abtastet. Bei Anlegen einer Spannung an den Aufzeichnungskopf 12 wird somit ein Punkt auf dem Aufzeichnungsmaterial mit variierenden Anteilen von schwarz und weiß zur Darstellung der optischen Dichte eines Bildelementes der Vorlage erzeugt. Ein Zeilcn-Abtastzähler 28 ist mit dem Taktimpulsgenerator 20 zur Erzeugung eines Zeilenverschiebungs-Befchlsimpulses beim Zählen von 2048 Taktimpulsen verbunden; der Zeilenverschiebungs-Befehlsimpuls wird an eine Antriebseinrichtung 30 angelegt, damit der Aufzeichnungskopf 12 zu dem nächsten Abtastzeilenweg verschoben wird, wenn ein Zeilenweg abgetastet ist, um so ein Halbtonbild auf dem Aufzeichnungsmaterial 14 /.11 erzeugen.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist der Kopf aufgrund seiner Kennlinie nicht in der Lage, Punkte zu erzeugen, wenn die angelegte Spannung unterhalb eines Schwellwerts Vt liegt. Ohne Korrekturmaßnahmen würde dies bedeuten, daß das Wiedergabe-Halbtonbild keine getreue Wiedergabe der Vorlage darstellt.
LJm den Betriebsbereich des Aufzeichnungskopfes auszudehnen, weist der Punktdrucker einen Zufallszahlengcneraior, der allgemein mit 22 bezeichnet ist, sowie einen Digital/Analog-Umsetzer 24 auf, die eine Modulaüonssignalquellc bilden. Der Zufalls-Zahlengenerator 22 wird durch eine Mehrzahl von Pseudo-Zufalls-Impulsgcncraioren 22-0, 22-1 bis 22-n gebildet, deren Eingangsanschlüsse miteinander verbunden sind, damit sie das Aiisgangssignal eines durch K dividierenden Zählers 26 empfangen, an den als Eingangssignal Impulse von dem
Impulsgenerator 20 angelegt sind. Die Pseudo-Zufalls-Impulsgeneratoren werden somit mit einer Frequenz beaufschlagt die ein ganzzahliger Teiler der Taktimpulsfrequenz ist, mit der die Punkte erzeugt werden. Der Pseudo-Zufallsgenerator 22-0 erzeugt ein Vorzeichen-Bit, während die anderen Pseudo-Zufallsgeneratoren 22-1 bis 22n Φ 1- bis # /7-Datenbits erzeugen. Das Vorzeichen- und die Daten-Bits werden an die entsprechenden Eingangsanschlüsse des Digital/Analog-Umsetzers 24 zum Umsetzen in eine bipolare Spannung angelegt Der Zufalls-Zahlengenerator 22 ist so ausgelegt, daß der momentane Wert n(t) des bipolaren Zufallssignals als Wahrscheinlichkeits-Dichtefunktion dieses Werts auftritt (F i g. 3a) und vorzugsweise die gleiche Wahrscheinlichkeitsverteilungen P(n) über den Bereich zwischen positiven und negativen Spitzen n + und n— hat, wie dies in F i g. 3B gezeigt ist, sowohl andere Wahrscheinlichkeitsverteilungen, wie eine Gauß-Verteilung oder Poisson-Verteilung, ebenfalls verwendet werden können.
Die Zufallsspannung wird an einen Addierer 32, der eine Modulatiereinrichtung bildet, angelegt, der sie mit dem an den Anschluß 10 angelegten Grauskala-Eingangssignal kombiniert. Das kombinierte Ausgangssignal wird an einen Funktionsgenerator 34, dessen Wirkungsweise später beschrieben wird, und nachfolgend an ein Abtastsignal 36 angelegt, das das Ausgangssignal des Funktionsgenerators entsprechend den Taktimpulsen für das Anlegen an den Aufzeichnungskopf 12 bildet. Der Aufzeichnungskopf 12 wird daher bei jedem Taktimpuls mit einem Pegel erregt, der dem durch das Zufallssignal modulierten Grauskala-Eingangssignal entspricht.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, ist der Funktionsgenerator so ausgelegt, daß er eine Eingangs/Ausgangs-Charakteristik mit einem stufenweisen Übergang von 0 auf die optische Dichten-Ansprechschwelle ^^entsprechend dem Spannungs-Schwellwert Vt) bei der Hälfte der Spannungs-Ansprechschwelle Vt hat. Diese Charakteristik schließt einen Kennlinienast ein, der komplementär zu der Arbeitscharakteristik des Aufzeichnungskopfes 12 (F i g. 2) zur Kompensation der Nichtlinearität des Aufzeichnungskopfes 12 ist, so daß sich eine lineare Arbeilscharakteristik in einem Bereich oberhalb des Schwellwerts Vt ergibt wie dies in F i g. 5A gezeigt ist.
Das Prinzip des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 wird quantitativ im folgenden analysiert
Der erwartete Wert D der aufgezeichneten optischen Dichte entsprechend einem gegebenen Wert ν des Grauskala-Eingangssignals läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
D = -log10 Jl<ri(v)dv (D
i + (n-)
wobei rfdie Funktion darstellt, die die Arbeitscharakteristik aus F i g. 5A des Aufzeichnungskopfes 12 beschreibt Wenn die Amplitude \n + \ + \n— | des Zufallssignals klein, verglichen mit dem Grauskala-Eingangssignal v, ist und wenn das Grauskala-Eingangssignal groß verglichen mit dem Wert Vt+ (n—) ist, kann die Gleichung I folgendermaßen umgeschrieben werden:
lQ-6(^r + )+ jQ-dU + n-l
D=-logio '~- D + (1/2){δ'(η+) + δ'(η—)} (2)
wobei D die tatsächlich erzeugte optische Dichte ist und eine lineare Funktion von negativen zu positiven Werten darstellt, ähnlich der in F i g. 5A gezeigten, mit der Ausnahme, daß sie keine Stufenfunktion hat. Wenn man annimmt, daß π + = —π— = η, so ist die erwartete optische Dichte D angenähert gleich der produzierten optischen Dichte D, wenn das Grauskala-Eingangssignal größer als (Vt+ n) ist
Die erwartete optische Dichte bei einem Grauskala-Eingangssignal, das niedriger als (Vt+n)\%\., folgt unlcrschiedlichen Kurven, wie sie in F i g. 6 als Funktion des Parameters »n«gezeigt sind. Wenn beispielsweise »n« im Bereich zwischen dem 0.25- bis 2fachen des Schwellwerts Vt liegt so nimmt der erwartete Wert eine günstige optische Dichte an; insbesondere wenn π der Hälfte des Schwellwerts Vt entspricht, ist der erwartete Wert im wesentlichen optimiert so daß Einzelheiten des Halbton-Vorlagenbildes rekonstruiert werden können.
Der Funktionsgenerator 34 kann so modifiziert werden, daß die optische Dichte des Aufzeichnungskopfes 12 diskret mit einer Ausgangssignalzunahme Ds als Funktion des Eingangssignal-Zunahmewertes Vs im Bereich oberhalb der Ansprechschwelle Vt variiert wie dies in F i g. 5B gezeigt ist Die Wirkung der diskreten Funktion dient zur Eliminierung von Buckeln, die in den Kurven gemäß F i g. 6 zu beobachten sind, auf Kosten der korrigierbaren Instabilitäten bei diskreten Schritten.
Die Halbtonbilder können weiter dadurch verbessert werden, daß die tatsächliche Charakteristik des mcnschliehen Auges verwendet wird, das nicht in der Lage ist. Änderungen niedriger Intensität wahrzunehmen, die in regelmäßigen Abständen in Bildern auftreten, die Informationen hoher Intensität tragen. Hierzu ist das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 wie in F i g. 7 gezeigt modifiziert. Bei dieser modifizierten Ausführungsform ist der Pseudo-Zufalis-Impulsgenerator 22-0 durch einen durch Mdividierenden Zähler 23 ersetzt Die Wirkung dieses Zählers ist, periodisch die Polarität des Zufallssignals bei einem ganzzahligen Vielfachen des Taktimpulsintcrvalls umzukehren, so daß das Bild niedriger Intensität in regelmäßigen Abständen variieren kann.
F i g. 8 zeigt eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß es einen Punktmatrix-Umsetzer 51 aufweist der das Grauskala-Eingangssignal am Anschluß 50 in einen oder mehrere Punkte mit variierenden Anteilen von schwarz und weiß umsetzi. Der Punktmalrix-lJmsci/cr 51 weist im wesentlichen eine Vielzahl von Speichern in Form von »Karten« oder von Tabellen ;iuf. in denen ein Satz von Digitaldaten an speziellen Speicherstellen abgespeichert ist. Der Matrix-Umsetzer 51 empfängt »/Ve-Taktimpulse des Zeitbasis-Impulsgebers 20 sowie »/VTaktimpulse vom Zeilen-Abtastzählcr 28. um einen Punkt-Anzeigeimpuls variierender Höhe an einen Addierer 52 auf später genauer beschriebene Weise abzugeben.
Der »/«-Taktimpuls wird ferner an einen voreinstellbaren bzw. programmierbaren Zähler 53 herkömmlicher Auslegung angelegt. Der programmierbare Zähler 53 wird durch eine Startschaltung 54, die mit dem Zeilen-Abtastzähler 28 verbunden ist, in Betrieb oder bei Beendigung jeder Zeilenabtastung auf einen Zählwert rückgeset/.t, der speziell für jede Zeilenabtastung bestimmt ist. Deshalb tritt das Ausgangssignal des programmierbaren Zählers 53 mit periodischen Abständen auf, die entsprechend dem Zeilenwert variieren. Das Ausgangssignal des Zählers 53 wird zu einem Wellenform-Umsetzer 55 geführt, der nachfolgend näher beschrieben wird. Die Frequenz des Ausgangssignals des Umsetzers 55 ist niedriger als die Frequenz der Zeitbasis-Taktimpulse »i« und variiert für unterschiedliche Zeilenwege. Das Ausgangssignal des Umsetzers 55 wird an den Addierer 52 zur Modulation der Punkt-Anzeigeimpulse angelegt.
Einzelheiten des Punktmatrix-Umsetzers 51 sind in F i g. 9 gezeigt. Der Punktmatrix-Umsetzer 51 weist einen Decoder 60, der mit dem Eingangsanschluß 50 verbunden ist, sowie eine Vielzahl von Tabellenspeichern MO bis M31 auf. Der Decoder 60 setzt das Grauskala-Eingangssignal in ein Speicherwählsignal zum Anwählen eines der Tabellenspeicher MO bis M31 entsprechend der Amplitude des Grauskala-Eingangssignals um. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Speicher aus Speicherzellen, die in einem Muster von jeweils drei Zeilen und drei Spalten angeordnet sind; jede Zeile entspricht einem aufzuzeichnenden Punkt. Die Speicherzellen speichern 3-Bit-Daten, die durch die Dezimalzahlen in Fig. 10 dargestellt ist, um die optische Dichte oder Größe des Punktes in diskreten Schritten im Bereich zwischen 0 und 7 darzustellen.
Ferner weist er einen Zähler 61 auf, der die »/«-Taktimpulse des Taktimpulsgebers 20 empfängt, um diese in Binärzahlen zu decodieren, die durch 2-Bit-Leitungen 62 dargestellt werden, die mit den Tabellenspeichern MO bis M 31 gemeinsam verbunden sind, um die Zellen Spalte für Spalte auszulesen, wie dies durch den Pfeil 63 dargestellt ist.
Ein Zähler 64 ist mit dem Zeilenabtastzähler 28 zur Decodierung des »yVr-Impulses in eine Binärzahl verbunden, die über 2-Bit-Leitungen 65 an eine Wählschaltung 66 angelegt werden, um zu ermöglichen, daß die Zellen Zeile für Zeile, wie dies durch einen Pfeil 67 dargestellt ist, aus dem durch den Decoder 60 angewählten Speicher ausgelesen werden. Da die »i«- und »./«--Impulse mit dem Zeitpunkt der Punkte bzw. der Zeilenabtastung synchronisiert sind, werden die Zellen in dem gewählten Tabellenspeicher in Richtung einer Zeile ausgelesen und an einen Spannungsumsetzer 68 und somit an den Addierer 52 angelegt. Dieser Vorgang wird während aufeinanderfolgender Zeilenabtastungen wiederholt, so daß der Inhalt aller Zellen des gewählten Speichers an die Wählschaltung 66 weitergegeben wird. Deshalb hält der Decoder 60 sein Speicher-Wählsignal zurück, bis »drei« Zeilenwege abgetastet sind. Als Ergebnis hiervon wird jedes Bildelement durch 3x3 Punkte dargestellt.
Der Spannungsumsetzer 68 empfängt das Ausgangssignal der Wählschaltung 66 über 3-Bit-Leitungen 69, um die aus dem gewählten Speicher ausgelesenen Binärdaten in eine Spannungsamplitude mit einer Übertragungsfunktion umzusetzen, die die Beziehung zwischen der Eingangs- und der Ausgangscharakteristik des Aufzeichnungskopfes 12 zur Korrektur von dessen nichtlinearer Charakteristik darstellt.
Die F i g. 11A und 11B zeigen Wellenformen, die bei der Schaltung gemäß F i g. 8 während einer Zeilenabtast- ' periodc auftreten. Fig. 11A stellt die Wellenform des Grauskala-Eingangssignals dar, das schematisch mit diskreten Werten dargestellt ist und für die Dauer von drei Zeilenwegen in dem Decoder 60 oder einem externen, nicht gezeigten Zeilenspeicher gespeichert wird. Fig. 11B zeigt das Ausgangssignal der Wählschaltung 66, das während der Zeilenabtastperiode auftritt Wie aus den Fig. HA und 11B ersichtlich ist, wird ein Maximum von drei Punkt-Erzeugungsimpulsen variierender Höhe für einen gegebenen Grauskala-Wert erzeugt. Das an den Addierer 52 angelegte Modulationssignal besitzt eine Frequenz, die ein ganzzahliger Teil der Frequenz des »/«-Taktimpulses ist; der Teilungsfaktor wird durch die vorstehend erläuterte Startschaltung 54 bestimmt.
Gemäß F i g. 12 ist der Wellenform-Umsetzer 55 in F i g. 8 durch einen Zufallszahlengenerator 70 und einen Digital/Analog-Umsetzer 71 gebildet Der Zufallszahlengenerator 70 erzeugt eine Vielzahl von zufällig auftretenden Impulsen, wie vorstehend in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert worden ist, die durch den Digital/Analog-Umsetzer 51 in Zufallsspannungen umgesetzt und an den Addierer 52 angelegt werden.
H ierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    I. Punktdrucker mit einem Aufzeichnungskopf, der unterhalb eines bestimmten Schwellwerk keinen Aufzeichnungspunkt und oberhalb des Schwellwerts einen Aufzeichnungspunkt mit einer dem Bildsignal entsprechenden optischen Dichte erzeugt, und mit einer Steuereinrichtung, die den Aufzeichnungskopf in Abhängigkeit von einem Taktimpuls zur Aufzeichnung eines Punktes auf einem Aufzeichnungsmaterial steuert, gekennzeichnet durch eine Moduliereinrichtung 32; 52, die ein Grauskala-Eingangssigi.al zur Erzeugung des Bildsignals mit einem bipolaren Zufallssignal moduliert, dessen Augenblickswerte zufallsverteilt sind und dessen maximale Amplitude im Bereich des 0,25- bis 2fachen des Schwellwertes liegt.
  2. 2. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polaritätswechsel des Zufallssignals zufallsverteilt auftritt
  3. 3. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Poiaritätswechsel des Zufallssignals in Abständen erfolgt, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Taktimpulsen sind.
  4. 4. Punktdrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Funktionsgenerator (34), der zwischen der Moduliereinrichtung (32; 52) und dem Aufzeichnungskopf (12) liegt und dessen Übertragungsfunktion einen ansteigenden Kennlinienast besitzt, der bei einem Wert seines Eingangssignals gleich der Hälfte des Schwellwertes stufenförmig auf Null springt.
  5. 5. Punktdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktion im anstcigcnden Kenniinienzweig komplementär zur Arbeitscharakteristik des Aufzeichnungskopfes verläuft.
  6. 6. Punktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Amplitude des bipolaren Zufallssignals dem 0,5fachen des Schwellwerts entspricht
  7. 7. Punktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion der Augenblickswerte des bipolaren Zufallssignals konstant ist.
  8. 8. Punktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bipolare Zufallssignal ein bipolares Pseudo-Zufaüssignal ist.
  9. 9. Punktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des bipolaren Zufallssignals mehrere parallel angeordnete Pseudo-Zufallsimpulsgeneratoren (22-1 bis 22-n) vorhanden sind, denen ein Digital-Analog-Umsetzer (24) zur Umsetzung des durch die Pseudo-Zufallimpulsgeneratoren jeweils vorgegebenen Werts in einen analogen Wert nachgeschaltet ist.
  10. 10. Punktdrucker nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Pseudo-Zufallsimpulsgeneratoren (22-1 bis 22-n) ein 1/M-Zähler (23) angeordnet ist, dessen Ausgang ebenfalls mit dem Digital-/Analog-Umsetzer (24) verbunden ist und die Polarität des Zufallssignals bestimmt.
  11. II. Punktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduliereinrichtung (32;52) als Addierglied ausgebildet ist.
  12. 12. Punktdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingangsanschluß (50), über den das Grauskala-Eingangssignal eingebbar ist, und der Moduliereinrichtung (52) ein Punktmatrix-Umsetzec (51) angeordnet ist.
  13. 13. Punktdrucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktmatrix-Umsetzer (51) eine Vielzahl von Tabellenspeichern (MO bis Λ/31) sowie einen mit dem Eingangsanschluß (50) verbundenen Dekoder (60) aufweist, der das Grauskala-Eingangssignal in ein Speicherwählsignal zum Auswählen eines der Tabellenspeicher (MO bis M 31) entsprechend der Amplitude cies Grauskala-Eingangssignals umsetzt.
  14. 14. Punktdrucker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Tabellenspeichern (MO bis MH) ein Spannungsumsetzer (68) nachgeschaltet ist, der das ihm über 3-Bit-Leitungen (69) zugeführte Signal des
    ausgewählten Tabellenspeichers in eine Spannungsamplitude mit einer Übertragungsfunktion umsetzt, die die Beziehung zwischen der Eingangs- und der Ausgangskennlinie des Aufzeichnungskopfs (12) zur Korrektur von dessen nichtlinearer Charakteristik darstellt.
DE3130207A 1980-07-31 1981-07-30 Punktdrucker mit einem Aufzeichnungskopf Expired DE3130207C2 (de)

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